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[006] Der Reisende - Episodenbewertung
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Ich würde mich lieber über die Folge unterhalten, anstatt darüber, was eine "sachliche" Diskussion ist und was nicht.Mein Profil bei Last-FM:
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@Largo
Also du hast sicher recht mit einigen deiner kritischen Anmerkungen. Trotzdem haben die Modifikationen ja funktioniert, daher hat man Kosinski+Assistent sicher auch diesen Dauerauftrag gegeben, nachdem es an einigen Schiffen geklappt hatte.
Aber mir scheint, daß dich diese organisatorischen Diskussionen mehr interessieren als die Orte zu denen die Enterprise schließlich gelangte. Da man die Art WIE die Enterprise dorthin gelang, auf rein logischem Weg nicht verstehen kann (man muß den Fähigkeiten des Reisenden glauben), erübrigt es sich meines Erachtens auch detailgenaue organisatorische und technische Fragen in den Mittelpunkt der Diskussion der Folge zu stellen.
Man hat auf eine sehr spannende und unterhaltsame Art und Weise erzählt wie die Enterprise zu Orten gelang, an denen noch nie ein Mensch war, daß was man schon im Titel der Serie verspricht (To boldly go where no one has gone before). Das war für mich das faszinierende an der Folge, weswegen sie von mir 6 Sterne bekam
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Wie ich schon sagte, kommt Chefingenieur Argyle zu dem Ergebnis, dass die Modifkationen von Kosinski sinnlos seien. Die Verbesserungen des Antriebs auf dem Raumschiff zuvor sind demnach auf die Präsenz des Reisenden an Bord zurückzuführen und daher nicht von Dauer. Unter diesen Bedingungen stellt sich die Frage, wie die Modifikation des Antriebs ein Routineeingriff sein kann.Zitat von Exogeograph Beitrag anzeigenTrotzdem haben die Modifikationen ja funktioniert, daher hat man Kosinski+Assistent sicher auch diesen Dauerauftrag gegeben, nachdem es an einigen Schiffen geklappt hatte.
Ich bin ja auch nicht sonderlich an einer Diskussion über die Organisation der Sternenflotte interessiert. Castillo hat dieses Argument ins Spiel gebracht, als Reaktion auf meine Verwunderung darüber, weshalb jemand wie Kosinski dazu autorisiert sein kann, Einstellungen vorzunehmen, die von Fachexperten als "sinnlos" eingeschätzt werden. Da Schlussfolgerungen wie "die Drehbuchautoren haben einfach Mist verzapft" hier nicht akzeptiert werden (weil nicht sein kann, was nicht sein darf), bedeutet das zwangsläufig eine Diskussion von Alternativerklärungen (z.B. die Bürokratie der Sternenflotte).Zitat von Exogeograph Beitrag anzeigenAber mir scheint, daß dich diese organisatorischen Diskussionen mehr interessieren als die Orte zu denen die Enterprise schließlich gelangte.Mein Profil bei Last-FM:
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Sehe ich im Prinzip ganz genauso. Im Grunde passt die Folge sehr gut zum Pilotfilm, wo Q auftritt. Was Q auch ohne Technologie hinkriegt, dafür brauchen die Menschen noch ihre Maschinen wie den Warpantrieb, aber letztlich ist dieser überflüssig, sobald der Geist gelernt hat, Raum und Zeit zu beherrschen. Dieselbe Mystik findet sich in Arthur C. Clarkes "2001" und in Frank Herberts "Dune", und ich denke, der Reisende ist durchaus den Navigatoren aus Dune nachempfunden, und zwar auf eine ganz andere Weise als die Medusen aus TOS.Zitat von Exogeograph Beitrag anzeigenFür mich eine der besten Folgen überhaupt bei TNG! Also 6 Sterne! Sie verkörpert das wofür TNG steht, die Entdeckung von unbekannten Räumen und Dimensionen und das wurde super umgesetzt! Die Mystik, die in der Folge zum Tragen kommt, ist einfach nur wunderschön anzuschauen, und der Reisende ist die perfekte Figur zu der Folge.
