Genauso wie Picard in FC durchdreht und emotional, unlogisch unvernünftig und unfair handelt, so sind in TUC die meisten TOS-Hauptcharaktere von Rassismus geprägt und Spock, der hier als Ausnahme erscheint, macht Fehler wie Kirk und co. zu verpflichten (für sie zu bürgen), ohne diese vorher zu fragen, eine quais mentale Vergewaltigung aus Wut und Verzweiflung an einer Verschwörerin auzuüben (und das Risiko einzugehen einen Krieg zu provozieren, falls die Befreiung Kirks auffliegt und sie nicht rechtzeitig ihre Unschuld beweisen können).
Zitat von VerkorksterKirk
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Er war auch gerade schon dabei gegen ihren Willen Informationen zu holen, warum sollte er nicht versuchen auch den Ort heraus zu bekommen.
Er konnte nur sicher sein, dass sie es nicht weiß, wenn er nicht sofort davon ausgeht, dss sie es nicht weiss.
Zitat von VerkorksterKirk
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Mit den Verschwörernamen haben sie einen Anhaltspunkt und die mussten zumindest die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass sie es bei der Friedensverhandlung versuchen würden.
WENN weitere Störungen der Friedensverhandlung geplant sind, ist die Annahme, dass sie wichtige Personen, die für den Frieden arbeiten als Ziel wählen und dies symbolisch auch bei den Verhandlungen machen könnten.
Danach ist es viel schwieriger den geschlossenen Frieden zu stören.
Theoretisch hätten die Verschwörer auch an einem anderen Ort etwas ganz anderes vorhaben können, nur wie sollen die Besatzungen von Enterprise und Excelsior davon Wind bekommen und wie sollen sie es verhindern?
Ihre einzige Chance ein mutmaßliches Attentat zu verhindern wäre die Friedenskonferenz, die GERADE stattfindet.
Da ist es hilfreich zu wissen wer hinter den Verschwörungen (dem Attentat u.a. am klingonischen Kanzler!) steht (besonders wenn man unerlaubt aus dem Knast kommt und selbst beschuldigt ist, obwohl man es nicht wahr).
Die Info hat also doppelte Bewandnis:
1. um sich selbst zu schützen (die waren es, prüft das bzw. wir beweisen das noch auf dem und dem Wege)
2. wen müssen wir im Auge behalten, wer sind die Drahtzieher, hilft uns das zu wissen was sie vorhaben, wie wir sie stoppen können, unschuldige nicht in Gefahr zu bringen (Cartwright z.B. ist anwesend und will Kirk verhaften lassen, sie haben mehr Optionen gegen ihn vorzugehen, wenn sie ihn beschuldigen, ihm zeigen sie wissen er steckt u.a. dahinter und er würde bestimmt zumindest Sorge haben, sie könnten es auch beweisen. Sie könnten ihn stoppen, wenn er was gefährdendes tut, da sie ihm im Auge haben, wenn er anwesend sein sollte und haben weniger Skrupel sich zu verteidigen bis hin zu einer gezielten Tötung aus Notwehr, was sie nicht machen könnten, wenn sie selber keine Ahnung haben was gespielt wird)
Es gibt eigentlich "nur" zwei Plot-Löcher, dass Spock riskiert schlimmes anzurichten, bis hin zum Kireg, indem er die Gefangenen befreit.
Und das Kirk vor den Präsidenten springt, was aber unter Dramaturgie wie die Generations-Rakete verbucht werden könnte, schliesslich hätte es gereicht die Szene etwas weniger Schwungvoll zu inszenieren, indem Scotty oder irgendwer sonst z.B. per Kommunikator Kirk vor dem drohenden Schuß warnt.

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