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Die Dunkle Seite Der Macht

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  • Halman
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Letzteres empfinde ich nicht direkt als Indiz für gutes oder böses.
    Anakins Beweggründe, warum er die dunkle Seite wählt, sind nicht böse. Sie sind sogar ehrenhaft, da er ja schließlich seiner Familie helfen will.
    Seine Entscheidung die dunkle Seite zu wählen, beruht daher auf ehrenhaften Beweggründen.
    "Gut und Böse" sind die Taten, die er als Jedi und als Sith begeht.
    Die Taten spielen sicher eine entscheidene Rolle. Dennoch, ich denke, dass die Beweggründe ebenfalls von Bedeutung sind.
    Waren Anakins Bewegründe wirklich ehrenhaft? Um Obi-Wan zu zitieren: "Deine Gier nach Macht ..."
    War das Töten der Jünglinge etwa ehrenhaft?

    Ging es ihm wirklich um die anderen? Oder ging es ihm nur noch um seine eigenen Wünsche. Er hörte Padmé gar nicht mehr zu. Er wollte sie für sich haben - es ging Anakin nur noch um sich selbst, nicht mehr um die Belange von Padmé oder von irgend jemand anderen.

    Dass das Töten der Jünglinge unvertretbar böse war, war ihm natürlich klar. Anakin handelte wie ein habgieriger Räuber, der eben alle im Hause tötet, damit er keine Probleme bekommt.
    Gut zu sein bedeutet, bereit zu sein, persönliche Opfer um den Vorteil der anderen Willen in Kauf zu nehmen.

    Ich denke, die Gedanken und Gefühle, die hinter den Taten stehen - die Beweggründe -, spielen eine entscheidene Rolle.

    Jemand könnte zum Beispiel spenden oder sonst irgend etwas Löbliches tun, nur von den anderen als "Guter" wahrgenommen zu werden - eben um sich selbst ins gute Licht zu rücken. Das kennen wir in der realen Welt doch zuhauft.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Streng genommen ist Köpfen auch eine Zerteilung des Körpers, denn es wird der Kopf vom Rumpf getrennt, was beutet daß der Körper über der Schultern zerteilt wird.
    Zerteilt man aber weiter unten ist es eine Entweihung.
    Seit wann hat ein Gegner "geweihte" Körperstellen?
    Nüchtern betrachtet ist deine Argumentation natürlich logisch.

    Das Köpfen scheint aber doch eine besondere Bedeutung zu haben. Es war z. B. eine typische Hinrichtungsmethode.
    Auch in "Highlander" war das Köpfen die einzige Möglichkeit einen sog. "Unsterblichen" doch zu töten.
    Oder in der Vampier-Mythologie spielt das Köpfen von Dracula auch eine Rolle.

    Wir verbinden eine Person ja mit seinem Gesicht und im Kopf steckt ja auch die Person. Man beraubt also jemanden seines Körpers.
    Bei den Jedis ist dies eben ein Ausdruck dafür, dass es sich um einen gefährlichen und starken Gegner handelt und man diesem mit dem Enthaupten noch eine gewisse Würde lässt.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Eine Enteihung wäre für mich z.B., wenn der Gegner unkenntlich gemacht würde, sprich daß man den Gegner später nicht mehr identivizieren kann. DAS wär eine Entweihung, da man ihm mit dem Tod auch die Persönlichkeit raubt.
    Aber solange man ihn wieder "zusammensetzen" kann finde ich nicht, daß man ihm etwas geraubt oder ihn "geschändet" hätte oder wie auch immer man das nennen will.
    Das wäre in der Tat eine Entweihung oder gar Schändung.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Hinzu kommt, daß bei einer tötlichen Auseinandersetzung doch (fast) alle Grenzen überschritten wurden, wo der "Umgang" noch Einfluss hätte haben können.
    Irgendwann ist auch die Grenze von Höflichkeit und Respekt erreicht
    In der Deutung der verschiedenen Trefferarten würde ich nicht also viel hineininterpretieren. Hierbei gibt es sicher auch praktische Erwägungen, warum man zum einen und nicht zum anderen Mittel greift.
    Als Obi-Wan Vader die Gliedmaßen abtrennte, tat er dies sicher nicht in der Absicht, eine bestimmte Symbolik zum Ausdruck zu bringen, sondern binnen eines Sekundenbruchteils einen extrem gefährlichen Angreifer unschädlich zu machen. Ich interpretiere es so, dass Kenobi nicht die Absicht hatte, Vader zu töten - anders als bei .

