Föderation selbst Schuld am Krieg? - SciFi-Forum

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Föderation selbst Schuld am Krieg?

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Schöne Aufzählung (wobei ich das Entsenden getarnter Kriegsschiffe weiterhin nicht mit dem Ausdruck "Diplomatie" adeln werde) die zeigt, wie ernst die Föderation das Dominion nahm- anscheinend nicht besonders.
    Eine habe ich sogar noch vergessen:

    "Quarks Schicksal" -> Runabout; Forschungsmission (Das war die Episode, wo es einen Unfall gab und Bashir das Baby von Keiko in Kira übertragen musste.)

    Ich kann im übrigen verstehen, dass man ein getarntes Kriegsschiff entsendet hat, da das Dominion gezeigt hat, dass es selbst wehrlose Raumschiff unter Inkaufenahme des eigenen Todes vernichten würde.
    Der Sternenflotte blieb nach dem Terrorakt an der USS Odyseey keine andere Wahl, wenn sie weiterhin in den Gamma-Quadranten fliegen wollte um die Situation diplomatisch zu klären.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen

    Und was genau hat der Angriff der romulanisch-cardassianischen Flotte mit der Föderation zu tun?
    Von wem haben die Romulaner wohl die Position des Gründerplaneten erfahren?

    Ich kann mich nicht daran erinnern, das die Föderation vor Staffel 5 in irgend einer Form provokativ gegenüber den Gründern aufgetreten ist.
    Ich erinnere noch mal an das getarnte Kriegsschiff, dass ganz diplomatisch durchs Dominiongebiet düste und dann eine Sensorstation kaperte, um die Position der Hauptwelt in Erfahrung zu bringen, bei der man dann schließlich "Zähne zeigen" wollte.

    Man hat geforscht, und zwar außerhalb des Territoriums des Dominion.
    Anscheinend hat man dabei auch das Territorium des Dominions selbst verletzt, ohne dass es irgendjemanden gestört hätte.

    Die Misstrauens-Situation auf beiden Seiten ist ein Resultat der Aktionen der Gründer, die den Solids ganz offensichtlich nicht trauten und den Alpha-Quadranten immer schon mit Missgunst betrachtet haben.
    Welchen Grund bietet die Föderation denn, ihr zu vertrauen?

    Die Gründerin. Ich bin mir nicht sicher, in welcher Episode es war, aber in einer der frühen Dominion Episoden sagt die Gründerin (ich glaube zu Odo), dass es an der Zeit ist, die Ordnung des Dominions auch zu den chaotischen Solids im Alphaquadranten zu bringen. Damit war die Sache dann eigentlich auch klar.
    "Die Suche Teil II", also gerade nach dem von der Föderation völlig vergeigten ersten Kontakt. Vorher gab es solche Ordnungplanungen also nicht unbedingt. Und selbst zu diesem Zeitpunkt spricht die Gründerin noch im Konjunktiv.


    Das wissen wir nicht.
    Über einen geplanten Krieg wissen wir auch nichts. Wenn hier eine Behauptung ohne jede Basis ausreichen soll, nehme ich mir das Recht zu einer solchen auch heraus (wobei die Beweislast üblicherweise bei dem liegt, der die Existenz von etwas beweisen will, nicht bei dem, dem es um die Nicht-Existenz von etwas geht).

    Der Krieg muss also zumindest schon VOR dem Beitritt Cardassias zum Dominion geplant und vorbereitet gewesen sein.
    Dem Beitritt Cardassias folgten einige Monate Vorkriegszeit, in der das Dominion seine Schiffe in cardassianisches Gebiet bringen konnte (und tat). Aber selbst wenn sie vorher schon entsprechende Pläne hatten, ist das erstmal nicht weiter relevant. Die interessantere Frage ist doch, ob ein Krieg in Staffel 2,3,4 verhinderbar gewesen wäre- nicht in Staffel 5, als schon wie verrückt für den Tag X gerüstet wurde.

    Die Föderation KANN das wurmloch genau genommen nicht schließen. Weil es ihr nicht gehört. Das Wurmloch 'gehört' den Propheten.
    Sie haben das Wurmlich letztendlich vermient, nachdem dessen Schließung zuvor gescheitert war.


