[079] "Zuhause" / "Home" - SciFi-Forum

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[079] "Zuhause" / "Home"

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  • gozoc
    antwortet
    Ich danke Dir "SF-Junky" ...

    Darüber hinaus muss ich aber auch zugeben, das ich die eine oder andere zukünftige Folge im Original gesehen habe. Z.B. 4x20 und 4x22 ...
    Das Ende ist leider tragisch schlecht ... aber da erzähle ich wohl keinem was neues ...

    Trotzdem ist mir das weitere "Verhältnis" zwischen Trip und T'Pol nicht so ganz klar, deshalb hab ich nachgefragt
    Ausserdem ist mein Englisch nicht besonders und ich tue mich echt schwer damit

    Welche Folgen sind denn jetzt noch empfehlenswert die kommen ??
    Dieser Dreiteiler (war da nicht was auf dem Mond ??) ... und auch vor allem in Bezug auf den Shipper ??

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  • HanSolo
    antwortet
    Ein Jahr nachdem die Enterprise zu ihrer gefährlichen Mission in die delphische Ausdehnung aufgebrochen ist, kehrt sie nun endlich wieder zur Erde zurück. Irgendwie kann man die ganze Folge als „Aufarbeitung“ der letzten 1,5 Staffeln ansehen: Auf der Erde hat sich eine Art Fremdenhass entwickelt, Botschafter Soval wurde um vieles „menschlicher“ und Archer muss sich (nach "Azati Prime" erneut) mit seinen oftmals fragwürdigen Entscheidungen während des Xindi-Konflikts auseinandersetzen. Schade, dass die Auflösung hier etwas prompt kommt. Hat er in der einen Szene noch Selbstmordgedanken ist er nach dem Kuss gleich wieder zum Scherzen aufgelegt.

    Auch vermag die B-Handlung, welche nochmals T’Pols Verlobten aus "Das Eis bricht" und ihre Gefühle zu Trip aufgreift zu überzeugen. Dass dies alles mit T’Pols Hochzeit endet, macht das Ganze ziemlich konfliktreich.

    Alles in allem eine sehr gelungene Charakterfolge welche ohne Schießerein und ähnliche Explosionen auskommt. Irgendwie stellt die Episode einen Wendepunkt in ENT dar: Vergangenes wird aufarbeitet, neue Handlungsstränge (T'Pols Hochzeit, ihre Mutter, Archers Romanze, Fremdenhass auf der Erde, Soval reicht Archer die Hand) eingeführt. Außerdem hatte man endlich mal wieder das Gefühl ST zu sehen. Dafür allein schon

    5 Sterne (zur Höchstpunktezahl reichts dank der eher lieblosen Auflösung der Archer-Handlung nicht)!

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  • Julius Caesar
    antwortet
    Zitat von John Sheridan
    Die Szene, wo Trip um 4 Uhr aufstehen muß um das Frühstück zuzubereiten, fand ich auch lustig und gelungen.
    stimmt, lustig fand ich's auch. aber dass die dort die selbe zeitrechnug wie auf der erde haben...

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  • John Sheridan
    antwortet
    Zitat von spidy1980
    Erm...dir ist aber klar, dass man sich hier auf Vulkan befindet oder?
    Es geht mir vor allem um Trip, - da hätte ich mir etwas mehr gewünscht.
    Auch über die Musik hätte man mehr machen können.
    Das ist eigentlich eine ziemlich traurige Szene, aber beim Zuschauer (also zumindest bei mir) kommt das nicht so richtig an.

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  • Julius Caesar
    antwortet
    Zitat von SF-Junky
    Wieso sollte da was nicht passen? Die Erde ist halt längst nicht soweit entwickelt, wie die Föderation 200 Jahre später. Die ersten Translators kommen gaaanz am Ende der vierten Staffel.
    trotzdem, hat die jetzt vorher ne andere sprache gesprochen? vielleicht sogar englisch?

