[042] Zeitsprung mit Q - Episodenbewertung -
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Ganz klar 6 ****** Sterne von mir! Der erste Kontakt mit den Borg, man erfährt davon, weil Q angeblich aus dem Kontinuum geworfen wurde und auf der Entenpreis anheuern will ! Die wohl zweite Begegnung (oder auch mehr) zwischen Guinan und Q war auch sehr interessant, beide trauten sich nicht über den Weg, beide stehen in einer gemischten (verteigenden und angreifenden) Stellung sich gegenüber, sehr interessant ! Dann die eigentliche erste Begegnung mit den Borg, lustigerweise hat man die Borg hier richtig als sehr stark aussehen lassen, der Beginn war also richtig! Ein "Volk" das übernatürlich und fast nicht zu besiegen ist ! Hinzufügen möcht ich noch: der Kubus sieht nämlich auch sehr mächtig aus! Zum Schluss sieht der Captain dann auch ein, dass er keine Chance hat und lässt sich von Q helfen !
Wie hat hier jemand so schön gesagt? "Hochmut kommt vor dem Fall". Q zeigt hier sehr schön den Menschen ihre Arroganz auf und dass sie dafür eigentlich keinen Grund haben dürften, denn es gibt noch viel mächtigere Völker als alle, auf die sie getroffen sind.
Und hier treffen wir dann - dank Q - auch auf ein unheimliches, bedrohliches und unbekanntes Volk: Die Borg. Genial, wie sie hier dargestellt wurden. Man weiß nichts über sie, sie lassen nicht mit sich reden und sind so gut wie unbesiegbar. Dass sie so weit weg sind ist nur ein kleiner Trost, die Föderation muss sich auf einiges gefasst machen! Für damalige Zeiten sah der Borg Kubus und sein inneres einfach toll aus.
Oh, Microbrain, will you growl for me to show me that you care ?? (Q to Worf)
Nun ja, die erste Hälfte der Episode ist etwas langatmig: die Szenen zwischen Q und Guinan eher schwach - diese hex-hex-Szenen...irgendwie wird da nur um den Brei geredet.
Wähend Q und Picard sich ihr verbales Gefecht in Tenforward liefern steht Riker etwas blass da - ich finde man merkt deutlich daß Frakes nicht wirklich gut spielt, aber vielleicht ist es auch die Dominanz und das Können der beiden anderen. Guinan hat einfach nur etwas arg mystische Texte, spielen tut sie eigentlich sehr überzeugend.
Aber dann in der zwieten Hälfte kommt eine starke Szene nach der anderen, und die Geschichte und Handlung nehmen Form an. Die Borg werden klasse eingeführt, kein Wunder daß diese Entietät weiter ausgebaut wurde.
Die Handlung wird zunehmend spannend - alles was Star Trek ausmacht.
Die Szene in der die Borg ein Stück aus der Enterprise schneiden finde ich sehr originell.
Der Nebenplot mit Mendes und Geordi ist meiner Meinung etwas arg überflüssig und nervt.
Tolle Szenen auf dem Borgcube: wie das Aussenteam langsam das eigentliche Wesen der Borg entdeckt. Tolle Kulisse, starke Szenen, fantastische musikalische Untermalung. Und so unheimlich und neu, wie die Borg die Crew ignorieren. Und dann diese starke Totale mit den unendlich vielen Borg in ihrem Cube während die Kamera auszoomt.
Nach dem das Aussenteam an Bord gebeamt wird folgt eine Verfolgungszene - sehr spannend und gut gemacht. Nun ja, Q beendet dann die Verfolgung.
Danach folgt eine wirklich gelungene Schlußzene mit Picard und Guinan: es wird klar daß dies nur ein kurzer Kontakt mit den Borg war, und diese aber wieder kommen werden (You can bet on that).
Ich gebe *****, wäre die erste Hälfte der Episode besser gewesen gäbe es den sechsten Stern.