    Das Wurmloch zu zerstören wäre seitens der föderation ein Akt des terrorismus gewesen.
    Dann hatte das Dominion also das Recht, auf den Terrorismus der Föderation mit Krieg zu antworten? Nach der Argumentation ist die Föderation selbst in Staffeln 5 noch hauptverantwortlich für den Kriegsausbruch.
    Möglicherweise sogar ihrerseits genozit, da wir nicht wissen, was mit den propheten passiert wäre, wenn man das wurmloch zerstört hätte.
    Gar nichts. Das Plan zur Schließung des Wurmlochs hätte auf die Prophten keine Auswirkung gehabt (wird bei der Stabsbesprechung in "Die Schatten der Hölle" erörtert).

    Tolle vorstellung, dass du mit deinem Auto in den Urlaub fährst, und plötzlich in die Luft fliegst, weil irgend ein Hansel die Autobahn vermint hat, oder?
    Wenn sich vor den Mienen ein Sperrzaun und ein Schild "Militärisches Sperrgebiet" befände, würde ich vermutlich meine Reiseplanung entsprechend anpassen.

    Und das Dominion hatte schlicht kein Interesse an Diplomatie mit den Solids, weil es ihnen aufgrund ihrer Paranoia von Grund auf nicht vertraut.
    Kann man nicht wissen, weil es keinen diplomatischen Kontaktversuch gab (nochmal: das Kanonenboot ist kein Instrument der Diplomatie).


    Die Gründer haben mehr als einmal klar gemacht, dass sie nur mit den Solids etwas zu tun haben wollen, die sie kontrollieren können.
    Sie haben die Solids ja per Simulation auf ihre diplomatische Engagiertheit getestet. Das Ergebnis: Kein Frieden mit den Gründern, selbst dann nicht, wenn die Vorgesetzen dies anordnen würden.

    Zitat von Mr.Viola
    Außerdem wussten sie, dass es auch innerhalb der Föderation Extremisten (Admiral Leyton, Sektion 31,...) gibt, welche die Gründer vernichten wollen. Und nebenbei gibt es im AQ auch noch Klingonen, Romulaner, Cardassianer,... welche absolut keine Skrupel haben, die Gründer auszulöschen.
    Ja, der Alpha-Quadrant bietet sicherlich keine angenehme Nachbarschaft. Ein Reich ist da kriegerischer und rassistischer als das Anderes.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
    Das Dominion anzugreifen wäre damit vollkommen sinnlos. Denn die Gründer werden sie aufgrund ihrer andersartigen pPhysiologie gar nicht mit der normalen Methode assimilieren können, und eine neue entwickeln können die Borg auch nicht selber. Die Jem'Hardar dürften sich durch ihre Ketracel-White abhängigkeit auch nicht wirklich als Drohnen eignen. Einzig die Vorta wäre wohl potentielle Assimilations-Kandidaten
    Erstens besteht das Dominion nicht nur aus Gründern, Jem'Hadar und Vorta, da gibt es noch mehr. Zweitens geht es nicht darum, dass die Borg das Dominion angreifen, sondern eher darum, dass die Borg im Bereich des Dominions "plündern".

    Das Dominion könnte durch Borg-Übergriffe z.B. auf Schiffswerften usw. stark geschwächt werden, und ein schwaches Dominion kann die Gründer nicht länger gegen normale Solid-Feinde schützen.

    Und dann ist es noch längst nicht ausgemacht, dass die Borg keine Gründer assimilieren können. Vielleicht kommen die Borg bald auf die Idee, dass die Formwandler ideale Drohnen darstellen.

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Eine Möglichkeit wäre eine Schließung des Wurmlochs gewesen. Eine andere Möglichkeit wäre diplomatischer Kontakt mit dem Dominion über freie Handelsrouten gewesen.
    Klar, habe ich vergessen, die Schließung des Wurmlochs wäre definitiv eine Möglichkeit gewesen. Aber zu solch einem drastischen Schritt war die Föderation nicht bereit, bzw. hat man wohl das Dominion unterschätzt. Aber ich denke für die Gründer war es klar, dass es Krieg gibt, solange das Wurmloch geöffnet ist. Auf Diplomatie hätten sie wohl nicht reagiert.
    Außerdem wussten sie, dass es auch innerhalb der Föderation Extremisten (Admiral Leyton, Sektion 31,...) gibt, welche die Gründer vernichten wollen. Und nebenbei gibt es im AQ auch noch Klingonen, Romulaner, Cardassianer,... welche absolut keine Skrupel haben, die Gründer auszulöschen.


    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Die Föderation ist nach den Borg wohl die expansivste Macht in der Milchstraße, wodurch es fast unvermeidbar ist, dass sie irgendwann mit Hegemonialreichen wie dem Domionion aneinandergeraten wird. Man kann allerdings ohne Probleme eine "Anklageschrift" für die Föderation gestalten, ohne auf irgendeine andere Serie als DS9 zurückgreifen zu müssen.
    DAs stimmt allerdings, habs eh früher schon mal geschrieben, dass die Föderation absolut imperialistisch ist. Nur haben sie eben andere Methoden als die Waffengewalt.

    Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
    Und was genau hat der Angriff der romulanisch-cardassianischen Flotte mit der Föderation zu tun? Es ging ja darum, ob die Föderation bewusst einen vermeidbaren Krieg provoziert hat.
    Sicher war die Aktion vom Orden und den Tal'shiar alles andere als intelligent, da hatte die Föderation aber weder etwas mit zu tun, noch hätte sie es verhindern können.
    Das stimmt nicht so, die Föderation hat es genau gewusst, dass eine getarnte Flotte in den GQ unterwegs ist. Außerdem hat Tain auch eine Botschaft abgeschickt, inder er seine Absichten erklärt. Und es wurde genau gesagt, dass die Föderation abwartet ob Tain Erfolg hat oder nicht.
    Man hätte die Gründer schon warnen können, aber die Föderation verhielt sich neutral, sprich insgeheim hofften sie dass der Plan aufgeht. Und da die Gründer ja hinter all dem steckten, wussten sie genau dass sämtliche AQ-Mächte informiert waren, und niemand versuchte sie zu warnen. Das verstärkte natürlich nur ihr Misstrauen gegenüber den Solids.

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  • caesar_andy
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Was man ja nie so recht erfahren hat, ist, wie sehr die Borg auch eine Bedrohung für das Dominion darstellen. Wenn es das oberste Ziel des Dominions ist, dass niemand den Gründern gefährlich werden soll, ist es ziemlich riskant, einen Krieg gegen die Föderation zu führen, und dann vielleicht von den Borg überrannt zu werden.
    Warum sollten die Borg einen Vernichtungskrieg gegen das Dominion führen?

    Wir wissen doch ziemlich gut über die Borg bescheid, das sie
    a.) Nur assimilieren, wenn die neue Drohne ein gewinn für das kollektiv ist
    b.) nicht selber neue technologien entwickeln

    Das Dominion anzugreifen wäre damit vollkommen sinnlos. Denn die Gründer werden sie aufgrund ihrer andersartigen pPhysiologie gar nicht mit der normalen Methode assimilieren können, und eine neue entwickeln können die Borg auch nicht selber. Die Jem'Hardar dürften sich durch ihre Ketracel-White abhängigkeit auch nicht wirklich als Drohnen eignen. Einzig die Vorta wäre wohl potentielle Assimilations-Kandidaten, aber wozu brauchen die Borg Drohnen, die nichts anderes können, als zu reden wie ein Wasserfall?


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    caesar_andy schrieb nach 19 Minuten und 53 Sekunden:

    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Und in welche Kategorie fällt dann versuchter Genozid? Danach hätte das Dominion eigentlich jeden Grund der Welt gehabt, den Romulanern und den Cardis den Krieg zu erklären.
    Und was genau hat der Angriff der romulanisch-cardassianischen Flotte mit der Föderation zu tun? Es ging ja darum, ob die Föderation bewusst einen vermeidbaren Krieg provoziert hat.
    Sicher war die Aktion vom Orden und den Tal'shiar alles andere als intelligent, da hatte die Föderation aber weder etwas mit zu tun, noch hätte sie es verhindern können.

    Zu dem Zeitpunkt ( Mitte 5 Staffel) war ein Krieg vermutlich kaum mehr zu vermeiden, aber nach dem Erstkontakt mit dem Dominion wäre es noch sehr gut möglich gewesen.
    Ich kann mich nicht daran erinnern, das die Föderation vor Staffel 5 in irgend einer Form provokativ gegenüber den Gründern aufgetreten ist. Man hat geforscht, und zwar außerhalb des Territoriums des Dominion.
    Die Misstrauens-Situation auf beiden Seiten ist ein Resultat der Aktionen der Gründer, die den Solids ganz offensichtlich nicht trauten und den Alpha-Quadranten immer schon mit Missgunst betrachtet haben.

    Wer sagt, dass das Dominion nicht auf seiner Seite geblieben wäre, wäre die Föderation auch auf ihrer Seite geblieben? Eine großes Faible für Reisen konnte man den Gründern schließlich noch nie nachsagen.
    Die Gründerin. Ich bin mir nicht sicher, in welcher Episode es war, aber in einer der frühen Dominion Episoden sagt die Gründerin (ich glaube zu Odo), dass es an der Zeit ist, die Ordnung des Dominions auch zu den chaotischen Solids im Alphaquadranten zu bringen. Damit war die Sache dann eigentlich auch klar.

