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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von sweety34 Beitrag anzeigen
    sorry aber enterprise ist der größte müll den es gibt
    Kannst Du das auch begründen oder willst Du hier nur eine "hohle Phrase" in den Raum stellen?!?

    Ist ein wenig mager als Beitrag, oder? Deshalb sind nach den Regeln "Einzeiler" im Forum ja auch grundsätzlich nicht gestattet ... weil dabei meistens keine diskussionswürdigen Beiträge zu einem schlichen Thema herauskommen ...

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Spätestens als die Ferengi in einer Episode aufgetaucht sind, wo es, nach einer Aussage von Picard in TNG "Der Wächter", erst im 24. Jh. zu einem Erstkontakt kam, habe ich innerlich bei der Serie abgeschaltet... da wurde es mir dann zu absurt.
    Ja, das Auftreten der Ferengi war arg grenzwertig. Man hat sich ja alle Mühe gegeben, die Kontinuität zu waren (angeblich hat's ja keine rmitbekommen) ... aber genau diese Mühe wirkte aufgesetzt und künstlich ... das hat der Serie sicher nicht so gut getan und war sehr unglücklich. Ein Abgleiten in die "Absurdität" habe ich darin aber noch lange nicht gesehen. Ich hab's so hingenommen, wie es meiner Meinung nach das beste war: Es ist eben letztlich doch nur Fernsehen und nicht perfekt ... schade, aber mit den Schultern gezuckt und nächste Folge geguckt.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    ich ignoriere nur die Fakten die sie liefert, weil sie nicht mit den Canon des 24. Jh., welcher mit TNG gebildet wurde, vereinbar ist.
    So arg würde ich das nicht sehen ... bzw. tue ich auch nicht. Das ist mir um ENT als Teil von St dann doch wieder zu schade. Ich bin da aber vielleicht auch einfach nur "leidensfähiger".

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    ENT ist quasi für mich eine alternative Historie, welche in keinem oder nur geringen Zusammenhang mit TOS und TNG steht und daher für Diskussionen dieser Serien irrelevant ist.
    Nee, also dass wäre für meine Sichtweise viel zu abwegig ... ENT als alternative ST-Geschichte zu sehen, obwohl ich ja im Grunde weiß, dass sie das eben nicht sein soll. Zusammenhang mit TOS und TNG weist sie nun wahrlich genug auf ... wenn auch mit einigen Schönheitsfehlern. Den zu ignorieren wäre mir halt - wie schon geschrieben - einfach für die Gesamtheit "STs" zu schade. Aber das mag jeder halten wie er will ...

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Ich schaue Serien-Episoden nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch im Kontext.. warum Kontinuitätsbrüche mit der Realität oder dem entsprechenden Serien-Canon für mich schon eine große Rolle spielen, was die Glaubwürdigkeit einer Serie oder eines Scifi-Franchise angeht.
    Naja, ich schaue mir die Serien auch im Kontext an ... aber ich lege nicht so viel Wert auf perfekte Kontinuität, denn dadurch würde ich mir zuviel vom Spaß an den Serien vermiesen, den ich ja auch haben möchte ... und ziehe ich halt nicht nur daraus, dass alles perfekt ineinandergreift. Aber gut, wie schon gesagt: Das kann jeder für sich halten, wie er will. Man weiß ja selbst am besten, was für einen wichtig ist.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Naja, ich bin sicher auch ein "eingefleischter TNG-Ära-Fan", habe mit den "Kontinitätsverletzungen" aber noch nie allzu große Probleme gehabt. Ich habe ENT einfach genossen, wie es war (und so gut es ging). Ich war allerdings noch nie jemand, der besonderen Wert auf Kontinuitätsgenauigkeit in jedem Detail gelegt hat. Fehler verzeihe ich schonmal großzügig und es käme mir nie in den sinn, eine sT-Serie deshalb von mir aus zu ignorieren ...
    Spätestens als die Ferengi in einer Episode aufgetaucht sind, wo es, nach einer Aussage von Picard in TNG "Der Wächter", erst im 24. Jh. zu einem Erstkontakt kam, habe ich innerlich bei der Serie abgeschaltet... da wurde es mir dann zu absurt.

    Klar hat sie Unterhaltungswert... genauso wie Stargate Atlantis oder Battlestark Galactica auch ... aber ernstzunehmende Informationen liefert diese Serie für das Star Trek Universum nicht. Ich boykottiere diese Serie nicht ich schaue auch paar Folgen wenn sie gerade im Free-TV läuft, ich ignoriere nur die Fakten die sie liefert, weil sie nicht mit den Canon des 24. Jh., welcher mit TNG gebildet wurde, vereinbar ist.

