Rogue One: A Star Wars Story GESEHEN (VORSICHT SPOILER) - SciFi-Forum

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Rogue One: A Star Wars Story GESEHEN (VORSICHT SPOILER)

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen

    pollux83 Soweit ich weiss, sind die TIE zwar Massenware, und kosten relativ wenig, allerdings sind sie keineswegs billig im Sinne von minderwertig oder gar schlecht. Sie wurden lediglich aufs absolute Minimum konstruiert (keine Lebenserhaltung, keine Schilde), allerdings eben bei den wenigen Bauteilen sehr wohl auf Qualität geachtet. Sie sind schnell, sie sind wendig, sie sind tödlich und vor allem zahlreich, auch wenn sie halt nichts einstecken können. Gerade deswegen wurden gute TIE-Piloten auch von den Rebellen respektiert, eben weil ihre Maschinen keine besonderen Verteidigungsmechanismen haben und man folglich bei Fehlern sehr viel schneller stirbt, als in einem X-Wing.
    Keine Einwände. Der standart TIE dürfte den meisten erhältlichen Jägern überlegen sein, aber der X-Wing ist eben neu und besser. So viel besser aber auch nicht, da viele von den TIEs abgeschossen werden. Das gilt selbst für 1 vs 1 Kämpfe. Darum gibt es ja die anderen besseren TIE Varianten, die man in den Spielen zu sehen bekommt. Die können es dann locker mit einem X-Wing aufnehmen.

    Der große Vorteil des X-Wing ist doch sowieso der eingebaute Hyperantrieb. Im Kampf selbst nutzt der dem Piloten aber nicht.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Ich habe X-Wings und die anderen Konsorten eher für veralteten Kram gehalten, da sie meistens recht dreckig und verbraucht aussehen. Die TIEs dagegen wirken moderner, schnittiger und absolut neuwertig.
    X-Wings mögen Schilde haben, aber was bringen die? Ein Treffer bedeutet zu 99% den sicheren Tod, es sei denn man heißt Skywalker oder ist Staffelkommandant und darf in Episode VI nochmal auftreten.
    Der Falke dagegen hält minutenlang den Beschuss von mehrere Jägern oder sogar einem Sternenzerstörer aus. Das Teil sollte man lieber nachbauen, aber ob X-Wing oder TIE-Fighter, da ist doch Jacke wie Hose.

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  • Souvreign
    antwortet
    Nabend,

    um mal kurz was einzuwerfen. Youtube hat heute Abend bei mir ein ziemlich lustiges Video ausgespuckt, wo Kylo Ren Rogue One rezensiert. Ist natürlich Fan-gemacht und auf englisch, aber ich finde es ziemlich genial und witzig und wollte es nur kurz mit euch teilen.



    Hi, hi

    "Magic Stick Man" & "Admiral Aimbot".

    Und natürlich:

    "Grandfather!"

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  • Hades
    antwortet
    Gott, die aktuelle Forums-Version will bei mir so gar nicht fruchten. Ich glaub ich versuchs demnächst mal in Firefox.

    @ Entwicklung: Naja ich find es generell schwierig übe 25.000 Jahre wissenschaftliche Entwicklung dar zu stellen. Bei ST ist das schon ne Sache mit Schiffen aus 1.000 JAhren die über 30 Jahre hinweg entworfen wurde. Grade wenn das Francise so lange existiert, dass reale Technik alte Scifi einholt. Da kann man zumindest in Design Dingen nur davon ausgehen dass im Rahmen der aktuellen technischen Umsetzung immer wieder Designs kommen und gehen. Und auch alte Sachen immer wieder mal ausgegraben werden.

    @ TIE: Wenn man sich jetzt güligen Canonregeln ansicht muss ich mich fragen, was sind überhaupt noch vernünftige Angaben? Ein Frachter mit 2 Geschütztürmen schießt 4 TIE ab aber ein dutzend Rebellenjäger einen ISD? Es war immer der Konsens dass die Standart TIE das "Günstigste" Model ist für Massenproduktion und es ja deswegen Spezialeinheiten gibt wie Vaders X-1 Turbo, den Inceptor undundund. Laut zum Film gehörenden Büchern sind auch die Erste Ordnung TIEs enorm verbessert mit Betonung was zum alten TIE alles nun verbaut ist.

    @Feydaykin: Wie ich das so sehe kannst du außer der OT nix leiden, an allem was auszusetzen und findest alle Erklärungen usw schwachsinnig. Was machst du dann eigentlich noch hier außer anderen in die Suppe spucken?

