Rogue One: A Star Wars Story GESEHEN (VORSICHT SPOILER) - SciFi-Forum

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Rogue One: A Star Wars Story GESEHEN (VORSICHT SPOILER)

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  • Feydaykin
    antwortet
    Naja Khan hat die Knarre immerhin aus der Geheimen Waffenforschung oder es war sogar einen Klingonisches Modell

    Ein Tempelwächter hat scheinbar das einzige Maschinengewehr des Star Wars Universums.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Viel unsäglicher finde ich da im Moderne-alte-Scifi Vergleich der neue Khan in Into Darkness der ne Überwaffe hat, die mit einem 2 sek Stoß ganze Patrolienboote abschießt und auch die restliche 3 Mann Gruppe Klingonen abfrühstücken.
    Nicht ablenken hier.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Der Standart TIE ist ja auch schon CANON billige Massenware.
    Eigentlich nicht. Zumindest in der OT, fällt der TIE nicht durch "Billig" auf.


    iel unsäglicher finde ich da im Moderne-alte-Scifi Vergleich der neue Khan in Into Darkness der ne Überwaffe hat, die mit einem 2 sek Stoß ganze Patrolienboote abschießt und auch die restliche 3 Mann Gruppe Klingonen abfrühstücken.
    Naja bei Star Trek sind wir eigentlich wieder bei anderen Energiemassen. Wenn man bedenkt wieviel Jule schon ein Handphasre in der Theorie hatte.




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  • Hades
    antwortet
    Zwecks Bodenkampf: Das Imperium gibt ja offen den Hang zu Größe bzw Masse. Mehrere "legend/EU" Quellen beschäftigen sich damit, dass das Imperium billig aus den äußeren Rändern Rekrutiert. Da werden auch mit den Waffen keine großen Ausgaben gemacht. Der Standart TIE ist ja auch schon CANON billige Massenware. Das man bei TOR und CW schon "Gatlings" gesehen hat lässt darauf schließen, dass in der Republik da mehr wert auf Ausrüstung gelegt wurde. Wenn man bedenkt wie solide die AK die letzen Jahrzehnte war, warum soll die Republik nicht gute Bad-Ass-Blaster gehabt haben, die dann auch bei Tempelwachen Einzug hielten und noch 20 Jahre später funktionieren. Überragend über allem ist zudem ja der schon erwähnte Plot-Device "Heldenbonus"

    Viel unsäglicher finde ich da im Moderne-alte-Scifi Vergleich der neue Khan in Into Darkness der ne Überwaffe hat, die mit einem 2 sek Stoß ganze Patrolienboote abschießt und auch die restliche 3 Mann Gruppe Klingonen abfrühstücken.

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  • Feydaykin
    antwortet
    s gibt eine große Bodenschlacht im Dominion-Krieg, als Sisko mit kleinem Team und einer Bodenbesatzung eine Radarstation verteidigen müssen.
    Es gelingt ein paar Minen um zu programmieren, aber ab dann kämpft man wie in Schützengräben im 1. Weltkrieg. Keine Handgranaten, automatische Gewehre, Minen, Fallen, Schilde, nichts. Das ist einfach nur erbärmlich und die 300 hätten mit ihren Schilden und Speeren vermutlich eine bessere Figur abgegeben.
    Naja unter einem Battalion halte ich es nicht für groß. Das ist auch eher weniger Bodenkrieg als denn Objektschutz. Wobei das noch halbwegs gelungen war. Es gab immerhin einen Plo Device warum an nicht einfach Bombt.


    st doch nur ein krasses Gegenbeispiel, denn das Imperium muss gewinnen und die Rebellen bekommen gar nichts gebacken.
    Die Flieger sind derart bescheuert und rammen die Kampfläufer bzw. fliegen in deren extrem beschränkten Feuerbereich hinein. Die Bodentruppen fallen zu Hauf und die Geschützstellungen sind komplett nutzlos.
    I

    Ja sie sind Unterlegen, (Noch etwas was beiderlei nervet IN ESB das die Läufer so Immun waren (Immerhin zerlegen Jäger ja auch Sternenzerstörer) und das in Rogue One die Teil von einem Doorgunner erledigt wurden.

