News und Spekulation zu; Star Trek: Prodigy - SciFi-Forum

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News und Spekulation zu; Star Trek: Prodigy

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  • MFB
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    Im Rahmen der aktuellen Star Trek-Convention in Las Vegas hat Robert Beltran gesagt, dass auch er als Sprecher in "Prodigy" dabei sein wird. Genaueres - also ob als Chakotay selbst (in der Gegenwart der Serie oder in einem Rückblick) oder als ein Chakotay-Hologramm - ist nicht bekannt.



    Nach seiner oftmals (und wenn ich mich recht erinnere recht harsch) geäußerten Enttäuschung über VOY hätte ich nicht gedacht, ihn jemals wieder in einer Star Trek-Produktion zu sehen.

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  • Lord Yu
    antwortet
    Ich denke mal, richtiges Trek-Feeling wird wohl auch nicht aufkommen, immerhin ist die gesamte Ausrichtung ja anders. Nur eine kleine Crew, keine Sternenflotten-Mitglieder, also auch keine Oberste direktive und generell auch keine Militärische Ausbildung. Und inwieweit es an Bord überhaupt eine Art "Rang" geben wird, wird sich dann zeigen. Wird wohl eher so werden, dass einer dann meist das Schiff fliegt, der andere Reparaturen ausführt, je nach Fähigkeit

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  • HanSolo
    antwortet
    Sieht ganz nett aus. Wobei Trek-Feeling IMO nur durch den Einsatz des Musik-Themes gegen Schluss aufkam. Mal schauen.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
    MFB

    Ja Fuller hat sehr viele Veränderungen bezüglich Disco vorgeschlagen, auch das ist mir bekannt. Ob nun aber die Klingonen so wie sie letztlich waren allein auf Fullers Mist gewachsen sind bezweifle ich stark. Sicherlich hätte er aus ihnen nicht diese haarlosen Latexmonster mit teilweise rosa Tutu gemacht. Auch das seltsame Klingonenschiff Design ohne jegliche klingonische Design-Elemente, wird sicherlich kaum auf Fuller zurück gegangen sein.
    Keine Ahnung, warum du es nicht glauben willst, aber dass das Klingonen-Design in jeder Hinsicht verändert werden sollte, geht auf Fuller zurück und ist von verschiedenen Art Departments so dokumentiert. Und ja, Fuller wollte ausdrücklich haarlose Klingonen und er wollte ein komplett anderes Design für die Klingonen-Schiffe. Und ja, er wollte ursprünglich auch mal eine wandlungsfähige Discovery, aber das hat er offenbar schnell wieder verworfen gehabt. Grundsätzlich lässt das von mir erwähnte Buch darauf schließen, dass Fuller recht sprunghaft war, was Design-Entscheidungen angeht. Aber das Buch schildert den Design-Prozess der klingonischen Schiffe von Grundauf und wir wissen durch Concept Art, dass die Designs Anfang Juni 2016

    Wie ja bekannt ist, wollte er ja aus der Discovery quasi ein Hybrid-Schiff machen, welches klingonische Design-Elemente enthielt. Von daher würden diese komischen Klingonen Raumschiffe überhaupt keinen Sinn ergeben. Viele seiner Vorschläge wurden eher bis zur Unkenntlichkeit weiterentwickelt. Letztendlich auch bei seinen Drehbüchern. Das bedeutet im Klartext, sehr viel wirkliche Fuller Entscheidungen haben es in Reinkultur überhaupt nicht in Disco geschafft. Aber selbst wenn das doch so gewesen wäre (was ich bezweifle), hatte das letzte Wort ohnehin immer Kurtzman.
    Kurtzman war erst ab Mitte der 2. Staffel Showrunner von DSC; nachdem Fuller ging übernahm das Duo Gretchen Berg und Aaron Harberts, die aber offenbar mehr Unruhe in den Writer's Room brachten als Ordnung stifteten, weshalb Kurtzman - eigentlich CEO der Produktionsfirma "Secret Hideout" und anders als ein Showrunner nicht dafür da, Detailentscheidungen zu treffen - erst ab dann provisorisch übernahm. Fullers Position ist vergleich mit der von Brannon Braga bei ETP und Piller und Behr bei DS9 während Kurtzmans Position hier mit der von Berman vergleichbar ist. Ab Mitte der 2. DSC-Staffel kann man ungefähr sagen, ist Kurtzmans Rolle so wie Bermans Rolle bei den späten TNG-Staffeln und bei VOY.