    Zitat von SF-Junky
    Überhaupt wäre das absolut nichts, was man jetzt ENT anlasten könnte, so etwas gab es schon immer in Star Trek, dass Leute bewusst eine andere Sprache gesprochen haben und diese dann nicht übersetzt wurde.
    eben! zum beispiel unterhalten sich die klingonen mit sternenflottenpersonal und im nächsten moment reden sie "klingonisch" und die sternenflottler stehen blöd daneben und verstehen kein wort. das geht doch nicht! vorher verstehens alles und nachher kein wort.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von John Sheridan
    Das Ende fand ich nicht sehr gelungen. Nichts dagegen, dass sie sich für eine Vernunftehe entscheidet, aber die Inszenierung sagt mir nicht wirklich zu. Es fehlt mir z.B. ein wenig an überzeugend dargestellten Emotionen.
    Erm...dir ist aber klar, dass man sich hier auf Vulkan befindet oder?
    Ansonsten ist das Problem, dass das Ende eben den Zuschauer mit einem "Hä, schon zu Ende /Was sollte das denn jetzt Sein?" - Gefühl zurückläßt.
    Das Ganze wirkt irgendwie, wie ein Cliffhanger, - da es wohl keiner ist hätte die Szene wohl etwas länger sein müssen.
    Keine Sorge...da kommt im Laufe der Staffel noch so einiges dazu.

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  • John Sheridan
    antwortet
    Die Szene mit Archers Rede hat mir gut gefallen, ich fand diese Dachterasse designmäßig wirklich schön.

    Gut war auch die Szene im "Konferenzraum" des Hauptquartiers, wo Archer mal wieder den vulkanischen Botschafter anblufft.
    Ich kann Archer und dem Admiral aber nicht zustimmen, dieser Kerl hat nichts anderes verdient.
    Am Ende entschließt sich der Botschafter dann aber dennoch mal etwas Freundliches zu sagen.......könnte es vielleicht daran liegen, dass außer ihm und Archer niemand mehr im Raum war?
    Schön fand ich, den dreiseitigen Monitorblock.

    Ansonsten ist Archers Storyline um die Bergtour mit seiner Freundin nett aber nicht berauschend.
    Seine Gewissenskonflikte und seine damit verbundenen anderen Probleme werden aber durchaus passend herausgearbeitet.
    Aber imo dürfte es mit dieser Folge nicht bereits wieder vorbei sein.

    Wie Phlox zu seinem Urlaub aufbricht mit dem ganzen Gepäck war ziemlich lustig.
    In der Bar war die Szene klasse, wo Reed den zwei jungen Frauen ein Autogramm gibt.
    Die einsetzende Feindlichkeit der Erdbevölkerung gegenüber den Außerirrdischen wirkt zuerst etwas komisch. Dies liegt wohl daran, dass die Menschheit im Prinzip doch immer noch recht steril und grundsätzlich sehr positiv dargestellt wird. Aber wenn man das zu einen Handlungsbogen ausbaut, kann man durchaus was draus machen.
    Die Szene, wo sich der Konflikt wegen dem Doktor in der Bar entlädt, erinnert wirklich extrem an Babylon 5, mit dem Unterschied, dass dort derartige Szenen überzeugender wirkten.
    Der Gesichtseffekt von Phlox hat mir sehr gut gefallen.

    Die Szene, wo T'Pol Trip vorschlägt sie doch nach Vulkan zu begleiten war extrem süß gemacht. Wirklich ein geniales Gespräch, gleichzeitig schön und lustig.

    Die Effektaufnahmen von Vulkan fand ich allesamt akzeptabel.

    Bei T'Pols Zuhause muß ich Trip zustimmen, es ist auch nicht das, was ich nach den wenigen bisherigen Vulkan-Aufnahmen erwartet hätte.
    Abgesehen davon, dass es zunächst auf mich einen nicht so passenden Eindruck macht, finde ich das Haus aber sehr schön designt.