Licht aus, Spot an ..... die Borg sind Sektor. Der erste Auftritt des Kollektivs und die beste Folge der zweiten Staffel. Beginnend mit Q der den Menschen ihre Arroganz vor Augen führt und Guinen die sie lobend in Schutz nimmt. Hier kristallisiert sich zum ersten Mal die Lehrerrolle von Q heraus.
Schließlich konfrontiert er Picard und co mit den Borg und für das was man bisher bei TNG gesehen hat waren die Borg wirklich einmal eine interessante und unheimliche Bedrohung - übermächtig und erbarmungslos und unmöglich durch Verhandlungen zu besänftigen.
Allen Unkenrufern zum Trotz das Design war für die Zeit top, so klinisch bedrohlich waren die Borg bei Voyager nie.
Meiner Meinung nach eine der besten Folgen aller Zeiten! Ein Bösewicht wird eingeführt, ohne dass es irgendwie plump wird - erreicht wird das a) durch die Borg selbst natürlich (in ihrer Art), und b) dadurch, dass Q sie im Delta-Quadranten hat aufeinandertreffen lassen. Dadurch kennt man das Gesicht des Feindes, auch seine Überlegenheit, weiss jedoch nicht, WANN er wiederkehren wird. Dadurch wird der Grundstein für eine verborgene Bedrohung gelegt, der auch hervorragend aufgegriffen wird, wenn die Borg später auftauchen.
Von mir 9 von 10 Punkten.
Ganz klar für mich eine der besten Auftritte von Q und auch mal gar nicht so humorvoll wie in kommenden Folgen.
Ich kann mich gut daran erinnern, welches beklemmende Gefühl mich beschlich, als Q zu Picard sagt, was ihn noch erwarten wird. Sogesehen, hat ja auch dieserr Zeitsprung zum first contact mit den Borg geführt. (Wenn ich mal Enterprise hier absichtlich ausblende, mir sei vergeben!).
Wenn die Borg aussenposten von der Föd und den Romulanern angriff und das bevor der offizielle erstkontakt da war , warum hatten sie sich dann noch nicht auf unsere Phaser angepasst. immerhin konnte die EnteD denen ganz gut einheizen
Es sollten sich die Aussenposten doch gewehrt haben oder??
Das ist ein Produktionsbedingtes Problem.
Die Ferenghi waren ursprünglich als neue Gegenspieler zur Föderation vorgesehen (wo die Klingonen ja "Verbündete" waren und man die Romulaner an sich schon kannte). Die Ferenghibedrohung erwies sich aber als recht harmlos - Profitgeile kleine Zwergenmännchen wirken höchstens komisch. Aber nie furchteinflößend. Das hatten die Produzenten und auch GR recht schnell erkannt.
Also kam man für "Die Neutrale Zone" auf die Idee, einen neuen, ominösen und "bedrohlichen" neuen Feind anzukündigen, der so gefährlich sein sollte, dass selbst die zurückgezogenen Romulaner dafür ihr Schweigen brechen und ihre Wiederkehr ankündigen.
Was genau aber nun dieser neue Feind sein sollte, keine Ahnung. Das zeigt sich daran, dass noch zu Beginn der 2. Staffel die Borg eigtl als eine Insektoide Rasse mit einer Königin an der Spitze geplant waren (daher stammt auch ihr Kollektiver-Charakter) was sich aber als zu kostenintensiv erwies. Darum kam man auf die Maschinenzombies.
Und man entschied sich, sie unter anderem dadurch so mächtig zu machen, dass sie sich nach anfänglicher "verwundbarkeit" als das genau gegenteil erwiesen: Als praktisch unverwundbar, sobald sie sich "angepasst" haben.