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Dann beweist diese Szene wohl mit aller Härte, daß der Jedi Kodex nicht immer anwendbar ist.
    Soviel Respekt hätte man nämlich auch vor einem Tier, daß man es vom Schmerz erlöst und nicht elend verhungern lässt.
    Ein Pferd bekäme z.B. den Gnadenschuss.
    Und am Hass in Anakins Augen hat Obi Wan in diesem Moment die meiste Schuld.
    So läßt man nicht mal seinen Feind auf dem Schlachtfeld zurück. Und einen "Bruder" schon garnicht.
    Er konnte es einfach nicht über sich bringen, ihn einfach abzuschlachten. Hätte er ihn mitnehmen sollen?
    Vielleicht hat Vaders Antwort: Ich hasse dich!" Obi-Wan davon abgehalten.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Aber es können auch Ereignisse die man keiner Seite zuordnen kann als negativ empfunden werden.
    Z.B. daß Millionen aufschreien und dann verstummen. Ein nicht so gefestigter Charakter wie Obi Wan könnte bei so einem emfpundenen Schmerz sehr leicht negative Gedanken haben und sogar Wut empfinden - spätestens dann, wenn klar wird daß Alderaan vom Imperium venichtet wurde.
    Darum wird ein Jedi bei seiner Ausbildung auch darauf geschult, mit solchen Wahrnehmungen umgehen zu können und sich nicht der Wut hinzugeben. Obi-Wan empfand Schmerz, Mitgefühl und vermutlich auch Trauer, aber eben keine Wut.
    Anakin reagierte beim Tod seiner Mutter ganz anders.
    Zuletzt geändert von Halman; 27.02.2010, 03:34.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Ich denke "Gut und Böse" sind in Star Wars keine Frage des Zufalls, sondern der Entscheidung.
    Die Sith sind nur an sich selbst interessiert, die Jedi sind am Wohl der anderen interessiert. Die unterschiedlichen Beweggründe entscheiden darüber, ob man die Dunkle Seite oder die Helle Seite nutzt.
    Letzteres empfinde ich nicht direkt als Indiz für gutes oder böses.
    Anakins Beweggründe, warum er die dunkle Seite wählt, sind nicht böse. Sie sind sogar ehrenhaft, da er ja schließlich seiner Familie helfen will.
    Seine Entscheidung die dunkle Seite zu wählen, beruht daher auf ehrenhaften Beweggründen.
    "Gut und Böse" sind die Taten, die er als Jedi und als Sith begeht.

    Lichtschwertkampf ? Jedipedia

    Im offiziellen Star Wars-Magazin las ich dazu, dass das Köpfen auch Ausdruck für die Angst vor dem Gegener sein kann (Luke bei der Vader-Erscheinung in der Höhle auf Dagobah).
    Sai cha kommt in der Regel nur bei starken Gegnern zur Anwendung, wie bei Jango Fett und Count Dooku. Es ist also kein Ausdruck für die Dunkle Seite, sondern deutet eher darauf hin, das Mace Windu den Mandalorianer als gefährlichen Gegner betrachtete.
    Typischer für die Dunkle Seite dürfte hier "Sai tok" sein. (Von den Jedis in der Regel nur gegen die Droiden eingesetzt.)
    Ich verstehe bei solchen Bechreibungen nicht, wieso das Köpfen als "saubere Enthaupten des Gegners" beschrieben wird (was es ja auch ist) aber das Zerteilen des Körpers an anderer Stelle als "Entweihung des Gegners" beschrieben wird.
    Wer denkt sich sowas aus, doch nicht etwa Herr G. Lucas?
    Streng genommen ist Köpfen auch eine Zerteilung des Körpers, denn es wird der Kopf vom Rumpf getrennt, was beutet daß der Körper über der Schultern zerteilt wird.
    Zerteilt man aber weiter unten ist es eine Entweihung.
    Seit wann hat ein Gegner "geweihte" Körperstellen?
    Eine Enteihung wäre für mich z.B., wenn der Gegner unkenntlich gemacht würde, sprich daß man den Gegner später nicht mehr identivizieren kann. DAS wär eine Entweihung, da man ihm mit dem Tod auch die Persönlichkeit raubt.
    Aber solange man ihn wieder "zusammensetzen" kann finde ich nicht, daß man ihm etwas geraubt oder ihn "geschändet" hätte oder wie auch immer man das nennen will.

