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Eine solche Person braucht es nicht. Die KI der Enterprise z.B. kontrolliert die tausend Mal komplexeren Vorgänge auf dem Holodeck, wo Menschen in Gefahr geraten könnten.
Und wie wir alle wissen, funktioniert das einwandfrei
Am Ende wird es wohl immer noch jemanden geben der diese Putzroboter beaufsichtigt, oder ihnen Befehle erteilt. So intelligent sind in ST die Automaten in aller Regel nicht, ein Data ist da die absolute Ausnahme. Da wird es wohl immer noch eine Person brauchen die festlegt, mit welcher Methode man was reinigt, und die Qualität kontrolliert.
Eine solche Person braucht es nicht. Die KI der Enterprise z.B. kontrolliert die tausend Mal komplexeren Vorgänge auf dem Holodeck, wo Menschen in Gefahr geraten könnten. Verglichen damit ist die Aufsicht über ein paar Putzroboter nicht sehr schwierig. Bestenfalls hat es psychologischen Wert, dass sich die menschliche Aufsichtsperson durch eine vermeintlich sinnvolle Tätigkeit und Verantwortung etwas besser fühlt.
Die Menschen haben sich in eine absolute Abhängigkeit der Technik begeben. .
Das ist heute aber auch schon so. Würden über Nacht alle technischen Geräte verschwinden, dann würde die Menschheit ins Chaos stürzen.
Nur noch 2 % der Deutschen arbeiten heute in der Landwirtschaft. Der reine Wahnsinn, wenn man es mit den Verhältnissen im 18. Jahrhundert vergleicht.
@enas yorl:
Am Ende wird es wohl immer noch jemanden geben der diese Putzroboter beaufsichtigt, oder ihnen Befehle erteilt. So intelligent sind in ST die Automaten in aller Regel nicht, ein Data ist da die absolute Ausnahme. Da wird es wohl immer noch eine Person brauchen die festlegt, mit welcher Methode man was reinigt, und die Qualität kontrolliert.
Putzroboter werden wohl kaum "blöder" sein als Hologramme, und Hologramme sind in ST definitiv intelligent genug, um selbstständig Böden zu putzen.
Und selbst wenn man eine menschliche Aufsicht für 100 Elektro-Putzen benötigt, ist die Reduktion der menschlichen Arbeitskraft eklatant.
Tztz.. Putzkolonnen. Glaubst du, die gibt es im 24. Jahrhundert noch? Schon jetzt gibt es erste Staubsaugerroboter, da wird man im 300 Jahren wohl kaum noch "man power" zum Reinigen von Böden und Fenstern brauchen. Im ST-Universum eh nicht, da wird 1 mal pro Tag ein Reinigungsstrahl durchs Raumschiff gehen.
Am Ende wird es wohl immer noch jemanden geben der diese Putzroboter beaufsichtigt, oder ihnen Befehle erteilt. So intelligent sind in ST die Automaten in aller Regel nicht, ein Data ist da die absolute Ausnahme. Da wird es wohl immer noch eine Person brauchen die festlegt, mit welcher Methode man was reinigt, und die Qualität kontrolliert.
Tztz.. Putzkolonnen. Glaubst du, die gibt es im 24. Jahrhundert noch? Schon jetzt gibt es erste Staubsaugerroboter, da wird man im 300 Jahren wohl kaum noch "man power" zum Reinigen von Böden und Fenstern brauchen. Im ST-Universum eh nicht, da wird 1 mal pro Tag ein Reinigungsstrahl durchs Raumschiff gehen.
Sieht man ja gut in der einen VOY-Episode am Ende der letzten Staffel.
Die Föderation setzt Hologramme zum Arbeiten in Minen und anderen gefährlichen Orten ein. Mir stellt es sich so dar, dass ohne Sondervergünstigungen kein Mensch mehr die Drecksarbeit machen will.
Die Menschen haben sich in eine absolute Abhängigkeit der Technik begeben. Das wird auch in der DS9-Episode "Das Paradiesexperiment" angesprochen.
Etliche Menschen wollen gar nicht mehr so leben und streben eine technikarme Gesellschaft mit wieder körperlich schweren Arbeiten an, da ein Mensch nun mal dafür geschaffen ist.