    Dennoch wirken die Rebellen dort nicht so doof wie die Imperialeine und bekommen einen Teilerfolg (Evakuierung fast aller Kräfte)



    GEFÜHLT würde ich sie sogar als größer bezeichnen (bei Endor hat man nicht eine derartige Anzahl von feindichen Fliegern in die Kamera fliegen sehen).
    Nee, gesehen nicht, wohl aberm ehr Sternenzerstörer meine ich wenn auch nur im Hintergrund.








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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Strengenommen war die Schlacht fast so groß wie die von Endor (gefühlt)
    GEFÜHLT würde ich sie sogar als größer bezeichnen (bei Endor hat man nicht eine derartige Anzahl von feindichen Fliegern in die Kamera fliegen sehen).

    Das hat PJ bei all der berechtigten Kritik am 3er Hobbit und vor allem dessen viiiiel zu langen und emotionslosen Schlacht IMO besser hinbekommen. Auch wenn die Schlacht der fünf Heere die längste Schlacht der Mittelerde-Filme ist, wirkt sie ua. durch die 3-Teilung (Feldschlacht unter dem Erebor, Städtekampf in Thal, Zweikämpfe am Rabenberg) kleiner als die Massenschlachten während des Ringkrieges (allen voran Pelennor).

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Na Gut Bei Star Trek gibt es kaum Bodenkämpfe im Konventionellen Sinn.
    Es gibt eine große Bodenschlacht im Dominion-Krieg, als Sisko mit kleinem Team und einer Bodenbesatzung eine Radarstation verteidigen müssen.
    Es gelingt ein paar Minen um zu programmieren, aber ab dann kämpft man wie in Schützengräben im 1. Weltkrieg. Keine Handgranaten, automatische Gewehre, Minen, Fallen, Schilde, nichts. Das ist einfach nur erbärmlich und die 300 hätten mit ihren Schilden und Speeren vermutlich eine bessere Figur abgegeben.
    Empire Strikes Back. ABer man kann ja diesmal genug Kanonenfutter dabeigeben..
    Ist doch nur ein krasses Gegenbeispiel, denn das Imperium muss gewinnen und die Rebellen bekommen gar nichts gebacken.
    Die Flieger sind derart bescheuert und rammen die Kampfläufer bzw. fliegen in deren extrem beschränkten Feuerbereich hinein. Die Bodentruppen fallen zu Hauf und die Geschützstellungen sind komplett nutzlos.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Sagen wir es mal so, die Macht war mit dem Halbjedi, wodurch er zunächst nicht getroffen wurde. Ich denke das muss man im SW so hinnehmen und mir gefällt das Konstrukt um die Macht sehr gut, von daher passt das schon.
    Das war etwas "Too Much" Ich meine wenn ein Jedi aufgrund seines Trainings, Lichtschwert Akrobatik da duchkommt ist das eine Sache, aber Stumpf durch das Schussfeld laufen..


    Der Shooter-Typ war ganz einfach besser bewaffnet. Sein Anzug steckte offenbar ein wenig was weg und seine Waffe war im Gegensatz zu den Blastergewehren der Sturmtruppen tatsächlich brauchbar.
    Tja, da ist der punkt. Die Größte Militärmaschinerie der Galaxis, und der Typ hat das einzige Maschinengewehr...


    Der Bodenkampf ist generell im Scifi-Bereich unrealistisch, man kann sagen fast schon lächerlich. Die Waffen sind weit ineffektiver und unhandlicher als die Waffen unserer Zeit. Die Soldaten scheinen kaum ausgebildet und ballern eher wie eine Gruppe Jugendlicher beim Lasertag wild herum.
    Star War ist generlell "Dumb Tec" aber ja diesmal fand ich es Extrem.

    Bei Star Trek ist es genau so, der Elite-Soldat im 24 Jahrhundert läuft in Standardschlafanzug, eh Uniform herum mit unhandlichen Waffen und kämpft wie die Truppen im amerikanischen Bürgerkrieg. Einzig bei Stargate wird versucht zu erklären, warum fortschrittliche Aliens minderwertige Militärtechnologie benutzen.
    Na Gut Bei Star Trek gibt es kaum Bodenkämpfe im Konventionellen Sinn.

    Man kann sowas durchaus schon gut Umsetzen, erfordert aber eben etwas mühe. Man kann es auch in STar Wars gut Umsetzen wenn man in sich selbst Konsistent bleibt.