    Das Dominion plante aber nicht von Anfang an einen Krieg gegen die Föderation.
    Das wissen wir nicht. Wir können aber davon ausgehen, das auch das Dominion logistisch nicht dazu in der Lage ist, mal ebend in 4 Wochen 4.000 Raumschiffe bereit zu stellen, um sie in den Cardassianischen Raum zu verlegen. Der Krieg muss also zumindest schon VOR dem Beitritt Cardassias zum Dominion geplant und vorbereitet gewesen sein.

    Eine Möglichkeit wäre eine Schließung des Wurmlochs gewesen. Eine andere Möglichkeit wäre diplomatischer Kontakt mit dem Dominion über freie Handelsrouten gewesen.
    Die Föderation KANN das wurmloch genau genommen nicht schließen. Weil es ihr nicht gehört. Das Wurmloch 'gehört' den Propheten. Die Föderation hat nur Nutzungsrecht daran. Und die Propheten entscheiden selber, wem sie den Durchflug gestatten, und wen nicht. Das Wurmloch zu zerstören wäre seitens der föderation ein Akt des terrorismus gewesen.
    Möglicherweise sogar ihrerseits genozit, da wir nicht wissen, was mit den propheten passiert wäre, wenn man das wurmloch zerstört hätte.
    Auch ein Verminen wäre unangebracht gewesen, denn zu dem Frühen Zeitpunkt lag auf der anderen Seiten des Wurmloches noch immer Niemandsland. Durch das Wurmloch konnte ja jeder durchfliegen, der daran vorbei kam.
    Tolle vorstellung, dass du mit deinem Auto in den Urlaub fährst, und plötzlich in die Luft fliegst, weil irgend ein Hansel die Autobahn vermint hat, oder?

    Und das Dominion hatte schlicht kein Interesse an Diplomatie mit den Solids, weil es ihnen aufgrund ihrer Paranoia von Grund auf nicht vertraut. Die Gründer haben mehr als einmal klar gemacht, dass sie nur mit den Solids etwas zu tun haben wollen, die sie kontrollieren können.
    Zuletzt geändert von caesar_andy; 09.12.2010, 19:07. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen

    Die Gründer-Sabotagen auf der Erde waren ein Kriegerischer Akt.
    Und in welche Kategorie fällt dann versuchter Genozid? Danach hätte das Dominion eigentlich jeden Grund der Welt gehabt, den Romulanern und den Cardis den Krieg zu erklären.

    Ebendso die entführungen von Bashier und Martok. Das Alles passiert lange bevor der Krieg an sich ausbrach. Es war also niemals die Frage OB es krieg geben würde, sondern nur WANN.
    Zu dem Zeitpunkt ( Mitte 5 Staffel) war ein Krieg vermutlich kaum mehr zu vermeiden, aber nach dem Erstkontakt mit dem Dominion wäre es noch sehr gut möglich gewesen.

    Tatsächlich darf man sogar die Frage stellen, was passiert wäre, wenn es die Föderation nicht drauf angelegt hätte. Wenn das Wurmloch für das Dominion offen geblieben wäre, und weitere Gründe die Föderation, Klingonen und Romulaner hätten infiltrieren können, wäre ein Sieg des Dominion sicherlich unabwendbar geworden.
    Wer sagt, dass das Dominion nicht auf seiner Seite geblieben wäre, wäre die Föderation auch auf ihrer Seite geblieben? Eine großes Faible für Reisen konnte man den Gründern schließlich noch nie nachsagen.

    In dem Fall gab es einfach nur die Chance, einen Krieg mit unsicherem Ausgang zu beginnen, oder zu warten, bis die andere Seite einen Krieg beginnt, der zu einer sicheren Niederlage führt.
    Das Dominion plante aber nicht von Anfang an einen Krieg gegen die Föderation.

