Wirtschaft der Föderation - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Wirtschaft der Föderation

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    So gesehen ist die Star Trek-Gesellschaft und -Wirtschaft gar nicht so weit von unseren entfernt. Es wäre wohl die logische kausale Folge, wenn jemand ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen würde.
    Ganz so easy ist es nun nicht. Wirtschaftsprozesse kann man nicht nur auf den Lebensunterhalt des Individuums reduzieren. In der Föderation scheint es zwar kein Geld mehr zu geben, individuelles Eigentum aber schon noch. Wie läuft da der Transfer von Gütern ab, die sich im Privatbesitz befinden? Selbst in einer Überflussgesellschaft sind nicht alle Ressourcen unbegrenzt, Grundstücke auf einem Planeten, kann man auch in ST nicht replizieren. Was macht jetzt ein Bürger der Föderation der ein Grundstück erwerben will, das sich im Privatbesitz befindet? Tauschhandel? Das könnte sich recht schwierig gestalten.
    Oder die Frage wie ohne Geld Ressourcen effizient verteilt werden, beantwortet ST auch nicht. Selbst in der Föderation wird es ein System geben müssen, wie man die Verschwendung von Ressourcen und Produktionskapazität vermeidet.

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
    Das ist heute aber auch schon so. Würden über Nacht alle technischen Geräte verschwinden, dann würde die Menschheit ins Chaos stürzen.

    Nur noch 2 % der Deutschen arbeiten heute in der Landwirtschaft. Der reine Wahnsinn, wenn man es mit den Verhältnissen im 18. Jahrhundert vergleicht.
    Das hat aber auch etwas mit wirtschaftlichen Zwängen zu tun. Die Landwirtschaft wirft nicht genug ab, um damit die Arbeit bezahlbar zu machen. Die Spezialisierung unserer Zeit liegt doch hauptsächlich darin begründet, dass Arbeit ganz allgemein unterbezahlt ist. Nur wer sich eine Nische sucht, in der er etwas machen kann, was viele brauchen aber nur wenige können, kommt ein vertretbarer Lebensstandard dabei heraus. Würden beispielsweise 20% der Bevölkerung in der Landwirtschaft arbeiten, wäre die Gesellschaft verarmt oder Lebensmittel unbezahlbar.

    In Star Trek ist es insofern anders, als dass dort der Lebensstandard nicht mehr von Arbeit alleine abhängt. Die Grundversorgung ist kostenlos und durch die technische Revolution abgedeckt. Es wird nur noch gearbeitet, um die Gesellschaft und das Leben zu verbessern und um überhaupt einen Sinn im Leben zu haben.

    So gesehen ist die Star Trek-Gesellschaft und -Wirtschaft gar nicht so weit von unseren entfernt. Es wäre wohl die logische kausale Folge, wenn jemand ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen würde.

    Gäbe es heute ein bedingingsloses Grundeinkommen und Arbeit würde nicht mehr zur Sicherung des Überlebens sondern nur noch zur Verbesserung des Lebensstandards dienen, hätten wir eine sehr sehr ähnliche Gesellschaftsform. Geld würde dann an ideologischen Wert verlieren, weil die Grundversorgung ja von der Gesellschaft gestellt wird. Geld wäre dann ein Luxus-Objekt, um sich über die Grundversorgung hinaus das Leben zu verbessern.

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
    Würde es gelingen den mobilen Emiter des Holodocs zu kopieren und zudem mit Schutzmaßmahmen zu verbessern, dann bräuchte die Föderations wohl gar keine Aussenteams, Crewmitglieder auf Schiffen oder Arbeiter mehr.
    In der Realität gibt es ja Firmen, die Roboter produzieren. In Star Trek hört man relativ wenig bis gar nichts von High-Tech-Konzernen, die irgendwelche Technologien vermarkten, z.B. auch nicht die Holotechnik. Aber auch bei den Ferengi sieht und hört man davon wenig. Das sind fast immer nur Einzelpersonen, die als Händler auftreten und fertige Produkte verkaufen, von denen man nicht weiß, wo sie herkommen. Eine Fabrik hat man in Star Trek selten oder nie gesehen. Höchstens mal in der einen VOY-Folge mit der Zeitreise auf die Erde.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Marschall Q
    antwortet
    Würde es gelingen den mobilen Emiter des Holodocs zu kopieren und zudem mit Schutzmaßmahmen zu verbessern, dann bräuchte die Föderations wohl gar keine Aussenteams, Crewmitglieder auf Schiffen oder Arbeiter mehr.

