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  • Ayiana
    antwortet
    Ich finde Enterprise sehr gut. Die Serie gehört zusammen mit DS9 zu meinen Lieblings Star Trek Serien. (Kann mich nicht entscheiden, welche ich besser finde)
    Ich habe alle Folgen gesehen und auf DVD.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Was man aber sagen muss ist, dass B&B (oder war das der wachsende Einfluss Manny Cotos?) am Ende ziemlich zurückgerudert haben und doch noch die trekkige Kurve (Aussöhnung mit den Xindi, Archer bereut seine Taten) gekratzt haben.
    Ich war sehr froh um diese Entwicklung, zumal ich die 3. Staffel deshalb auch eben nicht in schlechter, sondern als insgesamt spannende Staffel (mit Makeln!) in Erinnerung behalten habe.

    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Ob das von Anfang an so geplant war oder man erkannt hat, dass ST nicht "24 im Weltraum ist" weiß ich nicht.
    Gute Frage. Ich weiß das jetzt so auch nicht ...

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Oder bin ich der einzige, der gerade darin Gesellschaftskritik an der damaligen amerikanischen Politik gesehen hat?
    Kritik habe ich nicht wirklich gesehen. Was man aber sagen muss ist, dass B&B (oder war das der wachsende Einfluss Manny Cotos?) am Ende ziemlich zurückgerudert haben und doch noch die trekkige Kurve (Aussöhnung mit den Xindi, Archer bereut seine Taten) gekratzt haben. Ob das von Anfang an so geplant war oder man erkannt hat, dass ST nicht "24 im Weltraum ist" weiß ich nicht. Auf alle Fälle ist so der Xindi-Konflikt um vieles "trekkiger" als der Dominion-Krieg der mittels Waffengewalt gelöst wurde.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von trekkifan Beitrag anzeigen
    ich denke schon, denn einen schauspieler aufgrund seines aussehens zu beleidigen, mag auch nicht gerade höfflich erscheinen. denn meine äußerung war ein gegenargument. einfach so wie "wenn man im glashaus sitz sollte man nicht mit steinen schmeißen".
    O.K. ... ich hatte das mit dem Zitat, auf welches sich das bezog, nicht mehr so vor Augen. Gut, dass Du's nochmal reinkopiert hats. So kann ich Deinen Beitrag schon eher nachvollziehen. Mit der "Sachlichkeit" ist's manchmal halt so 'ne "Sache" ...

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  • trekkifan
    antwortet
    Ich finde, so ein "Argument" gehört nicht unbedingt hierher ...
    ich denke schon, denn einen schauspieler aufgrund seines aussehens zu beleidigen, mag auch nicht gerade höflich erscheinen. denn meine äußerung war ein gegenargument. einfach so wie "wenn man im glashaus sitz sollte man nicht mit steinen schmeißen".

    hoffen wir das s. bakula nicht so gut deutsch kann und seine anwälte auch nicht, denn in einem forum steht immer noch alles schwarz auf weiss, womöglich ist sich der eine oder andere über die öffentliche art seiner postings noch nicht so richtig im klaren.

    Davon mal abgesehen das die hässlich-langweilige Fresse von Archer mit seinen singularen Gesichtsausdruck jeder noch so enthusiastischen Story das Leben aussaugt. Meiner Meinung nach ist das ein ziemlich mieser Schauspieler, die ENT-Fans scheinen aber wenig Anspruch zu haben.
    Zuletzt geändert von trekkifan; 15.12.2008, 20:31.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Oder bin ich der einzige, der gerade darin Gesellschaftskritik an der damaligen amerikanischen Politik gesehen hat?
    Ich weiß nicht, ob Du der einzige bist. Ich habe jedenfalls wirklich keine "Gesellschaftskritik an der amerikanischen Politik" darin gesehen (die war mir zu gut versteckt ) ... dafür waren mir die Vorgehensweisen viel zu sehr parallel und die wenigen Ansätze zum Schluss der Staffel, in denen endlich mal nachgedacht wurde, haben diesen Eindruck bei mir nicht unbedingt weggewischt. Immerhin hat man zu Beginn der 4. Staffel das Thema recht gut aufgegriffen, auch wenn das den Effekt - für meine Sichtweise - nur ein wenig abgemildert hat.

