Warum wird Enterprise immer so schlecht geredet? - SciFi-Forum

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Warum wird Enterprise immer so schlecht geredet?

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Hier:"Sad but true: "Battlestar Galactica" will end its run next year after its fourth and final season."
    After weeks of speculation, the end is in fact near. According to a high level source at Sci Fi Channel parent company NBC Universal, the show will dock after its next 22-episode season, slated to kick off in early 2008.
    -Das war nach Ausstrahlung der 3. Staffel. Klingt nicht grade nach einem schon fest verplanten Ende.

    Und wär BSG so schlecht gewesen (naja am ende wars das leider wirklkich) gäbs kein Spin off.
    Wäre ja auch das erste Mal in der Geschichte des Fernsehens, dass ein gescheitertes Serienformat ein Spin-Off erhält.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Woher kommen denn diese Infos? Afaik wurde mit dem Ende der dritten Staffel entschieden, dass die Serie nach der Vierten abgesetzt wird, woraufhin man dann die Vierte als Finalstaffel auslegte.
    Unter anderem gibt es hier einen schönen Artikel dazu.
    Also ich weiss nichtmehr aus welcher Quelle ich es hatte aber ich wusste bereits als die 2. Staffel anlief das es nur 4 geben soll.... und ich habe die Amerikanischen Ausstrahlungen verfolgt nicht die Deutschen, Von daher... es stand von Anfang an fest.

    Und wär BSG so schlecht gewesen (naja am ende wars das leider wirklkich) gäbs kein Spin off.

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  • Sulu79
    antwortet
    Antwort an den chief

    ich gebe dir voll und ganz recht enterprise ist die beste aller serein und da hätte mann noch so viel machen können.das potenzial wurde nicht mal zur häfte ausgenutzt.und das sie nach der 4 staffe eingestellt wurde ist und bleibt mir ein rätsel!! aber wer weiß schon was die produzenten geritten hat als sie ent eingestellt haben wahrscheinlich ging es nur ums liebe geld wobei ich mir nicht vorstellen kann das ent nichts mehr abgeworfen hat. na ja was solls wir werden halt damit leben müssen das die qualität von star trek den bach runter geht so wie es beim aktuelen film der fall ist.star trek wird wohl oder übel zu etwas wie gute zeiten schlechte zeiten meets battlestar galaktika verkommen also mehr als grässlich.ich habe noch hoffnung das ich mich irre.lebt lang und in frieden

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  • Dahlia
    antwortet
    Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigen
    Ein Western hat etwas andere Vorlagen:
    ...
    Dass eine SciFi-Serie auf Wurzeln eines Westerns zurückgreift haißt ja noch lange nicht, dass Picard gleich inen Cowboyhut und einen Sheriffstern tragen muss. ... Wenn man schon mal Korinthen kackt ...

    Zitat von Ace Azzameen
    Woher kommen denn diese Infos? Afaik wurde mit dem Ende der dritten Staffel entschieden, dass die Serie nach der Vierten abgesetzt wird, woraufhin man dann die Vierte als Finalstaffel auslegte.
    Unter anderem gibt es hier einen schönen Artikel dazu.
    Okay, und ich habe damals eben einen Artikel gelesen, indem die Macher zitiert wurden, dass die Serie mit der 4ten Staffel beendet wird, da

    1.) das Budget verglichen mit anderen Serien sehr hoch ist
    und 2.) die Geschichte langsam aber sicher zu Ende erzählt ist.

    Tut mir leid, dass ich de Artikel jetzt nicht nachweisen kann, ich habe die Zeitschrift leider nicht aufgehoben, sonst würde ich die Seiten einscannen. Das war noch diese Papierform, wisst ihr?

    Welcher Artikel jetzt recht behält, bleibt wohl nur nachzuweisen, indem man die Macher anruft und persönlich fragt. Ich bleibe ja bei meiner allseits beliebten These: Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Das hängt vom Western ab.

    "Ein Mann, den sie Pferd nannten"

    oder

    "Der mit dem Wolf tanzt" haten eine recht pazifistische und humanistische Grundaussage an den Tag gelegt.

