Rogue One: A Star Wars Story GESEHEN (VORSICHT SPOILER) - SciFi-Forum

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Rogue One: A Star Wars Story GESEHEN (VORSICHT SPOILER)

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  • textor
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen

    Um noch einen draufzusetzen: Ich bin gespannt, ob man in 50 Jahren noch etwas anderes mit Star Wars verbinden wird als Episode IV-VI (die Antwort dürfte nein lauten).
    Leicht möglich, was derzeit nach Ep 6 gekommen wird's zum "Klassiker" eher nicht schaffen, wobei das auch sehr hohe Ansprüche wären. Aber abwarten, kreative/innovative Autoren und Regisseure wird es immer geben, am Beispiel "Batman" sieht man auch dass ein Reboot ziemlich gut funktionieren kann.

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  • Hades
    antwortet
    Ich spring mal hinters Sofa, aber irgendwie scheint Lucas Arts dass Glück zu haben dass es viele Fans wie mich gibt. Ich schaue und kritisiere die Filme und inzwischen auch TCW, ohne Frage. Aber irgendwie hab ich den Eindruck manche wollen die neuen Sachen nicht mal versuchen zu genießen sondern freuen sich nur drauf es zu zerreisen und mit der OT zu vergleichen.

    Es kam die Frage auf; was in 50 Jahren .... Ohne die PT, CW und die Disney Filme würde 50 Jahre nach RDJR kaum noch jemand über SW reden, es wäre ein Insider für Liebhaber, etwas was nostalgischen Wert hat. Das Fandom hätte nur über Bücher und Spiele nie das Ausmaß erreicht um neue Menschen für SW zu begeistern. Kaum ein junger Mensch Baujahr 1995 würde ohne die PT sich alte Scifi rein ziehen wärend ST grade rebootet wurde und man Terminator neu ausquetscht.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Und ich sage: Das ist doch kein Zugeständnis an die Fans, sondern an die Nicht-Hardcore-Fans. So kann das sicherlich den ganzen Tag (und noch länger) umhergehen
    Hast du es eilig?

    Also für Leute wie mich. Ich betrachte mich jetzt ja nicht als Hard-Core-Fan. Und ich habe mich nicht daran erinnern können, dass das in Episode IV im "Vorspann" erläutert wurde. Jedenfalls nicht, wenn man mich zwei Tage vorher gefragt hätte.

    Das habe ich im Nachhinein dann mitbekommen bzw. es dämmerte mir beim Ansehen dieser "Star Wars Story".

    Die Nicht-Hard-Core-Fans erinnern sich doch gar nicht an solche Details aus der Originaltrilogie, dass die Pläne gestohlen wurden. Warum sollte man das dann da für sie da reinschreiben?

    Näher gebracht hat mich die Erkenntnis der Angelegenheit nicht, ganz im Gegenteil.

    edit: Wenn die Charaktere derart gewesen wären, dass man sich zwei Minuten nach Schluss noch an ihre Namen erinnern könnte und es nicht so vollgestopft mit Fanservice gewesen wäre, dann hätte ich das auch besser ansehen können. Es ist letztendlich halt die Verbindung von allem.

    Zuletzt geändert von endar; 04.01.2017, 19:22.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Schön wäre das, aber "Han Solo-Film" und "Obi Wan-Film" klingen für eher nach Lückenstopfen und nicht nach Ausbau. Wobei ich mir einen Obi Wan Film mit Ewan McGregor (aber ohne Plastik-Guinness) gerne ansehen würde. Die Vorgeschichte von Solo reizt mich weniger.
    Den Han-Solo-Film brauche ich auch nicht. Aber ich halte es für möglich, dass sich dieser Film nochmal ein Stückchen mehr von den Episoden wegbewegt, als es RO getan hat. Klar, nicht allzu viel - man nutzt ja immer noch dieselbe Figur -, aber ich rechne damit, dass die Story doch etwas eigenständiger funktionieren wird.