    (Mal im Ernst was ist das für ein Mist mit der Textformatierung?)

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  • Feydaykin
    antwortet
    Meine Güte, als ob alles durchweg schlecht war im EU -.-´ Von den Bücherreihen habe ich auch keine gelesen. Das rund um die Technik der TIE kommt aus älteren technischen Handbüchern, welche lange vor der PT rauskamen (und es würde mich eigentlich wundern, wenn man das wieder umgedichtet hat), die Aussage mit den respektierten TIE Piloten ist zwar EU, müsste aber eher im Zusammenhang mit einem der alten Spiele gefallen sein (TIE-Fighter oder X-Wing vs TIE Fighter glaub ich).
    Ja, eben hat irgendwer zusammengeschrieben. Es macht eben wenig Sinn den Film und seine Vorgänge mit dem Nichtkanon zusammenzuwerfen.

    Das EU hatte ja sogar gute Ansätze und die Trawn Triologie ist wohl eine bessere und schlüssiger Fortsetzung als Disney je hinbekommt.

    Später kam natürlich viel Unsinn mit Größer Böser, Schneller, (Allein die Anzahl an Superwaffen ist ne wucht) Und dann löst sich ständig Repulik und Imperium ab etc. (Vor der Pt hatte im überigen niemand was mit den Sith Kram am Hut)


    Davon ab, wenn zwei Piloten im TIE und X-Wing ähnlich viele Abschüsse unter ähnlichen Bedingungen und gleichguten Gegnern bringen, welcher von beiden muss dann wohl mehr auf der Hut sein und mehr auf seine Maschine achten: Der im TIE oder der im X-Wing?

    Hat aber mit R1 nicht viel zu tun.
    Für solche Vergleichspiele hat man wenig Infos, dafür ist das alles viel zu Waage ausgearbeitet.

    Aber leider ist es ja Death per Plot



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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Alles nur EU Kram. Nix davon Kanon im strengen Sinne. Zumindest nicht in der OT oder PT .
    Meine Güte, als ob alles durchweg schlecht war im EU -.-´ Von den Bücherreihen habe ich auch keine gelesen. Das rund um die Technik der TIE kommt aus älteren technischen Handbüchern, welche lange vor der PT rauskamen (und es würde mich eigentlich wundern, wenn man das wieder umgedichtet hat), die Aussage mit den respektierten TIE Piloten ist zwar EU, müsste aber eher im Zusammenhang mit einem der alten Spiele gefallen sein (TIE-Fighter oder X-Wing vs TIE Fighter glaub ich).
    Davon ab, wenn zwei Piloten im TIE und X-Wing ähnlich viele Abschüsse unter ähnlichen Bedingungen und gleichguten Gegnern bringen, welcher von beiden muss dann wohl mehr auf der Hut sein und mehr auf seine Maschine achten: Der im TIE oder der im X-Wing?

    Hat aber mit R1 nicht viel zu tun.

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  • Feydaykin
    antwortet
    ch meine mal gelesen zu haben, dass die Gesellschaft in Star Wars (und mit Gesellschaft meine ich natürlich alle Lebewesen auf jedem Planeten), eine Stufe III Zivilisation gemäß der Kardaschow Skala ist. Daher der mangelnde Fortschritt in 3.500 Jahren, bzw. die halt nur marginalen Fortschritte.
    Michiu Kako zieht den Vergleich in einem Buch, das Beispiel hakt aber gewaltig, und bezog sich schwerpunktmäßig auf die Größe zb Galaxieweites Reisen.

    Denn eine Typ II Zivilisation müsste sowas wie einen Todestern geradezu in Massnfertigung raushauen.

    Reale Ansätze auf Star Wars zu beziehen oder eine Technologische Logik zu suchen passt vorne und Hinten nicht.

    erade deswegen wurden gute TIE-Piloten auch von den Rebellen respektiert, eben weil ihre Maschinen keine besonderen Verteidigungsmechanismen haben und man folglich bei Fehlern sehr viel schneller stirbt, als in einem X-Wing.
    Alles nur EU Kram. Nix davon Kanon im strengen Sinne. Zumindest nicht in der OT oder PT .

    Entstamm wahrscheinlich der X Wing Buchserie, die eher mäßig zu bewerten ist.


    folglich bei Fehlern sehr viel schneller stirbt, als in einem X-Wing.
    Ach eigentlich unterliegen ja alle einem "Death of Plot"







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  • Feydaykin
    antwortet
    Spätestens mit den Anthology-Filmen geht der Anspruch doch weiter hinaus.
    Mag sein das sie das glauben. Einen Unterschied sehe ich nicht.