    ENT ist quasi für mich eine alternative Historie, welche in keinem oder nur geringen Zusammenhang mit TOS und TNG steht und daher für Diskussionen dieser Serien irrelevant ist.

    Ich schaue Serien-Episoden nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch im Kontext.. warum Kontinuitätsbrüche mit der Realität oder dem entsprechenden Serien-Canon für mich schon eine große Rolle spielen, was die Glaubwürdigkeit einer Serie oder eines Scifi-Franchise angeht.

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  • sweety34
    antwortet
    sorry aber enterprise ist der größte müll den es gibt

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    wenn regeln dem gesunden menschenverstand im weg stehen ignorieren wir die mal eben.
    Dazu fällt mir vor allem ein: "Regeln sind nicht dafür da, gebrochen zu werden." ... aber auch: "Ausnahmen bestätigen die Regel!". Will heißen: Der "gesunde Menschenverstand" muss nicht immer "gesund" sein ... wie oft sind schon falsche Entscheidungen getroffen worden, nur weil jemand meinte, er müsse nach seinem "gesunden Menschenverstand" handeln und dürfe deshalb jegliche Regeln außer acht lassen? Was ich damit sagen will ist, dass mir diese Haltung eher suspekt ist, wobei der zweite Ausspruch aber heißt, dass auch ich der Meinung bin, dass man nicht an Regeln "kleben" sollte. Man darf sie aber auch nicht zurechtbiegen, wie es gerade in den Kram passt )so wie's vor allem Kirk gerne getan hat), den die meisten Regeln basieren auf vielen Erfahrungswerten ...

    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    bei VOY und DS9 haben sich die hauptfiguren zu sehr von der sog. 1. direktive einlullen lassen.
    Bezüglich VOY kann ich Dir folgen; bezüglich DS9 nicht so recht. Da hat die Erste Direktive meiner Meinung nach keine vergleichbare und derart bedeutsame Rolle gespielt.

    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    ich kann moralaposteln, die mit regeln um sich werfen und das problem damit zu ignorieren versuchen nunmal nicht leiden.
    Regeln sind die Basis, auf denen die Gesellschaft funktioniert. Ohne würden Anarchie, Chaos und das Rechjt des Stärkeren regieren ... und das gilt sicher doppelt und dreifach für die Interaktion in militärischen Organisationen! Die Fähigkeit, Regeln zu beherzigen und Befehle zu befolgen, ist Grundlage für das Handeln. Ein guter Offizier stellt sie aber durchaus auch auf den Prüfstand, wenn er gute Gründe dafür hat. Dass er sich darüber hinwegsetzen darf, wenn er diese hat, ist dann aber immer noch nicht gesagt. Das hängt auch von seinen Befugnissen ab. Du kritisierst die "Moralapostel" also für etwas, was man von Ihnen in dieser Position erwarten muss ... wobei Entscheidungen natürlich auch immer von der jeweiligen Situation abhängen sollten.

    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    deswegen mag ich ja generell die härteren TS-charaktere wie chakotay, seven, kirk, kira etc.
    Chakotay? Der Ex-Maquis ist meiner Meinung nach während seiner Zeit auf der "Voyager" schon ein wenig "verweichlicht".

    P.S.: Wofür steht "TS"??? Ich komm' gerade nicht drauf ...

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Rul der Obskure Beitrag anzeigen
    Die schlechteste Serie aus der Star-Trek-Welt, meiner Meinung nach war der Captain eine üble Fehlbesetzung. Ich versteh nicht warum soviele Trekkies die Serie so gut fanden, das war doch wohl nur ein blasser, dummer Abklatsch im Vergleich zu VOY oder DS9.
    tja ich selber fand archer perfekt.
    er kommt mir vor wie eine art capt. kirk.
    wenn regeln dem gesunden menschenverstand im weg stehen ignorieren wir die mal eben.
    bei VOY und DS9 haben sich die hauptfiguren zu sehr von der sog. 1. direktive einlullen lassen. am ende wurde sisko in DS9 endlich zu einer führungsperson, vorher kam er mir vor, wie ein..hm emotionaler weischspüler. das selbe gilt für janeway, ich kann moralaposteln, die mit regeln um sich werfen und das problem damit zu ignorieren versuchen nunmal nicht leiden.
    aus meiner sicht ist das nur das übliche moralgedusel für das ami-publikum.

    deswegen mag ich ja generell die härteren TS-charaktere wie chakotay, seven, kirk, kira etc.

