Größe des Föderationsraum in Relation zu anderen Imperien u. Reichen - SciFi-Forum

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Größe des Föderationsraum in Relation zu anderen Imperien u. Reichen

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Es kommt, meines Erachtens nach, nicht auf die Größe eines Gebietes, die Anzahl der Kulturen oder die Macht einer Allianz (hier auch in dem Sinne der Föderation) oder eines Imperiums an, welches sich wie profiliert.
    Allein in einem Konflikltsfall spielt vielmehr die Fähigkeit eine Rolle, seinen Gegner richtig einzuschätzen und entsprechend vorzugehen, um an seinen Gegner entweder erfolgreich zu appellieren, indem man dessen Werte nutzt, um eine Alternative in Form eines friedlichen Weges zu wählen oder den Feind in feindlicher Hinsicht handlungsunfähig zu machen, um diesen dadurch zu einer friedlichen Koexistenz beeinflussbar zu machen.

    Ansonsten würde ich sagen, ist es wohl für einen Psychologen bestimmt interessant, wenn man so viel Wert auf die Eigenschaften Größe, Stärke und Macht legt.

    Vielleicht sehen manche in dieser Auswertung einen Widerspruch zu von mir angegebenen Entwürfen, ... SPOILER ... insbesondere von dabei angegebenen Werten, aber diese Entwürfe und deren Werte, beziehungsweise deren Originale entwickelten sich aus einer Erfordernis heraus und nicht etwa aus einem psychologischen Hang zu entsprechenden Eigenschaften, wie es beispielsweise bei der Titanic war, bei welcher man vieles vergessen hatte, entsprechend der Notwendigkeit anzupassen.

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  • IGENMAN^500
    antwortet
    Zitat von Valen Beitrag anzeigen
    Was mich schon wieder in Hinblick auf eine neue Serie neugierig macht, was "hinter" den Reichen der Klingonen und Romulaner oder Breen ist.
    Ich frage mich eigentlich, warum die ganzen anderen Reiche sich so sehr mit der Föderation beschäftigen können. Haben die nicht auch Grenzen an diesen "äußeren" Raum? Die Romulaner versuchen andauernd, die Föderation zu unterwandern. Haben die nix besseres zu tun, vielleicht eben in dieser anderen Richtung?

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  • Mr. Terra
    antwortet
    Eben deswegen gibt es auch mehrheitlich an neuralischen Punkten, wichtige Raumrouten, SB´s bzw. in der Nähe von gegnerischen Systemen.

    Deshalb ist auch relativ erklärbar, dass E-D in der "Nähe" von bekannten VFP-Welten Missionen durchführte, da Grenzsicherungen und die Konflikte vor 2364 halt Ressourcen gebunden haben.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Das mit den Grenzen is auch Irgenwie, seltsam.
    Der Raum is ja so Groß, wie sollte man da alles "Überwachen"?

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  • Makaan
    antwortet
    Ehrlich gesagt, die Flächenausbreitung im All kann man wohl absolut vernachlässigen. Ungefähr 99,9999999% des vermeintlichen Territoriums ist nichts anderes als schwarzes Nichts, dass man gar nicht verteidigen kann und und auch gar nicht zu verteidigen braucht. Das ist bei der Föderation so, bei den Romulanern, bei den Klingonen, Dominion und auch Borg.

    Die quantitative Anzahl an Planeten und Kolonien sind da wesentlich interessanter. Und mit 150 Welten und nicht näher definierten Kolonien ist die Föderation mit Garantie die grösste Macht im Alpha-Quadranten, grösser als die Romulaner oder die Klingonen.

    Im All funktioniert die Idee von Grenzen ziehen und dann das Gebiet mit einer Farbe markieren schlichtwegs nicht.

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  • newman
    antwortet
    So einen kleinen Raum??
    Die Föderation ist mindestens doppelt so groß als das nächst größte Reich. Und trotzdem können die anderen militärisch mit der Föderation mithalten. Mich hats eher gewundert, dass die anderen so klein sind und trotzdem so gefährlich.

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  • Mr. Terra
    antwortet
    Auf einer Fanseite stand mal eine interessante Erklärung für das Dilemma.

    Das Territorium der VFP, mal als solches gesprochen, muss man sich als schweizer Käse vorstellen und die Löcher sind die VFP-Welten oder Ansammlungen von derartigen Welten. Also um die Erde, um Antares usw..