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  • perplex
    antwortet
    Dass die Direktiven noch nicht existierten (wie eben auch die Sternenflotte), dass Archers Verhalöten "menschlich" war ... mag alles sein. Ich denke, viele der Kritiker erwarten sich von ST nicht unbedingt "Realismus", sondern eine Hoffnung spendende Zukunftsvision und keine Rechtfertigung amerikanischer Gegenwartspolitik, als welche die 3. Staffel nur allzu offensichtlich rüberkam.
    Da habt ihr aber echt ne andere dritte Staffel gesehen als ich. o__0

    Oder bin ich der einzige, der gerade darin Gesellschaftskritik an der damaligen amerikanischen Politik gesehen hat? Muss wohl das Starshiptrooperssyndrom sein. Da habe ich auch von Leuten gehört, der Film wäre Faschismusverherrlichend, weil manche ganz automatisch einen hohlen Aktionkracher erwartet haben und nach sowas deswegen gar nicht erst geschaut haben.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von trekkifan Beitrag anzeigen
    von mir gibt es keine übermäßige kritik an dieser serie.....warum.?
    "Kritik" ist kein negativer Begriff, sondern wird nur meistens (falsch) negativ belegt. Es darf natürlich auch gerne "positive Kritik" sein.

    Zitat von trekkifan Beitrag anzeigen
    viele haben immer noch nicht begriffen das dies eine der am schwersten zu erzählenden serien des star trek universums gewesen war.
    Von den zeitlichen Voraussetzungen (Prequel, Vorgeschichte zu TOS aus den 60ern auf heutigem Stand) gebe ich Dir da recht.

    Zitat von trekkifan Beitrag anzeigen
    das mag so manchen abschrecken............
    ... was ich nicht wirklich verstehen würde, denn ein Interessanter Punkt ist/war doch gerade, dass eine "Zwischenlösung" zwischen Gegenwart und TOS gestaltet werden musste.

    Zitat von trekkifan Beitrag anzeigen
    amerikaner nicht zu mögen mag auch fremdenfeindlich sein, zumal sie die urheber dieser serie sind und diese für den amerikanischen markt verfilmt wurde, also ohne amerikaner auch kein star trek!!!!!!!!!
    Ich denke, die Kritik, die vielfach an der 3. Staffel geäußert wird (auch von mir), bezieht sich nicht auf "die Amerikaner", sondern auf die "Amerikanisierung" der Serie. Dass es ohne die Amis kein ST gegeben hätte, ist klar. Deshalb muss man aber diese "Der Zweck heiligt die Mittel beim Kampf gegen den Terror"-Proklamierung der 3. Staffel aber noch lange nicht gutheißen, sondern dar durchaus daran Kritik üben.

    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Ich sehe weder große Canonbrüche noch große Qualitätsunterschiede zu anderen Serien (im Gegenteil, wenn man sich den direkten Vorgänger anschaut).
    Naja, ein paar "mittelschwere" Canonbrüche waren sicher schon da. Ich persönlich habe sie aber für mich nicht dramatisiert, sondern akzeptiert. Warum soll ich mir den Genuss an der Serie selbst kaputtmachen, wenn's für mich nicht sein muss???

    Zitat von trekkifan Beitrag anzeigen
    gerade bei st enterprise gab es eine sogenannte encarta ja wohl noch nicht. das verhalten des captians zum bsp. mit aller macht die cindi zu erreichen und womöglich deren waffe zu zerstören hat vielen einen aufschrei abgerungen. prinzipienlos und untreu gegenüber seiner aufgabe......oder letztendlich ein unabbringbarer wille seine welt vor anderen zu schützen und sie um jeden preis zu retten. (wer würde dies nicht wollen, eine womöglich menschliche vorgehensweise)
    Dass die Direktiven noch nicht existierten (wie eben auch die Sternenflotte), dass Archers Verhalöten "menschlich" war ... mag alles sein. Ich denke, viele der Kritiker erwarten sich von ST nicht unbedingt "Realismus", sondern eine Hoffnung spendende Zukunftsvision und keine Rechtfertigung amerikanischer Gegenwartspolitik, als welche die 3. Staffel nur allzu offensichtlich rüberkam. So jedenfalls auch mein Kritikansatz zur 3. Staffel ... die ich deshalb noch lange nicht schlecht fand. Diese "Benutzung" STs für solche politischen Zwecke liegt mir aber immer noch schwer im Magen.

    Zitat von trekkifan Beitrag anzeigen
    wie ich finde hat man sich mit dem thema sehr wohl auseinandergesetzt, denn die crew und der c. a. selbst waren sich keineswegs sicher ob die damit verbundenen handlungen den erfolg rechtfertigen.
    ... sie haben aber immer wieder - und für meinen Geschmack zu häufig - danach gehandelt.

    Zitat von trekkifan Beitrag anzeigen
    ich zumindest habe mich gefreut das erste mal das haus eines vulkaniers von innen zu sehen. in welcher serie war dies schon der fall.
    Ja, das waren schöne Szenen.

    Zitat von trekkifan Beitrag anzeigen
    wer meint einige von denen seien stupide und ätzend sollte mal schnell vom rechner aufstehen und in einen spiegel sehen.
    Ich finde, so ein "Argument" gehört nicht unbedingt hierher ...