Das hatte es bisher nie gegeben, die "Guten Sternenflotten-Jungs" mussten sich in TOS, TNG Staffel 1 oder den Filmen bisher nur mit Gegnern messen, die entweder sehr mächtig waren, mit denen man aber "REDEN" (i.w.S.) konnte;
oder aber die sehr raffiniert waren, dafür aber an sich militärisch besiegt werden konnten.
Die Borg waren die erste Ausnahme: Technologisch-militärisch am Ende der Folge der Enterprise hoffnungslos überlegen, zu Verhandlungen waren sie NICHT bereit, und RETTEN in den eigenen Föd-Raum konnte man sich auch nicht (was eh nichts genützt hätte, wie wir ein jahr später sehen).
Nur dadurch, dass ein allmächtigen Wesen eingriff, erhielt die Enterprise eine Gnadenpause. Das war neu, das war cool - und darum ist es auch verzeihlich, dass die Borg die Menschheit und ihre Technologischen Möglichkeiten eigtl schon recht gut gekannt haben müssen (s. halt Zerstörung der Außenposten in "Neutrale Zone").
. EDIT (autom. Beitragszusammenführung) : Seether schrieb nach 7 Minuten und 58 Sekunden:
Picard, das ist doch klar..g
Aber der Scheinwiderspruch, der keiner ist, sondern ein WIRLICHER Widerspruch, setzt immer nur voraus, dass es eben "immer so gewesen" ist. Tatsächlich ist dies bei unausgeroenen Handlungen, die niemals einen Anfang hatten, an sich logisch - denn der Zirkelschluss gelingt ja prima.
Aber grade die Borg-Paradoxie zeigt doch in ihrer Gesamtbetrachtung, dass das Zeitparadoxon durch eine Initialzündung ausgeschlossen werden kann, wenn es vom Handlungskonstrukt der Abläufe her möglich ist.
Du hast recht. So etwas wie Terminator ist ohne Zeitparadoxon nicht erklärbar (und selbst dann eigtl wirklich... und dürfte es eigentlich gar nicht geben.
Aber grade das Problem der sich selbst vernichtenden/ausschließenden Zukunft- Vergangenheit braucht es bei der Borg-Frage gar nicht geben: Eben WEIL die Hansons die Initialzündung darstellen, die die eigentliche Zeitschleife in Gang gesetzt hat.
Ich denke, wir reden hier einfach aneinander vorbei und haben beide Recht: das Zeitparadoxon ist natürlich da, aber es kann durch das Hanson-Ereignis prima "eingeleitet und erklärt" werden - und das Paradoxon ist nicht mehr SO paradox, sondern eine (wie du ja auch richtig sagst) logische Zeitschleife. Vermutlich ist das unser gemeinsamer Nenner.
Zuletzt geändert von Seether; 06.06.2007, 14:36.
Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
Der von dir nun mehrmals wiederholte Handlungsverlauf scheitert am Zeitparadoxon. *g*
Es muss alles irgendwann mal einen ANFANG genommen haben, der die Zeitschlafe INITIALISIERT HAT...
Du beginnst wie folgt:
"Also: Borg fliegen durch die Quadranten, in den Sektor wo das Signal losgeschiockt wurde..."... Genau, und jetzt? Fällt dir nichts auf?
Das Signal kam natürlich von den 22. Jahundert-Tiefkost-Borg, logo. Aber: Wenn das der Anfang deiner "Geschichte" sein soll - wie kommen diese Tiefkost-Borg dann eigentlich "dahin"? ^^ Zeitparadoxon, alles klar? Und du kannst es NICHT damit erklären, dass die eben aus der "vorhergehenden Zeitschleife" kamen - denn dann ist der Zirkelschluss ohne ein ihn anstoßendes Ereignis komplett. Wie gesagt: Es fehlt der logische Startpunkt ohne "Zeitreise-Ereignis" - und den bieten nun mal bisher nur die Hansons.
ERST wenn DIE in Erscheinung getreten sind, kann, WENN ÜBERHAUPT, die Zeitschleife wie von dir geschildet ENTSTEHEN.
