Rogue One: A Star Wars Story GESEHEN (VORSICHT SPOILER) - SciFi-Forum

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Rogue One: A Star Wars Story GESEHEN (VORSICHT SPOILER)

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Das musst du allerdings die Verantwortlichen fragen, nicht mich ^.^ ​
    Ich wollt dir ja kein Vorwurf machen, nur ne Diskussion um innere Konsistenz anregen

    Was zB. dein verlinktes Schiff angeht... nettes Teil, so rein optisch, erinnert mich an die RHC Relentless. Der Renderqualität nach ein Design jüngerer Tage, oder? Wurde bei dessen Entwicklung auch bedacht, das es älter und schwächer als eine Acclamator oder Venator sein muss, oder überhaupt alles aus den Filmen, um irgendwie in die Geschichte zu passen?
    Stammt aus dem WoW Pendant "The Old Republik". Naja Zahlenwerte was Waffenstärke oder Geschwindigkeit angeht gibts ja nicht so viele. Das mein ich eben mit "Entwicklung in SW". Abgesehen vom Todesstern könnte man alles vom Spiel 3500 Jahre in die Zukunft auch zum Galaktischen Bürgerkrieg setzen.

    Ich weiss nicht, wer da so derzeit die ganzen Entwürfe und Entwicklungen auf Konsistenz überwacht (vermutlich kaum jemand), abers erscheint mir meistens so, das oftmals einfach eher ein paar Sachen entwickelt werden, welche die im SW Universum aktuelle Technik doch arg veraltet aussehen oder kaum merkliche technischen Fortschritte erkennen lassen.
    Scheinbar interessiert sich für solche "Nebensächlichkeiten" kaum jemand. Es scheint mir eher einfach drauf los gebaut und eine schicke Geschichte dazu gekritzelt zu werden, eine Zeit rausgesucht, die cool und noch nicht belegt ist und alles da reingeschmissen. Und irgendwer anders darfs erklären, wieso, weshalb, warum die Technik 3500 Jahre früher offenbar genau so gut bis schon leistungsfähiger war, als das, was in Episode 4 rumfliegt <- absichtlich genannt, weil das der erste gedrehte Film war und das selbe Problem ja schon mit Episode 1 auftauchte, wo alles auf einmal moderner und weiterentwickelt wirkte als in der 4.
    Ein relativ sichtbarer Unterschied ist, dass die Droiden zumeist etwas älter aussehen, fast schon Steampunkig. Die Entwicklung da werden sich bloß auf mit dem Auge nicht sichtbare Werte bezuiehen. Waffenoutput, Schildstärke, Verbrauch, Wirkungsgrad....

    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Die krassen Unterschiede der Bauzeiten werden teilweise damit wegerklärt, dass der erste TS ein geheimes Erstprojekt war. Man musste am Senat vorbei forschen und Ressourcen umleiten. Und gleichzeitig das Imperium aufbauen. Für dem 2. TS konnte man auf bestehende Produktionsstätten zurück greifen. Außerdem war die imperiale Wirtschaft auf Kriegswirtschaft eingestellt. Man hat einfach viel mehr in Rüstung gesteckt und ging weitaus rücksichtsloser vor.
    Das ist in der Tat sehr gut als Erklärung.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Liegt vielleicht an der Ideologie der Sith. Ein Meister, ein Schüler, also auch eine einzige große Massenvernichtungswaffe auf die man immer Zugriff hat und kontrollieren kann.
    Wozu auch mehr bauen? Das Teil diente doch eigentlich nur als Schreckensinstrument, damit ja niemals wieder jemand den Aufstand wagt. Die imperiale Flotte war sicherlich groß genug um sonst alles weitere problemlos leisten zu können und der Hyperraum im SW Universum ist ja derart leistungsfähig, dass ein Todesstern auch überall schnell genug hinkommt.
    Laut einem Fanboy hier dessen Name mir nicht einfällt gab es im EU sogar äußerungen, jeder Sektor hätte so ein 900km TSII bekommen sollen. Blöädsinnig


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  • Feydaykin
    antwortet
    Witzig. Wir reden ja grade von Star WARS. Ist ja nicht so, dass es vor den Filmen keine Kriege gegeben hätte. Grade der Republik gegen Sith Imperium. Ich meine, ansich ist mir das Thempo von SW lieber als z.B. bei ST wo die Menschen 900 Jahre nach dem ersten Computer die End-Timelords sind. Ich versth nur nicht dieses Ständige km-geändere wenn die alten Werte sinnvoller waren. Eine 12.800m Executor ist genau so gut wie eine mit 19.000m.