    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Einzige Möglichkeit wäre ein Anschluss ans Dominion gewesen.
    Eine Möglichkeit wäre eine Schließung des Wurmlochs gewesen. Eine andere Möglichkeit wäre diplomatischer Kontakt mit dem Dominion über freie Handelsrouten gewesen.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen

    Ich zähle einfach mal alle Episoden auf, wo seit Bekanntgabe des Dominion alle Raumschiffe der anderen Seite zu zerstören, weiter Raumschiffe hindurch geschickt worden sind:

    2371
    "Die Suche" -> USS Defiant; diplomatischer Kontakt zum Dominion
    (Jetzt wo es schon schief gegangen war.)
    "Meridian" -> USS Defiant; Kartographiemission
    "Trekors Prophezeiung" -> USS Defiant; Relaisstation installiert
    "Der geheimnisvolle Garak" -> Flotte des Tal-Shiar und obsidianischen Ordens; versuchter Genozid an den Gründern

    2372
    "Der hippokratische Eid" -> Runabout Rubicon; diplomatische Mission
    "Das Wagnis" -> USS Defiant; Handelsabkommen mit einem Mitglied des Dominions
    (Ziemlich dämlich und gefährlich aus Sicht der Föderation.)
    "Das Schwert des Kahless" -> Runabout; archäologische Such- und Bergungsmission
    "Die Abtrünnigen" -> USS Defiant; Aufklärung Angriffs auf DS9
    (Das kann man wohl akzeptieren.)
    "Hoffnung" -> Runabout; diplomatische Mission, Kartografie
    "Das Urteil" -> USS Defiant; Odo wird zu den Gründern gebracht, nachdem er unheilbar erkrankt ist
    (War eh Absicht vom Dominion.)

    2373
    "Das Schiff" -> Runabout, Rohstoffabbau; später USS Defiant, Rettungsaktion
    "Die Schatten der Hölle" -> Runabout; Bergungs- und Rettungsmission für die cardassianisch-romulanische Flotte nach Signal aus dem Gamma-Quadrant
    "Kinder der Zeit" -> USS Defiant; Forschungsmission
    (Zu der Zeit war das Dominion schon im Alpha-Quadrant präsent.)
    Schöne Aufzählung (wobei ich das Entsenden getarnter Kriegsschiffe weiterhin nicht mit dem Ausdruck "Diplomatie" adeln werde) die zeigt, wie ernst die Föderation das Dominion nahm- anscheinend nicht besonders.

    Star Trek IX und natürlich auf allgemeine Handlungsweisen aus TNG und VOY.
    Die Föderation ist nach den Borg wohl die expansivste Macht in der Milchstraße, wodurch es fast unvermeidbar ist, dass sie irgendwann mit Hegemonialreichen wie dem Domionion aneinandergeraten wird. Man kann allerdings ohne Probleme eine "Anklageschrift" für die Föderation gestalten, ohne auf irgendeine andere Serie als DS9 zurückgreifen zu müssen.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Die meinst die bajoranischen Kolonien? Bajor war ja kein Föderationsmitglied, man hat nur mit ihnen kooperiert. Was hätte man dagegen tun sollen, ohne die eigenen Kompetenzen zu überschreiten und Bajor zu verärgern?
    Soweit ich erfahren konnte, haben auch andere Völker Forschungsposten & Co. im Gamma-Quadrant errichtet.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Vielleicht ein Fehler, aber das Dominion war von Anfang an gefährlich, sodass man ein wenig erkundschaften musste. Schloss der Raum des Dominion eigentlich Wurmloch und Umgebung ein? Ich hatte öfters den Eindruck, dass man im Gamm-Quadranten außerhalb deren Raum operierte.
    Bis einschließlich "Die Schatten der Hölle" lag das Wurmloch außerhalb des offiziellen Territoriums des Dominion. Noch in DS9 "Die Abtrünnigen", "Das Urteil" und "Das Schiff" konnte die Föderation durch das Wurmloch im Gamma-Quadrant operieren, ohne gleich den Raum des Dominions zu betreten.

    Ich denke aber dem Anschluss von Cardassia in "Im Lichte des Infernos" wurde dann die Gamma-Seite des Wurmloches vom Dominion in Besitz genommen, um die Versorgung ihres neuen Verbündeten sicher zu stellen.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Das ist nicht ihre Schuld und ich sehe nicht, wie man das hätte verhindern können. Krieg gegen Romulus und Caradassia, um eine feindlich gesinnte Nation zu schützen?
    Das Wurmloch beispielsweise verminen, wie man es getan hat, als schon alles zu spät war.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Du meinst damit die Beziehung zu Caradassia? Falls ja: Man hat hier eindeutig eine schleichende Invasion des Alpha-Quadranten verhindert. Ich finde objektiv betrachtet, bereitete hier das Dominion ganz klar einen Krieg vor und man musste reagieren.
    Eine Isolation wäre hier wohl das Mittel der Wahl gewesen, allerdings konnte man ja nicht davon lassen ständig Forschungsexpeditionen hindurch zu schicken.