Ja, unvorstellbar, so eine Gelegenheit sausen zu lassen, aber es hätte thematisch nicht mehr wirklich in die Folge gepasst, wenn die Enterprise wie in einer 08/15 "Alien of the Week" Folge noch einen Planeten angeflogen und ein Außenteam runtergebeamt hätte.Zitat von Exogeograph Beitrag anzeigenSchade nur, daß man keine wissenschaftlichen Forschungen in der Galaxie M-33 anstellen konnte, das wäre sicher superinteressant gewesen.
In gewisser Weise ist dies die einzige TNG-Folge, in der sich Picard entgegen seinem Charakter genau wie Kirk verhält. Kirk hätte sich auch nicht sehr für M-33 interessiert, sondern sehr viel mehr dafür, wie er wieder die Kontrolle über sein Schiff zurückbekommt
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Tja, solche unschönen Effekte hätte man sich komplett sparen können, wenn man Wesley von Anfang an eine blaue Uniform gegeben und ihn an eine Wissenschaftskonsole gesetzt hätte.Zitat von Exogeograph Beitrag anzeigenIch verstehe nicht ganz warum viele meiner Vorposter (besonders am Anfang des Threads) diese Folge als mittelmäßig beurteilen und ständig auf Wesleys Pullover zurückkommen. Zugegeben der Pulli ist lustig, aber auch so banal daß ich nicht verstehen kann wieso in jedem 2.Beitrag darüber hergezogen wird. Statt sich mal auf die Folge an sich zu konzentrieren.

Mir ist das eigentlich völlig egal, was genau Kosinski da getrieben hat. Offenbar war als Ingenieur nicht völlig unfähig, sein Assistent hat ebenfalls eine Menge vom Warp verstanden, und vermutlich haben sie zusammen hier und da experimentiert und kleine Verbesserungen erzielt. Diese kleinen Verbesserungen kommen vielleicht auch daher, dass die bisher besuchten Schiffe nicht so perfekt eingestellt waren wie die Enterprise als Flaggschiff der Föderation. Auf der Enterprise war kein Spielraum mehr für kleine Verbesserungen, aber auf den anderen Schiffen kann Kosinski mit seinem Assistenten durchaus was gebracht haben.Zitat von castillo Beitrag anzeigenIch habe es so verstanden, dass Kosinski von der Sternenflotte autorisiert war, mit seinem - aus damaliger Sicht - Assistenten graduelle Verbesserungen am Warp-Antrieb verschiedener Schiffe durchzufühen.
Meine Rede ist: Lasst Wesley ruhig das Genie des Jahrtausends sein, den Mozart der Naturwissenschaften, aber gebt ihm bitte eine blaue Uniform und stellt ihn an die Wissenschaftskonsole. Am besten wäre eine Einführung als Ensign gewesen, so dass er von Anfang an von der Crew akzeptiert wird, dann hätte man sich viele hässliche Szenen, in denen er zwar Recht hat, aber wie ein dummes vorlautes Kind behandelt wird, sparen können.Zitat von castillo Beitrag anzeigenMich stört eigentlich nicht, dass Wes auf einem seiner Interessensgebiete mal schlauer ist, als der Rest der Crew. Unerträglich finde ich, dass dies andauernd, auf verschiednen Wissensgebieten passiert!
Das hätte in meinen Augen ein Ensign-Grad auch nicht gerettet. Wie gesagt, der Zivilistenstatus am Anfang war schon o.k. für mich, auch altersgerecht. Man hätte aber deutlich sparsamer mit seiner Genialität umgehen müssen.
Na ja, es waren doch eher wenige Highlights. Die Einführung der Ferengi war in der ersten Staffel alles andere als ein Highlight. und im Wesentlichen konzentriert sich schon sehr vieles auf Data, während Picard noch erhebliche Mühe hat, sich vom kinderfeindlichen Brummbär zum weisen weltraumphilosophischen Föderationsdiplomaten zu wandeln.Zitat von castillo Beitrag anzeigendie erste Staffel ist viel besser, als oft behauptet! Sie hatte einige Highlights an Szenen, Effekten, neuen Rassen (z.B. Ferengi), Dialogen (Der große Abschied; überhaupt: Data und der Captain, Data und Geordi,...), die Abtrennung der Untertassensektion usw. Sogar Lore wurde schon in der ersten Staffel präsentiert.