    Das ein Föderaler und ein "böser" Außerirdischer miteinander auskommen müssen, ist ja auch keine Seltenheit.

    Ich glaube, wir kommen aber zu weit vom Thema ab.

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  • Gargylnite
    antwortet
    Ein Western hat etwas andere Vorlagen:
    -Siedler bauen sich eine eigene Existenz auf(40 Wagen westwärts, einer meiner wenigen Lieblingswestern!)-Das wird bei ST auch betrieben aber wieviele Folgen beschäftigen sich in den ganzen hunderten von Episoden mit denen? Vllt fünf bis zehn...

    Das der Sheriff in der Stadt die Schurken aufhält(jeder zweite Western)-Hmm, da sehe ich kein direkten Vergleich, da Held vs Schurke ein allgemeines prinzip im Sinne von Gut gegen Böse darstellt.

    Es wird viel Feuerwasser gesoffen, was zum zusammenbruch der indianischen Kultur führt(ich kenn den Namen des Westerns leider nich mehr)-geht nicht, da es Synthehol gibt zumindest bei den Föds...

    Indianer vs Eindringlinge- in ST kämpfen zwar viele Spezies aber meist ist es doch so, das eher versucht wird Frieden zu schaffen und miteinander zu leben. Sicher gibt es auch kriege und Konflikte aber das ist doch nicht auf das Genre "Western" eingeengt...

    Es gibt sicherlich ein oder zwei kleine Aspekte des Westerns aber insgesamt ist ST doch eher auf eine visionäre und philosophische Art des sozialen Miteinanders und Forschung/Wissenschaft ausgelegt. Das findet sich dann doch sehr selten bei Western.
    Grade der Aspekt das verschiedene Spezies zusammen arbeiten und leben, sowie beziehungen haben und Vorurteile ausgeräumt werden anstatt wie in vielen Western darauf zu beharren, das Indianer oder Siedler+Soldaten so und so sind, unterscheidet doch die beiden Prinzipien voneinander. Eine vereinte Menschheit, die aus ihren Fehlern gelernt und die sich zum Guten verändert hat widerspricht dem Westerngedanken doch ziemlich, wie ich finde...

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    die Serie wurde, wie schon von anfang an geplant, mit der vierten Staffel beendet. Was hat das mit Tod zu tun?
    Woher kommen denn diese Infos? Afaik wurde mit dem Ende der dritten Staffel entschieden, dass die Serie nach der Vierten abgesetzt wird, woraufhin man dann die Vierte als Finalstaffel auslegte.
    Unter anderem gibt es hier einen schönen Artikel dazu.

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  • Dahlia
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Du meinst die Serie, dessen Tod schon nach der dritten Staffel feststand?
    ? Verstehe ich nicht, die Serie wurde, wie schon von anfang an geplant, mit der vierten Staffel beendet. Was hat das mit Tod zu tun?

    Zitat von V-o-l-k-e-r
    Aber weißt Du wer Star Trek schaut? Na? Evtl. Sci-Fi-Fans? Jaaa richtig! D.h. was sollten wir den Leuten bieten? Einen Western? Nein!
    Und warum nicht? Ich schätze, weil Du keine Western magst, oder was? Star Trek war von anfang an von GR als "Western-Serie im Weltraum" beschrieben. Noch ein Tipp: Das Wort "Trek" im Namen ist noch so ein Hinweis.

    ...

    Star Trek war schon immer Spiegel der Gesellschaft, daher ist es auch vollkommen okay, wenn die aktuellen Filme und Serien sich etwas mehr (*hust*) auf Action lehnen, auch wenn ST11 den Bogen bis zur Schmerzgrenze auf Popcorn-Action setzt.

    ST-TOS/TNG: Western (Waggon Train) im Weltraum
    ST-DS9: Western (Name vergessen) im Weltraum
    ST-ENT Staffel 1 & 2: Western im Weltraum (lief eher schlecht)
    ST-ENT Staffel 3 & 4: Jack Bauer im Weltraum

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Brauch ich nicht, wer BSG gesehen hat weis das es so ist!
    Deine persönliche Meinung ist nicht grade ein indikator für die Gesamtbevölkerung.

