Warum wird Enterprise immer so schlecht geredet? - SciFi-Forum

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Warum wird Enterprise immer so schlecht geredet?

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
    Passt hier natürlich auch nur halb rein, aber Empire Online hat anlässlich des neuen ST Film die jeweils drei besten und die schlechteste Folge jeder ST Serie ausgewählt.
    Die drei besten ENT-Episoden wären demnach "Terra Prime", "A Mirror Darkly" und "Regeneration". Zu den schlechtesten: Dass ENT immer wieder unqualifiziert mit Dreck beworfen wird, ist mir mittlerweile fast egal. Es gibt alle vier Staffeln auf DVD, ENT hat als einzige ST-Serie 16:9 Bild und die besten Effekte, zählt offenbar als Prequel auch noch zum ST-XI-Universum und dürfte jetzt mit dem Reboot vielleicht sogar eine Menge neuer Freunde finden, da die TNG- und VOY-Fanatiker / ENT-Hasser mit ihrem unqualifizierten Dreck-auf-ENT-Werfen hoffentlich bald kein Gehör mehr finden, und bei ENT endlich die Qualität der Serie für sich selbst sprechen kann.

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  • Makrovirus
    antwortet
    Passt hier natürlich auch nur halb rein, aber Empire Online hat anlässlich des neuen ST Film die jeweils drei besten und die schlechteste Folge jeder ST Serie ausgewählt. Insgsamt ist die Auswahl nicht sonderlich überaschend, so fällt die Auswahl der schlechtesten ENT Folge dann auch folgendermaßen aus:

    And The Worst?
    Apparently, for the worst episode of Enterprise we're not allowed to say "All of them", so we're going to go with "Unexpected". Trip winds up pregnant, and "hilarity" ensues.

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Leute, muss das in letzter Zeit wirklich immer ausarten nach dem Motto "Lass einfach mal Offtopic werden, irgendwann kommt schon wer daher und schiebts in den richtigen Thread"? Ihr wisst doch ganz genau, dass das hier Offtopic ist.

    Also jetzt Schluss mit der Technikdiskussion und wieder auf ENT konzentrieren oder ihr bekommt den Bogen und verknüpft es jetzt sinnvoll mit dem Untergang von ENT.

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Realistisch fand ich die Optik in den ST-Serien allemal (Okay, TOS muss man ausklammern), aber ansonsten ist das Gezeigte durchaus im Bereich des möglichen. ENT kränkte aber an viel zu vielen Zeitreisen und Zeitsprüngen, welche fast niemals Sinn machten. Die 3. Staffel ist daher ein reines 50:50 Ding. Sie ist sehr gut, aber halt nicht sehr glaubwürdig.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Ja, es sollte realistisch wirken (das bessere Wort wäre glaubwürdig), damit man es ernstnehmen kann.

    Ansonsten hast du nämlich nicht eine Serie mit Leuten in einem Raumschiff, das in der Zukunft fremde Welten erforscht, sondern Magier, die skurrile Phantasie-Monster und Höllendimensionen bereisen in einem verhexten Kahn mit Zauberfähigkeiten.

    ST sollte über Diplomatie und Zusammenarbeit handeln, nicht wie Zauber-Trick 101 in Form von einem Schraubenschlüssel etwas rückgängig macht.
    Star Trek soll aber die Zukunft darstellen und nicht die gegenwart auf einem Raumschiff.
    Und jetzt zum 20. mal, ich rede von der OPTIK und vom "Flair" nicht von Storyelementen.
    Ich fand die Optik bei TNG und VOY in keinster weise "Unrealistisch".

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  • Makaan
    antwortet
    Ja, es sollte realistisch wirken (das bessere Wort wäre glaubwürdig), damit man es ernstnehmen kann.

    Ansonsten hast du nämlich nicht eine Serie mit Leuten in einem Raumschiff, das in der Zukunft fremde Welten erforscht, sondern Magier, die skurrile Phantasie-Monster und Höllendimensionen bereisen in einem verhexten Kahn mit Zauberfähigkeiten.

    ST sollte über Diplomatie und Zusammenarbeit handeln, nicht wie Zauber-Trick 101 in Form von einem Schraubenschlüssel etwas rückgängig macht.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Es geht mir aber in keinster weise um die Schuplöcher und Plotholes die sich dadruch ergeben sondern um das Setting und die Atmosphäre.

    Wenn ich ne geschichte aus der ZUKUNFT sehen will warum sollte das alles so aussehen wie jetzt? Oder möglichst "realistisch" nahe dran sein?
    Warum sollte ich mir Geschichten mit Raumschiffen ansehen wenn ichs möglichst so haben will das es aussieht wie jetzt?

    Als kontrast zum "gewohnten" ST fandichs gut bei BSG und ENT nen gang zurückzuschalten, aber eben nur ALS GEGENSATZ und nicht so, dass ALLES so ist.