    Hinzu kommt, daß bei einer tötlichen Auseinandersetzung doch (fast) alle Grenzen überschritten wurden, wo der "Umgang" noch Einfluss hätte haben können.
    Irgendwann ist auch die Grenze von Höflichkeit und Respekt erreicht.

    Der Jedi-Kodex verbot Obi-Wan den wehrlosen Vader einfach niederzustrecken. Da er wohl keine Chance für eine Rettung sah - insbesondere als er in Anakins vor Hass verfärbten Augen sah - ließ er ihn zurück.
    Obi-Wan bereitete dies keinerlei Freude - ganz im Gegenteil. Es machte ihn bis zum Ende seines Lebens traurig.
    Dann beweist diese Szene wohl mit aller Härte, daß der Jedi Kodex nicht immer anwendbar ist.
    Soviel Respekt hätte man nämlich auch vor einem Tier, daß man es vom Schmerz erlöst und nicht elend verhungern lässt.
    Ein Pferd bekäme z.B. den Gnadenschuss.
    Und am Hass in Anakins Augen hat Obi Wan in diesem Moment die meiste Schuld.
    So läßt man nicht mal seinen Feind auf dem Schlachtfeld zurück. Und einen "Bruder" schon garnicht.

    In Episode III sahen wir, wie durch die Dunkle Seite der Macht sowohl Palpatine sich in Darth Sidious "verwandelte" (oder besser offenbarte) und Anakin Skywalker zu Darth Vader wurde. Die Grausamkeit ist Teil der Dunklen Seite. Welche Seite bei einem wirkt oder mit welcher man konfrontiert wird hängt von der eigenen bzw. der Entscheidung des anderen ab.
    Aber es können auch Ereignisse die man keiner Seite zuordnen kann als negativ empfunden werden.
    Z.B. daß Millionen aufschreien und dann verstummen. Ein nicht so gefestigter Charakter wie Obi Wan könnte bei so einem emfpundenen Schmerz sehr leicht negative Gedanken haben und sogar Wut empfinden - spätestens dann, wenn klar wird daß Alderaan vom Imperium venichtet wurde.

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  • Halman
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    "However, after all of his limbs were severed and he was extremely burned on Mustafar he lost much of his Force potential. As Darth Vader, Anakin was believed to have had roughly 80% of the strength of the Emperor. Had he sustained none of his injuries on Mustafar he would have been twice as powerful."

    ―George Lucas / Empire of Dreams: The Story of the Star Wars Trilogy

    Vader hat demnach geringeres Potential als Anakin Skywalker es hat.
    Ich denke, dass das canonisch ist. Im Zusammenhang gesehen ergibt es auch Sinn. Wenn Vader weiterin doppelt so stark wie Palpatine wäre, so bräuchte er Luke nicht, um den Imperator zu besiegen.

    Hier ein Vorschlag, wie dies mit Qui-Gons Aussage vereinbar ist:
    George Lucas verglich in einer TV-Sendung die Jedis mit den Shaolin-Mönchen und die MACHT mit den Qi. Über diese Lebenskraft habe ich mal diesen Link rausgesucht
    Qi - Lebenskraft
    Im menschlichen Körper fließt Qi vor allem im Kreislauf der Meridiane (Leitbahnen) und manfestiert sich im Körper ebenso wie in psychischen Prozessen. Alle physiologischen Funktionen ebenso wie alle psychischen Aktivitäten werden von Qi gesteuert und angeregt. Qi ist ständig in Bewegung. Wird es gebremst oder blockiert, kommt es zu Beschwerden wie Schwellungen und Schmerzen. Eine Minderung des Qi, wie sie im Alter oder bei schwerwiegenden Erkrankungen stattfindet, bedeutet eine generelle Verlangsamung der Lebensprozesse.
    Wäre es nicht denkbar, dass die Verletzungen, die Anakin auf Mustafar erlitten hat, seine "Meridiane" gestört hat? Vielleicht hat dass auch Einfluss auf die Medichlorianer und die Verbingung zur MACHT.
    Wäre die MACHT alleine von der Körpermasse abhängig, müsste ein Jedi ja möglichst viel Essen um so dick wie Jabba zu werden.
    Das bedeutet natürlich, dass Anakin bereits in Episode II an Macht-Potential eingebüsst hat, als Dooku ihn den halben Arm abschnitt (und Luke, als er auf der Wolkenstadt seine Hand verlor).