    Was willst Du mir jetzt damit sagen? Das die Startrek Filme nichts mit der Serie zu tun haben oder wie?
    Quatsch. Eine Serie muss einfach anders konzipiert sein als ein Film.
    Die Spannung muss lange erhalten bleiben, viel länger als bei einem Kinofilm.

    glaubst Du im Ernst das Star Trek nur von Trekies angeschaut wird??
    Nein, aber sie machen einen Großteil der Zuseher aus.
    Wenn du den jetzt auch verlierst, dann wars das.

    Ich glaube Dir ist nicht bewußt das Fans wie Du schuld daran tragen das StarTrek sich nie weiterentwickeln konnte
    Blödsinn. Grade ich habe mich schon mehrmals (auch in diesem Thread) darüber beschwert, dass ST immer nach den selben Schemata vorgeht.
    Den Großteil der Trekkies scheint es aber gegen den Strich zu gehen, wenn das Schema F verschwindet.

    Ja in der tat,eine der Miesesten Serien der letzten Jahre!
    Awards bringen dir auch keine Zuschauer.

    Die Serie ist für den kleinen Kabelsender SciFi-Channel einfach zu teuer.
    Du bemerkst, dass BSG in US nur auf einem Spartensender lief?

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  • dean1979
    antwortet
    Quelle? Beleg?
    Brauch ich nicht, wer BSG gesehen hat weis das es so ist!Es sei den er hat keine Ahnung von Serien und Filmen! Oder er hat die Serie nur Oberflächlich betrachtet!

    Das sich eine Produktion eines Fernsehfilms deutlich von der Fortführung der Serie unterscheidet, ist die hoffentlich klar.
    Was willst Du mir jetzt damit sagen? Das die Startrek Filme nichts mit der Serie zu tun haben oder wie??????

    Wenn die dir abhauen, dann kannst du StarTrek auch gleich begraben.


    Wie lecherlich ist das denn? glaubst Du im Ernst das Star Trek nur von Trekies angeschaut wird??? Ich sag Dir mal was der Typische Trekkie ist eine Randgruppe!

    Ich glaube Dir ist nicht bewußt das Fans wie Du schuld daran tragen das StarTrek sich nie weiterentwickeln konnte und zuletzt von Paramount in dem Tresor im Keller versteckt wurde.

    Umso mehr bedenklich das von Dir keine Antwort auf meinen von Dir geforderten vorschlag für Enterprise mit Intelligenter Action kam!

    Aber so ist das eben, wie Volker schon gesagt hat, hier wird sich an Oberflächlichkeiten hoch gezogen! Die wirklichen Probleme die für das scheitern der Serie schuld waren werden immer abgewiegelt!

    Enterprise war auf Star Trek Fans zugeschnitten auf Trekkies aber man hätte gleich was neues versuchen müssen, was auch die nicht Trekkies mitreist!

    Zum Thema BSG wurde abgesetzt

    von Battlestar Galactica ? Wikipedia
    Der zweiteilige Pilotfilm (Miniserie) wurde am 8. und 9. Dezember 2003 in den USA gezeigt und hatte die besten Einschaltquoten unter den Miniserien im Kabelfernsehen.

    Emmy Awards

    * 2007 – Auszeichnung in der Kategorie Outstanding Special Visual Effects for a Series für die Episode „Exodus, Part 2“
    * 2008 – Erneute Auszeichnung in der Kategorie Outstanding Special Visual Effects for a Series für die Episode „He That Believeth in Me“
    Hugo Awards

    * 2005 – Auszeichnung in der Kategorie Best Dramatic Presentation – Short Form für die Episode „33“.