    Innere Logik. Wordl Building, Hintergrund fehlen weiterhin. Alles nur Kulisse , im fall von Rouge one zu einer Hektischen Geschichte.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Die Tatsache, dass man die Dinger umprogrammieren kann, reicht mMn als Erklärung dafür aus, dass man sie in Episode 4 bis 6 nicht sieht. Denn dort sieht man immer nur sehr bedeutende imperiale Einrichtungen (genau genommen nur die beiden Todessterne + den Schildgenerator auf Endor). An derart sensiblen Punkten würde ich als Militär auch keine Kräfte haben wollen, die sich im worst case per Knopfdruck gegen mich wenden, sondern mich lieber auf loyale (und kompetente ) Soldaten aus Fleisch und Blut verlassen.
    Würde ich persönlich widerum davon abhängig machen, wie leicht oder schwer es ist, einen solchen Sicherheitsdroiden umzuprogrammieren Wenn die Computerspezialisten dort allerdings nicht mal eine vernünftige Firewall programmieren oder es einrichten können, das man spezielle Droiden nur mit spezieller Hardware an ausgewählten Orten (zB in einem gut geschützten Raum, der ähnlich schwer bewacht wird, wie sehr bedeutende Einrichtungen) umprogrammieren können, stimme ich dir allerdings zu ^.^

    Wobei deine Soldaten aus Fleisch und Blut dann halt im Zweifel einem solchen umprogrammierten Droiden unterliegen und auch blos keine große Hilfe sind

    pollux83 Soweit ich weiss, sind die TIE zwar Massenware, und kosten relativ wenig, allerdings sind sie keineswegs billig im Sinne von minderwertig oder gar schlecht. Sie wurden lediglich aufs absolute Minimum konstruiert (keine Lebenserhaltung, keine Schilde), allerdings eben bei den wenigen Bauteilen sehr wohl auf Qualität geachtet. Sie sind schnell, sie sind wendig, sie sind tödlich und vor allem zahlreich, auch wenn sie halt nichts einstecken können. Gerade deswegen wurden gute TIE-Piloten auch von den Rebellen respektiert, eben weil ihre Maschinen keine besonderen Verteidigungsmechanismen haben und man folglich bei Fehlern sehr viel schneller stirbt, als in einem X-Wing.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Nun darf man sich aus Sicht der technischen Entwicklung auch mal wieder zu Recht fragen, warum man bisher in Episode 4 bis 6 nirgendwo in den sicherheitsrelevanten Bereichen imperialer Anlagen solche offensichtlich schon länger existierenden Sicherheitsdroiden wie K-2SO gesehen hat. Die muss man halt jetzt erstmal nachträglich stimmig einfügen oder mühsam wegerklären. Letzteres dürfte bei seinen gezeigten Fähigkeiten recht schwer werden, besonders auch, weil K-2SO eben explizit als (lediglich umprogrammierter) Sicherheitsdroid bezeichnet wird.
    Die Tatsache, dass man die Dinger umprogrammieren kann, reicht mMn als Erklärung dafür aus, dass man sie in Episode 4 bis 6 nicht sieht. Denn dort sieht man immer nur sehr bedeutende imperiale Einrichtungen (genau genommen nur die beiden Todessterne + den Schildgenerator auf Endor). An derart sensiblen Punkten würde ich als Militär auch keine Kräfte haben wollen, die sich im worst case per Knopfdruck gegen mich wenden, sondern mich lieber auf loyale (und kompetente ) Soldaten aus Fleisch und Blut verlassen.

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  • kick_nemesis
    antwortet
    Ich meine mal gelesen zu haben, dass die Gesellschaft in Star Wars (und mit Gesellschaft meine ich natürlich alle Lebewesen auf jedem Planeten), eine Stufe III Zivilisation gemäß der Kardaschow Skala ist. Daher der mangelnde Fortschritt in 3.500 Jahren, bzw. die halt nur marginalen Fortschritte.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    es bleibt halt ein Märchen im Scifi Gewand.
    gewesen. Spätestens mit den Anthology-Filmen geht der Anspruch doch weiter hinaus.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Wie erwähnt jenseits des EU bzw rein nach Canon ist der Tie eigentich keine Billige Massenware.

    Unlogisch ist das alle Mal. Vor allem müssen die Rebellen ganze Planeten zur Unterstützung haben, inklusive Industrie.