    Ich zähle einfach mal alle Episoden auf, wo seit Bekanntgabe des Dominion alle Raumschiffe der anderen Seite zu zerstören, weiter Raumschiffe hindurch geschickt worden sind:

    2371
    "Die Suche" -> USS Defiant; diplomatischer Kontakt zum Dominion
    (Jetzt wo es schon schief gegangen war.)
    "Meridian" -> USS Defiant; Kartographiemission
    "Trekors Prophezeiung" -> USS Defiant; Relaisstation installiert
    "Der geheimnisvolle Garak" -> Flotte des Tal-Shiar und obsidianischen Ordens; versuchter Genozid an den Gründern

    2372
    "Der hippokratische Eid" -> Runabout Rubicon; diplomatische Mission
    "Das Wagnis" -> USS Defiant; Handelsabkommen mit einem Mitglied des Dominions
    (Ziemlich dämlich und gefährlich aus Sicht der Föderation.)
    "Das Schwert des Kahless" -> Runabout; archäologische Such- und Bergungsmission
    "Die Abtrünnigen" -> USS Defiant; Aufklärung Angriffs auf DS9
    (Das kann man wohl akzeptieren.)
    "Hoffnung" -> Runabout; diplomatische Mission, Kartografie
    "Das Urteil" -> USS Defiant; Odo wird zu den Gründern gebracht, nachdem er unheilbar erkrankt ist
    (War eh Absicht vom Dominion.)

    2373
    "Das Schiff" -> Runabout, Rohstoffabbau; später USS Defiant, Rettungsaktion
    "Die Schatten der Hölle" -> Runabout; Bergungs- und Rettungsmission für die cardassianisch-romulanische Flotte nach Signal aus dem Gamma-Quadrant
    "Kinder der Zeit" -> USS Defiant; Forschungsmission
    (Zu der Zeit war das Dominion schon im Alpha-Quadrant präsent.)

    So das wars, danach wurde das Wurmloch vermint und der Krieg brach aus. Bis zum Serienfinale ist dann niemand mehr kanonisch nachweislich im Gamma-Quadranten gewesen.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 1 Minute und 27 Sekunden:

    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Der Domion-Krieg spielt sich nun einmal ausschließlich in DS9 ab. Auf was könnte man sich denn noch beziehen?
    Star Trek IX und natürlich auf allgemeine Handlungsweisen aus TNG und VOY.
    Zuletzt geändert von McWire; 09.12.2010, 17:19. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Was man ja nie so recht erfahren hat, ist, wie sehr die Borg auch eine Bedrohung für das Dominion darstellen. Wenn es das oberste Ziel des Dominions ist, dass niemand den Gründern gefährlich werden soll, ist es ziemlich riskant, einen Krieg gegen die Föderation zu führen, und dann vielleicht von den Borg überrannt zu werden.
    Ich denke mal, vor Entdeckung des Wurmlochs haben die Gründer noch nie was von den Borg gehört. Und klar, wenn die Borg eine gründliche Invasion starten, hat auch das Dominion keine Chance. Die Gründer jedoch werden überleben, sie sind flexibel, können sich leicht vor den Borg verstecken. Und nimmt man die Mentalität der Gründer, ist es ihnen eigentlich ziemlich egal, wenn sämtliche von ihnen annektierten Welten den Borg zum Opfer fallen, solange sie in Sicherheit sind.
    Die Gründer können einfach ein paar Jahrhunderte warten und dann ein neues Dominion gründen.


    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Außerdem: Was ist mit den Metronen und Organiern? Die haben sich zu TOS-Zeiten eingemischt, teils, um den Frieden zu erhalten, warum nicht jetzt?
    Die Metronen haben sich nur eingemischt, weil die Enterprise und das Gorn-Schiff in ihr System eingedrungen sind, ansonsten hätten sie sich rausgehalten. Ebenso bei den Organiern, die haben auch nur eingegriffen, weil Klingonen und Föderation um ihren Planeten gekämpft haben.
    Ich sehe es so, den fast allmächtigen Energiewesen im ST-Universum ist es ziemlich egal, was die "jüngeren" Völker anstellen, sie mischen sich nur ein, falls andere Völker in ihr Hoheitsgebiet eindringen.


