Ein homosexueller Charakter in Enterprise - was wäre davon zu halten? - SciFi-Forum

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Ein homosexueller Charakter in Enterprise - was wäre davon zu halten?

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  • Dominion
    antwortet
    tja ich hatte gehofft das in ENT endlich mal ein Schwuler Carackter dabei sein würde, aber habe wohl pech gehabt...

    Alle scheinen hetro zu sein

    Naja, ENT lohnt sich trotzdem zu sehen !!!!

    Ich hoffe , wenn es eine neue Serie geben sollte von ST, das die dann mal soweit sind Schwule einzubauen.

    Weil dann haben die nämlich laaaang gebraucht

    Es grüßt euch

    Dominion

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  • QueenArachnia
    antwortet
    Es wird auch heute noch oft als Krankheit angesehen, aber es war schon schlimmer und die intoleranz nimmt auch immer mehr ab (diese Erfahrung habe ich persönlich ja auch gemacht) und ich denke, dass es in den nächsten Jahren noch weniger wird. Warum sollte es auf einmal denn wieder mehr werden?!

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  • Galax
    antwortet
    Original geschrieben von herschel
    "Manchmal spiele ich mit den gedanken und sage Satirisch zu mir selsbt : "Naja Homosexualität wurde wohl aus den Genen entnommen und sozusagen ist das ST-Univerum nun frei von Schwulen." "
    Aber lesben gibts noch? *fg*

    also dieser gedanke ist schlimm, da wird der mensch in seiner individualität beschnitten, und das ist auch irgendwie verboten, in ST, so wie "super-menschen" alá Kahn ect zu erschaffen.

    Und ich glaube nciht, das die Menschen in 400 Jahren so konservativ sind, wie sie vor 50 und mehr Jahren (von heute an gesehen) waren, und Homosexualitäöt als genetischer defekt, Mutation oder geistige irrführng (und was es alles gibt) angesehen wird, das man es "heilen" muss.

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  • herschel
    antwortet
    "Manchmal spiele ich mit den gedanken und sage Satirisch zu mir selsbt : "Naja Homosexualität wurde wohl aus den Genen entnommen und sozusagen ist das ST-Univerum nun frei von Schwulen." "

    Also, das hab ich auch schon oft gedacht.
    Z.B. so Szenen in "Zehn vorne" und den ganzen andern Bars sind oft gespickt mit händchenhaltenden und turtelnden Pärchen, aber nie auch mal zwei Männer oder zwei Frauen.
    Wenn der Umstand, dass da Beziehungen auf dem Schiff möglich sind, möglicherweise etwas über die Lebensqualität auf einer Raumreise aussagen soll, legt einem das Fehlen von homosexuellen Paaren leider fast nur die oben zitierte, unangenehme Schlussfolgerung nahe.
    Sicher ist das in diesem Forum schon öfter erwähnt worden, aber ich konnte mir jetzt nicht alles durchlesen: Dass eine Serie wie Star Trek, die ja eine positive Utopie für uns sein soll und die dafür gerühmt wird, hin und wieder auch mal ein Tabu zu brechen, uns in ihrer präsentierten Zukunft suggeriert, es gäbe keine Homosexualität mehr, finde ich schon mehr als schwach. In dieser Beziehung hat Star Trek, trotz einer DS9-Folge, an die ich mich auch nicht mehr richtig erinnere, die aber glaub ich ganz OK war, wirklich noch keinen Blumentopf gewonnen.

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  • Dominion
    antwortet
    Original geschrieben von Seven(of.nine)
    Ich habe nichts gegen die Darstellung von schwulen oder lesbischen Beziehungen in Star Trek. Aber leider haben wohl viele andere was dagegen. So auch mein Bruder:

    Er konnte nicht so ganz verstehen, dass ich dies nicht so finde.
    Das gibt es leider öfter... Zwar weniger als Früher , aber immer noch genug.Ich freue mich das du seine Meinug nicht vertritst.