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Man müßte auch erst einmal devinieren was "das Böse" ist. Ist das Böse immer das, was der Sichtweise der eigenen Erziehung widerspricht oder ist es eher "böse auf etwas sein", weil man sich z.B. zufälligerweise auf der falschen Seite des Schwertes (der Spitze) befindet und deshalb den anderen als "böse" ansieht?
    Kommt es nicht eher auf den Grund an, warum man sich auf der einen oder anderen Seite des Schwertes befindet?
    Ich denke "Gut und Böse" sind in Star Wars keine Frage des Zufalls, sondern der Entscheidung.
    Die Sith sind nur an sich selbst interessiert, die Jedi sind am Wohl der anderen interessiert. Die unterschiedlichen Beweggründe entscheiden darüber, ob man die Dunkle Seite oder die Helle Seite nutzt.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Oft wird z.B. auf die "dunkle Seite" in Windu geschlossen, weil er Jango Fett geköpft hat und er ihn nicht stattdessen "sauber" - auf Jediart - getötet hätte.
    Meiner Meinung nach IST das Jediart und es ist die sauberste Art. Denn es würdigt zum einen die Perfektion des Meisterschützen, der wahrscheinlich ebenso nur einen einzigen tötlichen Schuß gebraucht hätte (man beachte wie er vorher diese Vieh tötet) und zum anderen hatte der Gegner keinerlei Schmerzen - wie z.B. Anakin.
    Das Köpfen, wie bei Jango Fett, ist eine der typischen Trefferarten.
    Sai cha, köpfen: Bei dieser Trefferart handelte es sich um das saubere Enthaupten des Gegners. Von den Jedi nur im Notfall genutzt, war ein beängstigendes Geschick von Nöten, um seinen Gegner auf diese Weise zu besiegen. Jango Fett war einer derer, die auf diese Weise starben.
    Lichtschwertkampf ? Jedipedia

    Im offiziellen Star Wars-Magazin las ich dazu, dass das Köpfen auch Ausdruck für die Angst vor dem Gegener sein kann (Luke bei der Vader-Erscheinung in der Höhle auf Dagobah).
    Sai cha kommt in der Regel nur bei starken Gegnern zur Anwendung, wie bei Jango Fett und Count Dooku. Es ist also kein Ausdruck für die Dunkle Seite, sondern deutet eher darauf hin, das Mace Windu den Mandalorianer als gefährlichen Gegner betrachtete.
    Typischer für die Dunkle Seite dürfte hier "Sai tok" sein. (Von den Jedis in der Regel nur gegen die Droiden eingesetzt.)

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Anakin so liegen zu lassen war m.E. sehr böse und unmenschlich. Für mich ist das der schwächste Moment Obi Wans. Das war die schmutzigste Art wie jemand in StarWars "gestorben" ist.
    Der Jedi-Kodex verbot Obi-Wan den wehrlosen Vader einfach niederzustrecken. Da er wohl keine Chance für eine Rettung sah - insbesondere als er in Anakins vor Hass verfärbten Augen sah - ließ er ihn zurück.
    Obi-Wan bereitete dies keinerlei Freude - ganz im Gegenteil. Es machte ihn bis zum Ende seines Lebens traurig.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Allerdings ist das bezeichnend für die "Schwertspitze" der Macht, die nun auf Anakin zeigt. Diese hat ihn verstümmelt, verbrannt und ihm unsägliche Schmerzen bereitet (Yoda: Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.).
    s Weisheit hat sich hier wie eine Prophezeihung erfüllt.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Obi Wan hingegen erfreut sich bester Gesundheit. Mythologisch betrachtet ist es also die Macht, die hier so grausam ist.
    Bei beiden Schicksalen entschied einmal das Schwert und einmal die Macht.
    Es kam nur darauf an, auf welcher Seite man steht und zu welchem Zeitpunkt.
    Doch weder ist das Schwert "böse" noch ist die Macht "wählerisch".
    In Episode III sahen wir, wie durch die Dunkle Seite der Macht sowohl Palpatine sich in Darth Sidious "verwandelte" (oder besser offenbarte) und Anakin Skywalker zu Darth Vader wurde. Die Grausamkeit ist Teil der Dunklen Seite. Welche Seite bei einem wirkt oder mit welcher man konfrontiert wird hängt von der eigenen bzw. der Entscheidung des anderen ab.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Öchsey Beitrag anzeigen
    Da man, wie Yoda so richtig sagt, solche Prophezeiungen auch missverstehen kann, diese also Auslegungsfähig sind und die Zukunft zudem immer im Wandel ist, ist aber nicht gesagt, dass mit Gleichgewicht bringen unbedingt das Auslöschen des Bösen zu verstehen ist.
    Man müßte auch erst einmal devinieren was "das Böse" ist. Ist das Böse immer das, was der Sichtweise der eigenen Erziehung widerspricht oder ist es eher "böse auf etwas sein", weil man sich z.B. zufälligerweise auf der falschen Seite des Schwertes (der Spitze) befindet und deshalb den anderen als "böse" ansieht?
    Kommt es nicht eher auf den Grund an, warum man sich auf der einen oder anderen Seite des Schwertes befindet?
    Oder anders, würde man nun das Schwert einfach rumdrehen, wäre dann die Sachlage anders?
    So scheint die Macht zu sein. Man kann nicht wissen ob sie einem mit der Spitze vorraus begegnet und einen verletzt oder gar tötet oder ob sie einem "freundlich" begegnet und einem den Griff anbietet.

