Zitat von Ace Azzameen
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Auch verstehe ich nicht wie es zu diesem Unding kam diese Außerirdischen-der-Woche-Folgen so zu kritisieren. Die Enterprise ist dazu da um neue Lebensformen zu entdecken, selbstverständlich macht sie das dann auch hin und wieder. Und man kann ja keineswegs behaupten dass die Serie NUR aus solchen Folgen bestehen würde, denn dann könnte ich die Kritik teilweise nachvollziehen. Je mehr ich in diesem Forum bin, desto mehr tun mir die "Hardcore-Trekkies" leid. Schrecklich verbittert, negativ und die einzige Erfüllung im Leben wird darin gesehen die eigene Serie die man angeblich mag mit den seltsamsten Argumenten durch den Dreck zu ziehen.
Nur weil es erstmal um Politik gehen soll, muss die Serie also mäßig sein?
Ich sage ja nicht dass so ein Mix zwangsläufig ein Misserfolg sein muss, aber die Wahrscheinlichkeit dafür und das Risiko ist einfach so gigantisch groß, das sich wohl kein Drehbuchautor auf sowas einlassen würde. Zu Recht!
Experimente gerne! Aber nicht beim essentiell wichtigen Start einer Serie!
So ein plumpes Ausweichmanöver. 
Dieser Satz ist in der Tat überhaupt nicht unwichtig, dann du sprichst eben bestimmten Dingen, völlig zu unrecht, ihre kreativen Möglichkeiten ab.

Dieser Satz ist in der Tat überhaupt nicht unwichtig, dann du sprichst eben bestimmten Dingen, völlig zu unrecht, ihre kreativen Möglichkeiten ab.

. Wie man die Handlung dieser Folgen hätte gestalten können, sieht man an dem Terra Prime-Zweiteiler. Und da gibt es noch genügend Möglichkeiten, z.B. eine Folge über Sabotageakte beim Bau der Enterprise, uvm. Meine Vorstellung war die eines Polit-Thrillers, wo man langsam die Charaktere möglichst differenziert kennen lernt, bevor die Serie ins altbekannte Schema abrutscht.


. Dies alles ist bei Star Trek-XI sehr viel besser gelungen. 
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