Edit:
Wenn du es natürlich so meinst ,dass die Borg zu anfang ZUFÄLLIG in der Nähe (7000 Lichtjahre) da rumfliegen, hast du natürlich deine Initialzündung der Zeitschleife - aber dann stellt sich das Problem wieder mit der Aufklärungsmission in "Die Neutrale Zone".
eben das ist der Witz an solchen Zeitparadoxien...es heißt ja nicht umsonst Paradoxon = Scheinwiderspruch....du kannst in der Zeitschleife einen Anfang suchen wo du willst...es ist wie ein kreisrunde Rennbahn ohne Start/Ziel...ein Läufer würde sich dort ablaufen ohne jemals am Ziel anzukommen...denn sowas wie Start und Ziel gibt es dort nicht...ebenso ist es mit der Zeitschleife...du denkst immer noch nach Zeitpfeil Manier...es gibt dort keinen Anfang...ist genau wie mit Terminator...ich hab die Erklärung oben einfach nur da angesetzt, weil ich irgendwo anfangen musste...ich hätte auch bei ENT angefangen oder bei FC...ein Paradoxon...ein Scheinwiderspruch eben...
Wenn die Borg aussenposten von der Föd und den Romulanern angriff und das bevor der offizielle erstkontakt da war , warum hatten sie sich dann noch nicht auf unsere Phaser angepasst. immerhin konnte die EnteD denen ganz gut einheizen
Es sollten sich die Aussenposten doch gewehrt haben oder??
sie wurden wohl einfach überrascht...ebenso wie die romulanischen...und die D ist auch was besonderes...
Wenn die Borg aussenposten von der Föd und den Romulanern angriff und das bevor der offizielle erstkontakt da war , warum hatten sie sich dann noch nicht auf unsere Phaser angepasst. immerhin konnte die EnteD denen ganz gut einheizen
Es sollten sich die Aussenposten doch gewehrt haben oder??
Der von dir nun mehrmals wiederholte Handlungsverlauf scheitert am Zeitparadoxon. *g*
Es muss alles irgendwann mal einen ANFANG genommen haben, der die Zeitschlafe INITIALISIERT HAT...
Du beginnst wie folgt:
"Also: Borg fliegen durch die Quadranten, in den Sektor wo das Signal losgeschiockt wurde..."... Genau, und jetzt? Fällt dir nichts auf?
Das Signal kam natürlich von den 22. Jahundert-Tiefkost-Borg, logo. Aber: Wenn das der Anfang deiner "Geschichte" sein soll - wie kommen diese Tiefkost-Borg dann eigentlich "dahin"? ^^ Zeitparadoxon, alles klar? Und du kannst es NICHT damit erklären, dass die eben aus der "vorhergehenden Zeitschleife" kamen - denn dann ist der Zirkelschluss ohne ein ihn anstoßendes Ereignis komplett. Wie gesagt: Es fehlt der logische Startpunkt ohne "Zeitreise-Ereignis" - und den bieten nun mal bisher nur die Hansons.
ERST wenn DIE in Erscheinung getreten sind, kann, WENN ÜBERHAUPT, die Zeitschleife wie von dir geschildet ENTSTEHEN.
Edit:
Wenn du es natürlich so meinst ,dass die Borg zu anfang ZUFÄLLIG in der Nähe (7000 Lichtjahre) da rumfliegen, hast du natürlich deine Initialzündung der Zeitschleife - aber dann stellt sich das Problem wieder mit der Aufklärungsmission in "Die Neutrale Zone".
Die Außenposten wurden VOR den Ereignissen in "Zeitsprung mit Q" vernichtet - der Name der Epsiode: "Die Neutrale Zone" und ihres Zeichens Abschlussfolge der 1. Staffel.