    Raumschlachten sind auch so eine Sache. Einerseits kämpfen ganze Flotten, andererseits sieht man immer nur 3-4 Jäger herum düsen, während alle anderen scheinbar überhaupt nichts unternehmen. Offenbar ist die CGI noch zu teuer und aufwendig, um großangelegt Schlacht umsetzen zu können.
    Ach das Geld Argument ist nicht so wichtig. Aber ich meine die Sternenzerstöre hätten wenigstens ballern können.

    Und was dan Tie Fightern auf dem Feld war war auch gewaltig. Strengenommen war die Schlacht fast so groß wie die von Endor (gefühlt)


    Die "Bösen" dürfen nur dann treffen, wenn es gemäss Drehbuch opportun ist. Es ist eine Kunst, diesen Umstand so zu inszenieren, dass die "Bösen" dadurch nicht zu amateurhaft wirken. Star Wars hat dies nur selten geschafft.
    Empire Strikes Back. ABer man kann ja diesmal genug Kanonenfutter dabeigeben..





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  • Vere Athor
    antwortet
    Die "Bösen" dürfen nur dann treffen, wenn es gemäss Drehbuch opportun ist. Es ist eine Kunst, diesen Umstand so zu inszenieren, dass die "Bösen" dadurch nicht zu amateurhaft wirken. Star Wars hat dies nur selten geschafft.
    Einer der tollsten Raumschlacht-Momente in Star Wars ist die Szene in RoTJ, wo Ackbar den Befehl zum Feuer auf den Supersternzerstörer gibt, da sieht man im Hintergrund gerade einen Sternzerstörer explodieren, während auch sonst im Hintergrund eine Menge "los" ist. Da hat man wenigstens kurz den Eindruck auf einem ausgedehnten Schlachtfeld mit verschiedenen Brennpunkten zu sein.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Also in der Extremform schon. Vor allem die Killquote durch einen blinden Halbjedi und einem Typen der aussieht als entstamme er einen 90er Jahre Shooter..

    Dann glaube ich noch das beim Raumkampf die Sternenzerstörer nicht mal geballert habe (Als Vader ankam und ballerte zerlegte er recht schnell den Karm
    Sagen wir es mal so, die Macht war mit dem Halbjedi, wodurch er zunächst nicht getroffen wurde. Ich denke das muss man im SW so hinnehmen und mir gefällt das Konstrukt um die Macht sehr gut, von daher passt das schon.
    Der Shooter-Typ war ganz einfach besser bewaffnet. Sein Anzug steckte offenbar ein wenig was weg und seine Waffe war im Gegensatz zu den Blastergewehren der Sturmtruppen tatsächlich brauchbar.
    Der Bodenkampf ist generell im Scifi-Bereich unrealistisch, man kann sagen fast schon lächerlich. Die Waffen sind weit ineffektiver und unhandlicher als die Waffen unserer Zeit. Die Soldaten scheinen kaum ausgebildet und ballern eher wie eine Gruppe Jugendlicher beim Lasertag wild herum.
    Bei Star Trek ist es genau so, der Elite-Soldat im 24 Jahrhundert läuft in Standardschlafanzug, eh Uniform herum mit unhandlichen Waffen und kämpft wie die Truppen im amerikanischen Bürgerkrieg. Einzig bei Stargate wird versucht zu erklären, warum fortschrittliche Aliens minderwertige Militärtechnologie benutzen.
    Das gepaart mit Heldenbonus und schon wird es leider hin- und wieder unglaubwürdig.

    Raumschlachten sind auch so eine Sache. Einerseits kämpfen ganze Flotten, andererseits sieht man immer nur 3-4 Jäger herum düsen, während alle anderen scheinbar überhaupt nichts unternehmen. Offenbar ist die CGI noch zu teuer und aufwendig, um großangelegt Schlacht umsetzen zu können.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Das ist doch nicht wirklich was neues?!
    Also in der Extremform schon. Vor allem die Killquote durch einen blinden Halbjedi und einem Typen der aussieht als entstamme er einen 90er Jahre Shooter..

