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  • Sunny
    antwortet
    Seven ist sicherlich ein wandelndes Lexikon und hat dazu einen recht eigentümlichen Humor, den wir doch alle lieben. Ohne Seven wäre VOY nicht das was es eben ist. Und die Szene wo Sie Faenrich Kim zur letzten Drohne degradiert ist einfach einmalig.

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  • Rip~van~Winkle
    antwortet
    Zitat von DeLouise Beitrag anzeigen
    Die "Überpräsenz" um nicht zu sagen "Omnipotenz" von Seven in vielen Belangen ist wohl eher der Tatsache geschuldet, das Jeri Ryan was mit Bannon Braga hatte. Als Charakter war sie ganz ok, ein paar schöne Folgen hatte sie auch. Leider wurde sie irgendwann zu sehr "hochstilisiert" - aus vermutlich eben den genannten Gründen.
    Sicherlich war Seven oftmals im Grossen und Ganzen die Lösung für alles und das hat mich teilweise auch arg gestört aber stelle man sich jetzt vor, Braga hätte was mit Beltran gehabt...

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Interessant ist, dass Seven in nahezu jeder Hinsicht das genaue Gegenteil von Kes ist. Dass Seven so oft thematisiert wurde, liegt, galube ich, unter anderem einfach daran, dass viele Zuschauer auf sie abfahren und sie total scharf finden. Ich bin da auch keine Ausnahme.

    Ihre unverblümte Direktheit ist zumal wirklich erfrischend, vor allem dann, wenn sie andere damit in Verlegenheit bringt.

    Beispiel-Zitat:

    "Mr. Kim, wünschen Sie zu kopulieren?"

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  • DeLouise
    antwortet
    Zitat von Rip~van~Winkle Beitrag anzeigen
    Ich mag Seven da sie interessant ist. Ihre Unfähigkeit mit zwischenmenschlichen Beziehungen umzugehen war recht amüsant anzusehen wenn auch gleich bedauernswert. Ich mochte sie eigentlich von Anfang an auch wenn sehr sehr viele Episoden bis zum Ende von Voyager ihr gebührten. Das war auf Dauer zwar eintönig aber dennoch waren die Episoden recht unterhaltsam.

    Lieber eine füllende Episode mit Seven als eine schnarchige mit Chakotay
    Die "Überpräsenz" um nicht zu sagen "Omnipotenz" von Seven in vielen Belangen ist wohl eher der Tatsache geschuldet, das Jeri Ryan was mit Bannon Braga hatte. Als Charakter war sie ganz ok, ein paar schöne Folgen hatte sie auch. Leider wurde sie irgendwann zu sehr "hochstilisiert" - aus vermutlich eben den genannten Gründen.

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  • Rip~van~Winkle
    antwortet
    Ich mag Seven da sie interessant ist. Ihre Unfähigkeit mit zwischenmenschlichen Beziehungen umzugehen war recht amüsant anzusehen wenn auch gleich bedauernswert. Ich mochte sie eigentlich von Anfang an auch wenn sehr sehr viele Episoden bis zum Ende von Voyager ihr gebührten. Das war auf Dauer zwar eintönig aber dennoch waren die Episoden recht unterhaltsam.

    Lieber eine füllende Episode mit Seven als eine schnarchige mit Chakotay

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  • The1Revan
    antwortet
    Naaaja

    Ich denke die Autoren wählten Jeri Ryan weil sie diesen Hingucker effekt hat. (zumindest in erster Linie)

    Am Anfang mochte ich seven nicht, weil ich es nicht wollte dass die Autoren sowas machen^^
    Aber:
    Der Charakter von Seven ist sicherlich etwas zu häufig im Mittelpunkt aber im großen und ganzen gefällt mir die Idee mit der Borg sehr gut.