Das ist vollends und logisch NUR erklärbar durch die Assimilation der Hansons und dem anschließenden Einsatz eines nie gezeigten "ScoutSchiffs" in der Neutralen Zone durch die Borg, das sich wahrscheinlich wieder, nach Abshluss seiner "Mission" via Transwarp zurückzieht. Alles andere bietet kein Initialereignis, dass die "Zeitschleife" in Gang setzt und das Zeitparadoxon aushebelt.
Erst, als dann die Enterprise durch Q vor den Borgkubus gesetzt wird, der - wohl grade eben wegen der nun "beendetet" Scoutmission auf den Weg in den Alphaquadranten war (vielleicht sogar ursprünglich zu den Romulanern?), werden die von dir beschriebenen Kausalereignisse fortgeführt.
Ich glaub du verstehst immer noch nicht...das Schiff war bereits durch das Signal aus dem 22.th Jahrhundert unterwegs...und hat unterwegs gewütet...und irgendwann während seiner Tour ist es durch Q auf die Enterprise aufmerksam geworden...aber zwischen der Folge "die neutrale Zone" und "Zeitsprung mit Q" liegt nur ein kurzer Zeitraum...und wie gesagt...die Außenposten wurden während der Reise zum Alphaquadranten vernichtet...aber der Kubus muss vom Deltaquadranten, in den Betaquadranten um in den Alphaquadranten zu gelangen...und im Betaquadranten befanden sich die Außenposten der Föds und der Romis...und da es sauschnell ging mit der Zerstörung, haben die Außenposten auch keinen Notruf absenden können...nur durch dei Tatsache,m dass kein Funkkontakt mehr herrschte wurde die D losgeschickt, zur Untersuchung...
Also: Borg fliegen durch die Quadranten, in den Sektor wo das Signal losgeschiockt wurde, nahe des Sektors 001...das Schiff trifft unterwegs auf Außenposten, später auch auf die D und dann auf die Flotte der Föds...dann kommt ein zweites...das fliegt in die Vergangenheit, wird zerstört, baut sich aber später wieder zusammen (arktischer Transporter) wird zerstört, sendet aber ein Signal zum Deltaquadranten, welches knapp 200 jahre späterr ankommt und ide Borg veranlasst ein Schiff zu senden...zack...Kreislauf komplett...ist doc hvoll easy...
Die Außenposten wurden VOR den Ereignissen in "Zeitsprung mit Q" vernichtet - der Name der Epsiode: "Die Neutrale Zone" und ihres Zeichens Abschlussfolge der 1. Staffel.
Das ist vollends und logisch NUR erklärbar durch die Assimilation der Hansons und dem anschließenden Einsatz eines nie gezeigten "ScoutSchiffs" in der Neutralen Zone durch die Borg, das sich wahrscheinlich wieder, nach Abshluss seiner "Mission" via Transwarp zurückzieht. Alles andere bietet kein Initialereignis, dass die "Zeitschleife" in Gang setzt und das Zeitparadoxon aushebelt.
Erst, als dann die Enterprise durch Q vor den Borgkubus gesetzt wird, der - wohl grade eben wegen der nun "beendetet" Scoutmission auf den Weg in den Alphaquadranten war (vielleicht sogar ursprünglich zu den Romulanern?), werden die von dir beschriebenen Kausalereignisse fortgeführt.
Die Borg hatten schon vorher Kontakt mit der Förderation bzw "Menschen". Die "Hansons" lasse ich hierbei sogar mal außen vor, denn viel interessanter ist ,dass die Borg bereits einige Monate zuvor Grenzposten der Föderation UND der Romulaner zerstört haben - was ja bekannter Maßen zum "neuen 1. Kontakt" zwischen Födis und Romis führte.
Dieser Umstand wird oft vergessen; das liegt wohl auch daran, dass er sich nicht sehr schlüssig und sonderlich logisch im Gesamtzusammenhang einfügen lässt, außer, man gibt dir insofern recht, als dass das Signal der Borg aus dem 22. Jahrhundert zu einer Expeditionsmission geführt hätte, deren Folge eben die Vernichtung der Außenposten in der Neutralen Zone war. Aber auch dann ist das Logische Dilemma nicht geklärt, es wird lediglich auf das Zeitparadoxon verschoben.