    Menosky ebenso wie Fuller ein großer Star Trek Fan, durfte hier nicht an dem Ihm vertrauten Universum arbeiten. Er wechselte dann dank Braga nach Staffel 1 Disco zu The Orville. Leider hat er diese Serie inzwischen auch wieder verlassen, zugunsten eines anderen Projekts.
    Keine Ahnung wegen Menosky (nur einmal Co-Writer bei einer Folge, während im bei "The Orville" offenbar ein Producer-Posten angeboten wurde), aber sehe ich mir Fullers Arbeit an, dann sehe ich hier eigentlich sehr klar - und belegt durch die Aussagen aus den Art Departments - dass Fuller sehr wohl "sein eigenes Star Trek" umgesetzt hat und dieses wenig gemein hatte mit dem vertrauten Universum. Sieht eher so aus, als habe Fuller keine Linie gefunden und einen Scherbenhaufen hinterlassen.

    Aber jetzt bitte wieder zu "Prodigy" und bei weiterem Diskussionsbedarf einfach einen Thread im DSC-Forum eröffnen.

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  • Datas Kopf
    antwortet
    MFB

    Ja Fuller hat sehr viele Veränderungen bezüglich Disco vorgeschlagen, auch das ist mir bekannt. Ob nun aber die Klingonen so wie sie letztlich waren allein auf Fullers Mist gewachsen sind bezweifle ich stark. Sicherlich hätte er aus ihnen nicht diese haarlosen Latexmonster mit teilweise rosa Tutu gemacht. Auch das seltsame Klingonenschiff Design ohne jegliche klingonische Design-Elemente, wird sicherlich kaum auf Fuller zurück gegangen sein. Wie ja bekannt ist, wollte er ja aus der Discovery quasi ein Hybrid-Schiff machen, welches klingonische Design-Elemente enthielt. Von daher würden diese komischen Klingonen Raumschiffe überhaupt keinen Sinn ergeben. Viele seiner Vorschläge wurden eher bis zur Unkenntlichkeit weiterentwickelt. Letztendlich auch bei seinen Drehbüchern. Das bedeutet im Klartext, sehr viel wirkliche Fuller Entscheidungen haben es in Reinkultur überhaupt nicht in Disco geschafft. Aber selbst wenn das doch so gewesen wäre (was ich bezweifle), hatte das letzte Wort ohnehin immer Kurtzman. Dieser ist aber gelinde gesagt eine Pfeife, und hat von Star Trek überhaupt keine Ahnung oder Verständnis. Was sich in allen nachfolgenden NuTrek Seasons immer mehr bewiesen hat, mit Ausnahme vielleicht von Lower Decks. Da hatte nämlich Mike McMahan mehr Freiheiten bekommen. Was den Abschied Fullers bezüglich Disco betrifft, wird ja meistens immer nur seine American Gods Serie angeführt. Gegangen ist er aber eigentlich, weil ihm bei Disco mehr Freiheiten versprochen wurden, als er unterm Strich bekam. Er hatte hier wieder ein enges Korsett aufgelegt bekommen, und das gefiel ihm nicht. Er wollte seine Serie machen. Sein eigenes Star Trek, aber das wurde ihm unter anderem von Kurtzman verwehrt. Abgesehen von der ersten Folge, wurde dann komplett alles nach seinem Abschied verschlimmbessert. Eigentlich war Fuller nur ein Pool neuer Ideen und Vorschläge, denn Kurtzman selbst hat halt keine bezüglich Star Trek. Auch der Trek Autor Joe Menosky ist ja nach Staffel 1 von Disco weg, weil das was dort getrieben wurde wohl unter aller Kanone war. Die Stimmung soll furchtbar gewesen sein für das Team hinter den Kulissen. Menosky ebenso wie Fuller ein großer Star Trek Fan, durfte hier nicht an dem Ihm vertrauten Universum arbeiten. Er wechselte dann dank Braga nach Staffel 1 Disco zu The Orville. Leider hat er diese Serie inzwischen auch wieder verlassen, zugunsten eines anderen Projekts.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
    Naja die meisten kreativen Entscheidungen von Fuller wurden doch überhaupt nicht umgesetzt. Auch die Discovery hatte nach Fullers Abgang noch sehr viele Änderungen am Design. Fuller wollte auch nicht diese blauen Disco-Fever bling bling Uniformen, sondern eher klassische Starfleet Uniformen (gelb/golden, blau und rot). Auf dieses Ur-Konzept sind sie ja nach drei Staffeln Disco nun auch wieder gekommen. Ebenso schwebte Fuller eine Anthologie Serie mit Disco vor.
    Bevor es hier wieder mit "Prodigy" weitergehen soll, noch eine Korrektur, ehe wir die off-topic-Diskussion beenden: Die Anthologie-Serie hatte nie Grünes Licht von CBS, Fuller war immer der Showrunner von "Discovery" und das bis ziemlich zeitgleich mit dem Beginn der Dreharbeiten zur Auftaktfolge. Zu dem Zeitpunkt waren alle grundlegenden Design-Entscheidungen schon getroffen und speziell was die Schiffsdesigns angeht, zeigen John Eaves und die anderen Designer ganz klar auf Bryan Fuller. Das Design-Buch von Eaglemoss (bzw. die den Modellen beiliegenden Hefte zu den Modellen der Discovery und Shenzhou) gewährt hier einen Einblick in die Designprozesse und was Fuller unbedingt wollte und nicht wollte. Darunter sein Verbot, röhrenförmige Warpgondeln in dieser Pre-TOS-Serie zu verwenden, obwohl Eaves das gerne getan hätte. Auch das komplette Re-Design der Klingonen geht auf Fuller zurück - sowohl was Schiffe als auch Make-up (was Neville Page bestätigte) angeht. Wegen der Uniformen habe ich recherchiert, aber keine Information gefunden, warum man sich schlussendlich für die blauen entschied. Ehrlich gesagt: Liest man sich durch, wie sich Fuller beim Designprozess der Schiffe verhielt, würde es mich nicht wundern, wenn die Entscheidung für die blauen Uniformen auch auf eine Meinungsänderung von ihm selbst zurückgehen würden. Die Entscheidung fiel jedenfalls zu einem Zeitpunkt, als Fuller noch Showrunner war und in anderen Designabteilungen gingen solche grundlegenden Entscheidungen jedenfalls auf ihn zurück.