    Saturn Awards

    * 2006 – Auszeichnung für James Callis als Bester Nebendarsteller, Katee Sackhoff erhielt einen Saturn Award als Beste Nebendarstellerin. Die Serie wurde mit einer Auszeichnung in der Kategorie Best Syndicated/Cable Television Series ausgezeichnet.
    * 2007 – Die Serie wurde wiederholt als Best Syndicated/Cable Television Series ausgezeichnet.

    Sonstige

    * Die Serie wurde vom Time-Magazin zur besten TV-Serie 2005 gekürt.
    Ja in der tat,eine der Miesesten Serien der letzten Jahre!

    von http://hubgweb.de
    Battlestar Galactica: Das Ende der Serie ist beschlossen

    Das Ende nach vier Staffeln: „Battlestar Galactica“
    © NBC Universal

    (mg) Nachdem gestern die Gerüchteküche in Hollywood zum Thema „Battlestar Galactica“ brodelte, ist es nun amtlich. Entsprechende Andeutungen gab es ja bereits von Edward James Olmos und Katee Sackhoff bei der Verleihung der Saturn Awards.
    Gestern abend kam nun endlich die Bestätigung von offizieller Seite: „Battlestar Galactica“ wird mit dem Ende der vierten Staffel eingestellt. Eine entsprechende Pressemitteilung wurde von dem Sender gestern herausgegeben.

    Der Start der vierten Staffel der Serie ist für November 2007 beim SciFi-Channel vorgesehen. Die vierte Staffel, die 22 Episoden umfasst, startet mit der Doppelfolge „Razor“, bevor die Serie in die Weihnachtspause geht um Anfang 2008 wieder auf den Bildschirmen zu erscheinen.

    Die Executive Producer der Serie, David Eick und Ronald D. Moore, sagten: „Die Serie hatte immer (für uns) immer ein vordefiniertes Ende. Im letzten Jahr haben sich die Charaktere unglaublich weiterentwickelt; vielleicht auch zu weit. Wir haben jetzt auf unsere inneren Stimmen gehört und werden die Serie nun nach unseren eigenen Plänen beenden. Da wir wissen, dass die Zuschauer jetzt traurig über das bevorstehende Ende sind, können wir nur sagen: Es wird eine rasante Reise zum Ende geben und wir werden mit einem Knaller enden.“

    Mark Stern, bei SciFi-Channel verantwortlich für die Programmgestaltung sagte: „Wir respektieren die Entscheidung der Produzenten. Wir wusste immer, dass sie einen Plan für die Serie hatten“.

    Das Ende der Serie kommt nun aber nicht überraschend, nachdem es bereits zu Problemen bei der Verlängerung der Serie kam. Die Serie ist für den kleinen Kabelsender SciFi-Channel einfach zu teuer.

    Ob SciFi-Channel die Entwicklung des geplanten Prequels „Caprica“ vorzieht, teilte der Sender nicht mit.
    Sicher können die Quoten nicht immer durch die Decke gehen aber zu sagen BSG wurde wegen mangels an erfolg abgesetzt ist absoluter schwachsinn! Wie das meiste was hier schon mal so geschrieben wird! Immer nur rummeckern und alles durch den Kakao ziehen!

    @ Gargylnite

    Das problem, das auch R. Moore in seinem interview anspricht, ist, das weder die Fans noch die Produzenten bereit sind, bzw. waren, etwas Neues im ST-universum zu etablieren und anzuerkennen. Es wird ja oft das Argument angebracht, das sich ST "trekkig" anzufühlen habe...dem stimme ich auch teilweise zu aber ohne neue Pfade zu betreten, wird sich ST nicht entwickeln und ich habe oft den Eindruck, das die Fans wollen, das sich ST immer nur in eine richtung zu bewegen habe, sich aber gleichzeitig zu beschweren, das es nichts Neues im ST-Universum gibt...ich hab keinen Bock auf dieselben Folgen und Charas die alle paar monate im TV wiederholt werden...
    Genau auf den Punktsage ich nur das ist genau das was ich in meinem post damit sagen wollte!
    Zuletzt geändert von dean1979; 11.07.2009, 17:55. Grund: Post von Gargylnite

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  • Gargylnite
    antwortet
    Achtung, hier kommt ein Karton Senf