    Sorry aber das ganze EXpanded Universum Kram ist irelevant. Alles was nich von Lucas bzw Disney zum Canon erklärt wurde könnt ihr im Grunde Streichen.


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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Warum der Imperator aber nicht auf Masse setzte, kann ich dir auch nicht sagen. .
    Liegt vielleicht an der Ideologie der Sith. Ein Meister, ein Schüler, also auch eine einzige große Massenvernichtungswaffe auf die man immer Zugriff hat und kontrollieren kann.
    Wozu auch mehr bauen? Das Teil diente doch eigentlich nur als Schreckensinstrument, damit ja niemals wieder jemand den Aufstand wagt. Die imperiale Flotte war sicherlich groß genug um sonst alles weitere problemlos leisten zu können und der Hyperraum im SW Universum ist ja derart leistungsfähig, dass ein Todesstern auch überall schnell genug hinkommt.

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  • Dannyboy
    antwortet
    Die krassen Unterschiede der Bauzeiten werden teilweise damit wegerklärt, dass der erste TS ein geheimes Erstprojekt war. Man musste am Senat vorbei forschen und Ressourcen umleiten. Und gleichzeitig das Imperium aufbauen. Für dem 2. TS konnte man auf bestehende Produktionsstätten zurück greifen. Außerdem war die imperiale Wirtschaft auf Kriegswirtschaft eingestellt. Man hat einfach viel mehr in Rüstung gesteckt und ging weitaus rücksichtsloser vor.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen

    Witzig. Wir reden ja grade von Star WARS. Ist ja nicht so, dass es vor den Filmen keine Kriege gegeben hätte. Grade der Republik gegen Sith Imperium. Ich meine, ansich ist mir das Thempo von SW lieber als z.B. bei ST wo die Menschen 900 Jahre nach dem ersten Computer die End-Timelords sind. Ich versth nur nicht dieses Ständige km-geändere wenn die alten Werte sinnvoller waren. Eine 12.800m Executor ist genau so gut wie eine mit 19.000m.
    Das musst du allerdings die Verantwortlichen fragen, nicht mich ^.^ Was zB. dein verlinktes Schiff angeht... nettes Teil, so rein optisch, erinnert mich an die RHC Relentless. Der Renderqualität nach ein Design jüngerer Tage, oder? Wurde bei dessen Entwicklung auch bedacht, das es älter und schwächer als eine Acclamator oder Venator sein muss, oder überhaupt alles aus den Filmen, um irgendwie in die Geschichte zu passen? Ich weiss nicht, wer da so derzeit die ganzen Entwürfe und Entwicklungen auf Konsistenz überwacht (vermutlich kaum jemand), abers erscheint mir meistens so, das oftmals einfach eher ein paar Sachen entwickelt werden, welche die im SW Universum aktuelle Technik doch arg veraltet aussehen oder kaum merkliche technischen Fortschritte erkennen lassen.
    Scheinbar interessiert sich für solche "Nebensächlichkeiten" kaum jemand. Es scheint mir eher einfach drauf los gebaut und eine schicke Geschichte dazu gekritzelt zu werden, eine Zeit rausgesucht, die cool und noch nicht belegt ist und alles da reingeschmissen. Und irgendwer anders darfs erklären, wieso, weshalb, warum die Technik 3500 Jahre früher offenbar genau so gut bis schon leistungsfähiger war, als das, was in Episode 4 rumfliegt <- absichtlich genannt, weil das der erste gedrehte Film war und das selbe Problem ja schon mit Episode 1 auftauchte, wo alles auf einmal moderner und weiterentwickelt wirkte als in der 4.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen

    Auch wenn das SW Universum anders funzt als unseres und ich nur mutmaßen kann... aber haben unsere beiden Weltkriege nicht auch die Entwicklung und Konstuktion diversester Technologie massivst voran getrieben? Lang andauernde Friedenszeiten machen die Entwicklung neuer Kriegsmaschinerie nicht so wichtig, in einem offenen Krieg sieht das schon anders aus.​
    Witzig. Wir reden ja grade von Star WARS. Ist ja nicht so, dass es vor den Filmen keine Kriege gegeben hätte. Grade der Republik gegen Sith Imperium. Ich meine, ansich ist mir das Thempo von SW lieber als z.B. bei ST wo die Menschen 900 Jahre nach dem ersten Computer die End-Timelords sind. Ich versth nur nicht dieses Ständige km-geändere wenn die alten Werte sinnvoller waren. Eine 12.800m Executor ist genau so gut wie eine mit 19.000m.

    Selbst die Sternenzerstörer bauen auf den Designs alter Venator-Sternenzerstörer auf (basieren die Venators derzeit eigentlich auf den Acclamator Angriffstransportern oder koexistierten die schon in den Klonkriegen?), alles nur etwas mehr verstärkt und verbessert, aber nichts grundlegend neues erfunden, wie beim ersten Todesstern.
    3500 JAhre vor den Acclamatoren gab's schon diese hier:

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    Warum der Imperator aber nicht auf Masse setzte, kann ich dir auch nicht sagen. Ich persönlich hätte vermutlich nur eine Handvoll Todessterne nachgebaut (ohne die dann bekannte Schwachstelle), und den Rest der ganzen Materialien in neue Sternenzerstörer und Co. umgeleitet, um ordentlichen Begleitschutz und noch die ein oder andere Task Force zu haben. Frag mich, wieviel ISDs und SSDs man hätte mit dem Restmaterial bauen können, wäre sicher ne schöne Flotte gewesen.
    Ich überschlage mal ganz schnell....

    Aus einem "Kleinen Todesstern (120km) dürfte mans selbst wenn er zu 50% hohl ist (Reaktor) 1.130.400 Imperium-Klassen bauen können.
    Aus einem "großen Todesstern2" (900km) 190 Millionen

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen

    Wieder etwas womit ich hadere, der Wissenschaftliche Fortschritt in SW. Auf der einen Seite ist man seit xx.xxx Jahren zum interstellaren Raumflug fähig. Mit KOTOR und TOR hat man ein ca 3.500 Jahre weiten Rückblick. Die Geringen Unterschiede lassen ja auf einen recht langsamen Fortschritt schließen. In 3 Jahren Klonkriege werden aber etliche Schiffe und Technologien entworfen oder verbessert. Da soll der TS1 19 Jahre dauern (gut Galens Verzögerungstaktik) und in 6 Jahren (?) wird das bestehende System verbessert UND um's 5,6 Fache (ca das hundertfache Volumen wenn man die ganzen offenen Bereiche abzeiht) entwickelt UND Gebaut? Klar. Die angezeigten Verbesserungen im Rahmen von 120 auf 160km hätten weitaus gereicht. Wäre auch schon das doppelte Volumen gewesen.
    Auch wenn das SW Universum anders funzt als unseres und ich nur mutmaßen kann... aber haben unsere beiden Weltkriege nicht auch die Entwicklung und Konstuktion diversester Technologie massivst voran getrieben? Lang andauernde Friedenszeiten machen die Entwicklung neuer Kriegsmaschinerie nicht so wichtig, in einem offenen Krieg sieht das schon anders aus. Und zumindest in der älteren Lektüre wurde es öfter mal genannt, das der Imperator ohne Rücksicht auf Verluste bauen ließ, unter Umgehung vieler sonst üblicher Sicherheitsvorschriften, Hauptsache das Teil wird so schnell wie möglich fertig.
    Und es ist ja in der Tat so, das es wesentlich einfacher ist, eine bereits vorhandene und funktionierende Technologie einfach nur zu vergrößern und ein paar Änderungen vorzunehmen, als eine komplett neue aus dem Boden zu stampfen. Offenbar wurde ja als Hauptaugenmerk lediglich der Reaktor und die ganze Ladetechnik aufgepumpt, und die Zielerfassung des Superlasers verfeinert, die restliche Struktur hat man dann wohl einfach nur mit skaliert, bis es wieder ne Kugel war.