Ich sehe es eher so, dass TNG damals zum einen einfach keine Konkurrenz hatte und zum anderen mit der Darstellung einer familienfreundlichen hellen Zukunft durchaus auch Anklang fand. Mit einer innovativen Qualität der Geschichten hatte das weniger zu tun.Zitat von castillo Beitrag anzeigenUnd das war für den nachhaltigen Erfolg auch wichtig: Wäre die erste Staffel von TNG wirklich richtig schwach gewesen, dann hätte es keine weiteren 6, kein DS9, kein VOY, kein ENT und kein ST VII bis X gegeben.
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Ja, das war für Picard schon eine Entwicklung, die er recht mühsam durchmachen musste. Der kinderfeindliche Brummbär allein würde mich gar nicht so sehr stören. Es gehört ein Stück weit zu seinem Persönlichkeitsbild, dass er unsicher im Umgang mit Kindern, Parties, Urlaub etc. ist. Das bleibt eigentlich lange so. Schlimm fand ich, dass er im Pilotfilm seine Nummer 1 auf eine ach so harte Probe stellen musste, die Unterstassen-Sektion manuell anzudocken. Das erschien mir völlig unmotiviert.Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen... und im Wesentlichen konzentriert sich schon sehr vieles auf Data, während Picard noch erhebliche Mühe hat, sich vom kinderfeindlichen Brummbär zum weisen weltraumphilosophischen Föderationsdiplomaten zu wandeln.
Die Frage nach dem Wert der ersten Staffel scheint fast schon ein eigenes Thema zu werden. Da ich hier ein paar mal zu dieser Frage zitiert wurde und mich nicht komplett richtig verstanden fühle, möchte ich noch einmal klarstellen: Ich halte die erste (und auch die zweite) Staffel von TNG in mancher Hinsicht für schwach. Ich freue mich, dass TNG ab der dritten Staffel sich stetig nach vorn entwickelt hat, zu einer sehr guten SerieZitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenNa ja, es waren doch eher wenige Highlights. Die Einführung der Ferengi war in der ersten Staffel alles andere als ein Highlight.
Manche Episoden der ersten Staffel finde ich sogar sehr schwach (siehe z.B. meine Bewertungen zu "Der Ehrenkodex" oder "Die geheimnisvolle Kraft"; diese Liste wird sich leider noch ergänzen).
Trotzdem muss ich mich noch einmal dafür aussprechen, dass die erste Staffel differenziert zu bewerten ist. Gerade "Der Reisende" ist eine der besseren Episoden. Und wie ich schon weiter oben schrieb:
Natürlich hat sich die Darstellung der Ferengi im Laufe der Serie enorm verbessert. Wenn sie auf der Stufe von "Der Wächter" stehen geblieben wären, dann wär eine Figur wie Quark kaum denkbar gewesen. Dennoch haben viele solcher interessanten Charaktere/Rassen/Dinge ihren Ursprung in der ersten Staffel: es gab auch Lore, Q, Loxana Troi und Mr Homn ... hey, doch noch ein echtes Highlight gefundenFür vieles, was im TNG-Universum als Konstante gilt, wurde aber in der ersten Staffel der Grundstein gelegt.
Alles was ich sage ist, dass trotz der offensichtlichen Schwächen der ersten Staffel diese trotzdem nicht unwichtig für alles Folgende war und, für meinen Geschmack, vieles nicht soooo schlecht gemacht war, wie es von manchen gesehen wird.
All I need to know about life I learned from Star Trek:
Even in our own world, sometimes we are aliens.
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Bis zum Teil wo die Enterprise im Universum landete, wo alles woran sie denken auch erscheint, fand ich die Folge sehr spannend. Jedoch danach nahm die Qualität stark ab und die Story wurde langweilig und träge. Auch das Wesley dann noch zum Fähnrich ehrenhalber ernannt wurde, fand ich etwas übertrieben. Leider muß ich zugeben das dieser Charakter ein wenig zu nerven beginnt.