    Ich kann dieses Buch jedenfalls nur empfehlen: https://rumschreiber.wordpress.com/2...very-season-1/

    Ein weiteres "Making of"-Buch ist "The Art of Star Trek Discovery", das ich mir aber noch nicht zugelegt habe.

    Und nun bitte wieder retour zum Thema "Prodigy".

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  • Datas Kopf
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    NIcht Kurtzman sondern Fuller hat die - auch meiner Meinung nach - fragwürdigen Designentscheidungen bei den DSC-Schiffen getroffen wie zB das nicht nachvollziehbare Verbot röhrenförmiger Warpgondeln.
    Naja die meisten kreativen Entscheidungen von Fuller wurden doch überhaupt nicht umgesetzt. Auch die Discovery hatte nach Fullers Abgang noch sehr viele Änderungen am Design. Fuller wollte auch nicht diese blauen Disco-Fever bling bling Uniformen, sondern eher klassische Starfleet Uniformen (gelb/golden, blau und rot). Auf dieses Ur-Konzept sind sie ja nach drei Staffeln Disco nun auch wieder gekommen. Ebenso schwebte Fuller eine Anthologie Serie mit Disco vor. Jede Season hätte in einer anderen Ära, und auf einem anderen Schiff gespielt. Ein großer Handlungsbogen im Hintergrund hätte die Staffeln jedoch miteinander verknüpft. Die letzte Entscheidung hatte ohnehin immer Kurtzman getroffen. Fuller wäre nur sowas wie einst Brannon Braga, während Kurtzman der Rick Berman gewesen wäre. Was ohnehin immer noch so ist, deshalb ist er auch für die großen Fehlentscheidungen bei allen neuen Trek Serien verantwortlich.