Per se ist es am Vernünftigsten, den Erstkontakt zwischen Menschen und Födis in jener Expedition der Borg in die Neutrale Zone zu sehen (eben wegen der im Vorfeld assimilierten Hansons), worauf DANN erst Qs Ereignisse bei den Borg den Eindruck erweckten, dass es bei "diesem Volk etwas zu holen" gebe - und erst jetzt die temporale Spirale in Gang gesetzt wird.
Nebenbei ist das Gedankenspiel interessiert, ob die Borg auch mal den "Romis" einen Besuch abgestattet haben...
ich habe alles mit einbezogen...durch die AKtionen in der Vergangenheit ist der Borgkubus losgeschickt worden, der den die Enterprise durch Q getroffen hat...er war ja bereits unterwegs...und er hat auf seiner Reise zum Alpha-Quadranten auch mächtig rumgewütet und die Außenposten "entfernt"...denn durch das Notsignal, dass auf dem Weg in das 24te Jahrhundertt unterwegs war wurden die Borg in dem Zeitalter erst auf die Föderation aufmerksam...und so wird der Kreislauf seinen Lauf nehmen...und typisch bei einem Kreislauf, es gibt irgendwie kein Anfang und kein Ende...denn die Wirkung der Zukunft beeinflusst ebenfalls die Ursache der Vergangenheit und umgekehrt, ebenso wie die Wirkung...den Zeitpfeil kann man hier nicht mit einbeziehen, das wäre nur noch verwirrend...
Nebenbei ist das Gedankenspiel interessiert, ob die Borg auch mal den "Romis" einen Besuch abgestattet haben...
Die Romulaner in "Die neutrale Zone" sagen ja, dass auch ihre Kolonien am Rande der Neutrale Zone angegriffen wurden. Die Borg haben sicher einiges durch assimilierte Romulaner erfahren können. Dass sie als "Hauptbedrohung" aber dann doch die Menschen ausgesucht haben, lag wohl wirklich daran, dass sich die Borg nicht erklären konnten, wie die Ent-D in "Zeitsprung mit Q" einem ihrer Kuben entwischen konnte.
Die Borg hatten schon vorher Kontakt mit der Förderation bzw "Menschen". Die "Hansons" lasse ich hierbei sogar mal außen vor, denn viel interessanter ist ,dass die Borg bereits einige Monate zuvor Grenzposten der Föderation UND der Romulaner zerstört haben - was ja bekannter Maßen zum "neuen 1. Kontakt" zwischen Födis und Romis führte.
Dieser Umstand wird oft vergessen; das liegt wohl auch daran, dass er sich nicht sehr schlüssig und sonderlich logisch im Gesamtzusammenhang einfügen lässt, außer, man gibt dir insofern recht, als dass das Signal der Borg aus dem 22. Jahrhundert zu einer Expeditionsmission geführt hätte, deren Folge eben die Vernichtung der Außenposten in der Neutralen Zone war. Aber auch dann ist das Logische Dilemma nicht geklärt, es wird lediglich auf das Zeitparadoxon verschoben.
Per se ist es am Vernünftigsten, den Erstkontakt zwischen Menschen und Födis in jener Expedition der Borg in die Neutrale Zone zu sehen (eben wegen der im Vorfeld assimilierten Hansons), worauf DANN erst Qs Ereignisse bei den Borg den Eindruck erweckten, dass es bei "diesem Volk etwas zu holen" gebe - und erst jetzt die temporale Spirale in Gang gesetzt wird.
Nebenbei ist das Gedankenspiel interessiert, ob die Borg auch mal den "Romis" einen Besuch abgestattet haben...
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