    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Star Trek ist einfach nicht logisch.
    Welche fiktive Serie ist schon absolut logisch? Irgendwelche Logikfehler findet man überall. Ich sehe das nicht so eng.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Ich glaube auch nicht, aufgrund der politischen Einstellung des Dominion war ein Krieg nicht vermeidbar. Einzige Möglichkeit wäre ein Anschluss ans Dominion gewesen.
    Was man ja nie so recht erfahren hat, ist, wie sehr die Borg auch eine Bedrohung für das Dominion darstellen. Wenn es das oberste Ziel des Dominions ist, dass niemand den Gründern gefährlich werden soll, ist es ziemlich riskant, einen Krieg gegen die Föderation zu führen, und dann vielleicht von den Borg überrannt zu werden.

    Außerdem: Was ist mit den Metronen und Organiern? Die haben sich zu TOS-Zeiten eingemischt, teils, um den Frieden zu erhalten, warum nicht jetzt?

    Star Trek ist einfach nicht logisch.

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Ich glaube auch nicht, aufgrund der politischen Einstellung des Dominion war ein Krieg nicht vermeidbar. Einzige Möglichkeit wäre ein Anschluss ans Dominion gewesen.
    Auch wenn es so wie in "Die Suche" dargestellt worden, gemacht wäre, nämlich dass das Dominion die Kontrolle über DS9 bekommt wäre ein Krieg nicht vermeidbar gewesen, denn nur mit der Kontrole über das Wurmloch hätten sich die Gründer nicht zufrieden gegeben.

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  • Hansiato
    antwortet
    Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigen
    Alleine schon das völlig sinnfreie Rammmanöver (und die damit einhergehende Ermordung hunderter Sternenflotten Offiziere) auf die sich zurückziehende USS Odyssey in "Der Plan des Dominion" hätte man als Kriegerischen Akt ansehen können.
    Das einzige, dass die Föderation hätte tun sollen/können, wäre gleich nach der ersten Dominion Welle, die in den AQ flog, das Wurmloch zu vermienen und nicht erst zu warten bis das Dominion eine riesige Flotte auf Cardassia hatte. Da war wohl die Hoffnung einen Krieg abzuwenden noch größer als die Vernunft.
    Die Föderation ist ja jetzt nun auch nicht die Agressivste Gruppe im Vergleich und den anderen Mächten wie Klingonen, Romulaner, Cardassianer und zu guter Letzt das Dominion. Da ist doch klar, das man zuerst versucht mit Verhandlungen bzw ohne kriegerische Handlungen einen Krieg zu vermeiden.

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  • DnuhD2
    antwortet
    Alleine schon das völlig sinnfreie Rammmanöver (und die damit einhergehende Ermordung hunderter Sternenflotten Offiziere) auf die sich zurückziehende USS Odyssey in "Der Plan des Dominion" hätte man als Kriegerischen Akt ansehen können.
    Das einzige, dass die Föderation hätte tun sollen/können, wäre gleich nach der ersten Dominion Welle, die in den AQ flog, das Wurmloch zu vermienen und nicht erst zu warten bis das Dominion eine riesige Flotte auf Cardassia hatte. Da war wohl die Hoffnung einen Krieg abzuwenden noch größer als die Vernunft.

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  • caesar_andy
    antwortet
    Ich denke die Föderation trifft hier keine allzu große Mitschuld.

    Das Dominion hat dem Alpha-Quadranten von Anfang an eine lose-lose Situation aufgezwungen, in dem sie klar gemacht haben, dass die Gründer Paranoid sind, und sich von allen Solids bedroht fühlen, die nicht unter ihrer Fuchtel stehen.
    Die Gründer-Sabotagen auf der Erde waren ein Kriegerischer Akt. Ebendso die entführungen von Bashier und Martok. Das Alles passiert lange bevor der Krieg an sich ausbrach. Es war also niemals die Frage OB es krieg geben würde, sondern nur WANN.

    Tatsächlich darf man sogar die Frage stellen, was passiert wäre, wenn es die Föderation nicht drauf angelegt hätte. Wenn das Wurmloch für das Dominion offen geblieben wäre, und weitere Gründe die Föderation, Klingonen und Romulaner hätten infiltrieren können, wäre ein Sieg des Dominion sicherlich unabwendbar geworden.

    In dem Fall gab es einfach nur die Chance, einen Krieg mit unsicherem Ausgang zu beginnen, oder zu warten, bis die andere Seite einen Krieg beginnt, der zu einer sicheren Niederlage führt.