    Ausser es gelingt, über Interfaces Menschen mit Holoprojektionen zu verbinden, die diese dann sicher vom Schiff aus steuern, quasi als Surrogates.

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Nicht nur alle niederen Arbeiten, sondern auch die meisten Qualifizierten. Würde man die Technologie von ST realistisch einsetzen, wäre ein Großteil der Besatzung der Enterprise überflüssig.
    Was hauptsächlich fehlt, sind mobile Holoemitter. Kann ein KI-gesteuertes Schiff einfach ein Dutzend mobiler Holoemitter auf einen Planeten, eine Raumstation usw. beamen, erübrigt sich auch ein Außenteam. Solange das nicht möglich ist, wird die Crew noch für Außenteams gebraucht. Das war auch bei Computer M5 in TOS so. Und wenn eine Crew sowieso mitgeschleppt werden muss, ist es auch folgerichtig ihre Fähigkeiten in den Bereichen Technik an Bord eines Schiffes quasi zu "üben". Ingenieure, die immer nur auf ihren Einsatz im Außenteam warten, verlieren relativ schnell viele Fertigkeiten.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
    Jedenfalls kann man sagen, dass die Technik, wie sie bei ST gezeigt wird, fast alle niedere Arbeit überflüssig machen würde.
    Nicht nur alle niederen Arbeiten, sondern auch die meisten Qualifizierten. Würde man die Technologie von ST realistisch einsetzen, wäre ein Großteil der Besatzung der Enterprise überflüssig.
    Das Ergebnis wäre dann Iain Banks "Kultur" oder Neal Asher "Polis-Universum" weitaus ähnlicher, als den bekannten Star Trek-Universum. Das würde dann aber die Diskussion hier erübrigen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • 3of5
    antwortet
    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    Die genetische Optimierung ist nur sinnvoll, wenn gleichzeitig die Weltbevölkerung absinkt. Zwischen der (hohen) Bevölkerung und den offenen Arbeitsstellen gibt es, mit wachsender Automatisierung, eine immer größere Schere.
    Die Verkleinerung der Weltbevölkerung (durch freiwillige Geburtenkontrolle) fände ich eh dufte. Arbeitslosigkeit kann man auf diese Weise allerdings nicht bekämpfen, denn eine kleinere Menschheit hat logischerweise auch eine umso kleinere Wirtschaft, wodurch das Verhältnis der Arbeitsplätze zur Gesamtbevölkerung ungefähr gleich bleiben dürfte.

    Ich denke, man wird sich langfristig entweder vom Ideal der Vollbeschäftigung verabschieden oder die Arbeit so stark verteilen, dass jeder nur noch wenige Stunden pro Wochen arbeitet. Und wieso auch nicht? Arbeit ist doch kein Selbstzweck, sondern ein Mittel, um den Lebensunterhalt zu verdienen. Wenn immer weniger Arbeit nötig ist, um allgemeinen Wohlstand zu schaffen, dann sollte uns das eigentlich freuen. Und ich denke, dass sehr begabte Menschen immer Wege finden werden, sich zu beschäftigen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Bestenfalls hat es psychologischen Wert, dass sich die menschliche Aufsichtsperson durch eine vermeintlich sinnvolle Tätigkeit und Verantwortung etwas besser fühlt.
    Dann müssten aber eher die Aufsichtspersonen den Putzrobotern zusätzliche Arbeit machen als umgekehrt. Man könnte es auch so formulieren: Die Aufsichtspersonen müssten etwas dafür bezahlen, beaufsichtigen zu dürfen, oder jemand bezahlt für sie.

    Und damit sind wir bei einem anderen Punkt: Wieso sollte man nicht, außerhalb von solchen speziellen Gebieten wie einen Raumschiff oder allgemein dort, wo die Arbeit sehr unangenehm oder gefährlich ist, gleich Menschen einstellen, die putzen wollen, wenn man doch wieso Arbeitsplätze für sie schaffen muss damit sie sich nicht langweilen? Kostengründe kämen in Betracht, scheinen mir allerdings als Grund zweifelhaft, zumindest in dicht besiedelten Gebieten. Da es in der Förderation oder zumindest auf der Erde kein Geld (mehr) gibt, also die Leute nicht mehr für Lohn arbeiten, müsste man nur die Energie-, Wartungs- und Herstellungskosten für die Roboter mit den Kosten der Anreise für die Bürger vergleichen.
    Vielleicht empfinden es die Bürger der Föderation aber auch als unter ihrer Würde, solche Arbeiten auszuführen...