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  • Makaan
    antwortet
    Noch besser ist es, gar keine als Technologie getarnte Zauberei für abwegige Probleme auftauchen zu lassen.

    Treknobabble-Scheisse, wie z.B. wo Hyper-Delta-Konfigurationen an der Phasen-Tachyonen-Relais-Polarisierung der Alpha-Warp-Tangential-Spulen seitwärtig gedreht werden, damit die Weltraum-Anomalien der Woche gestoppt werden können, wo Menschenhirne in Schlagsahne verwandelt werden, oder von wo rosarote unsichtbare Elefantenmonster aus einer anderen Dimension die Eroberung der Galaxis planen ist absolut out, und wird sogar von kleinen Kindern nicht ernstgenommen, die über wesentlich höhere Toleranzen verfügen für unsinnige Phantasie-Wörter.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Tja das Problem das du aufwirfst ist aber keine frage nach dem "Ob" man solche Technologien einsetzt sondern eher nach dem "Wie". Und mir ist lieber man nutzt die technologie als "ausrede" für was unlogisches als-... wie so oft... GARNICHTS.
    Verstehe ich jetzt nicht so ganz, wie Du das meinst. Aber gute Threads um hier nicht off topic weiter zu diskutieren wären (alle in Star Trek Allgemein)

    Hier kann, über die Probleme bei LCARS bis zu Warpkernbrüchen, sowie alles technische und wissenschaftliche von und über "Star Trek" diskutiert werden!

    Hier kann, über die Probleme bei LCARS bis zu Warpkernbrüchen, sowie alles technische und wissenschaftliche von und über "Star Trek" diskutiert werden!

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Das Problem ist, natürlich ist jede neue Technologie supercool. Aber danach wird sie von den Autoren, nachdem sie ihre Schuldigkeit getan hat, den Zuschauer in höchstes Erstaunen zu versetzen, gerne wieder "vergessen", da sie eben bei vielen zukünftigen Geschichten schnelle Auswege bieten, die die Geschichte einfach nicht mehr spannend machen. So wie das funktionierende Handy im Horrorfilm

    Doch mal ehrlich: Wenn Du immer wieder per Zeitreise oder Backup aus dem Transporter alles Schlimme was irgendwo oder irgendwem passiert, wieder rückgängig machen kannst, was ist dann noch spannend?

    Aber okay, welche Technologien willst Du denn unbedingt haben? Und in welchem Thread soll man weiter diskutieren? Hier ist ja der "Warum wird Enterprise schlecht geredet"-Thread.

    Davon abgesehen, finde ich, ist ENT nicht Low-Tech und Stargate ganz bestimmt auch nicht. Wenn, dann eher BSG und Firefly.
    Tja das Problem das du aufwirfst ist aber keine frage nach dem "Ob" man solche Technologien einsetzt sondern eher nach dem "Wie".
    Und mir ist lieber man nutzt die technologie als "ausrede" für was unlogisches als-... wie so oft... GARNICHTS.

    Bei STargate sagte ich "Anfangs".
    Und mit High-tech meine ich ein ganzes serienuniversum das auf High-tech-lvl ist nicht, wie bei Stargate, tolle schiffe sonst alles wie wirklich.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Warum wehren sich denn alle so gegen die technologie?
    Das Problem ist, natürlich ist jede neue Technologie supercool. Aber danach wird sie von den Autoren, nachdem sie ihre Schuldigkeit getan hat, den Zuschauer in höchstes Erstaunen zu versetzen, gerne wieder "vergessen", da sie eben bei vielen zukünftigen Geschichten schnelle Auswege bieten, die die Geschichte einfach nicht mehr spannend machen. So wie das funktionierende Handy im Horrorfilm

    Doch mal ehrlich: Wenn Du immer wieder per Zeitreise oder Backup aus dem Transporter alles Schlimme was irgendwo oder irgendwem passiert, wieder rückgängig machen kannst, was ist dann noch spannend?

    Aber okay, welche Technologien willst Du denn unbedingt haben? Und in welchem Thread soll man weiter diskutieren? Hier ist ja der "Warum wird Enterprise schlecht geredet"-Thread.

    Davon abgesehen, finde ich, ist ENT nicht Low-Tech und Stargate ganz bestimmt auch nicht. Wenn, dann eher BSG und Firefly.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Warum wehren sich denn alle so gegen die technologie?

    Low-tech sci-fi hatten wir doch jetzt genug mit Galactica, ENT und teilweise Stargate.

    Star Trek spielte immer (fast) in einer High-tech-zukunft, das machte für mich einen Teil des reizes aus.
    NUR High-tech sci fi ist natürlich auf dauer langweilig aber inzwischn gibts das sogut wie garnichtmehr.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
    Geschichten mit der Technologie würden glaube ich rein niemanden begeistern können. Da ist alles so weit fortgeschritten, dass es wirklich schwierig werden würde, sich da spannende Geschichten (mir Problemen die nicht mal eben so gelöst werden könnten) ausszudenken.
    Gerade dies spricht doch für ENT. Dort ist doch alles noch etwas rustikaler und kann nicht einfach so durch Technobabble gelöst werden.