    Oft wird z.B. auf die "dunkle Seite" in Windu geschlossen, weil er Jango Fett geköpft hat und er ihn nicht stattdessen "sauber" - auf Jediart - getötet hätte.
    Meiner Meinung nach IST das Jediart und es ist die sauberste Art. Denn es würdigt zum einen die Perfektion des Meisterschützen, der wahrscheinlich ebenso nur einen einzigen tötlichen Schuß gebraucht hätte (man beachte wie er vorher diese Vieh tötet) und zum anderen hatte der Gegner keinerlei Schmerzen - wie z.B. Anakin.
    Anakin so liegen zu lassen war m.E. sehr böse und unmenschlich. Für mich ist das der schwächste Moment Obi Wans. Das war die schmutzigste Art wie jemand in StarWars "gestorben" ist.
    Allerdings ist das bezeichnend für die "Schwertspitze" der Macht, die nun auf Anakin zeigt. Diese hat ihn verstümmelt, verbrannt und ihm unsägliche Schmerzen bereitet (Yoda: Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.). Obi Wan hingegen erfreut sich bester Gesundheit. Mythologisch betrachtet ist es also die Macht, die hier so grausam ist.
    Bei beiden Schicksalen entschied einmal das Schwert und einmal die Macht.
    Es kam nur darauf an, auf welcher Seite man steht und zu welchem Zeitpunkt.
    Doch weder ist das Schwert "böse" noch ist die Macht "wählerisch".

    Wenn die Macht also plant oder weiß welche Seite jemand einschlägt, dann ist sie allwissend und allmächtig, womit wir auf ein Macht=Gott- Modell zusteuern, was mir ein wenig widerstrebt.
    Nehmen wir z.B. die Physik.
    Sie hat immer recht, aber keiner würde sie als "Gott-Modell" sehen. Sie ist einfach eine absolute Wahrheit die keiner jemals umkrämpeln wird, in keinem Universum.

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  • -Matze-
    antwortet
    Zitat von Mood Beitrag anzeigen
    agree %
    Ich habe dich bereits öfter darauf aufmerksam gemacht das Einzeiler und Spam hier nicht erwünscht sind, leider scheinst du das nicht zu verstehen oder du willst es einfach nicht verstehen.

    Betrachte dies hier als Verwarnung!

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  • Mood
    antwortet
    agree %

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  • Öchsey
    antwortet
    Und Bumm...da bin ich platt....
    Simpel erklärt und einleuchtend...ABER...
    Ich denke nicht, dass die Macht PLANT oder weiß, welche Seite jemand einschlägt.
    Anakins Macht war riesengroß. Damit konnte die Macht mittels einer Prophezeiung mitteilen, dass jemand kommt, der der Macht das Gleichgewicht bringen wird. Da man, wie Yoda so richtig sagt, solche Prophezeiungen auch missverstehen kann, diese also Auslegungsfähig sind und die Zukunft zudem immer im Wandel ist, ist aber nicht gesagt, dass mit Gleichgewicht bringen unbedingt das Auslöschen des Bösen zu verstehen ist.

    Wenn die Macht also plant oder weiß welche Seite jemand einschlägt, dann ist sie allwissend und allmächtig, womit wir auf ein Macht=Gott- Modell zusteuern, was mir ein wenig widerstrebt.