Sie könnten als niedere Sternenflotten-Soldaten anheuern. Oder als Putzpersonal. Oder als freiwillige Kolonisten, die in den umstrittenen, von blutrünstigen Aliens heimgesuchten Grenzgebieten eine völlig neue Existenz aufbauen, mit ihren eigenen Händen schweisstreibend ein Haus aufbauen, während sie von Alien-Bären und Alien-Mikroben geplagt werden.
Tztz.. Putzkolonnen. Glaubst du, die gibt es im 24. Jahrhundert noch? Schon jetzt gibt es erste Staubsaugerroboter, da wird man im 300 Jahren wohl kaum noch "man power" zum Reinigen von Böden und Fenstern brauchen. Im ST-Universum eh nicht, da wird 1 mal pro Tag ein Reinigungsstrahl durchs Raumschiff gehen.
Irgendeine niedere Arbeit gibt es immer.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Schon jetzt gibt es immer weniger Stellen für unqualifizierte Arbeiter, und die Automatisierung von Arbeitsvorgängen ist sicherlich noch lange nicht am Ende. Auch ohne Replikatoren wird es in Zukunft schwer werden, den Millionen Menschen ohne nennenswerten Schulabschluss/Ausbildung Arbeit zu verschaffen.
M.E. ist es daher eine logische Konsequenz, dass man irgendwann bei allen Menschen die genetische Grundlage der Intelligenz optimiert. Dann sind einfach alle Menschen schlau.
. EDIT (autom. Beitragszusammenführung) : 3of5 schrieb nach 3 Minuten und 4 Sekunden:
@ 3of5: Da man echte Schulen kaum sieht in ST würde ich nicht behaupten, dass die Menschen unterdurchschnittlich intelligent sind, man weiß ja nicht was man alles lernt/lernen kann.
Intelligenz ist hauptsächlich genetisch bedingt. Wenn also der "Genpool" der Menschen sich nicht ändert, dann wird auch im 24. Jahrhundert ein erheblicher Teil der Menschen nicht besonders helle sein.
Zuletzt geändert von 3of5; 26.02.2012, 16:15.
Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
@ 3of5: Da man echte Schulen kaum sieht in ST würde ich nicht behaupten, dass die Menschen unterdurchschnittlich intelligent sind, man weiß ja nicht was man alles lernt/lernen kann.
Da es ja kein Geld gibt, stellt sich die Frage, warum Robert Picard Wein herstellt, für den ja keiner bezahlt. Ich denke er macht es aus Freude an der Arbeit. Diese Freude, ohne finanziele Hintergedanken, ist wohl der Hauptantrieb der Föderationsbürger für alle Arten von Beschäftigungen und Berufe.
Möglicherweise gibt es für hart arbeitende Menschen, verdiente Wissenschaftler usw eine Art Vergüngstigung, Sondervergütung, die normale "faule" Menschen nicht bekommen, zB verkürzte Wartezeiten auf ein Raumschiff, bessere Replikatoren oder ähnliches.
Sie könnten als niedere Sternenflotten-Soldaten anheuern. Oder als Putzpersonal. Oder als freiwillige Kolonisten, die in den umstrittenen, von blutrünstigen Aliens heimgesuchten Grenzgebieten eine völlig neue Existenz aufbauen, mit ihren eigenen Händen schweisstreibend ein Haus aufbauen, während sie von Alien-Bären und Alien-Mikroben geplagt werden.
Da in ST die genetische Optimierung der Menschen verboten ist (unsinnigerweise), kann es ja gar nicht anders sein, als dass viele Menschen Langeweile schieben bzw. ihr Leben auf dem Holodeck verbringen. Was sollten all die Menschen mit durchschnittlicher oder unterdurchschnittlicher Intelligenz, die für eine Karriere als Wissenschaftler oder Starfleetofficer zu doof sind, anderes tun?