    Selbst die Sternenzerstörer bauen auf den Designs alter Venator-Sternenzerstörer auf (basieren die Venators derzeit eigentlich auf den Acclamator Angriffstransportern oder koexistierten die schon in den Klonkriegen?), alles nur etwas mehr verstärkt und verbessert, aber nichts grundlegend neues erfunden, wie beim ersten Todesstern.


    Warum der Imperator aber nicht auf Masse setzte, kann ich dir auch nicht sagen. Ich persönlich hätte vermutlich nur eine Handvoll Todessterne nachgebaut (ohne die dann bekannte Schwachstelle), und den Rest der ganzen Materialien in neue Sternenzerstörer und Co. umgeleitet, um ordentlichen Begleitschutz und noch die ein oder andere Task Force zu haben. Frag mich, wieviel ISDs und SSDs man hätte mit dem Restmaterial bauen können, wäre sicher ne schöne Flotte gewesen.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Also man sollte immer bedenken das das EU , wie es so schön hieß, mit den Vorstellungen oder Ideen Lucas nix gemein hat.

    Noch war das Star Wars Univerusm als mehr gedacht als nur ein "Bühnenbild" für die Geschichte.

    ES ist nicht so wirklich durchdacht worden oder in sich selbe Konsistent wie zb Tolkien es mit seinem Worldbuilding beim Herr der Ringe getan hat.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen

    Eine massive Verbesserung des zweiten Todessterns ist seine extrem verbesserte Feuerrate und verbesserte Zielerfassung. Der erste brauchte nach einer Planetenzerstörung einen ganzen Tag Aufladezeit, um wieder einen Schuss abgeben zu können. Selbst ein kleiner und recht unpräziser Einzelschuss setzt mehrere Stunden Ladezeit voraus.​
    Wieder etwas womit ich hadere, der Wissenschaftliche Fortschritt in SW. Auf der einen Seite ist man seit xx.xxx Jahren zum interstellaren Raumflug fähig. Mit KOTOR und TOR hat man ein ca 3.500 Jahre weiten Rückblick. Die Geringen Unterschiede lassen ja auf einen recht langsamen Fortschritt schließen. In 3 Jahren Klonkriege werden aber etliche Schiffe und Technologien entworfen oder verbessert. Da soll der TS1 19 Jahre dauern (gut Galens Verzögerungstaktik) und in 6 Jahren (?) wird das bestehende System verbessert UND um's 5,6 Fache (ca das hundertfache Volumen wenn man die ganzen offenen Bereiche abzeiht) entwickelt UND Gebaut? Klar. Die angezeigten Verbesserungen im Rahmen von 120 auf 160km hätten weitaus gereicht. Wäre auch schon das doppelte Volumen gewesen.

    Was den SSZ angeht, vermutlich wollte der Imperator etwas, was einfach unantastbar für Feinde ist (wenns denn fertig gestellt worden wäre ^.^), ein SSZ mit Superlaser dürfte nicht mal halb so unzerstörbar gewesen sein, wie ein fertiger Todesstern ohne Schwachstelle.
    Es wäre aber furcht erregender 100 TS1 mit 160km zu haben, als einen TS2 mit 900+

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Wenn ein TS mnit 160km funktioniert, warum auf einmal auf 900km erhöhen wenn doch nur wenige Jahre später 3/4 der Feuerkraft in ein SSZ passen soll.
    Eine massive Verbesserung des zweiten Todessterns ist seine extrem verbesserte Feuerrate und verbesserte Zielerfassung. Der erste brauchte nach einer Planetenzerstörung einen ganzen Tag Aufladezeit, um wieder einen Schuss abgeben zu können. Selbst ein kleiner und recht unpräziser Einzelschuss setzt mehrere Stunden Ladezeit voraus.