    Endgültig mein Bild geändert hat dann Jeri als Seven sich in einer Folge mit dem Doktor verband (Doc ging dabei in ihre Implantate über und ürbenahm die Kontrolle).
    Ich finde die schauspielerische leistung bemerkenswert wie sie die Gestiken und Mimiken die der Doktor (Robert Picardo) darstellt, kopiert und witzig hervorbringt.
    Wenn man die ganze Zeit nüchtern und trocken spielen muss ist dieser Wandel sicherlich nicht einfach zu drehen^^

    [ich weiß es ging um Seven nicht um Jeri aber das war der Grund dass mir seven dann viel sympathischer wurde]

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  • Achilles
    antwortet
    Was mich an Seven of Nine schon immer fasziniert hat, ist ihre Entwicklungsfähigkeit. Die Autoren haben natürlich auch eine perfekte Vorlage kreiert: Von der seelenlosen Borg-Drohne zum menschlichen Individuum und Crewmitglied der Voyager.
    Natürlich ist auch Captain Janeway maßgeblich für Sevens gelungene Wiedereingliederung verantwortlich, da sie ihr zur Seite steht und Verantwortung für sie übernimmt, wann immer es sich als notwendig erweist.
    Den größten Beitrag zu ihrer positiven Entwicklung leistet Seven allerdings selbst. Sie verfügt über einen starken Willen, offenbart aber im Verlauf der Serie auch zunehmend menschliche Züge.
    Hinzu kommt – welcher männliche Trekkie würde das ernsthaft abstreiten – dass Jeri Ryan eine sehr attraktive und sympathische Schauspielerin ist.

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  • tomixxx
    antwortet
    Sexy, hübsch, klug, ehrlich, offen.

    Genügt das? ^^

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  • Makara Dax
    antwortet
    Also wenn ich Seven of Nine höre denk ich ertmal an ihre hervorstehenden Implantate. Ihre Borg-Implantate versteht sich.Mehr fällt einem groß nicht ein. Sie war der versuch Data und Troi in einer Person in Voy zu kriegen . . . mit mäßigem erfolg.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Also ich finde Jeri Ryan zwar hübsch, jedoch ist sie nicht der Typ Frau auf den ich stehe und somit bin ich nicht wegen ihrer optischen Attribute ein Befürworter ihres Charakters. Ich finde Seven of Nine alleine schon wegen ihrer Vergangenheit bzw. wegen ihrer Beziehung zu den Borg sehr interessant. Ihr Wandel von einer Borg-Drohe zu einem Individuum wurde glaubhaft inszeniert und die Rolle der trockenen, analytischen, ernsten und perfektionsstrebenden Seven of Nine wurde von Jery Ryan klasse gespielt.

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  • Hades
    antwortet
    Seven, Seven, Seven ... schwierige Sache. Zu aller erste finde ich nach "In den Händne der Borg" die Idee ein Borg zu befreien und ihm seine Menschlichkeit wieder zu geben für gar nicht mal übel. Die Art und weiße wie das geschah war durchaus gut gemacht und später kam es immer wieder zu durchaus gelungenen Konflikten. Problem ist wie so oft die Umsetzung nach der Idee.

    Eine Frau? -> Klar warum nicht.
    Blond, weiß, blauäugig und sexy? -> Naja, hät auch ne Asiatin sein können.
    N Hautenger Catsiut(?) -> nee, das muste nicht sein.

    Ansonsten hat man weitesgehend interessanten Charakter geschaffen, nur ist mir die Art zu stark an einen Vulkanier angelegt. Da war selbst Data eigenständig-Menschlicher. Ob es zwischen Endspiel und Nemesis mal zu einem Treffen kam?

    Alles in allem geb ich dme Charakter 3 von 5 Sternen, besser als Tom, Neelix und Tuvok, genau so gut wie Janeway. Nur zu gedrungener Sexapeal und Vulkanismus.

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  • avatarius+solarius
    antwortet
    Ich fand Voyager die erste Zeit todlangweilig - erst nach Staffel 3 fand ich wieder rein - die Folgen mit der Borg-Drohne....