    Das das Imperium keine X Wing Bauen kann ist unlogisch pur,gestohlene Pläne hin und her.

    Aber wie erwähnt das ist das EU, und das war größtenteils schlecht durchdacht und widersprüchlich.

    Ist ebne das Problem das Star Wars ohne Imperium und Bürgerkrieg keine spannenden Geschichten zu erzählen hat.

    Kein Wunder das in 5 von 8 Filmen immer eine Superwaffe vorkommt.


    Btw sucht nciht nach Logik und gesunden Menschenverstand im Star Wars Universum, das kann in der Hinsicht mit Scifi nicht mithalten.

    es bleibt halt ein Märchen im Scifi Gewand.




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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen

    Ich wollt dir ja kein Vorwurf machen, nur ne Diskussion um innere Konsistenz anregen



    Stammt aus dem WoW Pendant "The Old Republik". Naja Zahlenwerte was Waffenstärke oder Geschwindigkeit angeht gibts ja nicht so viele. Das mein ich eben mit "Entwicklung in SW". Abgesehen vom Todesstern könnte man alles vom Spiel 3500 Jahre in die Zukunft auch zum Galaktischen Bürgerkrieg setzen.
    Eben genau das meine ich damit: Hier hat SW:TOR halt mal einen Sternenzerstörer gebastelt, welcher zumindest rein optisch locker Platz neben einem ISD II finden und die imperialen Reihen wohl sinnvoll ergänzen könnte. Blöd ist halt nur, das man den dann in eine Geschichte steckt, die 3.500 Jahre vorm Imperium spielt und damit die Konsistenz (hier technische Entwicklung der Sternenzerstörer) doch reichlich mit Füßen tritt. Ja, da sind deine Fragen zur Konsistenz mehr als berechtigt, geht mir genau so.

    Ich greif mir zB bei der ganzen Droidenentwicklung öfter mal an den Kopf und wie inkonsequent und inkonsistent da man teilweise ist. Ein B2-Superkampfdroid (die silbernen, nicht die ockerfarbenen B1-Modelle) aus der Klonkriegsära dürfte mit einem kleinen Upgrade in der Panzerung, interner Computertechnik und Software sicher genau so effektiv sein, wie der in R1 neu eingeführte imperiale Sicherheitsdroid (von dem man logischerweise vorher in den zeitlich danach spielenden Filmen nie was gesehen hat), welcher ja mal locker den meisten Sturmtruppen in Sachen Kampfkraft den Rang abläuft. Trotzdem setzen weder Rebellen noch Imperium vermehrt auf Droiden als Truppenunterstützung, um preisgünstig ihre Reihen aufzustocken. Selbst die alten B1-Modelle (die anfangs rein ferngesteuerten Klappergestelle) waren nicht schlechter als ein aktueller 08/15 Sturmtruppler, aber sicher leichter zu beschaffen und vor allem zu trainieren und zu verbessern, als diese. Immerhin reichts aus, einem fabrikneuen Droiden einfach ein bereits erprobtes und als gut befundenes Kampfprogramm aufzuspielen (was man nebenbei immer weiter erforschen und ausbauen kann). Sturmtruppen, Klone und normale Rebellen muss man erst ewig lang trainieren oder mühsam rekrutieren, und hat am Ende dennoch keine Gewissheit darüber, einen brauchbaren Soldaten zu bekommen.

    Nun darf man sich aus Sicht der technischen Entwicklung auch mal wieder zu Recht fragen, warum man bisher in Episode 4 bis 6 nirgendwo in den sicherheitsrelevanten Bereichen imperialer Anlagen solche offensichtlich schon länger existierenden Sicherheitsdroiden wie K-2SO gesehen hat. Die muss man halt jetzt erstmal nachträglich stimmig einfügen oder mühsam wegerklären. Letzteres dürfte bei seinen gezeigten Fähigkeiten recht schwer werden, besonders auch, weil K-2SO eben explizit als (lediglich umprogrammierter) Sicherheitsdroid bezeichnet wird.

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  • pollux83
    antwortet
    So, Film im Kino gesehen. Der eine Kritiker, dem der Film nicht gefallen hat, hatte Recht. Es fehlt dem Film etwas an Witz, aber nicht jeder SW-Film braucht Jar Jar Binks.

    Ansonsten hat mir der Film von Anfang bis Ende sehr gut gefallen. Alles schön düster.