Ich vermute mal, dass das Land der Picards seit Generationen im Familienbesitz ist. Ziemlich sicher aus einer Zeit, in der sie es noch kaufen mussten. Daher stellt sich für diesen Fall einmal nicht die Frage wie sie zu dem Grund gekommen sind. Andere Grundeigentümer die neues Land besitzen möchten, werden vermutlich einen öffentlichen Nutzen nennen müssen. Also eine Begründung, warum sie dieses von der Erdregierung geschenkt bekommen möchten. Dies setzt voraus, dass Land im Regierungsbesitz vorhanden ist und nicht jeder Grund seit Generationen privat weitervererbt wird.
An eine Menschheit, die aus purer Vernunft den allgemeinen Nutzen abwägt und auf Gier verzichtet glaube ich ja nachwievor nicht. Eine staatliche Regulierung ist hier weitaus realistischer.
Aus vielen Folgen geht schon auch hervor, dass Wissenschaftler im Besonderen und Sternenflottenoffiziere im Allgemeinen eine Ausnahme sind. Hinzu kommen noch Leute wie Picards Bruder, der als Winzer von dem was frühere Generationen mal wussten, nichts verlernt hat. Das Interessante dabei ist, dass Picards Bruder eine große Menge Land besitzt. Das dürften aber sonst nur wenige besitzen, und man kann sich gut vorstellen, wie es in den großen Städten aussieht, dass da viele aus dem Replikator leben und ihre Freizeit mit Freunden im Holodeck verbringen. Vielleicht spielen auch manche noch ein Musikinstrument, aber das war es dann auch.
Wobei das aber auch fast nur multimediale Dinge wie Smartphones und das Internet betrifft. Mit der Technik-Kompetenz der Jugendlichen ist es oft nicht weit her, da viele schon nicht wirklich verstehen, wie z.B. ein Transformator funktioniert.
In der Welt von Star Trek ist mit Holodeck und Replikator die Endstufe erreicht. Aufeinanderfolgende Generationen dürften sich kaum noch voneinander unterscheiden und eine entsprechende Degeneration unvermeidlich sein.
In einigen ST-Episoden wird, z.B. wenn Straftaten aufgeklärt werden sollen, darüber nachgedacht, wie viele das Knowhow dazu haben. Oft werden dann nur ca 3 Personen an Bord aufgezählt.
Anwenden, herstellen und verstehen sind völlig unterschiedliche Kompetenzen.
Es gibt ja auch relativ viele ST-Episoden in denen Kulturen degenerieren, weil sie nur noch eine Anwender-Kompetenz haben.
dass viele Menschen jenseits der 85 auf einem technischen Niveau der 60er/70er Jahre leben und das Knowhow, mit dem die jetzige junge Generation lebt, einfach nicht braucht oder zumindest nicht anstrebt.
Wobei das aber auch fast nur multimediale Dinge wie Smartphones und das Internet betrifft. Mit der Technik-Kompetenz der Jugendlichen ist es oft nicht weit her, da viele schon nicht wirklich verstehen, wie z.B. ein Transformator funktioniert.
In der Welt von Star Trek ist mit Holodeck und Replikator die Endstufe erreicht. Aufeinanderfolgende Generationen dürften sich kaum noch voneinander unterscheiden und eine entsprechende Degeneration unvermeidlich sein.
Wenns nachdem ginge, dass Technik und Kultur gleich mitzieht, hätte die menschheit noch nicht mal das Feuer entdeckt......
Ich denke, viele Menschen leben mit einer ähnlichen Mentalität wie Siskos Vater oder Picards Bruder.
Als Altenpfleger in der ambulanten Pflege, sehe ich, dass viele Menschen jenseits der 85 auf einem technischen Niveau der 60er/70er Jahre leben und das Knowhow, mit dem die jetzige junge Generation lebt, einfach nicht braucht oder zumindest nicht anstrebt.
Auf mich übertragen würde das bedeuten, dass ich als "Hochbetagter" mit dem heutigen technischen Niveau zufrieden wäre
Ich werde darüber 2063, falls ich dann noch lebe, beim 1st Contact nachdenken
"Die Menschheit" ist ein sehr pauschaler Begriff. Ich denke, eine Avantgarde ist dem durchschnittlichen Menschen ein paar Jahrzehnte und den weniger intelligenten Menschen ein paar Generationen voraus.
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