Ich vergebe drei Sterne für diese Episode.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Vielleicht hat der Reisende ja eine kleine bleibende Veränderung am Warpantrieb zurückgelassen, damit auch wirklich jeder glaubt Kosinski könne, was er behauptet.Zitat von Largo Beitrag anzeigenWie ich schon sagte, kommt Chefingenieur Argyle zu dem Ergebnis, dass die Modifkationen von Kosinski sinnlos seien. Die Verbesserungen des Antriebs auf dem Raumschiff zuvor sind demnach auf die Präsenz des Reisenden an Bord zurückzuführen und daher nicht von Dauer. Unter diesen Bedingungen stellt sich die Frage, wie die Modifikation des Antriebs ein Routineeingriff sein kann.
Die sicher auch unter anderen Experten auftretenden Einwände von Skeptikern wie Argyle wurde vom entscheidenden Admiral vor dem Hintergrund tatsächlicher, messbarer Erfolge wahrscheinlich als verbohrt zurückgewiesen. Der hat sich halt wahrscheinlich gedacht, dass seien irgendwelche konservativen Lehrmeinungen, die sich aus reiner Ideologie weigern neue Erkenntnisse, die ihren Lehrmeinungen widersprechen, anzuerkennen. Und Kosinski hat dann das Ego gehabt sich da drauf zu setzen.
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Naja, wie auch immer – so richtig deutlich wird das nicht in der Folge. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder handelt es sich tatsächlich um einen Routineeingriff, dann aber macht die ganze Geheimniskrämerei von Kosinski keinen Sinn und die Veränderungen am Warp-Antrieb müssten von Dauer sein. Oder aber die Verbesserungen am Warp-Antrieb sind allein auf die Präsenz des Reisenden an Bord zurückzuführen und daher nur als vorübergehend wirksam einzustufen. Unter diesen Bedingungen kann man aber schlecht von einem Routineeingriff sprechen und der kommandierende Offizier des Raumschiffs hätte über das Experiment informiert werden müssen.Mein Profil bei Last-FM:
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Ich fand die Folge sehr gut. Schön spannend und echt utopisch.
Gut, anfangs der Auftritt von Kashinski, der war doch reichlich übertrieben. Ein gesundes Selbstvertrauen schön und gut, aber was er an Arroganz zeigte, ich glaube kaum dass ein normal vernünftiger Mensch solche Aussagen macht. Sein Assistent, der Reisende, man merkte ziemilch schnell, dass er noch eine wichtige Rolle spielen wird.
Als dann das Experiment schief gelaufen ist, wow ich fand die Aufnahmen der verschiedenen Galaxien voll schön, wie ich oben schon schrieb, echt utopisch. Vor allem wie sich die Realitäten verändert haben.
Naja, am Ende gelang es dem Reisenden noch durch einen Kraftakt die Enterprise wieder nachhause zu bringen. Aber man erfährt noch, dass Wesley etwas ganz besonderes ist, "Mozart des Warpantriebs" fand ich ziemlich witzig.Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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Eine Schöne Episode, trotz Wesly "Wunderkind" Crusher, dessen natürliche Begabung ich als TNG-Fan zwar toleriere, jedoch stellenweise doch ziemlich übertrieben finde. Ich vergebe deshalb ***** Sterne. Die Handlung um den Reisenden und denn recht arroganten Mr. Kosinski fand ich überaus interessant und stellenweise hatte die Story für mich hohen Wiedererkennungswert, da es in der Realität oft auch so ist das der Forschungsassistent oftmals viel mehr Arbeit macht, als der hochtitelierte Chef, der keinen Finger krumm macht und stattdessen mit der Arbeit prallt, die er ja eigentlich nicht geleistet hat
. Obwohl der gute Kosinski sicherlich ja was von Warpantreiben versteht, aber eben nicht so viel wie er von sich slebst denkt. Die Effekte sind nach heutigem Maßstab ebenfalls eine Augenweide, ich habe auch stelllweise auch darüber staunen müssen was mitte der achziger schon alles möglich war
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Ja,endlich mal Raumphänomene,Ausserirdische mit besonderen Fähigkeiten und ein problem das gelöst werden muss.Die Modifikationen des Antriebs und die reise in eine andere Galaxie liessen Stoff und Potential für mehr zu,aber so richtig gelungen ist das den Autoren nicht.Schade,wenn die Enterprise schon in eine andere galaxie fliegt,sollte man wenigstens die Chance haben was wirklich spannendes zu endecken und nicht sich nur um die Heimreise sorgen machen.