    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Das ist doch kein Zugeständnis an die Nicht Hardcore Fans, sondern an die Fans.
    Und ich sage: Das ist doch kein Zugeständnis an die Fans, sondern an die Nicht-Hardcore-Fans. So kann das sicherlich den ganzen Tag (und noch länger) umhergehen

    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Wenn man als Nicht Hardcore Fan die "Hauptstory" sehen möchte, dann meint man sicherlich nicht irgendwelche Mini-Details.
    Wenn man als Nicht-Hardcore-Fans die "Hauptstory" sehen möchte, dann meint man doch schon viel eher irgendeine andere Rebellen-Story, in der noch weniger aus der Hauptstory bekannte Elemente vorkommen

    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Frag doch mal deine Bekannten, ob sie wissen wollen, wer die Pläne stahl. Wenn sie dann begeistert reinrennen, fände ich das sehr interessant.
    Wieso sollte ich das fragen? Wenn sie das wissen wollten, würden sie schon ins Kino gehen.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen

    Ich sehe allerdings auch keine Indizien dafür, dass es lediglich beim Löcherstopfen bleiben soll. Klar, jetzt bei RO hat man das gemacht, aber das kann auch der Versuch sein, so nach und nach dazu überzuleiten, dass das SW-Universum auch mehr beinhalten kann als nur die Hauptsaga.
    Schön wäre das, aber "Han Solo-Film" und "Obi Wan-Film" klingen für eher nach Lückenstopfen und nicht nach Ausbau. Wobei ich mir einen Obi Wan Film mit Ewan McGregor (aber ohne Plastik-Guinness) gerne ansehen würde. Die Vorgeschichte von Solo reizt mich weniger.

    Und: Gerade dass man eben doch immer noch die Anbindung an die Episoden hatte, sehe ich als absolutes Zugeständnis an die Nicht-Hardcore-Fans an. Schon jetzt, wo es eigentlich einen Part der Episoden berührt bzw. an ihnen "dranklebt", habe ich in meinem Umfeld mehrmals gehört, wie Leute, die begeistert in Episode VII ins Kino sind und auch gerne wieder in Episode VIII gehen wollen, über RO etwas ähnliches sagten wie: "Nee, das interessiert mich nicht so, ist mir zu weit von der Hauptstory entfernt..."
    Das ist doch kein Zugeständnis an die Nicht Hardcore Fans, sondern an die Fans. Wenn man als Nicht Hardcore Fan die "Hauptstory" sehen möchte, dann meint man sicherlich nicht irgendwelche Mini-Details.

    Zumindest ich nicht, denn ich gehöre auch zu denen, die die Zwischenfilme auslassen (... würden, wenn mein Neffe nicht wäre).

    Frag doch mal deine Bekannten, ob sie wissen wollen, wer die Pläne stahl. Wenn sie dann begeistert reinrennen, fände ich das sehr interessant.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Ich sehe das ein bisschen auf längere Sicht, d.h. ich gehe davon aus, dass Disney am liebsten die nächsten 30 Jahre jeweils einen Film rausbringen würde - wenns denn gut läuft. Und da wäre vielleicht mal "World-Building" angebracht. Beim Löcher Stopfen landet man irgendwann bei der Band von Jabba oder eben der Müll-Kreatur. Ich halte das nicht für eine Strategie, die auf Dauer gut funktioniert.
    Ich sehe allerdings auch keine Indizien dafür, dass es lediglich beim Löcherstopfen bleiben soll. Klar, jetzt bei RO hat man das gemacht, aber das kann auch der Versuch sein, so nach und nach dazu überzuleiten, dass das SW-Universum auch mehr beinhalten kann als nur die Hauptsaga.

    Und: Gerade dass man eben doch immer noch die Anbindung an die Episoden hatte, sehe ich als absolutes Zugeständnis an die Nicht-Hardcore-Fans an. Schon jetzt, wo es eigentlich einen Part der Episoden berührt bzw. an ihnen "dranklebt", habe ich in meinem Umfeld mehrmals gehört, wie Leute, die begeistert in Episode VII ins Kino sind und auch gerne wieder in Episode VIII gehen wollen, über RO etwas ähnliches sagten wie: "Nee, das interessiert mich nicht so, ist mir zu weit von der Hauptstory entfernt..."