    Frage doch mal deinen Brüder Folgendes.
    "Stell dir die Welt mal anders herum vor. Alles wäre schwul im Fehrnsehn. Du müsstest sehen wie schwule sich in fast jeder serie laufend küssen etc. und Hetero kaum gezeigt wird."

    So ist das für mich jedenfalls. Ich habe nichts dagegen das Mann und Frau sich in Serien Küssen. Auch in Reallife habe ich kein Prob damit, aber ich habe ein Prob damit das in ST nur Hetero ist.

    Ich denkedu verstehst das

    Liebe Grüße

    von

    einen fröhlichen

    Dominion

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  • Sternengucker
    antwortet
    Also eigentlich finde ich es im TV immer eklig wenn sich zwei Leute da mit großen Gesten gegenseitig die Mandeln abtasten Das sieht so nach HNO aus...

    Daß aber irgendeine Kombination mehr oder weniger seltsam aussehen bzw wirken soll kann ich für MICH nicht bestätigen...

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  • Seven(of.nine)
    antwortet
    Ich habe nichts gegen die Darstellung von schwulen oder lesbischen Beziehungen in Star Trek. Aber leider haben wohl viele andere was dagegen. So auch mein Bruder:


    von meinem Bruder
    Ich habe grundsätzlich nichts gegen Schwule. Aber ich sehe ihnen nicht zu, wenn sie sich küssen. Dass ist doch eklig! *schüttelt sich* Das will ich mir nicht ansehen! Du findes es sicherlich auch eklig, wenn du siehst wie sich Frauen küssen.
    Er konnte nicht so ganz verstehen, dass ich dies nicht so finde.

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  • Galax
    antwortet
    Meine meinung, (habe erst 2 seiten des Threads gelesen, den rest lese ich andermal oder so)

    Es war die rede von Homosexuellen Personen, nicht von Schwulen

    der feine unterschied liegt doch bei der 08/15 Bevölkerung (die leider den größten bestandteil der Menschheit ausmachen) darin: Lesben sind geil, Schwule sind abartig

    Und daher bin ich mir fast sicher, das es eine Frau sein wird, die Ihre Gefühle zu einer anderen Frau entdeckt.

    Und ob diese die Gefühle erwiedert, und die Autoren nun eine Beziehung zwischen zwei Homosexuellen Menschen schreiben müsen, oder ob sie die arme Frau mit gebrochenen Herzen in ihrem Quartier zurücklassen ist schonwieder ne ganz andere geschichte.

    Wirklich überrascht wäre ich von eine Schwulen Beziehung auf der NX-01, (fals überhaupt)

    Den ich denke, das die breite maße (gerade in Amiland) ein gewaltiges Problem damit hat. Und bei den Quoten kann sich ENT kein Schwulen leisten.

    Ich persöhnlich würde es auch sehr begrüßen, nicht nur weil Star Trek mal wieder zeigt, das alles normal ist. (wie damals die sache mit Kirk und Uhura)

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  • Dominion
    antwortet
    Meine Meinung ? Ich sag sie euch

    Ich bin Schwul und würde mir wünschen endelich mal eine Schwule Beziehung in Star Trek unter 2 Hauptcaracktäre zu sehen. Die FOlge wo Jadzia eine Frau küsst , denke ich war bei den Amis und auch hier in der BRD ein voller erfolg.

    Denn es gibt sehr viele Männer die gerne Frauen bei, ihr wisst schon, zu schauen würden. Das bringt einschalt Quten, so auch die Spiegel Kira bei DS9, die war ja Bi.

    Sowas wird also gezeigt....

    Ein Beispiel :
    In einen Breicht waren 2 Lesben die Lesben Webcamshow gezeigt hatten über i-net. Diese sollten Für Lesbische frauen zu verfügung gestellt werden, doch anstadt das viele lesben das schauten, waren die Mehrheit Männer die sich das anschauten, also stellten sie ihr Programm auf Schwull um und schwup waren es viel, vieel weniger Männer, auser Schwule natürlich......

    So ist das leider.... Ich habe wirklich nichts gegen Männer die bei Frauen zuschauen möchten.. Nur mal dazu gesagt...