    -das Ent-Folgen die auf der Erde bzw. in nächster Nachbarschaft sehr gut und spannend inszeniert werden können, beweist die 4. Staffel zur Genüge.
    Die Konflikte zwischen terra prime und den Aliens und der Stretchfleet hätte sicherlich noch zwei, drei Folgen lang explosiven Zündstoff bieten können, wenn sich die Macher getraut hätten den rassismus der Erde im 20. jahrhundert als Gegenargumentation zur Haltung von Terra Prime zu händeln...aber da haben sich die macher nicht dran getraut, da würde auf die USA ein schlechtes Licht fallen...

    -Die Entwicklung der Beziehungen Vulkan-Erde nach dem Auftauchen des Kirsharas...neue regierung, Aufbau eines neuen vulkanischen Denkens in sozialer Sicht...Neubewertung des verständnisses des "Mind Melt"...stärkere zusammenarbeit mit der Stretchfleet...DAS wird alles leider nur angedeutet aber nicht beleuchtet

    -Der Aufbau der Föderation, d.h. die entwicklung der Charta, ihre Anfänge etc. ...die Überwindung der Andorianer, Tellariten, Coridanern und vor allen Dingen der anderen Völker die in der ENT-Folge "Demons" mit am Tisch sitzen...hätten auf sozialer und technischer Ebene sehr gut beleuchtet werden können. Mich bewegt z.B. die Frage, warum die Denobulaner, obwohl sie mit den Menschen ein gutes verhältnis haben, nicht zu den Gründungsmitgliedern gehören? ++Wie entwickelt sich das verhältnis Andoria/Vulkan? ++Was passiert mit Cpt. Shran, einer meiner Lieblingscharas, was auch an der überzeugenden Arbeit von jeffrey Combs liegt, nachdem er nicht mehr der imperialen garde angehört und wie entwickelt sich die Freundschaft zwischen ihm und Archer?

    -"historisch" betrachtet, würde mich interessieren, wie die menschen den Mond und den Mars besiedelt haben, welche konflikte, Schwierigkeiten gab es? Welche Fortschritte gab es als man entdeckte, das neue Legierungen in Null-G-Umgebung z.B. eine bessere panzerung produzieren lassen?
    Wie sieht das terraforming des mars aus? etc. etc.

    Das sollen nur mal ein paar Gedanken zum Thema "Enterprise im Solsystem und der Nachbarschaft" sein. Die vierte Staffel behandelt nur einen kleinen teil, dieser Thematik und ich denke schon, das da noch Potenzial für mindestens eine weitere halbe Staffel drinsteckt...wenn nicht sogar mehr!
    Die 4. hätte die erste Staffel sein müssen, dann, denke ich, wäre ENT ein weitaus besserer Erfolg gewesen.

    Das problem, das auch R. Moore in seinem interview anspricht, ist, das weder die Fans noch die Produzenten bereit sind, bzw. waren, etwas Neues im ST-universum zu etablieren und anzuerkennen. Es wird ja oft das Argument angebracht, das sich ST "trekkig" anzufühlen habe...dem stimme ich auch teilweise zu aber ohne neue Pfade zu betreten, wird sich ST nicht entwickeln und ich habe oft den Eindruck, das die Fans wollen, das sich ST immer nur in eine richtung zu bewegen habe, sich aber gleichzeitig zu beschweren, das es nichts Neues im ST-Universum gibt...ich hab keinen Bock auf dieselben Folgen und Charas die alle paar monate im TV wiederholt werden...
    Mir gefiel Enterprise, weil es die Anfänge zeigen wollte, wie die Menschen sich entwickeln, Abstand nehmen von ihren Fehlern aus der Vergangenheit...das das nicht immer leicht ist, sollte jedem klar sein, der auch nur im entferntesten Dinge bereut die er vor ein paar jahren als z.B. jugendlicher oder Twen gemacht hat...
    Um eine friedliche gesellschaft aufzubauen, muss man aus seinen Fehlern lernen und das kommt in der Serie sehr gut rüber wie ich finde...mit wenig Technobabble, dafür mit inneren und äusseren konflikten, innerhalb eines einzelnen menschen sowie seine Interaktion mit Aliens, deren Sitten Systemen, dem bewusstsein, das man nicht mehr nur für sich selbst rechenschaft ablegt, sondern über den tellerrand hinaus blickt...
    Diese Anteile mochte ich an ENT, auch wenn ich mich hier wiederhole
    Die Serie war irgendwie bodenständiger und vllt gefiel den Fans genau das nicht...keine übermächtige Flotte oder technologie...der frieden muss sich hart erarbeitet werden...Vorurteile müssen überwunden und durch Neugier, Forscherdrang und Pioniergeist ersetzt werden...regeln für interstellares handeln, Diplomatie etc. müssen erst noch entwickelt werden...