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  • Datas Kopf
    antwortet
    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    Oder die Turboliftstadt.
    Ja genau das war ja ebenfalls innerhalb der leeren Schiffshülle, die ich mit dem hallenartigen Inneren der Discovery meinte. Man könnte quasi auch noch ewig weiter aufzählen mit Logikfehlern bei Kurtzman Trek.

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
    MFB
    Ich finde das Schiff erinnert eher an die gepanzerte Voyager aus der VOY Final Episode "Endgame", als an die USS Dauntless. Dennoch glaube ich auch kaum, dass sich bezüglich der Warpgondeln so viele Gedanken gemacht wurden. Hey, es handelt sich hier um Kurtzman Trek. Bei Kurtzman wird einfach ein Design gewählt, welches einfach eben cool aussehen soll. Logik wird da ausgeschaltet bzw umgangen. Man denke da z.B. auch an den bewegliche Untertassenring bei der Discovery für den Spore Drive, oder das hallenartige Innere des Schiffes.
    Oder die Turboliftstadt.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
    Man denke da z.B. auch an den bewegliche Untertassenring bei der Discovery für den Spore Drive, oder das hallenartige Innere des Schiffes.
    NIcht Kurtzman sondern Fuller hat die - auch meiner Meinung nach - fragwürdigen Designentscheidungen bei den DSC-Schiffen getroffen wie zB das nicht nachvollziehbare Verbot röhrenförmiger Warpgondeln. Wir werden sehen, ob die Rückbesinnung auf solche Gondeln bei der Protostar eine Inhaltliche Bedeutung (Slipstream) hat. Bei LDS und PIC (und auch der DSC-Enterprise, die erst nach Fullers Abgang entworfen wurde) haben die Gondeln durgängig eigentlich zur jeweiligen Ära gepasst. (Wobei die Sternenflotte im späten 24. Jhdt. recht viele Stile hatte. Erkennungszeichen dieser Ära ist eigentlich nur der leuchtende blaue Streifen an der Seite der Gondeln in Kombination mit rötlichen Bussard-Kollektoren.)

    Stimmt, die Linienform der Hülle erinnern auch an die Panzerung der Voyager. Wegen der Farbe habe ich aber nicht sofort daran gedacht und deshalb würde ich wegen der Hüllenfarbe auch nicht davon ausgehen, dass die Protostar über eine solche Panzerung verfügt. Ein Slipstream-Prototyp würde auch hinsichtlich des Schauplatzes der Serie (Delta-Quadrant) eher passen.

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  • Datas Kopf
    antwortet
    MFB

    Ich finde das Schiff erinnert eher an die gepanzerte Voyager aus der VOY Final Episode "Endgame", als an die USS Dauntless. Dennoch glaube ich auch kaum, dass sich bezüglich der Warpgondeln so viele Gedanken gemacht wurden. Hey, es handelt sich hier um Kurtzman Trek. Bei Kurtzman wird einfach ein Design gewählt, welches einfach eben cool aussehen soll. Logik wird da ausgeschaltet bzw umgangen. Man denke da z.B. auch an den bewegliche Untertassenring bei der Discovery für den Spore Drive, oder das hallenartige Innere des Schiffes.

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  • MFB
    antwortet
    Die virtuelle Comic Con bringt uns nicht nur einen neuen "Lower Decks"-Trailer (siehe entsprechenden Thread) sondern auch erstmals bewegte Bilder aus "Prodigy"! Hier der erste Trailer zu neuen animierten Serie.

    https://twitter.com/Nickelodeon/stat...25390059433989

    Der Trailer enthüllt auch das havarierte Sternenflottenschiff, das von den Hauptcharakteren zur Flucht aus einem Arbeitslager genutzt wird:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: prodigy-sdcc-trailer-20.jpg Ansichten: 0 Größe: 283,4 KB ID: 4579743