    Dort wo die Sternenflotte auf mächtige Lebewesen, Reiche usw. traf wurden Befestigungen errichtet oder Grenzkolonien gegründet. Und man darf nicht vergessen, dass bis Kithomer die Raumflotte ja mehrheitlich gebunden war und es erst danach zu größeren Missionen in unbekannten Gebieten nahe der Mitgliedswelten kam, so die Erklärung. Immerhin ist der Weltraum ja groß

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  • Martok283
    antwortet
    Die Föderation ist ja auch noch nicht alt, da kann sich ja auch noch was tun, und dann kann das ja auch noch wachsen.
    Es werden ja immer mehr Spezies gefunden, dann kannes ja gut sein, dass es zukünftig zuwachs gibt...

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  • Ford Prefect
    antwortet
    Zitat von Dr.McKay
    Daher kann man diese "Karte" auch nicht so einfach betrachten und sagen "das ist der Raum von xy". Denn das Gebiet ist auf der Karte ja nur "einfach" dargestellt, nicht aber in verschiedenen dimensionen/ebenen.
    Ich denke dies ist genau das Problem was all die Karten haben die sich im Internet finden lassen. Da ist es häufig schlicht unmöglich bestimmte Fakten der Serien in Einklang mit der Darstellung auf der Karte zu bringen. Wenn beispielsweise in der DS9 Episode "In fahlem Mondlicht" gesagt wird, dass das Dominion durch Romulanisches Gebiet fliegt, um die Föderation anzugreifen, erscheint dies aufgrund der entgegensätzlichen Lage vom romulanischen und cardassianischen Territorium auf der 2D Karte als eine recht unsinnige Aktion.

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  • AKB
    antwortet
    Nun, ich denke, auch wenn er nicht offiziell ist, so fährt man mit dem ST-Sternenatlas am Besten - mal davon abgesehen, dass er auch die so ziemlich einzige kartografische Grundlage ist, die es von Seiten Paramounts gibt. Karten aus dem Internet, die zumeist von Fans stammen, sollte man mit gewisser Skepsis beurteilen, wenngleich einige davon wirklich gelungen sind. Mit dem Sternenatlas wurde zumindest u.a. die Möglichkeit geschaffen, sich topografisch im ST-Universum etwas zurecht zu finden.

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  • Dr.Soran
    antwortet
    Also; wo war das denn gleich...

    Irgendwie bin ich doch erschüttert. Es gibt so eine große Anzahl von Karten der bekannten Galaxis, aber sie unterscheiden sich zum Teil gravierend. Ich glaube sie werden je nach dem wofür sie gerade gebraucht werden geändert um der jeweiligen Situation zu entsprechen.

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  • Dr.McKay
    antwortet
    Na ja, hauptsache jeder hat sein Gebiet. Nenn Zaun kann man ja schlecht ziehen.

    Aber ich kann verstehen das es nicht so groß ist, denn je größer je mehr muss man überwachen. Das kostet ressoursen, die muss man erstmal haben. Und im Raum ist eine Gebietsüberwachung noch viel umständlicher/aufwendiger.

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  • Torleq
    antwortet
    Da geb ich dir recht. Vor allem in Sci Fi Serien sieht man das, dass da die Schiffe meistens auf einer "Höhe" schweben und komischerweise immer richtig rum fliegen. Also alle haben Brücke nach oben und "Kiel" nach unten.

    Zu der Karte, es fehlt zwr die Höhe, aber sagen, wie Breit und Lang die Gebiete sind, sprich groß x und y sind kann man ja. Nur eben nicht z, wie hoch.

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  • Dr.McKay
    antwortet
    Ok passt vieleicht nicht ganz hierrein, aber dennoch mal eine Frage. Wie ja hier auch bereits erwähnt ist das Gebier 3 D, ist euch schon mal aufgefallen das dennoch (im scifi allgemein) alle Schiffe und Planeten auf einer Ebene sind? Ich meine gut die haben sensoren, aber theoretisch könnten die doch auch völlig an einander vorbei fliegen da der Raum nach "oben" bzw "unten" offen ist.

    Daher kann man diese "Karte" auch nicht so einfach betrachten und sagen "das ist der Raum von xy". Denn das Gebiet ist auf der Karte ja nur "einfach" dargestellt, nicht aber in verschiedenen dimensionen/ebenen.

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  • Torleq
    antwortet
    ja, die kenne ich, beruht auf dem Sternen Atlas

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