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von textor Beitrag anzeigen

    Ich bin wiederum gespannt ob die Begeisterung für TFA in 5-10 Jahren noch da ist, .
    Um noch einen draufzusetzen: Ich bin gespannt, ob man in 50 Jahren noch etwas anderes mit Star Wars verbinden wird als Episode IV-VI (die Antwort dürfte nein lauten).

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  • textor
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Ich bin aber mal gespannt, ob die Begeisterung für Rogue One in fünf Jahren auch noch so groß ist.
    Ich bin wiederum gespannt ob die Begeisterung für TFA in 5-10 Jahren noch da ist, wir werden es (hoffentlich) wissen,
    bis jetzt hat JJA noch NICHTS abgeliefert was irgendwie in die Richtung "zeitlos" geht.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von textor Beitrag anzeigen
    Die Geschichte wurde noch nicht erzählt...
    Doch, sie wurde am Anfang von Episode IV erzählt, bei der Schrift, die da so durchs Bild läuft. Drei, vier Sätze, ganz am Anfang.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    In der Tat wird damit doch recht gut aufgelöst, wie eine derartige Waffen eine fast schon offensichtliche Schwachstelle haben kann.
    Wobei ich mich natürlich frage, ob das keiner der anderen Ingenieure gemerkt hat und wieso das niemand mal anständig geprüft hat, schließlich wurde der Konstrukteuer ja uner Gewalt zur Arbeit verdonnert. Die Computersyssteme sollte ja auch sehr fortschrittlich sein, um komplette Analysen durchlaufen zu lassen.

    (...)
    Naja eigentlich wurde im Film vond er Holo-Nachricht schon dargestellt, dass Gaelen sich "unabdinglich" gemacht hat, vllt sogar absichtlich gewisse Konstruktionen Verkompliziert. Ich meine, selbst wenn man das Scifi-Problematische Thema Abwärme mal sehr ausblendet ist eigentlich ersichtlich dass der Todesstern keine kompakte Kugel ist sondern relativ Luftig und mit Decks durchzogen an vielen Stellen. Ich meine, eine Computeranalyse die einzelne Schwachstellen ausloten von jeder Schiffsgröße und waffentyps ist ja offensichtlich. Sternzerstörer sollten von ihrer Bauart eigentlich ohne Corvetten auch nicht unterwegs sein, weil die Triebswerksseite ein einziger riesiger Toter Winkel ist.

    Trotz dem High-Tec Charakter von SW finde ich diesen dezenten Low-Computering Stil ganz net.



    Noch dämlicher wird dadurch das Vorgehen des Todessterns. Völlig ohne Not und Zeitdruck will man in Episode IV eine Entscheidung herbeiführen. Statt ab zu warten, oder wenigstens eine kleine Begleitflotte mit zu nehmen. Offensichtlich kann der Todesstern nur eine Handvoll Jäger starten und die eigene Verteidigung ist auch mehr als unzureichend.
    Mir stellt sich auch grade die Frage, wo der TS nach dem Angriff auf Scarif und der Zerstörung von Aldeeran war. Ich hab Ep4 nicht zu 100% im Kopf, die Position wird vor den Sprung nach Aldeeran nicht genannt oder?