    All das macht ENT aus und ich krieg das heulen, wenn ich sehe was Manny Coto für die 5. Staffel geplant hatte...wäre die 5. noch produziert worden, dann hätte mMn Enterprise endlich die Kurve gekriegt...aber die Fans fanden die Serie wohl nicht "trekkig" genug.

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Ja die Serie die jetzt 2009 einen weiteren Film (BSG The Plan) auf die wenigen Fans der serie losläst um sie noch mal daran zu errinnern wie schlecht die Serie war.
    Das sich eine Produktion eines Fernsehfilms deutlich von der Fortführung der Serie unterscheidet, ist die hoffentlich klar.
    Fakt ist: Die Serie wurde abgesetzt und Fakt ist: StarTrek wird sich wohl kaum eine abgestürzte Serie zur Viorlage nehmen.

    Das Filmstudio kann Produzieren was es will egal ob schund und oder Oscar, hauptsache man gibt sich genug Mühe bei der Werbung für das Produkt damit es Interresant wird
    Blödsinn. Es geht darum, dass ein Kinofilm nur eine Bergeisterung für eine kurze Zeit aufrecht halten muss, während eine Serie die Fans auf lange Zeit bei der Stange halten muss.

    BSG war aber so konzipiert und auch produziert!
    Quelle? Beleg?

    Ichfinde es es gut wen Star Trek nicht immer nur auf Trekkies zugeschittten wird.
    Wenn die dir abhauen, dann kannst du StarTrek auch gleich begraben.

    Als erstes die Sache mit den "Außerirdischen der Woche", wo angeblich alle Folgen gleich sind und niemand gemerkt hat dass diese Außerirdischen doch nur ein Gefäß sind mit denen die eigentliche Handlung transportiert wird.
    Dazu haben wir schon ein halbes Dutzend Antworten gegeben.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    So ähnlich kann ich mir das auch gut vorstellen. Die ersten Folgen von ENT brachten einfach zu wenig Neues, was man nicht vom Konzept her - Raumschiff fliegt in altbekannter Manier jede Woche zu einem anderen Planeten - bei TNG und VOY schon im Überdruss gesehen hatte.
    So ein Käse! Das ist doch wieder das gleiche was ich vorhin schon angesprochen habe:

    Ich frage mich sowieso warum hier ständig über solche Oberflächlichkeiten geredet wird. Als erstes die Sache mit den "Außerirdischen der Woche", wo angeblich alle Folgen gleich sind und niemand gemerkt hat dass diese Außerirdischen doch nur ein Gefäß sind mit denen die eigentliche Handlung transportiert wird.

    Genauso ist es mit dem Raumschiff, das ist doch auch nur Mittel zum Zweck. Aber eben ein sehr passendes Mittel um die eigentliche Handlung zu transportieren.

    Man kann doch nicht sagen dass die Folgen gleich sind nur weil in beiden Folgen ein Raumschiff vorkommt dass zu einem Planeten fliegt . Übertrieben gesagt könnte Archer auch auf einem Bobbycar durchs All fliegen, das ist vollkommen wurscht! Es geht nur darum die eigentliche Handlung zu transportieren. Und das ist eben am leichtesten möglich wenn ich ein Raumschiff habe.