    Einen Kommentar schreiben:


  • 3of5
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Bei den Punkt Kohärenz muss man sich entscheiden, entweder hält man sich an den in den Serien gezeigten Umgang oder an den Realismus. Das Thema Automation und KIs, ist hier bei ST in ihren Umgang himmelweit vom Realismus entfernt. Es hat meiner Meinung nach, keinen Sinn hier eine realistische Diskussion zu führen, den das was dabei herauskommen würde, hätte mit Star Trek wie man es kennt, nichts mehr zu tun.
    Das Problem Kohärenz lässt sich auch allgemein auf das Threadthema übertragen, Roddenberry hat sich hier niemals die Mühe gemacht ein realistisches Konzept zu entwerfen. In allen Punkten welche die Wirtschaft der Föderation betreffen, blieb ST immer sehr vage.
    Die Sache ist eben, dass ST auf multiple Weise unrealistisch ist. Zum einen ist die gezeigte Technologie unrealistisch, zum anderen sind die Konsequenzen bzw. die fehlenden Konsequenzen dieser Technologie urealistisch. Dass man z.B. einerseits die KI hat, um ein Holodeck zu betreiben, aber andererseits ein geentertes Schiff nach Wildwest-Marnier verteidigt, statt Kampfroboter und Selbstschusssanlagen zu benutzen, ist einfach Quatsch mit Soße.

    Jedenfalls kann man sagen, dass die Technik, wie sie bei ST gezeigt wird, fast alle niedere Arbeit überflüssig machen würde.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
    Ok, aber das spricht doch alles eher gegen die innere Kohärenz von Star Trek.
    Bei den Punkt Kohärenz muss man sich entscheiden, entweder hält man sich an den in den Serien gezeigten Umgang oder an den Realismus. Das Thema Automation und KIs, ist hier bei ST in ihren Umgang himmelweit vom Realismus entfernt. Es hat meiner Meinung nach, keinen Sinn hier eine realistische Diskussion zu führen, den das was dabei herauskommen würde, hätte mit Star Trek wie man es kennt, nichts mehr zu tun.
    Das Problem Kohärenz lässt sich auch allgemein auf das Threadthema übertragen, Roddenberry hat sich hier niemals die Mühe gemacht ein realistisches Konzept zu entwerfen. In allen Punkten welche die Wirtschaft der Föderation betreffen, blieb ST immer sehr vage.

    Einen Kommentar schreiben:


  • EA-Loyalist
    antwortet
    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
    Da wäre ich mir nicht so sicher. Schon jetzt gibt es immer weniger Stellen für unqualifizierte Arbeiter, und die Automatisierung von Arbeitsvorgängen ist sicherlich noch lange nicht am Ende. Auch ohne Replikatoren wird es in Zukunft schwer werden, den Millionen Menschen ohne nennenswerten Schulabschluss/Ausbildung Arbeit zu verschaffen.

    M.E. ist es daher eine logische Konsequenz, dass man irgendwann bei allen Menschen die genetische Grundlage der Intelligenz optimiert. Dann sind einfach alle Menschen schlau.
    Die genetische Optimierung ist nur sinnvoll, wenn gleichzeitig die Weltbevölkerung absinkt. Zwischen der (hohen) Bevölkerung und den offenen Arbeitsstellen gibt es, mit wachsender Automatisierung, eine immer größere Schere.

    Millionen von exzellent ausgebildeten Akademikern sind keineswegs leichter unterzubringen, als Millionen von ungelernten Arbeitern, wenn praktisch alle Arbeiten von Maschinen ausgeführt werden. Hier sieht man auch das Dilemma der Technologie: sogar der beste Mensch kann mit einer hoch entwickelten Maschine nicht mehr mithalten - egal wie optimiert er auch sein mag.

    In ST hat man diese "Technologiefalle" (ein Ausdruck von S. Lem) durch eine geistige Weiterentwicklung umgangen und das Geld entfernt, welches einst zur Arbeit drängte.


    Es ist ein hoffnungslos optimistisches Konzept, welches man uns hier anbietet.

    ST bezieht aber nicht wenig von seinem Charme gerade hieraus.

