Bester Kinofilm der TNG-Crew?

[-Matze-]

1. der erste kontakt
2. nemesis

3. treffen der generationen
war ganz okay aber hatte doch schon ordentliche längen.

4. der aufstand
einer der langweiligsten filme die ich überhaupt kenne.

Kannst du das etwas näher begründen bitte.
Es ist sonst Recht schwierig eine diskussion zu starten wenn du da bloß die Filmnamen schreibst.

@HL/T`Pau:
Also bei mir ist TdG vor Aufstand und Nemesis.
(Gründe dafür habe ich ja schon genannt)

[Bill "Husker" Adama]

Mir gefällt "Der erste Kontakt" am besten. Er hat eine gute Story, hat
auch Action und ist auch stellenweise sehr lustig.

An zweiter Stelle dann der Aufstand.
Auf Platz drei Nemesis
und auf Platz 4 Treffen der Generationen

Aber eigentlich gefallen mir alle Star Trek Filme sehr gut.

[Himmelsläufer]

damit wir da mal wieder sind:
für mich war dieser Film es sicherlich nicht.
Ich kann ja gerne diskutieren über "FC" "Der Aufstand" oder gar "Nemesis".
Alles richtig gute Filme, die alles bedient haben, was man von ST erwartet.
Aber leider fällt "Treffen der Generationen" für mich völlig durchs Raster.

Bei mir ist es im Ergebnis ähnlich ... aber nicht dasselbe:

Für mich hebt sich ST8 so weit von den anderen 3 TNG-Filmen ab, dass um diese Position für mich persönlich gar keine Diskussion aufkommt und alle 3 anderen Filme automatisch "durch's Sieb" fallen ... was sie aber nicht abwerten soll!

Allerdings sieht es bezüglich ST7 bei mir anders aus als bei Dir: Bei mir ist's ST10, der indiskutabel ist ... ST7 und ST9 haben sich mal um die Plätze 2 und 3 "gekloppt", aber ST9 hat mittlerweile das Rennen doch eindeutig für sich entschieden.

Nicht nur weil er ein Detail aus der Serie aufgreift ...

"Sowas" kommt bei mir auch stets gut an.

und genau wie ST 6 bei der TOS-Crew die beste Kombination aus Action, Spannung, Charakterspiel und Spezialeffekte darstellt. Er ist auch recht humorvoll (Lilly und Picard, MHN, Troi, Riker und Cochrane in der Bar). Er wirkt nicht so "künstlich" wie die anderen 3 TNG-Filme, sondern ist stimmiger und fließender.

Er knüpft an TNG an und ist für sich genommen sicherlich eine gute Einzelstorie. Er könnte leicht als Doppelfolge in TNG durchgehen.

Das stellen ja recht viele so fest. Die einen sehen es als negativ an, die anderen als positiv. Ist halt eine Frage des Geschmacks bzw. der Sichtweise. Für mich ist es - auch - ein Pluspunkt.

Genau wie ST 9 eigentlich von der Storie her gute Doppelfolge für die Serie selbst, jedoch durch das Kinoformat etwas langatmig und stellenweise langweilig (ähnlich wie beim ersten Kinofilm).

Hmmm ... also einen "Doppelfolgencharakter" kann ich zumindest mit ST7 nicht in verbindung bringen. ich halte ihn schon für "echtes Kinoformat", wobei die Aufsplittung in dne kurzen TOS-Abschnitt und den langen TNG-Teil da schon ihr Scherflein zu beiträgt ... finde ich.

Das mit dem "langatmig" habe ich zumindest für die Szenen im Nexus auch so empfunden, wenn ich's auch bei weitem nicht so arg fand wie bei ST1.

1. der erste kontakt
2. nemesis

Hierzu ...

Kannst du das etwas näher begründen bitte.
Es ist sonst Recht schwierig eine diskussion zu starten wenn du da bloß die Filmnamen schreibst.