    Und ja, das Imperium stellt sich mal wieder mehrmals dumm an. Dass man einen Trooper durch seinen Helm KO schlagen kann ist etwas zu unrealistisch. Das toppen nur die Knuddelbären aus Ep. 6.
    Dass die Rüstungen nicht schützen ist aber nichts neues. Selbst die Wikis sagen, dass die nur gegen Projektilwaffen und zivile/leichte Blaster schützen. Die Rebellen benutzen sowas bestimmt nicht. So ein Blasterschuss geht bei einer ungeschützten Person auch gerne mal einfach durch den Körper durch.
    Über die schlechten ST wurde auch schon etwas in The Force Unleashed 1 oder 2 gesagt. Da konnte man eine Nachricht finden in der sich ein alter, jetzt ausbildender, Klonsoldat über die neuen Rekruten ärgert. Er hätte lieber einen Klonsoldaten als 10/100 von diesen Rekruten.

    Die TIE-Standartjäger sind Massenware, wie das meiste Kriegsgerät im Imperium. Ist hat teuer eine ganze Galaxie zu versorgen. Wahrscheinlich sollte der X-Wing die schlechteren TIEs ersetzen, aber die Pläne wurden ja samt Prototypen von den Rebellen geklaut. Darum haben die Rebellen jetzt einen überlegenen Jäger, der auch AT-ATs mit seinen mittelschweren Waffen zerstören kann.


    Die Zerstörungskraft des Todessterns war absolut beeindruckend. Man kann also auch "nur" einen kleinen Kontinent damit zerstören.
    Der TS1 bleibt für mich 120 km groß (und der TS 2 160 km). Das passt dann auch zum Vergleich zur SKB aus Ep. 7. Die soll ja viel größer sein als die Todessterne, aber das geht nur mit einem TS1 120 km und TS2 160 km.
    900 km sind sowieso absolut lächerlich. Das sollte man sofort wieder vergessen.
    Für die schnellere Bauzeit des 2. TS kann es viele Gründe geben:
    1. War der 1. Bau geheim. Das erschwert die Beschaffung von Materialien.
    2. Musste die Infrastruktur erst aufgebaut werden. Bein 2. TS konnte man die umgestellten Fabriken sofort nutzen.
    3. Gab es mit dem ursprünglichen Plan bestimmt Probleme. Bei vielen Großprojekten gibt es Probleme, die anfangs niemand bedacht hat. Das kostet Zeit. Der 1. TS ist also der Prototyp. bei dem alle Macken wärend des Baus noch ausgebügelt werden müssen.
    4. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Bau des 2. TS schon vor der Fertigstellung des 1. TS begonnen hat. Man hatte beim Bau des 1. TS einfach schon die Probleme erkannt und eine verbesserte Version entworfen. Das sollte dann die wirklich ultimative Waffe werden, was sie dann auch kurzzeitig war.
    5. War der 2. TS noch nicht fertig. Da fehlte noch gut 1/3.

    Zur Schwachstelle des 1. TS.
    Hatte der Vater nicht nur gesagt, dass er den Reaktor sabotiert hatte und alles explodieren würde durch eine entsprechende Explosion? Ich kann mich nicht erinnern, dass er gesagt hat, dass er einnen senkrechten Entlüftungsschacht in die Pläne geschmuggelt hat.


    Die langsame Entwicklung in den vergangenen 3500 Jahren und dann der augenscheinlich schnelle Fortschritt zwischen Ep. 3 und 4 ist erklärbar. Das Imperium entwickelt wie in einem Krieg sein Militär schnell weiter. Davor herrschte lange Zeit Frieden. Das ist vergleichbar mit den Großreichen im nahen Osten und Asien, die sich auf ihrer Vormachtstellung lange Zeit ausruhten, bis sie von den Europäern überflügelt wurden, die im ständigen Konkurrenzkampf miteinander standen.


    Der digitale Tarkin sah auch ziemlich gut aus. Darth Vaders Stimme war leider nicht ganz so gut. Die hätte wie früher tiefer sein müssen.

    Die letzte Schlacht hatte den Titel Selbstmordkommando wenigstens auch verdient. Endlich keine Selbstmordmission bei der am Ende alle überleben.

    Die Ausrede mit diplomatischer Mission von Leia in Ep. 4 ist nach R1 natürlich etwas lächerlich, aber egal. Darth hat das damals eh schon nicht interessiert.


    Urteil: Sehr schöner Film. Will mehr davon.

    PS: Das Rammmanöver hat mich sehr an die Rammfregatten aus Homeworld Cataclysm erinnert.
    Zuletzt geändert von pollux83; 10.01.2017, 09:48.

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