    Am schlimmsten ist ja fast schon der Transporter Richtig als "Backup" eingesetzt, könnte man einfach Leute, die bei einer Mission draufgehen, als Backup aus dem Transporter ziehen. Genau dasselbe bei Krankheiten: Im Prinzip könnte man jeden "gesund-beamen".
    Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
    Ein technischer Fortschritt gegenüber dem TNG-Universum ist aber, wenn man den dämlichen Kanon vernachlässigt, sehrwohl drin ohne unglaubwürdig zu wirken. Ich mein, jedes iPhone ist moderner als ein PADD aus TNG, jede Fußballshow hat moderne Touchscreens als die Enterprise-D
    Klar, produktionstechnisch ließe sich da heute sehr viel mehr machen, dann sieht eben alles neu und supermodern aus. Aber richtig frische Ideen kommen so auch nicht. Da müssten ganz andere Konzepte her. Z.B. eben, wie sich eine Gesellschaft verändert, in der Menschen nicht schon mit 100 Jahren an Altersschwäche sterben, wo es auch deutlich mehr als nur 1 Androiden = Data in der ganzen Föderation gibt, usw.
    Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
    Ansonsten empfehle ich, auch wenn ich die Aufregung nicht nachvollziehen kann, den Begriff "Gelegenheitskinogänger". Hoffe der ist nicht auch zu diskriminierend
    Ja, klingt schon mal viel besser, wenn auch nicht richtiger.

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
    Nur mit der Technologie (Beispiele hab ich genannt) die z.B. im 31. Jahrhundert kanonisch bestätigt in der Föderation existiert, wird es schwierig den Otto-Normalkinogänger (gefällt Euch das besser ? "Normaler Kinobesucher" scheint ja irgendeine schwerwiegende Beleidigung zu sein) zu begeistern.
    Geschichten mit der Technologie würden glaube ich rein niemanden begeistern können. Da ist alles so weit fortgeschritten, dass es wirklich schwierig werden würde, sich da spannende Geschichten (mir Problemen die nicht mal eben so gelöst werden könnten) ausszudenken.

    Ein technischer Fortschritt gegenüber dem TNG-Universum ist aber, wenn man den dämlichen Kanon vernachlässigt, sehrwohl drin ohne unglaubwürdig zu wirken. Ich mein, jedes iPhone ist moderner als ein PADD aus TNG, jede Fußballshow hat moderne Touchscreens als die Enterprise-D

    Ansonsten empfehle ich, auch wenn ich die Aufregung nicht nachvollziehen kann, den Begriff "Gelegenheitskinogänger". Hoffe der ist nicht auch zu diskriminierend

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Was Du sinngemäß schreiben willst, ist offenbar, dass sich die meisten potentiellen Kinobesucher nicht für einen Star Trek-Film begeistern könnten, in dem die Technologie "zu weit" fortgeschritten ist. D.h. viele Leute, die ins Kino gehen und überlegen, ob sie einen solchen Film anschauen, würden vermutlich einen bodenständigeren SF-Film bevorzugen.
    Das will ich nicht nur sinngemäß so schreiben, das hab ich genau so geschrieben.

    Deswegen gibt es trotzdem keine Notwendigkeit, diskriminierende Formulierungen zu verwenden, die nahe legen, dass bestimmte SF-Fans, die in einen im Jahr 3000 spielenden Hypertech-Star Trek-Film gehen würden, nicht normal sind.
    Wenn Deine Argumentation nicht so lustig wäre, würde ich mich wahrscheinlich angegriffen fühlen. Ich hab den Ausdruck "normaler Kinobesucher" verwendet und Du willst mir hier "diskriminierende Äußerungen" unterstellen .

    Und es ist ja auch richtig: Ein Sci-Fi-Fan (ich bin auch einer) ist nun mal abnormal . Das ist nichts schlimmes, aber es ist nun mal Fakt dass der allergrößte Teil der Frauen mit Sci-Fi nichts anfangen kann und auch Männer zum Großteil keine Sci-Fi-Fans sind. Achtung: Hier ist zu unterscheiden zwischen Action- und Sci-Fi-Fans, d.h. viele Männer sehen sich Filme wie Star Wars an, aber ein Großteil tut dies nicht wegen des Sci-Fi's sondern wegen der Action.

    Sci-Fi-Fan zu sein ist nun mal nicht "Mainstream", warum Du Dich allerdings jetzt sooo angegriffen fühlst und unbedingt als "Mainstream" gelten willst, leuchtet mir nicht ein

    Aber egal, wir sollten uns lieber wieder dem Thema zuwenden.

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