    Anderes Beispiel: Bei DS9 hat man es mit einer entlegenen Raumstation inkl. Wurmloch versucht, später kam auch noch die Defiant dazu.

    Aber wenn man eine Sci-Fi-Serie hätte die z.B. komplett auf der Erde spielt, dann wird es schon deutlich schwerer. Denn sooo viel wildes/neues/unbekanntes passiert im Herzen des Föderationsraums nicht.

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  • dean1979
    antwortet
    Du meinst die Serie, dessen Tod schon nach der dritten Staffel feststand?
    Ja die Serie die jetzt 2009 einen weiteren Film (BSG The Plan) auf die wenigen Fans der serie losläst um sie noch mal daran zu errinnern wie schlecht die Serie war. Ich meine gelesen zu haben das der gund das es nur 4,5 Staffeln gab war weil die Serie Riesige Summen für die Pruduktion veschlang! Und genau genommen wenn so eine Serie 7 oder 8 Jahre gedauert hätte hätte meiner Meinung nach die gefahr bestanden das man ihrgendwann einfach keine lust mehr hat weiter zu gucken, da es nie zu einem Ende kommt ( AKTE X) (STARGATE)!

    Definitiv nicht. Bei einem Kinofilm reicht es schon aus, wenn einfach genug Neugier geweckt wird. Der Interessierte geht ins Kino und schon hat sich die Sache erledigt; da spielt es am Ende kaum mehr eine Rolle, ob ihm der Film gefallen hat, oder nicht.
    Höchstens wenn man die Mundpropaganda einrechnet und die hat heute auch nicht mehr den größten Effekt.
    Was sol den jetzt der Quatschheißen? Du schilderst hier so wie ich das verstanden habe volgende Situation. Das Filmstudio kann Produzieren was es will egal ob schund und oder Oscar, hauptsache man gibt sich genug Mühe bei der Werbung für das Produkt damit es Interresant wird, damit möglichst viele ins Kino gehen. Nach dem Kino kommt ja nichts mehr womit man den Film weiter vermarkten könnte, also egal ob er den leuten gefällt oder nicht!

    HAAALOOOO PayTV, TV, DVD, Merchandising!

    Und ein ultralanger Kinofilm lässt sich auf Serienformat imho nun wirklich gar nicht konzipieren.
    BSG war aber so konzipiert und auch produziert!

    Bei einer Serie ist das anders: Man schaut sich ein paar Folgen an und wenn es einem dann zu eintönig wird oder die Serie eben nicht "trekkig" genug ist, wird die Serie nicht mehr angeschaltet (selbst Fans schalten nicht ewig eine Serie ein, die ihnen nicht gefällt).
    Ichfinde es es gut wen Star Trek nicht immer nur auf Trekkies zugeschittten wird. das nicht gefalleneiner Serie ist ein anderes Thema es gibtimmer zwei Seiten, den einen gefällt es den anderen nicht. Siehe DS9 den einen gefällt es den anderen nicht! Bei Voyager das selbe, Hardcore Trekkies fanden die Serie genau so gut wie TNG und andere haben sich gelangweilt weil sie halt mal was anderes sehen wollten!

    Dann schlag doch mal vor, wie man das machen soll.
    Wohl keine Fantasie wie? Aber gut ich überleg mir mal was!

    Also übernehmen wir zunächst mal den Teil von transportermalfunction. Ich hoffe du hastnichts dagegen transportermalfunction!

    Das schiff ist noch nicht fertig und wird noch gebaut, Captain Archer ist damit beschäfftigt seine Crew zusammen zu stellen. Trip und Malcom sind schon ausgewählt. Die beiden sind schon auf dm Schiff um bei der Fertigstellung zu helfen und das Schiff genau kennen zu lernen.
    Nach und nach lernt man die drei besser kennen, und auch die übrige Brücken Crew die Archer ausgewählt hat wird irgendwann ins geschehen eingefügt!