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  • textor
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Rogue One hätte neues zeigen können, einen neuen Planeten, eine neue Aufgabe, eine neue Herausforderung, die in Episode IV nicht vorgekommen ist. Oder gerne eine neue Aufgabe auf einem alten Planeten. Jedenfalls irgendwas ohne Todesstern, ohne Luke und Leia etc.
    Äh, neue Planeten? Scarif, Lah´mu,Jeddah…...
    Luke hab ich irgendwie verpasst und Leia hat ganze 5s als Cameo….
    Die Geschichte wurde noch nicht erzählt und deshalb ist das ganze NEU, im Gegensatz übrigens zu TFA wo JJA die "Recycling Maschine" angeworfen hat (inkl. Todesstern zur Dritten).
    Mit dem Argument "man weiss schon wie es ausgeht" brauchst du dir ausserdem auch keine Ep 1-3 anzusehen.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von _Firefly_ Beitrag anzeigen

    Aber hätte das die Masse der Zuschauer in die Kinos gelockt? Vielleicht?
    Klar, warum nicht? Der Film war ja nun ein einziger Fanwank, das hätte auch mit einer anderen Grundhandlung funktionieren können.
    Es wäre aber für Nicht-Hardcore-Fans weniger langweilig geworden. Vielleicht wären die Hardcore Fans nicht dreimal reingerannt, aber ein Flop wäre es sicherlich nicht geworden.

    Auch wenn du sämtliche Trailer nicht gesehen hast, und dich nicht hast Spoilern lassen (was als Moderator dieser HP eigentlich unmöglich ist), war es dennoch schon seit gut 3-4 Jahren bekannt, worum es in diesem Film geht. Diesen Punkt nun JETZT als Schwäche des Films zu kritisieren, ist irgendwie ... naja .... nicht wirklich passend. Wenn man sagen würde, dass die Geschichte schwach oder gut ist, die Schauspieler schlecht/gut, die CGI schlecht/gut oder mögliche Filmfehler, dann wäre das durchaus akzeptabel.
    Wie oben schonmal gesagt, ich bin mit der Familie rein. Allein wäre ich nicht auf die Idee gekommen, ihn mir anzusehen.
    Das ist irgendwie mein gutes Recht, eine Meinung zu diesem Film zu haben und diese Meinung auch zu vertreten. Und unpassend ist das schonmal gar nicht. Natürlich hat das SFF meine Star Wars Kenntnisse erweitert. Aber wie die Schiffe heißen oder die Nebencharaktere, das hat mich nie interessiert. Wer Boba Fett ist, habe ich z.B. hier gelernt.

    Ich fand den Film halt sehr leer. Keine spannende Handlung, keine interessanten Charaktere, aber Plastik-Leia und Plastik-Tarkin für die Fanboys. Alles sehr berechnet, von der sog. "Diversity" bis hin zum Chinesen, damit der Film auch ja in China gezeigt wird.

    Also genau genommen "klebt" er zwar an Episode IV, aber gehört nicht wirklich zur vorhandenen Star Wars Geschichte.
    Bis auf den Umstand, dass hier ja nun "endlich" Fragen beantwortet wurden, die den Leuten sooo lange auf der Seele gebrannt haben. Wie das mit den Plänen war und wer die gestohlen hat und so. Ansonsten kann man den dann ruhig weglassen, da stimme ich zu.

    Die ursprüngliche Star-Wars-Story erzählt die Geschichte der Familie Starkiller in ca. 16 Episoden. Woraus später die Familie Skywalkers und letztendlich die Episoden auf 9 gekürzt wurden. Und wenn man nun die kurzen Cameos von Darth Vader und Leia absieht, dann hat der Film nichts mit der eigentlichen Story zu tun. Er erzählt zwar eine Vorgeschichte zu einer der Episoden, kann aber genau genommen nicht Episode X.5 genannt werden.
    So genau nehme ich das doch auch gar nicht. Man kann ihn auch Episode 3.9 nennen. Oder 3.1? Es kommt ja noch der Han Solo Film und dann der Obi Wan Film, die brauchen ja auch eine Nummer.

    Ich bin aber mal gespannt, ob die Begeisterung für Rogue One in fünf Jahren auch noch so groß ist.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    IAber in diesem Fall finde ich es ok, denn ST 8 und 9 werden ja kommen und wenn man während dessen versucht ein paar Löcher zu stopfen, finde ich das ok.