    T'Pols Mutter ist eine extrem unhöfliche Gastgeberin, - wie sie da schon einfach die Sprache kurz nach der Begrüßung wechselt und Trip daneben steht.
    Auch ansonsten muß es für Trip ziemlich schwer sein ihr feindseeliges Verhalten zu ertragen.
    Aber er hält durch und zum Schluß gelingt es ihm dann ja sogar den Stein (T'Pols Mutter) ein wenig zu erweichen.

    Kos fand ich extrem unsymphatisch (warum schreibe ich das eigentlich, er ist halt ein ENT - Vulkanier ).
    Unfreiwillig komisch fand ich die Szene, wo er von den Verbindungen seines Vaters redet und sagt, er kenne die besten Ärzte der Provinz.
    Eine andere Bezeichnung hätte das ganze vielleicht etwas beeindruckender wirken lassen.

    Die Szene, wo Trip um 4 Uhr aufstehen muß um das Frühstück zuzubereiten, fand ich auch lustig und gelungen.
    Sehr schön war das Gespräch von Trip und T'Pol bei den Steinfiguren.
    Die Kleidung von T'Pol kam mir in der Folge auch nicht sehr vulkanisch vor, aber sie sah sehr gut damit aus.

    Das Ende fand ich nicht sehr gelungen. Nichts dagegen, dass sie sich für eine Vernunftehe entscheidet, aber die Inszenierung sagt mir nicht wirklich zu. Es fehlt mir z.B. ein wenig an überzeugend dargestellten Emotionen. Ansonsten ist das Problem, dass das Ende eben den Zuschauer mit einem "Hä, schon zu Ende /Was sollte das denn jetzt Sein?" - Gefühl zurückläßt.
    Das Ganze wirkt irgendwie, wie ein Cliffhanger, - da es wohl keiner ist hätte die Szene wohl etwas länger sein müssen.

    Allgemein fehlt es wieder etwas an Atmosphäre, Spritzigkeit und Schwung bei der Erzählweise.
    Die Folge ist insg. doch sehr bieder inszeniert.

    Fazit:
    Eine Folge mit guten Ansätzen, der aber zum Durchbruch nach oben das gewisse Etwas fehlt.

    3 Sterne.

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  • Xaver
    antwortet
    Die Episode bekommt 4 Sterne von mir! Mehr gibt es nicht!

    Ich fand sehr gut an der Episode, wie man den Charakter von Trip und T’Pol dargestellt hat. Es gibt einige Episode, in denen T’Pols Charakter immer zu kurz kommt, aber in dieser Episode hat man mal etwas daraus gemacht.
    Sehr gut dargestellt fand ich auch Archer und seinen Charakter. Endlich mal wieder einen Episode, die etwas ruhiger war und es keine Explosionen gab.

    Was ich nicht so gut fand: Auf mich wirkte die Episode so, als wollte man angefangene Storybögen noch mal schnell beenden. Zum Beispiel die Hochzeit mit Koss, die Beziehung von Trip und T’Pol, die Columbia, Archer und Captain Erika Hernandez, „das feiern der Helden“,…
    Alles wirkte so aufgegriffen und so als wolle man noch schnell die offenen Storys abschließen bevor man weitermacht.
    Ich weiß nicht, ob das nur so auf mich wirkte, aber das fand ich etwas schade.

    Und Phlox hat mich in dieser Episode etwas überrascht. Das aufpusten war die einzige Stelle in ENT, wo ich Phlox etwas lächerlich fand. Das hätte man weglassen können…

    Naja das war’s und ich freue mich schon auf die nächste Episode!

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Julius Caesar
    da redet sie plötzlich auf "vulkanisch", so dass trip sie nicht versteht!
    dachte er hat nen universalübersetzter im ohr... und hat sie vorher etwa "irdisch" gesprochen? ne, da passt was nicht!
    Wieso sollte da was nicht passen? Die Erde ist halt längst nicht soweit entwickelt, wie die Föderation 200 Jahre später. Die ersten Translators kommen gaaanz am Ende der vierten Staffel.