    Das Sternenflottenschiff U.S.S. Protostar, NX-76884! (Sicher kein Zufall, dass "PROdigy" und "PROtostar" mit den gleichen drei Buchstaben beginnen. )Detaillierte Informationen gibt es zu dem Schiff noch nicht, außer dass es offensichtlich auf einem Planeten im Delta-Quadranten abgestürzt ist. Der Registrierungsnummer nach zu urteilen ist es ein Prototyp-Schiff und definitiv jüngeren Datums (die Serie ist zeitlich 5 Jahre nach der Rückkehr der U.S.S. Voyager zur Erde angesiedelt). Die Hüllenform – speziell wie fließend die Brückenkuppel in die Untertassensektion übergeht – erinnert mich ein wenig an die U.S.S. Dauntless. Das Besondere an diesem Schiff war ja, dass es über einen Quanten-Slipstream-Antrieb verfügte. Wurde die U.S.S. Protostar nach der Rückkehr der Voyager basierend auf den Erkenntnissen, die aus der Dauntless gewonnen wurden, gebaut, könnte dies ein erster Versuch der Sternenflotte gewesen sein, ein eigenes Slipstram-Schiff zu bauen. Aber das ist reine Spekulation basierend auf meiner Assoziation. Die Warp-Gondeln der Protostar wirken wiederum fast antiquiert für das 24. Jahrhundert. (Vielleicht absichtlich, da es sich ohnehin hauptsächlich mittels Slipstream fortbewegen soll?)

    EDIT: Nachträglich fällt mir noch die U.S.S. Aventine aus den Romanen ein, deren Design ebenfalls ein in eine stromlinienförmige Untertassensektion eingebettete Brücke aufweist. Auch die Aventine war ein Slipstream-Schiff.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: prodigy-sdcc-trailer-15.jpg Ansichten: 0 Größe: 109,1 KB ID: 4579737Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: prodigy-sdcc-trailer-17.jpg Ansichten: 0 Größe: 155,9 KB ID: 4579738Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: prodigy-sdcc-trailer-19.jpg Ansichten: 0 Größe: 193,5 KB ID: 4579739
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: prodigy-sdcc-trailer-02.jpg Ansichten: 0 Größe: 264,7 KB ID: 4579740Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: prodigy-sdcc-trailer-07.jpg Ansichten: 0 Größe: 173,3 KB ID: 4579741Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: prodigy-sdcc-trailer-25.jpg Ansichten: 0 Größe: 237,7 KB ID: 4579742
    Zuletzt geändert von MFB; 24.07.2021, 09:13.

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  • Khaless
    antwortet
    Naja, bei TOS und ENT sehen sich die Tellariten schon ähnlich. Bei Disco waren wieder die selben Könner am Werk, die die Klingonen verhunzt haben. Man konnte kaum erraten, um welche Spezies es sich handelt, wenn es einem keiner sagt. Und dieser Typ hier sieht nicht mal ansatzweise einem Tellarit aus irgendeiner Serie ähnlich. Da könnte man genauso gut sagen, dass Burnham eigentlich wie ein Gorn aussieht. Das schweineähnliche Gesicht der Tellariten ist halt nicht cool genug für Nu Trek oder irgendwelche Kindersendungen.

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  • Datas Kopf
    antwortet
    cybertrek

    Es stimmt das die Tellariten bei ETP sehr stark modifiziert wurden. Das musste aber auch so sein, um in einer in den 2000ern gedrehten Serie überhaupt noch glaubhaft zu wirken. Das Disco da wieder weiter verschlimmbessert hat, ist doch nix neues bei Kurtzman Trek. Allerdings waren diese Tellariten im Gegensatz zu den Klingonen eigentlich noch recht akzeptabel und eben auch erkenntlich gezeichnet. Was das hier nun bei Prodigy mit diesem "Tellarit" soll entzieht sich jedoch vollkommen jeglicher Logik. Keiner hier der über diesen Charakter spekuliert hatte, wäre wohl je darauf gekommen: "Vollkommen klar das ist ein Tellarit!" Aber wie gesagt die Hauptsache ist Star Trek steht drauf

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  • cybertrek
    antwortet
    Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
    Was mir schon gleich negativ bezüglich des Tellariten ins Auge springt ist, dass dieser absolut überhaupt nicht wie ein Tellarit aussieht. Höchst wahrscheinlich wird er sich selbstverständlich Kurtzman Trek gerecht auch nicht wirklich so verhalten. Aber egal steht Star Trek drauf das reicht
    Wie sieht denn ein Tellarit richtig aus? Die bisherigen Serien (TOS, ENT, DSC) waren hier ja schon nicht einheitlich.

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