    P.S.: Ich wäre Dir für die Nutzung der Großbuchstaben sehr dankbar. Ich habe teilweise ziemliche Pronbleme, Deine Texte zu lesen ...

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  • newman
    antwortet
    Dass die Andorianer später kaum noch eine Rolle spielten, obwohl sie eigentlich nach ENT ein Riesenpotential darstellten.
    Dafür kann aber ENT nichts, Andorianer waren nunmal eine der Gründerspezies der Föderation, also mussten sie in ENT eine wichtige Rolle spielen.
    Außerdem fand ichs gut, dass fast vergessene Rassen aus TOS wieder aufgegriffen wurden.
    Und was wirklich zur Föderationsgründung führte hat man ja gar nicht richtig ausgestaltet. In der 4. Staffel hat man sich an die ersten kleinen Anfänge gewagt, aber danach wäre ja z.B. noch der Romulanerkrieg gekommen, der sicher keine unwichtige Rolle spielte, für die man aber keine Zeit mehr hatte und so lediglich den Zeitsprung 7 (?) Jahre in die Zukunft bringen konnte.

    ENTs Problem waren keine Canonbrüche. Zwei, drei Ungereimtheiten dürften fast schon Minusrekord sein. ENTs Problem war, dass es erst in der 4. Staffel sein Konzept als Vorgeschichte zur Föderationsgründung erfüllen wollte.

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  • trekkifan
    antwortet
    also ich bin jetzt st fan seit über 20 jahren und immer wieder offen für neues. schämen tue ich mich sicher für garnichts, einige die vorschnelle kritik üben weil sie ihre ideale nicht erfüllt sehen akzeptiere ich genauso, wie leute die auch mit wenig zufrieden sein können.

    zu st selbst bleibt zu sagen das die grundvorgaben sich schon ähneln. wie kann es auch anders sein........es geht um eine crew und ihre aufgaben, das erforschen des weltalls, neue welten entdecken und deren zivilistionen.
    nebenbei tragen sie eine uniform die sie zu handlungen verpflichtet....schlussendlich ist das thema mehr oder weniger vorgegeben. gerade hier sehe ich potential bei ent von den stupiden vorgaben abweichen zu können. viele dinge die in der zukunft bereits bestehen gab es in dieser vergangenen realität nicht.

    gerade bei st enterprise gab es eine sogenannte encarta ja wohl noch nicht. das verhalten des captians zum bsp. mit aller macht die cindi zu erreichen und womöglich deren waffe zu zerstören hat vielen einen aufschrei abgerungen. prinzipienlos und untreu gegenüber seiner aufgabe......oder letztendlich ein unabbringbarer wille seine welt vor anderen zu schützen und sie um jeden preis zu retten. (wer würde dies nicht wollen, eine womöglich menschliche vorgehensweise)

    wie ich finde hat man sich mit dem thema sehr wohl auseinandergesetzt, denn die crew und der c. a. selbst waren sich keineswegs sicher ob die damit verbundenen handlungen den erfolg rechtfertigen. gerade aber diese staffeln waren auch aus meiner sicht die spannenden dieser serie.

    gerade in st ent wurde versucht serien miteinander zu verknüpfen, erklärungen abzugeben und informationen zu erhalten die einen keineswegs als anspruchslosen filmseher abstempeln. sicher bleibt für die große masse der neueinsteiger durch das fehlen von tatsachen aus anderen seiren um st vieles im verborgenen.
    ich zumindest habe mich gefreut das erste mal das haus eines vulkaniers von innen zu sehen. in welcher serie war dies schon der fall.
    schön war auch zu sehen das vulkanier nicht fehlerfrei sind. denn sie sind den manipulationen der romulaner genauso ausgesetzt wie viele andere zu dieser zeit im st universum.

    viele möglichkeiten was die rassen in der serie betrifft sind tatsächlich etwas zu kurz gekommen. zum anderen muss man bedenken das eine vorzeitige einstellung der serie einiges dazu beigetragen haben kann.

    letztendlich waren sie jedoch spannungsgeladener und aktionreicher als jede serie vor ihr ,(das hat hier und da auch zur kritik geführt). verhaltensmuster und prinzipien der sernenflotte gab es erst noch zu erforschen, zu festigen und zu entscheiden ob sie tatsächlich den anforderungen im weltall entsprechen. dies war über die staffeln hinweg immer wieder festzustellen.....eine wanderung (trek), ein weg, eine suche, ein erforschen......das was star trek bedeutet und ausmacht.

    diese sichtweise ist aus meiner sicht bei kritiken viel zu kurz gekommen. rick berman für das scheitern dieser serie verantwortlich zu machen finde ich genuso idiotisch...neben gene roddenberry einer der begründer des st universums. sicher genauso wenig fehlerfrei wie jeder andere von uns......

    ich meine auch das die serie was die hauptdarsteller betrifft sehr gut besetzt war. neue gesichter und damit stoff für mehr. wer meint einige von denen seien stupide und ätzend sollte mal schnell vom rechner aufstehen und in einen spiegel sehen.
    Zuletzt geändert von trekkifan; 10.12.2008, 12:57.