    Allerdings fand ich schade daß sie nicht stärker im Mittelpunkt steht - die Captain Janeway ist so sympatisch wie eine ungewaschene Socke und diese Halb-Romulanerin oder -Klingonin scheint nut ein Bordzubehör zu sein....

    Was ist eigentlich mit dem blonden Alien aus den ersten Folgen geworden - wurde die desintegriert , oder von den Borg geklaut ??

    Generell war es eine nette Idee einen Borg aufzunehmen - denn unter all den Crewmitgliedern war Er (oder Sie?) eine echte Bereicherung....

    Ist Seven of Nine eigentlich ein Zwitter oder eher weiblich?

    (Tut mir echt Leid , aber Voyager blieb mir immer schwer verständlich.....ich muß die Folgen mal wieder im TV sehen !)

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  • GrafSpee
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Eine Szene die mir spontan einfiele:

    Janeway und Seven in "Ihrem" Frachtraum, vielleicht nach einer Folge wo sie (charakterlich) im Mittelpunkt stand.
    Janeway: "Geht es Ihnen gut, Seven"
    Seven: "Nennen Sie mich Annika Hanson."

    Und so Sachen wie die Integration, ein eigenes echtes Quartier, Eingliederung mit echter Sternenflottenuniform etc. alles das hätte man zeigen können...

    Also ich mag den Charakter Seven wirklich gut, es ist nur immer wieder schade zu sehen, dass trotz der ganzen Folgen, wo sie im Mittelpunkt stand so wenig von dem Potential genutzt wurde...
    Naja das mit der Uniform stimmt schon das hätte man spätestens nach der 5 Staffel einführen müssen. Sie hätte jedenfalls schon gerne ein eigenes Quartier gehabt nur brauchte sie wohl auch immer noch ihre Regeneration, aber man hätte das zumindest in der letzten Staffel einbauen können das sie das dann nicht mehr brauchte. Genauso wie die ganzen anderen Fortschritte die hätte man in den Folgen mehr einbauen müssen, da hat man bei jeder Folge einfach zu sehr wieder alles auf Anfang gestellt.

    Ich hätte die Voyager eventuell sogar 5 Folgen eher zur Erde geschickt, nur um dann zu sehen wie es mit der ganzen Crew weitergeht.

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  • Captain Pike
    antwortet
    Also ich fand Seven of nine auch nicht schlecht.
    und man hätte sie ja zumindest als crewman auf der voyager einstellen können. dann hätte sie auch eine uniform verdient.
    und das mit der charakterentwicklung da stimme ich zu . es ist schade dass man da nicht mehr daraus gemacht hat und immer wieder den resett button gedrückt hat.
    das wäre nämlich richtig interessant geworden zu sehen wie sie immer mehr menschlciher wird.

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  • Prix
    antwortet
    Junge, Junge.....

    Zitat von efferman Beitrag anzeigen
    wenn sie "Geil" wäre, würde das nicht bedeuten das sie ständig auf Männerbekanntschaften aus wäre? Oder willst du mit deiner sehr knappen Meinungsäußerung kundtun, das Fräulein Hanson nicht selbst sexuell erregt ist, sondern dich zu dieser körperlichen Reaktion stimuliert? Oder ist ihr Überlegener Intellekt wichtiger als ihre äußerst reizvolle Physis?
    Für mich ist Miss Hanson ein Gesamtkunstwerk, das zugunsten eines ausgeglichenen Männlichen Hormonhaushaltes, dringend ihren Schneider wechseln sollte.
    ...du bist aber leicht zu beeindrucken.

    Man hätte aber mehr aus der Rolle "heraus kitzeln" können. Doch was das
    "Gesamtkonzept " betrifft ragt die Figur (nicht Ihr Körper!) aus dem "Brei" heraus.
    deshalb - mein "Geil" - so ist es und so bleibt es.*gggg*

    mfg

    Prix

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