    Überhaupt wäre das absolut nichts, was man jetzt ENT anlasten könnte, so etwas gab es schon immer in Star Trek, dass Leute bewusst eine andere Sprache gesprochen haben und diese dann nicht übersetzt wurde. Als Beispiel fällt mir salopp "Der Weg des Kriegers" ein, wo Dax Worf etwas sagt, dass "In der Übersetzung etwas an Gewicht verliert.".

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  • Julius Caesar
    antwortet
    ich schließe mich der algemeinen meinung, die hier im forum zu der episode herscht, jetzt einfach mal an. (dann brauch ich nicht so viel zu schreiben )

    was ich allerdings etwas komisch fand, ist die szene, wo trip und t'pol auf vulkan ins haus gehen und auf t'les (t'pols mutter) treffen:
    da redet sie plötzlich auf "vulkanisch", so dass trip sie nicht mehr versteht!
    dachte er hat nen universalübersetzter im ohr... und hat sie vorher etwa "irdisch" gesprochen? ne, da passt was nicht!

    nun ja, 5* meinerseits

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von gozoc
    Hi Leute ... ist mein erster Beitrag hier, habt ein bisschen Verständnis
    Wenn ich mal ansehe, was ich im Anfang teils für nen Mist gepostet hab, könnte ich eh nix sagen.

    Kann mir aber bitte jemand verraten, mit Spoilerhinweis ), wie es nun mit Trip und T'Pol weitergeht ?? Das kanns doch wohl nicht gewesen sein ??!!!
    Danke im voraus ...
    SPOILERKoss kündigt dann die Ehe später wieder auf, als der wahre Grund für die Entlassung von T'Pols Mutter aufkommt. Das heißt, die Sache mit dem Datenklau stimmt soweit schon, aber das wäre alles ein bissen schwer zu erklären jetzt, zumal ich nicht mehr alles so genau in Erinnerung hab. Außerdem müsste ich dir da jetzt fast die Auflösung eines ganzen Dreiteiler Spoilern, weiß ned, ob dir das recht ist.

    ps. ich schaue eher mehr StarGate und bin bei Enterprise nicht immer ganz auf dem laufenden und hab auch nicht jede Folge gesehen. Im Gegensatz zur Classic und NextGeneration, da kann ich fast mitsprechen
    Also wenn du TOS und TNG magst, würde ich dir auf alle Fälle empfehlen, die vierte ENT-Staffel weiter zu verfolgen. TOS in moderner Form.

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  • gozoc
    antwortet
    Hi Leute ... ist mein erster Beitrag hier, habt ein bisschen Verständnis

    Ich fand die Folge recht gut. Muss ja nicht immer geballert werden. Zwar sind Hoshi und einige wenig andere etwas im Hintergrund gewesen, aber in eine Folge geht halt nur ein gewisses Maß an Handlung.

    Kann mir aber bitte jemand verraten, mit Spoilerhinweis ), wie es nun mit Trip und T'Pol weitergeht ?? Das kanns doch wohl nicht gewesen sein ??!!!
    Danke im voraus ...

    ps. ich schaue eher mehr StarGate und bin bei Enterprise nicht immer ganz auf dem laufenden und hab auch nicht jede Folge gesehen. Im Gegensatz zur Classic und NextGeneration, da kann ich fast mitsprechen

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  • Sakkath
    antwortet
    5*****

    Endlich malwieder eine Folge, bei der man sich den Ausgang nicht schon zu Beginn zusammenreimen konnte. Und es dürfte seit 'Im Exil' die erste Folge sein, in der kein Phaser abgefeuert wurde. Phlox instinktive Reaktion war originell und Archer bekommt einmal Zeit für Gewissensbisse, die er sich redlich verdient hat. Stellt der Händedruck Soval-Archer kurz vor Schluss endlich den Beginn der Annäherung von Erde und Vulkan dar, der letztendlich zur Föderationsgründung führen sollte? Wird aber auch Zeit!