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Ich sehe weder große Canonbrüche noch große Qualitätsunterschiede zu anderen Serien (im Gegenteil, wenn man sich den direkten Vorgänger anschaut). Staffel 3 und 4 waren klasse und im Gegensatz zu den grottenschlechten wie schnarchend langweiligen ersten beiden Staffeln von TNG, DS9 und VOY waren die von Enterprise zumindest kurzweilig. Darum versteh ich auch nicht, wieso man sich den als Trekkie schämen müsste Enterprise gut gefunden zu haben^^
    direkte Canonbrüche naja.....
    Es ist schon ziemlich befremdlich, was alles zur Gründung der Föderation geführt haben soll, aber davon war dann nie wieder die Rede.
    Aber klar, so was ist im Nachhinein natürlich nicht zu ändern.
    Dass die Andorianer später kaum noch eine Rolle spielten, obwohl sie eigentlich nach ENT ein Riesenpotential darstellten.
    Aber dieses Aussehen ist ja nicht wirklich glaubwürdig.
    Aber es stimmt, ENT war sicher besser als die ersten Staffeln von TNG, das bleibt für mich unbestritten.

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  • perplex
    antwortet
    Ich sehe weder große Canonbrüche noch große Qualitätsunterschiede zu anderen Serien (im Gegenteil, wenn man sich den direkten Vorgänger anschaut). Staffel 3 und 4 waren klasse und im Gegensatz zu den grottenschlechten wie schnarchend langweiligen ersten beiden Staffeln von TNG, DS9 und VOY waren die von Enterprise zumindest kurzweilig. Darum versteh ich auch nicht, wieso man sich den als Trekkie schämen müsste Enterprise gut gefunden zu haben^^

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  • trekkifan
    antwortet
    von mir gibt es keine übermäßige kritik an dieser serie.....warum.?
    viele haben immer noch nicht begriffen das dies eine der am schwersten zu erzählenden serien des star trek universums gewesen war.

    kein tricorder der alles sofort erkennt, keine faserpistole die jede spezies dahinrafft.....sondern ein anfang wie er in 150 jahren tatsächlich passieren könnte. türen die man selbst öffnen muss und normale tft's auf den tischen.
    das mag so manchen abschrecken............

    episoden in denen über die hauptdarsteller einer serie erzählt wird, ziehen einen aha-effekt nach sich, klären auf, man mag den einen oder anderen charakter dadurch oder auch nicht, sowas gab es in jeder serie bisher....nur aktion wird auf dauer genauso öde.

    zum anderen muss man sich nicht als anspruchslos abstempeln lassen nur weil man hier und da einer phantasie fröhnt.
    amerikaner nicht zu mögen mag auch fremdenfeindlich sein, zumal sie die urheber dieser serie sind und diese für den amerikanischen markt verfilmt wurde, also ohne amerikaner auch kein star trek!!!!!!!!!

    die im link nachzulesende kritik entstammt der franchise, einem haufen alter sturköpfiger 70iger jahre fanboys die nur zu faul sind umzufallen. nie offen für neues, manchmal glaubhaftes....für ideen die das star trek universum wachsen lassen und einen neuen alten anfang darstellen.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von trekkifan Beitrag anzeigen
    danke, schön nachgelesen und nachgeplappert.....für eigene kritik brauchst auch bißchen mehr.
    Ich will ja jetzt eigentlich nicht Dr.Bock nachplappern, aber das war auch nur ein Einzeiler. Man scheint wieder etwas häufiger darauf hinweisen zu müssen, dass die hier nicht gerne gesehen bzw. sogar nicht gestattet sind, weil sie in der Regel nicht genug Inhalt enthalten, um die Diskussion zu fördern.

    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    Was aber ist deine fundierte Kritik?
    Es wäre schön, wenn da noch was käme. Das macht die Diskussion schließlich interessant.

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von trekkifan Beitrag anzeigen
    danke, schön nachgelesen und nachgeplappert.....für eigene kritik brauchst auch bißchen mehr.
    auch wenn ich mit dessen Einschätzung nicht d'accord gehe, aber was ist an dieser Einschätzung zu bemängeln?
    Was Archer betrifft, habe ich schon öfter gehört, daß er als eintönig gilt, und so weiter, das war eine fundierte Meinung derer, die ENT nicht wirklich mögen.
    Was aber ist deine fundierte Kritik?

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