    Doch wenn ST mit 2 Männern ist, ist das ein Tabu. Verückt... Aber sowas ist normal...

    Manchmal spiele ich mit den gedanken und sage Satirisch zu mir selsbt : "Naja Homosexualität wurde wohl aus den Genen entnommen und sozusagen ist das ST-Univerum nun frei von Schwulen."

    Schlimmer gedanke....

    Für mich wäre es etwas anderes eine Hetero Star Trek Bezihung zu sehen wenn es auch Schwule Bezihung zu sehen wären.

    Weil so nerven mich die Folgen wo Mann - Frau liebt.

    Nichts gegen Heteros. Ich akzeptire jede Form von Liebe. Aber
    sozusagen ist Homsexualität wirklich noch ein Fremdwort.

    ST ist meine Lieblings Serie (alle Serien mit einbegriffen + Filme)

    aber wäre Paramount und solche wirklich Konsequent , dann würde sie so einen Schritt wagen.

    Sie haben ja auch einfach zu gelassen das ein Weißer Mann eine Dunkelhäutige Frau küsst. Die Idde und umsetzung war Genial.

    Endlich eine Revulution im ST = Fehrnsehn. Nun muss die nächste anstehen. Vieleicht sollte mann eine Petion schreiben und sie paramount schicken.

    Was haltet ihr davon ???

    Es grüßt euch alle ganz lieb

    Euer Dominion

    der jetzt winke winke macht, bis nacher

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  • Winter[Raven]
    antwortet
    PM sicherlich ein Grund, solche Experimente sein zu lassen, denn es ist ein kapitalistisches Unternehmen, welches nach maximalem Profit strebt, und der wird bei so einer Konstellation nicht maximal sein!!!
    Jap, genau, sehe auch: http://www.studenten-city.de/stf/sho...threadid=17600

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  • Dr. Zimmerman
    antwortet
    es stellt sich dabei natürlich die frage, wie paramount diesen schmalen grat einigermaßen bewerkstelligen will.

    auf der einen seite gibt es die prüden, teilweise sehr intolleranten amerikaner (und der größte markt für startrek ist nun mal amerika), die teilweise noch intolleranter gegenüber homosexuellen sind als viele deutsche und die es nun wirklich überhaupt nicht gerne sehen würden, wenn ein schwuler in enterprise auftreten würde. dieser teil der zielgruppe, die man bei paramount gerade mit dem neuen konzept der serie vergrößern wollte, wird dann wohl nicht wieder einschalten.

    auf der anderen seite darf paramount natürlich kein großes hickhack um den schwulen charakter machen, sei es nun ein "statist" oder ein hauptdarsteller, weil man damit mehr kaputt machen würde, als man gewinnt. es muss als "normal" rübergebracht werden und darf nicht zu soap-opera-kitsch verkommen. kein heterosexueller ist so verpeilt und will als einzig glaubwürdigen schwulen nur eine szene-tucke akzeptieren, homosexuelle sowieso nicht...

    irgendwo zwischen diesen beiden seiten wird dann wohl die ganze sachen angesiedelt sein, um möglichst viele zuschauer "zufriedenzustellen". und das geht fast nur, wenn man eben keinen hauptcharakter dazu "verdonnert", schwul zu sein.
    die serie, die in den staaten in der richtung ebenfalls für viel tumult gesorgt hat, war ja "dawsons creek". mittlerweile ist der schwule jack mcphee einigermaßen integriert, aber er ist keiner der hauptdarsteller und dc ist ja nun auch nicht mit st zu vergleichen, was die zielgruppe und die vergangenheit der serie angeht.

    ich hoffe auf einen schwulen charakter in enterprise, schätze aber, dass dies - wenn überhaupt - erst in der zweiten oder dritten staffel eingebaut wird und eventuell sogar einen nicht dauerhaft auf dem schiff stationierten charakter betrifft.
    wir hoffen mal auf den verstand und den sensiblen umgang mit diesem thema von seiten der produzenten, denn dies ist nun wirklich ein heißes eisen.