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Naja, ich bin sicher auch ein "eingefleischter TNG-Ära-Fan", habe mit den "Kontinitätsverletzungen" aber noch nie allzu große Probleme gehabt. Ich habe ENT einfach genossen, wie es war (und so gut es ging). Ich war allerdings noch nie jemand, der besonderen Wert auf Kontinuitätsgenauigkeit in jedem Detail gelegt hat. Fehler verzeihe ich schonmal großzügig und es käme mir nie in den sinn, eine sT-Serie deshalb von mir aus zu ignorieren ...
    das sehe ich ganz genauso.
    Bei der Fülle an Serien und Staffeln im ganzen ST Bereich kann man wohl auf die Dauer nicht absolute Kontinuitätsgenauigkeit verlangen.
    Das schmälert für mich den Wert einzelner Serien nicht .... wohl aber ein dermaßen miserables Ende einer Serie wie es bei ENT meiner Meinung nach der Fall war.
    Das hat mir überhaupt nicht gefallen, und das wo die vierte Staffel wirklich eine der besten überhaupt war.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von Rul der Obskure Beitrag anzeigen
    Die schlechteste Serie aus der Star-Trek-Welt, meiner Meinung nach war der Captain eine üble Fehlbesetzung. Ich versteh nicht warum soviele Trekkies die Serie so gut fanden, das war doch wohl nur ein blasser, dummer Abklatsch im Vergleich zu VOY oder DS9.
    Du hast zwar ordentlich gegen die Serie gewettert, aber in Deinen Sätzen kein einiges sachliches Argument angeführt! Dürfen wir da noch mit etwas rechnen, worüber man diskutieren kann? Oder bleibt's bei den "Phrasen"?!?

    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    Nun bleibt für mich die Frage: warum findest Du Archer eine Fehlbesetzung?
    Dafür gibt's zwar einen eigenen Thread, aber die Frage stellt sich wirklich, denn es steht ja nur die bloße Behauptung oder Meinung im Raum.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Es gibt m.E. einfach zuviel Kontinuitätsparadoxa um als eingefleischter TNG-Ära-Fan diese Serie mit Begeisterung zu sehen.
    Naja, ich bin sicher auch ein "eingefleischter TNG-Ära-Fan", habe mit den "Kontinuitätsverletzungen" aber noch nie allzu große Probleme gehabt. Ich habe ENT einfach genossen, wie es war (und so gut es ging). Ich war allerdings noch nie jemand, der besonderen Wert auf Kontinuitätsgenauigkeit in jedem Detail gelegt hat. Fehler verzeihe ich schonmal großzügig und es käme mir nie in den sinn, eine sT-Serie deshalb von mir aus zu ignorieren ...
    Zuletzt geändert von Himmelsläufer; 06.11.2008, 19:48.

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  • McWire
    antwortet
    Ich habe die Serie einmal komplett und einige wenige Folgen sogar doppelt gesehen... das reicht mir erstmal.

    Es gibt m.E. einfach zuviel Kontinuitätsparadoxa um als eingefleischter TNG-Ära-Fan diese Serie mit Begeisterung zu sehen.
    Bei meinen Arbeiten und Geschichten zu Star Trek ignoriere ich diese Serie eigentlich auch vollkommen.

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  • Skeletor
    antwortet
    Ich habe Enterprise ganz gerne geschaut. Den Pilotfilm fand ich noch sehr gut.

    Aber Season 1 hab ich auf VHS gehabt und deshalb natürlich geschaut. Fand die erste Season Okay, aber auch nicht berauschend. Das gleiche galt bei mir für die 2. Staffel und obwohl da sicher auch ein paar ganz gute Episoden bei waren hab ich sie nur noch als langweilig in Erinnerung.

    Erst mit der 3. Staffel hat mir die Serie wirklich zugesagt. Auch wenn das ein Prozess war, der sich im Verlauf der Staffel eingestellt hat. Season 4 fand ich dann wirklich großartig, weil sie dann doch noch den Bogen zu TOS gespannt haben.

    Ich fand es dann doch sehr schade, dass die Serie so früh abgesetzt wurde.

    @ Rul der Obskure: Ich fand es auch komisch, dass Bakula so seltsam blass war als Archer. Dabei fand ich seine schauspielerische Leistung in Quantum Leap wirklich großartig.