    Den Kulissen sieht man die Budgetkürzung an. Der Wolkenhintergrund während des Empfangs erinnert ja schon an TOS-Zeiten, aber das ist zum Glück nebensächlich.

    Auf eine tolle letzte Staffel!

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Eine absolut tolle Folge! Tut richtig gut, nach den actionreichen letzten zehn Folgen mal wieder etwas ruhe in die Serie zu bringen. Und die Enterprise wird auch endlich mal repariert. Übrigens auch mal ein Novum bei Star Trek, dass das Schiff nicht sofort wieder auf Hochglanz poliert ist, sondern erst wieder zusammen geschraubt werden muss - und neue Teppichböden bekommen sie auch gleich noch.

    Die Storylines waren allesamt klasse und werden IMO auch beim dritten und vierten Mal schauen nicht langweilig. Die T'Pol/Trip-Story war wie gesagt mal was Neues in der Hinsicht, dass sie doch Koss heiratet, um ihrer Mutter wieder ihren Posten zu verschaffen. Übrigens fallen mir da im Nachinein - kenne ja schon die ganze Staffel - die ganzen Andeutungen für später auf: Eben die Sache mit T'Pols Mutter oder auch der Handlungsbogen um Fremdenfeindlichkeit.

    Hier hat man zum allerersten Mal in ENT das Gefühl, echt eine richtig 100% trekkige Folge zu schauen, nicht zuletzt wegen den ganzen kleinen Gimmiks. Bei den Vulkaniern z.B. wird nicht irgendein neuartiger Schrott dazuerfunden, von dem man später nie wieder etwas hört, sondern sie werden genau so dargestellt, wie sie sind. Schön auch die Hommage mit dem Todeskampf-Duell. Das einzige, was etwas unvulkanisch wirkt, ist T'Pols Kleidung aber im Gegensatz zu dem hässlichen Fimmel mit dem Push Up drunter aus den ersten beiden Staffeln ist das hier um Welten besser - so sieht sie einfach klasse aus.
    Überhaupt hat man bei Blalock das Gefühl, dass ihr das Schauspielern in der vierten Staffel wieder so richtig Spaß gemacht hat - bei Bermaga hatte sie ja doch einiges zu meckern, soweit ich das mitbekommen hab.

    Auch nett, diese dreieckigen Monitore mal wieder zu sehen, die man ja auch im Konferenzraum von Kirks Ente immer hatte.

    Dass Archer nun doch endlich mal ein paar ordentliche nachhaltigere Gewissensbisse hat, was seine teils fragwürdigen Entscheidungen in der Ausdehnung angeht, war soweit ebenfalls gut in Szene gesetzt, nur hätte ich mir dahingehend etwas mehr gewünscht. Z.B. die Sache mit der Luftschleuse oder Sim hätte noch zur Sprache kommen können. Überhaupt hätte ich nichts dagegen gehabt, mit "Home" gleich mal einen Zweiteiler zu sehen. Hoshi, Reed und Travis hatten doch wieder arg wenig Screentime.

    Dennoch bleibt die Episode in der Form, wie sie ist, einfach nur toll!

    6Sterne

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  • endar
    antwortet
    Soso, das war also die Folge, die sich mit den "moralischen Aspekten" der Mission in der Ausdehnung beschäftige - oder zumindest war es mir so gesagt worden. Da habe ich aber doch ein bisschen mehr erwartet als diese dreiminütige Sequenz nach dem Motto "Ich hab echt nicht gedacht, dass ich mal zum Folterer werden würde. Das schlägt ja voll auf die Laune!"

    Davon abgesehen war die Folge in Ordnung, auch wenn sie sich stellenweise etwas lang hinzog. Diese Kneipenxenophobie fand ich recht vorschlaghammermäßig, die Handlung auf Vulkan hat mir da besser zugesagt.

    Mal schauen, was da noch kommt.

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