    Es hätte sicherlich genug andere SW Stories gegeben, aber mit dem Todesstern und Darth Vader zieht man sicherlich noch den ein oder anderen Zuschauer mehr ins Kino.
    Darth Vader hätte man auch anders einbringen können. Ich hätte mich auch mehr über den Imperator gefreut als über Smith oder über Tarkin, das nur nebenbei. Schließlich lebt Ian McDiarmid noch und seine Performance war immer super.

    Zu den Löchern: Ich sehe das ein bisschen auf längere Sicht, d.h. ich gehe davon aus, dass Disney am liebsten die nächsten 30 Jahre jeweils einen Film rausbringen würde - wenns denn gut läuft. Und da wäre vielleicht mal "World-Building" angebracht. Beim Löcher Stopfen landet man irgendwann bei der Band von Jabba oder eben der Müll-Kreatur. Ich halte das nicht für eine Strategie, die auf Dauer gut funktioniert.
    Zuletzt geändert von endar; 04.01.2017, 16:03.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen

    Ich bin ja ohnehin kein Freund der ewigen Prequeleien. Dann macht man halt kein Prequel. Die Rebellen hätten ja irgendein anderes Abenteuer erleben können, vielleicht mal eines ganz ohne Todesstern (1, 2, oder 3) ? Das wäre doch mal was neues. Das Star Wars Universe ist doch angeblich so groß.
    Ich bin grundsätzlich auch eher ein Gegner von Prequels, da ich der Meinung bin man sollte lieber Geschichten weiter erzählen, als Löcher zu stopfen, wobei dann häufig gravierende Ungereimtheiten auftreten. Deshalb mag ich auch ENT nicht und habe schon jetzt Abneigung gegen die neue ST-Serie. Noch schlimmer sind Paralleluniversen, die billigste Methode ausgelutschten Inhalt neu zu verwursten und meistens zu verkorksen. Wobei wir wieder bei Star Trek und den neuen Kinofilmen werden
    Aber in diesem Fall finde ich es ok, denn ST 8 und 9 werden ja kommen und wenn man während dessen versucht ein paar Löcher zu stopfen, finde ich das ok.

    Es hätte sicherlich genug andere SW Stories gegeben, aber mit dem Todesstern und Darth Vader zieht man sicherlich noch den ein oder anderen Zuschauer mehr ins Kino.

    Zitat von _Firefly_ Beitrag anzeigen
    Das Imperium ist in der Lage einen ganzen Schutzschild über einen Planeten zu legen. Ist aber nicht fähig dies über einen "kleinen" künstlichen Mond zu realisieren. Das passt für mich irgendwie nicht zusammen.
    Ansonsten sind es eher Kleinigkeiten die irgendwie nicht hätten sein sollen.
    Oder warum hat der Todesstern keinen kompletten Schild und warum sind die Schildgeneratoren von SSZ als perfekte Ziele an der Außenhülle präsentiert?
    Nun, als Fan muss man sich ja gerne Dinge schön reden. Vielleicht herrscht mit dem Fall der Republik auch ein Verlust an Technologie. Einst eine florierende Gesellschaft, unter dem Imperium nur noch eine unterdrückte Gesellschaft, bei der jeder nur noch das Nötigste tut und versucht allem aus dem Weg zu gehen.
    In Episode VI muss ja auch erst mit der Ankunft des Imperators gedroht werden, um den Todesstern fristgerecht fertig stellen zu können.

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  • Maritimus
    antwortet
    Zitat von _Firefly_ Beitrag anzeigen

    Da viele, wenn nicht sogar die meisten, sich eine Geschichte gewünscht hatten die ein Bezug zur bisherigen Story hat, hat man es doch gar nicht so schlecht gelöst. Klar hätte man auch eine Geschichte erzählen können, die im selben Universum spielt, fernab (oder Zeit) der bisher bekannten Ereignisse. Aber hätte das die Masse der Zuschauer in die Kinos gelockt? Vielleicht?
    Aber wie wir alle ganz genau Wissen, regiert Geld die Welt. Daher zieht (leider, muß ich sagen) bekanntes die Leute eher in die Kinos.
    Das ist richtig, legitim und hat ja auch bestens funktioniert.