... kann ich mich nur dem guten Matze anschließen. Es ist immer ziemlich nichtssagend, wenn man nur eine Reihenfolge auflistet ... und für die Diskussion meistens recht verzichtbar.

Also bei mir ist TdG vor Aufstand und Nemesis.
(Gründe dafür habe ich ja schon genannt)

Ist ja auch völlig in Ordnung. Kann ich sogar nachvollziehen, da "Treffen der Generationen" und "Der Aufstand" - wie oben geschrieben - in "meiner" Rangfolge lange um Platz 2 und 3 gestritten haben.

Aber eigentlich gefallen mir alle Star Trek Filme sehr gut.

Naja, das tun sie ja eigentlich den meisten ... nur eben der eine "mehr" und der andere "weniger gut".

[Maschini]

Erst kommt Star Trek VIII (8), dieser ist der beste schon allein die spannung.
Danach kommt Star Trek X (10), dieser ist von action szenen übersäht aber im allgemeinen sehr gut.
Hier nach kommt Star Trek VII (7), dieser ist sehr lustig.
Star Trek IX (9) ist auch schön doch die anderen sind im allgemeinen besser.

Eigentlich ist jeder dieser filme sehr schön!

[CAMIR]

Meiner Meinung nach gab es bei den TNG Kinofilmen viel verschenktes Potential, was besonders deutlich bei ST X - Nemesis wurde.
Mein Favorit ist "First Contact", wie sicherlich von vielen. Er hat eine rasante Handlung, greift auf die Serie zurück und auch die "Nebencharaktere" (= jede/r welche/r nicht Picard oder Data ist) werden berücksichtigt.
Auf Platz 2 liegt der Aufstand.
Auch hier haben die "Nebencharaktere" ihre Auftritte, dennoch wirkt der Schauplatz ein wenig provinziell und Picards Romanze mit Anij muss mich als P/Cerin einfach stören.

Den 3. Platz teilen sich Generations und Nemesis, da sie so viel besser hätten werden können, wäre nicht so wahnsinnig viel Potential verschenkt worden.
Generations ist langatmig und außer Kirk bekommt man nicht wirklich viel von der alten Crew zu sehen. Ist sicher auch eine Produktionsfrage, aber Spock lebt doch zu TNG Zeiten noch, den hätte man nochmal einbinden können...
Trotzdem war der Übergang schlecht gelöst und das mit dem Nexus auch nicht so überzeugend.

Bei Nemesis haben wir es mit einer Effektschlacht zu tun, die die Seriengeschehnisse komplett ignoriert. B-4 war unnötig, Picards Safaritour und mal-eben-brechen der 1. Direktive war genauso out-of-character wie das Geballere, zumal es wieder zu einer reinen Picard/ Data Show verkam.
In den kurzen Charakterszenen wurde umso deutlicher, welches Potential der Film verschenkte. Schade. Nemesis hätte wirklich gut werden können.

[Keymaster]

Hast Du dazu auch noch ein paar erklärende Worte für uns? Eine reine "Reihenfolge" ohne "Beibrot" sagt ja - angesichst des Threadthemas - nicht allzu viel aus, über das man hier reden könnte ...

Ups schon wieder ein Thread auf denn ich nicht geantwortet habe, Nun dann kommt meine Antwort darauf eben erst jetzt, lieber spät als nie .


Ich habe für "First Contact" als besten Film gestimmt, weil ich einfach die Borg in diesem Film am besten umgesetzt fand, auch wenn man mit der Einführung der Queen einfach mal die Komplette Komanndostruktur der Borg verändert hatte, ist der film für mich nunmal am besten, Außerdem werden hier die Anfänge der Entwicklung der Fördration gezeigt und am lernt denn Erfinder des Warpantriebs kennen. Die Chraktere erlben hier noch so etwas wie eine Entwicklung, in späteren Filmen ist dies leider niocht mehr der Fall.
Die Story ist mit unter die spannenste die man je in einem TNG-Kinofilm geshen hat, selbst für Leute die eigentlich nichts mit ST anfangen können.