Leider nur 2 Sterne"Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire
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Eine der ersten TNG-Episoden mit richtigem Star Trek-Feeling, wie auch schon der englische Originaltitel andeutet.
Die Handlung selbst war im Vergleich zu den vorhergehenden Episoden originell, vor allem der Parallelraum in dem Gedanken Realität werden können.
Trotzdem sind wesentliche Handlungselemente von der TOS-Episode "Die fremde Materie" abgekupfert. Auch dort hat ein "Fehler" dazu geführt, dass die Enterprise durch einen Warpsprung irgendwo verschollen ist.
Im Gegensatz zur TOS-Episode fand ich diese TNG-Episode ausgereifter und stimmiger und auch interessanter aufgezogen.
Diese Episode bildet auch den Auftakt zum Wesley Crusher-als-Offizier-Handlungsbogen.
Insgesamt gebe ich der Episode 4 von 6 Sternen.. sie war originell, solide aber leider nicht überragend.Mein Profil bei Memory Alpha
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Zwar habe ich der TOS-Episode nur 3 Sterne gegeben und diese hier deutlich höher bewertet, aber dass ich sie ausgereifter und stimmiger finde, könnte ich beim besten Willen nicht behaupten, sieheZitat von McWire Beitrag anzeigenTrotzdem sind wesentliche Handlungselemente von der TOS-Episode "Die fremde Materie" abgekupfert. Auch dort hat ein "Fehler" dazu geführt, dass die Enterprise durch einen Warpsprung irgendwo verschollen ist.
Im Gegensatz zur TOS-Episode fand ich diese TNG-Episode ausgereifter und stimmiger und auch interessanter aufgezogen.So faszinierend und fantastisch ich die Folge finde, so bescheuert finde ich das Verhalten Picards.Zitat von irony Beitrag anzeigenStimmt, und genau an dieser Stelle hat Picard absolut kläglich versagt
.
Statt die Gelegenheit zu nutzen, um die fremde, normal unerreichbare Galaxie zu erforschen, will er nur schnell wieder nach Hause
Für mich ist da überhaupt nichts stimmig.
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Ich kann Picards Reaktion verstehen und er hat ja auch gesagt:Zitat von irony Beitrag anzeigenZwar habe ich der TOS-Episode nur 3 Sterne gegeben und diese hier deutlich höher bewertet, aber dass ich sie ausgereifter und stimmiger finde, könnte ich beim besten Willen nicht behaupten, siehe
So faszinierend und fantastisch ich die Folge finde, so bescheuert finde ich das Verhalten Picards.
Für mich ist da überhaupt nichts stimmig.
Das war die sinnvollste und absolut richtige Handlungsweise. Die zufällig entdeckte Antriebsmethode für die Sternenflotte sichern, die Crew sicher nach Hause zu bringen und anschließend ein Forschungsschiff mit der Technologie auszurüsten und die Galaxie M33 zu erforschen.PICARD: I know that if Kosinski can get us home, Starfleet can use his technique to bring back a pure science vessel to do even more. Number One, tell Kosinski prepare to get us out of here.
Kosinski hat behauptet, diese Antriebsmethode jederzeit kopieren zu können, also hat die Erforschung der fremden Galaxie für die Enterprise einfach keine Priorität, weil man ja andere Raumschiffe damit ausrüsten kann.
Der sicherste Weg ist die Rückkehr zur Föderation. Die Sicherheit der Crew hat Vorrang vor irgendwelchen Forschungsexpeditionen ohne Kontakt zur Heimat.
Hier hätte sich Janeway die ein oder andere Scheibe abschneiden können.
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