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  • endar
    antwortet
    Original geschrieben von Admiral Cartwright
    Übrigens: Die TNG-Folge in der sich Riker mit einer/m Jnai einlässt, halte ich für äußerst schlecht gelöst. Im Endeffekt negiert sie die Toleranz, für die Star Trek so berühmt geworden ist. Denn wie geht die Folge aus? Die Jnai wird einer Behandlung unterzogen, die auch noch erfolgreich ist! Was soll denn das? Soll damit angedeutet werden, dass es
    a) möglich ist, die sexuelle Präferenz zu ändern
    b) das Beste für Rikers Freundin ist?
    Dieses Ende passt nicht zu Star Trek und hat eigentlich den Sinn der gesamten Episode zunichte gemacht.
    Naja, nun wollen wir mal keine Wunder erwarten von der TNG - Crew.
    Ich find die Folge ja auch nicht so besonders herausragend, aber verteidigen will sie schon.
    Das ganze ist ja so ein bisschen der Oskar-Wilde-Prozess im Weltraum - die ganze Rede und dann das tragische Ende. Und das Ende des/der Jnai soll ja nun die Erkenntnis wecken, dass man sowas nicht machen sollte mit den Jnai und nicht: Klasse, da haben sie's der Weltraum-Homoletta so richtig gegeben. Jetzt marschiert es wieder in Reih und Glied. Und der dramaturgische Aufbau ist ja nicht übermäßg filigran , so dass das den meisten das auch nicht entgangen sein dürfte. (Natürlich gibt es da auch die ewig Gestrigen, die das dann immer noch anders sehen, gelle? Aber die würden das sowieso)

    Insofern finde das Ende zwar unoriginell, aber nicht zwingend feige. Ich fand aber die Szene, in der Riker "es" Troi erzählt, verdammt witzig.

    endar

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  • Admiral Cartwright
    antwortet
    Original geschrieben von freddie m.
    wie war das nochmal bei rosa von praunheim?? nicht der homosexuelle ist pervers, sondern die situation in der er lebt!!!!!!!!!!!
    warum reden wir- homos und heten- immer nur herum und tun nichts um diese "perverse situation" endgültig zu verändern??
    worte sind schön und gut, aber ihnen müssen taten folgen, denn sonst waren die worte und die damit verbundenen gedanken und ideen sinnlos.
    viele sagen das homosexualität normal und endlich in unsere geselschaft eingegliedert werden sollte, aber wenns darauf ankommt etwas zu tun, schweigen sie oder haben nicht den mut etwas zu tun um die situation zu verändern.
    aso: zuerst denken, dann reden und schliesslich HANDELN!!!!!!!!!!!!
    Das ist das Problem. Glaubst du, dass unsere Gesellschaft wirklich schon bereit ist zu handeln? Und wenn ja, wie?

    Wir sind immer noch beim Reden. Das merkt man hier im Thread ganz deutlich. Der ist mittlerweile 10 Seiten lang und ich habe noch nicht bemerkt, dass die Heterosexuellen, die gewisse Aversionen gegen Homosexuelle empfinden, von ihrem Standpunkt abgerückt sind und toleranter geworden sind.