Nemesis, ist meiner Meinung nach der schlechteste Film, da hier alles falsch gemacht wurde was man in ST falsch machen kann, Data ist wieder eine gefühllose Maschine, von Worf, La Forge und Riker sieht und hört man in diesen Film fast garnichts, da sich alles nur um Picard und seinen Klon dreht, der ein überaus langweilliger Gegenspieler ist und somit spätestens ab der ersten Hälfte völlig berechenbar wird. Somit ist der Film ein überaus unwürdiger Abschluss der ST-Saga

[Himmelsläufer]

und außer Kirk bekommt man nicht wirklich viel von der alten Crew zu sehen.

Ganz ehrlich: DAS hat mich eigentlich kaum gestört, weil ich's durchaus o.k. fand. Klar, wäre eine Übergabe des Staffelstabs von der kompletten TOS-Crew zur kompletten TNG-Crew das Optimum gewesen ... aber der Illusion habe ich mich von vornherein nicht hingegeben.

B-4 war unnötig, Picards Safaritour und mal-eben-brechen der 1. Direktive war genauso out-of-character wie das Geballere, zumal es wieder zu einer reinen Picard/ Data Show verkam.

Einige wesentliche Kritikpunkte auch von meiner Seite auf den Punkt gebacrht.

Nemesis hätte wirklich gut werden können.

Man hätte sogar einen guten TNG-Abschluss daraus machen können ...

Ups schon wieder ein Thread auf denn ich nicht geantwortet habe, Nun dann kommt meine Antwort darauf eben erst jetzt, lieber spät als nie.

Wo hast Du DAS denn ausgegraben? Das Zitat war doch bestimmt schon angestaubt, oder?!? Aber immerhin ... "was lange währt wird endlich gut."

Die Story ist mit unter die spannenste die man je in einem TNG-Kinofilm geshen hat, selbst für Leute die eigentlich nichts mit ST anfangen können.

Da ist was dran. Ich denke, dass auch vergleichsweise viele "Nicht-Trekker" sich bei diesem Film gut unterhalten gefühlt haben dürften.

von Worf, La Forge und Riker sieht und hört man in diesen Film fast garnichts

Naja ... alle haben eben mehr oder weniger "kurze" Szenen, die man ihnen zum Abschluss nochmal gönnt ... aber mehr leider auch nicht. Für eine "Crew", ein "Team", ist das leider etwas wenig, wie ich finde ...

Somit ist der Film ein überaus unwürdiger Abschluss der ST-Saga

Ich kann - und will - Dir da nicht widersprechen.

[Admiral Ahmose]

... In den kurzen Charakterszenen wurde umso deutlicher, welches Potential der Film verschenkte. Schade. Nemesis hätte wirklich gut werden können.

Nein, Nemesis hätte niemals gut werden können. Die Story passte vorne und hinten nicht. Ein halber Vampir, der das Blut seines Genspender-Vaters braucht und eine Horde Aushilfs-Orks als Leibwache hat? Romulaner die sich ihren ganzen Senat wegmeucheln lassen und nicht mal eine Großdemo aufziehen? Militär, das die Befehle eines Deppen samt seiner Orks befolgt?

Man hätte eine völlig neue Story, ein neues Drehbuch und einen neuen gebraucht, um aus Nemesis noch was positives rauszuholen.

[elfcrystal]

Man hätte eine völlig neue Story, ein neues Drehbuch und einen neuen gebraucht, um aus Nemesis noch was positives rauszuholen.

Ich glaube, dem muss ich mich wohl oder übel anschließen. Nemesis ist einfach kein Film, der fesselt, wie man es sonst von Star Trek Filmen gewöhnt ist. Natürlich, einige Stellen sind bestimmt nicht schlecht, aber er überzeugt nicht, er manipuliert nicht, nein, man geht sogar Gefahr, sich zu langweilen. Die Idee des Klons ist bestimmt nicht schlecht, aber er sah Picard ja so was von ähnlich... ^^ mm... das Konzept passt einfach nicht in die Stark Trek Saga.