    Mit der Modifikation des Superlasers wies der zweite Todesstern gegenüber seinem Vorgänger eine deutlich höhere Feuerfrequenz auf. Um nur einen, unpräzisen Schuss abgeben zu können, mussten die Kondensatoren des ersten Todessterns mehrere Stunden lang Energie sammeln, der Hypermateriereaktor des neuen Todessterns benötigte hierfür nur wenige Minuten. Zwar reichte die Energie nicht aus, um einen gesamten Planeten zu zerstören, durch verbesserte Zielerfassungssysteme konnten damit aber langsame, bewegliche Objekte wie beispielsweise Großkampfschiffe deutlich besser und schneller anvisiert werden.
    Der zweite Todesstern oder DS-2 war eine riesige Kampfstation des Galaktischen Imperiums, die nahe dem Waldmond Endor erbaut wurde. Von Endor aus war der Todesstern durch einen SLD-26-Schildgenerator geschützt. Der Endor-Schildgenerator konnte im Jahr 4 NSY von der Flotte der Rebellen-Allianz zerstört werden. Ähnlich wie beim ersten Todesstern sollte die Kampfstation als Planetenkiller-Waffe dem Zweck dienen, abtrünnigen oder abwanderungsgefährdeten Planeten und Systemen des Imperiums eine…


    Was den SSZ angeht, vermutlich wollte der Imperator etwas, was einfach unantastbar für Feinde ist (wenns denn fertig gestellt worden wäre ^.^), ein SSZ mit Superlaser dürfte nicht mal halb so unzerstörbar gewesen sein, wie ein fertiger Todesstern ohne Schwachstelle.

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  • Hades
    antwortet
    An dieser Stelle will ich noch etwas einfügen, warum ich R1 trotz kleinerer Schwächen für zumindest liebevoll gestalltet finde:



    Grad die Verbindung der Trilogien, Serien und Legends finde ich lobenswert.

    Dass an dem Todesstern Jahrzehntelang gebaut wurde ist anhand dieser Dimensionen ja nur logisch, aber wie wurde der TS II, der ja viel größer ist, derart schnell konstruiert? Ok, große Teile der Forschung und Planung entfallen, aber mir kommt es doch SEHR schnell vor. Als ob man so ein Ding einfach mal so aus dem Hut zaubert, weil man ja schon mal eins gebaut hat. Gab es da jemals eine Canon oder EU erklärung? Wurden die zwei Todessterne vielleicht sogar mehr oder weniger parallel gebaut?
    Ich bin kein EU Experte aber ich erinnere mich, dass die Bauzeit des ersten in der tat nur auf Entwicklungszeit geschoben wurde und der Zweite tatsächlich auf Grund des enormen Wirtschaftlichen Möglichkeit des Imperiums in wenigen Jahren gebaut wurde. Auch wenn ich mich den aktuellen "canonischen" Zahlen weiter verweigere und 120 und 160km realistischer Finde. Wenn ein TS mnit 160km funktioniert, warum auf einmal auf 900km erhöhen wenn doch nur wenige Jahre später 3/4 der Feuerkraft in ein SSZ passen soll.