    Dann glaube ich noch das beim Raumkampf die Sternenzerstörer nicht mal geballert habe (Als Vader ankam und ballerte zerlegte er recht schnell den Karm


    Die sind einfach komplett unfähig auch nur irgend etwas zu treffen und in der OT war das schon ziemlich extrem.
    Wir kennen das klar von den Helden bei Ep 4 bis 6.

    Aber irgendwie vermisst man jegliches Militärisches Vorgehen. Fragt man sich warum das Imperium überhaupt existierte. Selbst die Androiden (Und die waren ja für Kinderlachen konzipiert) waren nicht so schlecht.

    Bei Empire Strikes Back, und co gab es wenigtens noch den Ansatz das das Imperium wirklich eine Gefährliche Streitmacht wäre.



    Die Körnung des ganzen natürlich, als die Elite-Einheit eine Falle stellt und dann von Bärchen mit Steinen und Holzstämmen besiegt wird.
    Jo.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Was nervt, man könnte glauben das Imperium rekrutiert seine Truppen bei totalen Idioten
    Das ist doch nicht wirklich was neues?!
    Die Sturmtruppen waren schon immer Lachnummern, da sie in ihren Helmen offenbar kaum etwas sehen können. Die sind einfach komplett unfähig auch nur irgend etwas zu treffen und in der OT war das schon ziemlich extrem. Die Körnung des ganzen natürlich, als die Elite-Einheit eine Falle stellt und dann von Bärchen mit Steinen und Holzstämmen besiegt wird.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Naja, was soll ich sagen

    Das Design und optik waren gut.

    Die Charaktere gingen, gab schon schlimmere

    Was nervt, man könnte glauben das Imperium rekrutiert seine Truppen bei totalen Idioten

    So dämlich hat sich das Imperium noch nie angestellt.

    Und naja so das LAies Korvette direkt an der Schlacht beteiligt war, macht die Dialoge in EP IV irgendwie lächerlich (Von wegen Signal aufgefangen? Diplomatische Mission?)


    Ach ja solche Droiden die mal den Wert von 30 Stormtroopern aufwiegen scheint das Imperium wohl immer an der Falschen Ecke zu haben.

    Was man sich auch Fragt warum irgendein Tempelpriester die "Gatling" des Star Wars Universums hat.

    Und anstatt Luke Skywalker hätten sie beser den Blinden Machtjüngern in einen Jäger setzen sollen..



    Speed of Plo scheint ein Generelles Problem heutiger Filme zu sein. Nicht schlecht wie die Rebellenflotte innerhalb von 10 Minunten nach der Kenntnisnahme von Kämpfen ums Archiv ihre Flotte schickte..

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  • DefiantXYX
    antwortet
    In 50 Jahren lautet die Frage ganz anders. Die älteren Semester fragen sich dann vermutlich gegenseitig, ob sich noch jemand an das Kino erinnern kann, dieser große Raum außerhalb der eigenen 4 Wänden, in dem man dann etwas auf eine Leinwand projiziert bekommt. Und wer kennt dann noch diese komischen Scheiben die man in ein Gerät schieben musste, um dann auf diesem flachen Gerät im Wohnzimmer einen Film sehen zu können?

    Ich glaube die Entwicklung ist zu rasant, die Filmlandschaft zu breit gefächert um aktuell noch Werke erschaffen zu können, die ganze Generationen prägen und auf Jahrzehnte niemals in Vergessenheit geraten.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen

    Um noch einen draufzusetzen: Ich bin gespannt, ob man in 50 Jahren noch etwas anderes mit Star Wars verbinden wird als Episode IV-VI (die Antwort dürfte nein lauten).
    Das ist echt ne lächerliche Frage. Natürlich kennen die Kinder, die heute Star Wars-Sammelkartentauschen, die CW lieben, die Anakin in EPI toll finden auch in 50 Jahren noch die sehr aufwendigen Spielzeug-Commercials, die sie im Kino gesehen haben. Das geht, den Leuten, die mit den aufwendigen Spielzeugcommercials der 80er und 70er aufwuchsen ja auch nicht anders. Das ist als würde man fragen ob Kinder, die "Findet Nemo" guckten, das in 50 Jahren noch kennen. Natürlich werden sie und natürlich schauen sie das mit ihren Kindern, so wie unsere Eltern mit uns Bambi, Cinderella etc. schauten.

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