[Keymaster]

Wo hast Du DAS denn ausgegraben? Das Zitat war doch bestimmt schon angestaubt, oder?!? Aber immerhin ... "was lange währt wird endlich gut."

Nun nach meiner über einjährigen Mitgliedschaft hier im Forum, ertappe ich mich imer wieder dabei wie ich als "Hobby-Archäologe" solche uralten Relikte wie diesen Beitrag hier zu tage fördere und ehrlich gesagt will man doch solche Fehler nicht einfach so im Raum stehen lassen, schon allein weil man schließlich mit gutem Beispiel voran gehen möchte .

Naja ... alle haben eben mehr oder weniger "kurze" Szenen, die man ihnen zum Abschluss nochmal gönnt ... aber mehr leider auch nicht. Für eine "Crew", ein "Team", ist das leider etwas wenig, wie ich finde ...

Genau so sehe ich es auch, in TOS-Kinofilmen haben Nebendarsteller vergleichsweise sehr viel mehr Auftritte und vor allem viel mehr Text zu sprechen, als in TNG-Filmen.

Ich kann - und will - Dir da nicht widersprechen.

Und das ist auch gut so .

[CAMIR]

@ Himmelsläufer und Admiral Ahmose:
Tut mir leid, dass ich in meinem letzten Beitrag nicht wirklich darauf einging, was man an Nemesis hätte besser machen können, aber ich saß 8 Stunden tippend am Rechner, da taten mir die Finger weh.
Ich wills nochmal erläutern, meine Kritikpunkte bleiben bestehen: zu wenig Nebencharaktere, und eben diese lächerlichen Szenen, dazu die fehlende Erklärung, wie Worf zurückkommt.

1) Vorneweg: Ad eins: Der Film hätte sich mehr an den Serienkanon halten müssen. Das heißt eben, dass diese out-of-character Auftritte, die für einen kurzen erstickten Lacher sorgten (*baller*) absolut rausfliegen. ==> Die Oberste Direktive ist und bleibt die OBERSTE, dann auf fremde Kuluten zu ballern ist NICHT der Picard den ich kenne. Sicher dass er nicht doch durch einen Klon ersetzt wurde.
2) Es heißt in der Serie deutlich, dass Dr. Soong außer Data und Lore keine weiteren Androiden baute und das mehrmals. Wie B-4 da plötzlich aus der Grube hüpft ist sicher nicht nur mir schleierhaft und wie er auf den komischen Planeten kommt, ebenso. (Ich weiß, Shinzon hat ihn da hinbringen lassen, aber ist das logisch?) Da hätte man ihn lieber noch durch Lore ersetzt, obwohl es besser gewesen wär, den ganz wegzulassen.

Gute Momente in dem Film sind (das auch vorneweg): Die Heirat von Riker und Troi, vor allem weil da z.B. nochmal Guinan zu sehen ist. Die hätte man imho allerdings an den Schluss stellen sollen, weil man da alle Charaktere nochmal feierlich und würdig zusammen hat und das ein besserer Abschluss und Ende für die TNG Crew gewesen wäre, als dieses gezwungene "Ende" von Data. (Ich weiß, dass Brent Spiner keine Lust mehr hatte und auch dem Problem des "alternden" Droiden vorbeugen wollte, aber was soll dann B-4? Und außerdem wird 100% kein TNG Film mehr gedreht, sodass man sich das schenken konnte. Es hatte leider in keinster Weise den Schockeffekt wie Spocks Tod damals, sondern war einfach nur... unnötig und aufgesetzt. Man war als Zuschauer kaum traurig, was man eigentlich nach 7 Jahre Serie und mehreren Jahren Kinofilm hätte sein müssen).