    @megaheld:
    Die NLP-Theorie kann ich einfach nicht glauben und endar hat wohl deutlich die Glaubwürdigkeit dieses Experimentes dargestellt.
    Und selbst wenn etwas dran ist: Damit ist noch lange nicht bewiesen, dass Homosexualität eine Angewohnheit ist. Wenn du jemanden unter Drogen setzt und ihm irgendetwas suggerierst, ihn also einer Gehirnwäsche unterziehst, dann kannst du erreichen, dass er genau so reagiert, wie du es willst. Deswegen wird ein Homosexueller aber nicht plötzlich heterosexuell - du suggerierst ihm möglicherweise eine Todesangst, wenn er Liebe für das gleiche Geschlecht empfindet. Also versucht er, homosexuelle Beziehungen zu vermeiden, um nicht diese Todesangst zu empfinden. Dennoch ist er nicht heterosexuell geworden! Im Gegenteil: Er kann nun gar keine Liebe mehr empfinden, er wurde durch die Gehirnwäsche zu einem seelischen Wrack gemacht.
    Was ich sagen will ist, dass man nunmal nichts für seine sexuelle Ausrichtung kann und vor allem, dass diese auch nicht verändert werden kann. Wobei ich mich frage: Warum sollte man die sexuelle Ausrichtung überhaupt verändern? Ein Schwuler kann genauso glücklich sein und ein erfülltes Leben führen wie ein Heterosexueller. Er will überhaupt nicht verändert werden.
    Stell dir vor, du wirst wegen deiner Augenfarbe unterdrückt: Nur weil du z.B. grüne Augen hast, wirst du von einigen nicht akzeptiert. Sie empfinden Ekel vor dir, wenn du deine Augen offen zur Schau stellst und nicht hinter einer Sonnenbrille versteckst. Sie versuchen deine Augenfarbe mit aller Gewalt zu ändern: Früher haben sie dir die Augen ausgebrannt, heute zwingen sie dich dazu eingefärbte Kontaktlinsen oder eine Sonnenbrille zu tragen. Ist das nicht idiotisch? Dich stören deine grünen Augen gar nicht, dich stören auch nicht die blauen und braunen Augen deiner Mitmenschen.
    Mit Homosexuellen verhält es sich ähnlich. Früher wurden sie bestraft (ihnen wurden z.B. wie oben erwähnt bestimmte Hirnregionen ausgebrannt oder sie wurden chemischen Behandlungen unterzogen), und heute können sie immer noch nicht ihre Homosexualität zur Schau stellen (oh Gott, zwei knutschende Männer - wie schrecklich )

    Übrigens: Die TNG-Folge in der sich Riker mit einer/m Jnai einlässt, halte ich für äußerst schlecht gelöst. Im Endeffekt negiert sie die Toleranz, für die Star Trek so berühmt geworden ist. Denn wie geht die Folge aus? Die Jnai wird einer Behandlung unterzogen, die auch noch erfolgreich ist! Was soll denn das? Soll damit angedeutet werden, dass es
    a) möglich ist, die sexuelle Präferenz zu ändern
    b) das Beste für Rikers Freundin ist?
    Dieses Ende passt nicht zu Star Trek und hat eigentlich den Sinn der gesamten Episode zunichte gemacht.

    Ich kann nur hoffen, dass es in Enterprise einen homosexuellen Hauptcharakter geben wird. Und ich schließe mich endar und Bynaus und allen anderen an, wenn sie sagen, dass die Homosexualität überhaupt nicht großartig erwähnt werden sollte, sondern nebenbei - praktisch als Banalität - in die Serie einfließt. Kein Coming-Out, keine Folge, die sich ausschließlich diesem Thema widmet, keine Rechtfertigungen.

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  • freddie m.
    antwortet
    wie war das nochmal bei rosa von praunheim?? nicht der homosexuelle ist pervers, sondern die situation in der er lebt!!!!!!!!!!!
    warum reden wir- homos und heten- immer nur herum und tun nichts um diese "perverse situation" endgültig zu verändern??
    worte sind schön und gut, aber ihnen müssen taten folgen, denn sonst waren die worte und die damit verbundenen gedanken und ideen sinnlos.
    viele sagen das homosexualität normal und endlich in unsere geselschaft eingegliedert werden sollte, aber wenns darauf ankommt etwas zu tun, schweigen sie oder haben nicht den mut etwas zu tun um die situation zu verändern.
    aso: zuerst denken, dann reden und schliesslich HANDELN!!!!!!!!!!!!

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  • endar
    antwortet
    Dass du das behauptet hättest, habe ich nicht gesagt und habe das auch nicht aus deinem Post herausgelesen.
    Ich meine aber, dass die Theorie von der NLP bei solchen Schwulen und Lesben, die mit ihrer eigenen Sexualität unglücklich sind, in einer Sucht nach "Normalität" auf fruchtbaren Boden fallen könnte.

    gruß, endar

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