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  • DnuhD2
    antwortet
    Ich bin nahezu ohne vorinformationen ins Kino und mir hat der Film wirklich sehr gut gefallen. Die Mischung des OT-feelings der unterjochten und dreckigen Galaxie gepaart mit neuen Ideen ist mMn. super gelungen. Gefallen hat mir der Machtsensitive, der zeigt was auch ohne indoktrinierte Lehren von Hell und Dunkel möglich ist und seinen Haudrauf begleiter fand ich sogar noch besser. Eine tolle Note war auch, dass die Rebellen mal etwas von ihrem Heldenglanz verlieren. Zwar ist es auch alles andere als friedlich eine fliegende Raumbasis mit zigtausend Personen drauf zu sprengen oder Sternzerstörer mit ebenfalls hunderten von Leuten abzuknallen, aber das Gefühl war bisher eher so ein "wir haben keine andere Wahl" während es in RO vom meucheln von Informanten über einen Flügel von Fanatikern bis hin zu Auftragsmorden geht. Es sind eben Freiheitskämpfer und bei solchen Gruppen heiligt der Zweck genauso die Mittel wie bei den zu stürzenden Diktaturen.
    Auch das der Film in sich geschlossen ist und gleichzeitig eine wunderbare Überleitung zu Ep.4 darstellt, mitsamt behobener Logiklöcher wie der TS Schwachstelle, einfach klasse. Und die Vader Szene am Ende war dann die Kirsche auf der mehr als gelungenen Schlacht, hat mich richtig aus dem Hocker gehauen.

    Da hier momentan über den Todesstern und die SW Technik diskutiert wird, hefte ich noch eine Frage an:

    Dass an dem Todesstern Jahrzehntelang gebaut wurde ist anhand dieser Dimensionen ja nur logisch, aber wie wurde der TS II, der ja viel größer ist, derart schnell konstruiert? Ok, große Teile der Forschung und Planung entfallen, aber mir kommt es doch SEHR schnell vor. Als ob man so ein Ding einfach mal so aus dem Hut zaubert, weil man ja schon mal eins gebaut hat. Gab es da jemals eine Canon oder EU erklärung? Wurden die zwei Todessterne vielleicht sogar mehr oder weniger parallel gebaut?

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Die Nicht-Hard-Core-Fans erinnern sich doch gar nicht an solche Details aus der Originaltrilogie, dass die Pläne gestohlen wurden. Warum sollte man das dann da für sie da reinschreiben?
    Ich weiß nicht. Vermutlich ist für dich die Gruppe der "Nicht-Hardcore-Fans" einfach etwas homogener als für mich.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen

    Nicht ablenken hier.
    Na is doch wahr Grade wenn man hier auf Ep7 eingeht dann drängt sich der Vergleich ja auf. Vom Look her sehen JJA Sachen gut aus aber innerlich ... mir hat ja Ep7 auch gefallen aber da hatte ich eindeutig mehr "och ne" oder "was soll das" zu denken als bei R1.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Naja Khan hat die Knarre immerhin aus der Geheimen Waffenforschung oder es war sogar einen Klingonisches Modell​
    Bei dem Tranwarp-Transport ( ) hatte er aber offensichtlich nicht sbei sich. Stellt sich eh die Frage wie er an seine Ausrüstung kam. Vllt im Vorfeld schon mit dem Transporter dahin gebeamt.

    Thema Klingonische Technik wäre dann auch nicht besser. Da stellte sich dann auch die Frage warum er so ne Waffe hat und die Klingonen selbst nicht

    Ein Tempelwächter hat scheinbar das einzige Maschinengewehr des Star Wars Universums.
    Auf Thema "Billige Imperiale Ausstattung vs Qualitative Republikanische Ausstattung" willst du wohl nicht eingehen?

    Auf Hoth hatte die 501. schließlich Schweres Gerät auf Laffette.

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Nachdem ich den letzten Teil wirklich übel fand, muss ich sagen, dass mich "Rogue One" angenehm überraschte. Vieles stimmt und die kleinen Mankos, wie etwa der Shaolin-Verschnitt oder die arg digital reanimierten Charaktere, fallen nicht besonders ins Gewicht. Insgesamt wurde ich wirklich gut unterhalten. Währen Teil VII einfach nur ein Aufguss war, wurde hier wirklich etwas Neues präsentiert und eine der größten Star Wars-Dummheiten (Loch im Todesstern) sinnvoll aufgelöst. Ingesamt würde ich tatsächlich 5 Sterne vergeben. Viel besser, als ich es selbst erwartet hätte.

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