    Auch wenn du sämtliche Trailer nicht gesehen hast, und dich nicht hast Spoilern lassen (was als Moderator dieser HP eigentlich unmöglich ist), war es dennoch schon seit gut 3-4 Jahren bekannt, worum es in diesem Film geht. Diesen Punkt nun JETZT als Schwäche des Films zu kritisieren, ist irgendwie ... naja .... nicht wirklich passend. Wenn man sagen würde, dass die Geschichte schwach oder gut ist, die Schauspieler schlecht/gut, die CGI schlecht/gut oder mögliche Filmfehler, dann wäre das durchaus akzeptabel.
    Das hingegen ist blödsinn... Ob nun in 5, 10 oder 20 Jahren, wenn man den Film bewerten möchte, kann man sehr wohl auch konzeptionelle Aspekte mit berücksichtigen. Man hat sich dafür entschieden, es so zu machen, und das war schon länger bekannt, ja... aber natürlich ist das auch ein heute relevanter Kritikpunkt (wenn man sich daran stört).



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  • _Firefly_
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Ich kann es nur wiederholen: Natürlich hätte ein Film, der vor Episode 4 spielt, kein Prequel sein müssen. Ein Prequel ist die Vorgeschichte zu etwas, was bereits gezeigt wurde.
    Und ein großes Universum kann man natürlich auch mit anderen Dingen füllen, auch wenn die neue fiktive Handlung vor der bisherigen alten fiktiven Handlung spielt.

    So einfach ist das aber nicht.
    Ein Film, der 1927 spielt - z.B. in Chicago in den USA, ist nicht zwingend die "Vorgeschichte" zu einem Film, der z.B. in Japan oder Italien im Jahr 1933 spielt.
    Da viele, wenn nicht sogar die meisten, sich eine Geschichte gewünscht hatten die ein Bezug zur bisherigen Story hat, hat man es doch gar nicht so schlecht gelöst. Klar hätte man auch eine Geschichte erzählen können, die im selben Universum spielt, fernab (oder Zeit) der bisher bekannten Ereignisse. Aber hätte das die Masse der Zuschauer in die Kinos gelockt? Vielleicht?
    Aber wie wir alle ganz genau Wissen, regiert Geld die Welt. Daher zieht (leider, muß ich sagen) bekanntes die Leute eher in die Kinos.

    Auch wenn du sämtliche Trailer nicht gesehen hast, und dich nicht hast Spoilern lassen (was als Moderator dieser HP eigentlich unmöglich ist), war es dennoch schon seit gut 3-4 Jahren bekannt, worum es in diesem Film geht. Diesen Punkt nun JETZT als Schwäche des Films zu kritisieren, ist irgendwie ... naja .... nicht wirklich passend. Wenn man sagen würde, dass die Geschichte schwach oder gut ist, die Schauspieler schlecht/gut, die CGI schlecht/gut oder mögliche Filmfehler, dann wäre das durchaus akzeptabel.

    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Das hatte ich angesichts des Titels "a Star Wars Story" erwartet, bis ich dann feststellte, dass Rogue One professionelle Fanfiction sein würde und genauso an Episode IV klebt, als hätte man den Film "Episode 3.5" genannt.
    Also genau genommen "klebt" er zwar an Episode IV, aber gehört nicht wirklich zur vorhandenen Star Wars Geschichte.
    Die ursprüngliche Star-Wars-Story erzählt die Geschichte der Familie Starkiller in ca. 16 Episoden. Woraus später die Familie Skywalkers und letztendlich die Episoden auf 9 gekürzt wurden. Und wenn man nun die kurzen Cameos von Darth Vader und Leia absieht, dann hat der Film nichts mit der eigentlichen Story zu tun. Er erzählt zwar eine Vorgeschichte zu einer der Episoden, kann aber genau genommen nicht Episode X.5 genannt werden.

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