    So nun kümmern wir uns um die Spannung und die Aktion also wie wäre eine Grupieruing von Menschen die gar nicht wollen das der Weltraum erforscht wird! Wegen den gefahren die auf die Erde zukommen, feindliche Auserirdische und und und. Damit blasen Sie ins selbe Horn wie die Vulkanier! Da ihre Stimmen nicht ernst genommen werden haben sich kleinere Gruppen für eine Radikalere vorgehensweisen entschieden.

    So die Basis ist da und dafür habe ich gerade mal 20 min gebraucht!

    Aber weiter

    Capt. Archer wird entführt die entführung ist schon mit Action verbunden, er läßt sich nicht so leicht gefangen nehmen wie die entführer sich das dachten bekommen ihn aber am ende doch weil jemand dahinter stegt dem er eigendlich traut!
    T´Pol versucht mit den anderen und den Marines Captain Archer zufinden.
    Capt.Archer wird mit einem Transportschiff auf einen anderen Planeten im Sonnensystem gebracht.
    Eine andere gruppe sabotiert die fertigstellung der Enterprise durch einen fehler bei derSabotage kommt es zu einer Exlosion. Einige tote und die fertigstellung wird nur minimal verzögert. Aber es kommt eine Anonyme drohung das es weiter anschläge geben wird. Trip und Malcom müssen sich mit einigen Marines darum kümmern. Sie müssen versuchen herauszufinden wer dahinter steckt und in der Zeit laufen natürlich weitere versuche die Enterprise zu Sabotieren.

    Also ich würde sagen man hat hier eine sehr gute Basis! Man hat Sci-Fi, man hat Action, man hat einen Polit-Thriller
    der Pilotfilm hatte die länge von 4 folgen haben müssen, und in dem hätte es richtig zur sache gehen müssen. Das ende müßte spannend und Interesant sein so das manes kaum erwarten kann die nächste Folge zu sehen! allerdigs hätte ich die Enterprise nach der 8 folge im Weltraum. Die Story würde ich so weiter entwickeln das die Enterprise ihren ersten Auftrag erfüllt in dem Sie Captain Archer befreit. Wer hinter allem steckt würde ich nicht aufdecken sondern als roten Faden weiter laufen lassen. Und die Enterprise hätte imer mal wieder einen Akt der Sabotage an Bord, also ein oder mehrere Crewmitglieder die zu diesem hinterman gehören oder eventuell Crewmitglieder die sich für jemanden ausgeben der sie nicht sind!
    Nach einigen folgen im Weltraum wo es um erstkontakte geht hätte ich den Temporalen Krieg eingeführt und it dem Geheimnsivollen hinterman in verbindung gebracht! Ich hätte den T. Krieg zu einem ende gebracht und auch das geheimnis gelüftet wer nun hinter all dem steckt. Wieder ein oder zwei folgen später hätte ich dann den Angriff auf die Erde stattfinden lassen und hätte die Anomalie eingeführt.

    So einzelheiten will ich jetzt nicht noch schreiben, aber ich denke in diesem Beispiel ist alles enthalten was ihr fordert. Ob die Serie soerfolg gehabt hätte ? Wer weis das schon? Aber genau das selbe problem haben die macher von Serien sicher auch!

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Cervantes Quinn aus der Buchreihe "Vanguard" ist ein gutes Beispiel für interessante Charaktere abseits der Föderation.

    Eine Serie über solche Personen, die eventuell Aufträge ausführen, könnte auch im Fernsehen funktionieren.

    So eine Art "Ronin" (der Film) im All ist durchaus denkbar. Da könnte man auch die ganzen Beziehungen der Völker untereinander aus einem anderen Blickwinkel sehen.

    Ja, sogar eine Serie über eine Frachtermannschaft, die sich auf einem altersschwachen Schiff durchs All prügeln muss, könnte Erfolg haben.

    BTW: Transformers, Star Wars und Terminantor sind pures Popcornkino. Dummerweise ist ST mit dem unsäglichen 11.Teil da auch schon angeleangt.
    Mag sein dass es Geld einbringt, aber von ST erwarte ich dann doch etwas mehr.

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