    Ich sehe auch die Bayoranische Kolonie im Delta-Quadranten nicht als Problem. Ich meine mich erinnern zu können, dass in einer Folge gesagt wird, ein Runabaut benötige vom Wurmloch bis zum Dominion-Raum 3 Wochen. Damit war das Gebiet um das Wurmloch herrum niemandsland. Und die Cardassianer werden sicherlich auch nicht die Klingonen um erlaubniss fragen, wenn sie eine Kolonie am Arsch der Welt gründen wollen.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Ja der zweite Thread war mir noch schwach in Erinnerung, er steht aber halt im Serienforum und nicht hier, daher war meine Intention hier eine neue serienübergreifende Diskussion zu starten, die sich nicht alleine an DS9 hält.
    Der Domion-Krieg spielt sich nun einmal ausschließlich in DS9 ab. Auf was könnte man sich denn noch beziehen?


    Zitat von DefiantXYX
    Vielleicht ein Fehler, aber das Dominion war von Anfang an gefährlich, sodass man ein wenig erkundschaften musste.
    Erkundschaften heißt bei der Föderation, dass man einer fremden Spezies ein getarntes Kriegsschiff vor die Haustür stellt. Schon sehr merkwürdig, dass diese Kanonenbootdiplomatie nicht gefruchtet hat. Im 19.Jahrhundert hat das bei den Asiaten doch noch wunderbar funktioniert.

    Ich denke es kommt auf die Gründer an: Ich denke man kann sie fast mit dem 3. Reich vergleichen. Man hasst alle Solids, ihr Leben ist nichts wert. Gegen Ende des Krieges will die Gründerin alle Caradassianer töten, als wäre es nichts.
    Fremdenhass sagt noch nichts über Expansionismus aus. Die Sheliak betrachten Menschen bspw. auch als niedere Lebensformen, aber das kann der Föderation egal sein, denn sie verbleiben brav in ihrem Territorium.


    Die Föderation hätte den Krieg ohne weiteres verhindern können: Wurmloch zu, Affe tot, Thema erledigt. Wirklich unvermeidbar wurde der Krieg erst mit der Aufnahme Cardassias ins Dominion. Da war dann klar, dass das Dominion sich auf keinen Fall mehr mit der Kontrolle auf seiner Seite des Wurmlochs begnügen würde.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Sie hat es erlaubt, dass Verbündete Kolonien im Gamma-Quadrant errichten ohne mit allen dort existierenden Mächten in diplomatischen Kontakt gekommen zu sein
    Die meinst die bajoranischen Kolonien? Bajor war ja kein Föderationsmitglied, man hat nur mit ihnen kooperiert. Was hätte man dagegen tun sollen, ohne die eigenen Kompetenzen zu überschreiten und Bajor zu verärgern?
    sie hat nach dem ersten Warnschuss vom Dominion trotzdem weiterhin Raumschiffe in den Gamma-Quadranten geschickt und Spionage betrieben (was ich eher für verständlich halte)
    Vielleicht ein Fehler, aber das Dominion war von Anfang an gefährlich, sodass man ein wenig erkundschaften musste. Schloss der Raum des Dominion eigentlich Wurmloch und Umgebung ein? Ich hatte öfters den Eindruck, dass man im Gamm-Quadranten außerhalb deren Raum operierte.
    sie hat vor der eigenen Haustüre nicht dafür gesorgt, dass andere Großmächte durch das Wurmloch spaziert sind und das Dominion militärisch angegriffen haben
    Das ist nicht ihre Schuld und ich sehe nicht, wie man das hätte verhindern können. Krieg gegen Romulus und Caradassia, um eine feindlich gesinnte Nation zu schützen?
    und sie hat in diplomatische Beziehungen des Dominion zu anderen Völkern im Alpha-Quadrant interveniert und das Wurmloch versiegelt, was ja dann der Anlass für den Ausbruch des Krieges darstellt.
    Du meinst damit die Beziehung zu Caradassia? Falls ja: Man hat hier eindeutig eine schleichende Invasion des Alpha-Quadranten verhindert. Ich finde objektiv betrachtet, bereitete hier das Dominion ganz klar einen Krieg vor und man musste reagieren.

    Ich denke es kommt auf die Gründer an: Ich denke man kann sie fast mit dem 3. Reich vergleichen. Man hasst alle Solids, ihr Leben ist nichts wert. Gegen Ende des Krieges will die Gründerin alle Caradassianer töten, als wäre es nichts. Die Breen werden auch nur benutzt, die eigenen Truppen sind völlig wertlose Gegenstände. Im Gamma-Quadranten hat man ganze Planeten verseucht.
    Die Gründer tun auch weit mehr, als sich selbst zuschützen. Solange das Wurmloch aktiv geblieben wäre wollte das Dominion die Kontrolle über den Alphaquadranten. Ein Krieg war mMn niemals vermeidbar, es sei denn man gibt auf.

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