Soo... nachdem das geklärt wäre: Die Sache mit Romulus und Remus ist eine nette Idee, auch wenn ich die Remaner nicht zu diesen Vampirwesen gemacht hätte, sondern eher zu einer friedfertigen Rasse. Dass man die Romulaner ins Spiel bringt und dass sie Starfleetcaptains klonen ist jetzt nicht mal die schlechteste Idee.
Allerdings nicht mit einem Shinzon, der mit seinem Superschiff alle platt macht und auch noch nicht mal aussieht, wie Picard.
Besser wäre es gewesen, Stewart hätte eine Doppelrolle gespielt. Und dass "Shinzon" nicht so irre-böse gewesen wäre, sondern eigentlich genauso intelligent, wie Picard nur tiefgründiger böse. Und nicht gegen die Romulaner, sondern für sie. Dass er mit einer romulanischen Splittergruppe arbeitet oder so... Von mir aus auch als Kommandant eines romulanischen Kriegsschiff oder einer Flotte, die die Enterprise zerstören will, weil er ja das Wissen darum hat.
Dass er zu einem Gegner wird, dem Picard alleine nicht mehr gewachsen ist - immerhin sollte er jeden seiner Schritte kennen und Gegenmaßnahmen einleiten können, sodass die Hilfe der gesamten Crew gefragt ist, um den Gegner zu besiegen, weil die eben nicht so leicht einschätzbar sind.

Noch so ne Sache, aber das ist eine Kleinigkeit: Warum vergewaltigt Shinzon mental die arme Troi? Soweit ich weiß, stand Picard nie auf Troi sondern auf die gute Schiffsärztin, also sollte Shinzon doch denselben Geschmack haben.. usw. usf...
Naya, soviel erstmal dazu. Ich hoffe ich konnte darlegen, was ich mit verbesserungswürdig meine.
Vielleicht schreibe ich Nemesis irgendwann einmal um. Würde daran Interesse bestehen?

[Admiral Ahmose]

Ich halte diese ganze Klon-Geschichte für keine gute Idee. Wozu machen die Romulaner das? Ok, sie könnten Picard ersetzen. Und dann? Für einen Mord einsetzen? Das könnte ein Attentäter besser. Eine Pro-Romulaner Partei gründen? Wie lange soll das dauern? Einen Krieg anfangen, den Romulus so oder so nicht gewinnen kann? ... usw ...

Besser wäre es gewesen die Klon-Geschichte wegzulassen.

[CAMIR]

Naja, im Film ist es ja so, dass die Klonidee veraltet war und sie Shinzon wegsperrten, weil sie aus einer Zeit rührte in der die Romulaner der Föderation feindlicher gesonnen waren.
Und sie könnten eben die Captains ersetzen und dann mit der Flotte Amok laufen, d.h. in einer Kriegssituation auf Seiten der Romulaner statt der Föderation kämpfen und zudem noch ziemlich gut spionieren...

[Admiral Ahmose]

So gewinnt bzw verliert man aber keine Kriege. Außerdem gab es auf der Enterprise mehr als 1.000 Leute, darunter so fähige wie Riker und Worf. Ein amoklaufender Picard wäre nicht weit gekommen.

Und wenn die Rommis auf die Infos eines Picard-Klons angewiesen waren, dann gute Nacht. Aber aus den diversen TV-Serien wissen wir ja, das der Tal Shiar über mehr als genug Agenten und Möglichkeiten die Föd. auszuspionieren verfügte.

Letztlich sperrt man gescheiterte Experimente auch nicht weg. Man tötet sie. Und dann tötet man die daran beteiligten Wissenschaftler. Und dann die Henker...

[CAMIR]

Okay, überredet...

Ich denke, sie wollte einen Film drehen, wo Picard einen absolut ebenbürtigen Gegner hat. Nur schade, dass es eben so misslang.