    Einen Kommentar schreiben:


  • 3of5
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Die KI der Enterprise legt in Krisensituationen für gewöhnlich sehr wenig Intelligenz an den Tag. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie Infiltratoren und Entermanschaften durch das Schiff spazieren können, ohne das die allgegenwärtige KI in Sekundenbruchteilen Gegenmaßnahmen ergreift. In der ganzen Serienhandlung dürfen KIs und Automaten für gewöhnlich kaum eigene Entscheidungen treffen. Insgesamt scheint man in der Föderation KIs und Automaten recht wenig Selbstständigkeit zugestehen.
    Das zeigt sich sehr schön beim Holodoc, im Grunde sehr intelligent, ist dieser nur für den Notfall vorgesehen. Und außerhalb der Krankenstation, scheint man solche holographischen KIs nicht einsetzen zu wollen.
    Ok, aber das spricht doch alles eher gegen die innere Kohärenz von Star Trek. Denn da hat irony schon recht: Mit der enormen KI-Kapazität, die nötig ist, um auch nur einen mittelmäßigen Holoroman-Charakter zu realisieren, könnte man selbstverständlich eine Hundertschaft vollautomatischer Putzen kontrollieren. Und auch eine automatische Schiffsverteidigung. Dass dies bei ST nicht geschieht, hat offenbar eher dramaturgische Gründe, als ST-interne logische Gründe.

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Die KI der Enterprise legt in Krisensituationen für gewöhnlich sehr wenig Intelligenz an den Tag. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie Infiltratoren und Entermanschaften durch das Schiff spazieren können, ohne das die allgegenwärtige KI in Sekundenbruchteilen Gegenmaßnahmen ergreift. In der ganzen Serienhandlung dürfen KIs und Automaten für gewöhnlich kaum eigene Entscheidungen treffen. Insgesamt scheint man in der Föderation KIs und Automaten recht wenig Selbstständigkeit zugestehen.
    Das zeigt sich sehr schön beim Holodoc, im Grunde sehr intelligent, ist dieser nur für den Notfall vorgesehen. Und außerhalb der Krankenstation, scheint man solche holographischen KIs nicht einsetzen zu wollen.
    Bei Star Trek ist es nicht ganz so krass wie in DUNE, wo KIs verboten sind und Mentoren ihre Funktion übernehmen, aber es kommt schon nahe ran. Die wesentliche Einsatzbereiche sind Holodeck und Krankenstation. Ein früher Versuch, die Schiffsführung auf einen Computer M5 zu übertragen, kann als gescheitert betrachtet werden. Auch die Probleme mit Androiden und viele weitere negative Erfahrungen, die Kirk auf seiner 5-Jahresmission gesammelt hat, könnten dazu beigetragen haben. Für die Wirtschaft hat dies natürlich Konsequenzen, insbesondere im Dienstleistungsbereich. Viele Prozesse, wie etwa Consulting, werden aufs Holodeck ausgelagert. Geordi z.B. redet nicht mit dem Computer, sondern mit einer Einstein-Holodeckfigur, usw. Das dürfte anderswo ähnlich sein.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Eine solche Person braucht es nicht. Die KI der Enterprise z.B. kontrolliert die tausend Mal komplexeren Vorgänge auf dem Holodeck, wo Menschen in Gefahr geraten könnten. Verglichen damit ist die Aufsicht über ein paar Putzroboter nicht sehr schwierig. Bestenfalls hat es psychologischen Wert, dass sich die menschliche Aufsichtsperson durch eine vermeintlich sinnvolle Tätigkeit und Verantwortung etwas besser fühlt.
    Die KI der Enterprise legt in Krisensituationen für gewöhnlich sehr wenig Intelligenz an den Tag. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie Infiltratoren und Entermanschaften durch das Schiff spazieren können, ohne das die allgegenwärtige KI in Sekundenbruchteilen Gegenmaßnahmen ergreift. In der ganzen Serienhandlung dürfen KIs und Automaten für gewöhnlich kaum eigene Entscheidungen treffen. Insgesamt scheint man in der Föderation KIs und Automaten recht wenig Selbstständigkeit zugestehen.
    Das zeigt sich sehr schön beim Holodoc, im Grunde sehr intelligent, ist dieser nur für den Notfall vorgesehen. Und außerhalb der Krankenstation, scheint man solche holographischen KIs nicht einsetzen zu wollen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
    Und wie wir alle wissen, funktioniert das einwandfrei
    Tut es doch auch, wenn nicht gerade etwas Außergewöhnliches geschieht, z.B. eine Anomalie durchflogen wird, Sicherheitsbestimmungen bewusst ignoriert werden, selten dämliche Anweisungen erteilt werden, usw. Jedenfalls ist noch keines der Crewmitglieder bei Übungskämpfen durch eine Holodeckfigur verletzt worden, weil der Computer nicht aufgepasst hat.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X