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von Rul der Obskure Beitrag anzeigen
    Die schlechteste Serie aus der Star-Trek-Welt, meiner Meinung nach war der Captain eine üble Fehlbesetzung. Ich versteh nicht warum soviele Trekkies die Serie so gut fanden, das war doch wohl nur ein blasser, dummer Abklatsch im Vergleich zu VOY oder DS9.
    das ging mir anfangs auch so.
    Ich habe nach den ersten Folge aufgehört, diese Serie zu sehen, und kam natürlich mit der Story absolut nicht mit.
    Aber kürzlich wurde ich noch mal überzeugt, die ganzen Staffeln mal nacheinander auf DVD zu schauen, und ich muß sagen, ich habe meine Meinung absolut geändert.
    Nun bleibt für mich die Frage: warum findest Du Archer eine Fehlbesetzung?

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  • Rul der Obskure
    antwortet
    Die schlechteste Serie aus der Star-Trek-Welt, meiner Meinung nach war der Captain eine üble Fehlbesetzung. Ich versteh nicht warum soviele Trekkies die Serie so gut fanden, das war doch wohl nur ein blasser, dummer Abklatsch im Vergleich zu VOY oder DS9.

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    ... er ja offenbar auch andere Charakterzüge hat, wie dann gerade in den Kinofilmen gezeigt wurde. Obwohl Du natürlich die Jagd auf den "Weißen Wal" ("Moby Dick" halt) meinst, denke ich.

    Naja, "Geschmäcker" sind halt unterschiedlich.
    oh nein, du hast mich voll erwischt
    Weißer Wal natürlich..........
    und ich dachte sogar noch (obwohl da kaum ein Zusammenhang besteht) an den Walfänger, über dem sich ein Bird of Prey enttarnte
    also eigentlich sollte ich den Unterschied kennen, war ein übler Verscheiber

    Ja also mit seiner Jagd auf die Borg, ala Moby Dick ist er etwas glaubwürdiger geworden, finde ich persönlich.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    also irgendwie kann ich ihm aber recht geben.
    Einen Menschen, auch als Captain, der sich immer im Griff hat, der wirkt etwas unglaubwürdig.
    Finde ich nicht unbedingt. Dafür sind Menschen einfach zu unterschiedlich. Und auch solche introvertierten Typen gibt es halt. Und dass Picard zu der Sorte gehört, ist offensichtlich, wobei:

    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    Gut, Picard ist mit seiner "Jagd auf den weißen Hai " auch mal etwas aus sich rausgekommen
    ... er ja offenbar auch andere Charakterzüge hat, wie dann gerade in den Kinofilmen gezeigt wurde. Obwohl Du natürlich die Jagd auf den "Weißen Wal" ("Moby Dick" halt) meinst, denke ich.

    Naja, "Geschmäcker" sind halt unterschiedlich.

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Ich verstehe jetzt nicht, was Du damit sagen willst. Was hat denn Inmpulsivität mit Authentizität zu tun? Es ist doch bloß ein Charakterzug und da haben Menschen - zum Glück - ziemlich verschiedene, daher ist ein reservierter Captain meines Erachtens nicht weniger authentisch als ein impulsiver!
    also irgendwie kann ich ihm aber recht geben.
    Einen Menschen, auch als Captain, der sich immer im Griff hat, der wirkt etwas unglaubwürdig.
    Gut, Picard ist mit seiner "Jagd auf den weißen Hai " auch mal etwas aus sich rausgekommen, aber alles in allem wirkt er weniger authentisch als Archer, der gern mal alle Prinzipien über Bord wirft, und sich dann aber Vorwürfe deswegen macht.

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  • Dr Zelenka
    antwortet
    Ich finde vorallem Cpt. Janeway und ihre Crew perfekt zu ST passend. Sie ist eine Mischung aus Archer und Picard (benützt "hin und wieder" Logik, ist aber auch etwas gelassener).

    Picard & Crew find ich nur in den Filmen 8-10 richtig gut. In der Serie und Generations sind sie zu steif und diszipliniert.

    Archer + Crew ist eine tolle Mischung die mir sehr gefällt.
    Ich hab zwar nur 1.1 und 3.1 zuhause (und 1.1 hab ich erst halb gesehen), aber ich finde ENT wirklich gut.

    "Womöglich" ist mir eigentlich noch nicht aufgefallen.

    Besonders gut finde ich aber Blalok als T´Pol. Sie spielt die Rolle in meinen Augen perfekt! Auch toll spielt Treennier seine Rolle als Trip! Noch besser finde ich ihn aber in SGA.

    Mfg

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