    Deinem Fazit stimme ich aber vollkommen zu.

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  • arthur
    antwortet
    Zu bahnbrechenden Erkenntnissen werden wir hier eh nicht gelangen.
    Soweit ich weiß wurden die Midikolorianer aus dem EU in den Film übernommen.
    Könnte mich da aber auch irren.

    Das Problem bei den Midiklorianern ist, daß sie eigentlich NICHT die Macht selbst sind.
    Vielmehr sind sie eine symbiotische "Lebensform", die im Einklang mit der Macht lebt und dem Jedi den Wille der Macht mitteilen (daß sie auch dem Sith was mitteilen ist zumindest mir nicht bekannt).

    Ein weiterer Aspekt ist die exakte Nachweisbarkeit dieser Lebensform in den Zellen machtbegabter Wesen. Wenn man etwas exakt nachweisen und in eine Formel packen kann (das Messgerät zeigt die "Höhe der Konzentration" an), dann ist das schon sehr wissenschaftlich. Das verleitet einen dazu, Rückschlüsse verschiedenster Art auf die Macht selbst zu ziehen.
    Nun gut dann versuche ich das mal:

    Der "Wille der Macht" zieht deutlich größere Kreise, als daß man diesen immer auf eine Einzelperson beziehen könnte.
    Daher deviniere ich ihn auch als "Schicksal des Universums".

    Wenn in einem gigantischen Schachspiel einem kleinen Bauern erklärt würde, daß ER letztentlich den Gegner (der stellvertretend für das Böse steht) SCHACH MATT setzen wird, dann kann dieser das als einzelne Figur in einem System komplexer Zusammenhänge nicht überblicken.
    Nur der Spieler aller weißen Figuren (Helle Seite) überblickt die einzelenen Züge (Schritte) die zum gewünschten Ergebnis führen.
    Der einzelne Bauer trägt sozusagen "die Verantwortung des Universum" in sich.

    Und jetzt kommt der Hammer. Der einzelne Bauer ist erst ein weißer Bauer, dann ein schwarzer Bauer und dann ein weißer Bauer. Wärend alle in anderen Figuren in Raster denken (auch der Spieler aller schwarzen Figuren), wechselt er (der Auserwählte) zweimal sie Seiten. Er hat somit die Macht, ein einziges mal die Regeln außer Kraft zu setzen.

    Hmmmm.......genaugenommen hat weder der Spieler aller weißen Figuren (helle Seite), noch der Spieler aller schwarzen Figuren (dunkle Seite), den Doppelwechsel des einen Bauern vorhersehen können.

    Die Wissenschaft konnte das auch nicht vorraussehen. Sie sah nur, daß da einer die größte Konzentration an Midiklorian hat, die je bei einem Wesen gemessen wurde.
    Konkret kann das ganz einfach bedeuten, daß der Auserwählte niemals wirklich die Marionette von Personen, sondern vielmehr die Marionette der Macht selbst war.
    Er konnte sich dem Willen der Macht (dem Schicksal des Universums) garnicht entziehen, weil er sie so übermächtig empfangen hat wie kein zweiter.

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  • Darth Valeus
    antwortet
    Eigentlich sollte es mich freuen euch so in Rage zu sehen, ... da ich mich ja an eurem Hass nähren könnte, aber lasst das mal besser sein ok?

    Worum es hier geht und das solltet ihr nie vergessen ist die dunkle Seite der Macht, ... und um auf eure seltsamen Theorien zurück zu kommen.

    Die gute Seite der Macht, ... sie ist die friedliche, stille, leise, seite der Macht. So auch die Klänge und Stimmen (es sind nicht nur stimmen!) in der Macht, ... sie erzählt und hilft den Jedis größeres Wissen zu erlangen und um entscheidungen zu überdenken sowie zu lenken und andere zu helfen,...

    Da ist die dunkle Seite ganz anders, einmal darin verfangen ist es ein tosender Sturm von hasserfüllten, raffgierigen und lauten Gröhlen längst verstorbener Sith, ... und wenn all deine Mühe die Macht zu benutzen dich schier verrückt werden lässt, ... dann wird es wohl das klügste sein so wie ich ein grauer zu werden, auch wenn es sehr gefährlich ist, da man seine macht ganz verlieren könnte...

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Schön, das du etwas kapiert hast.
    Es war einmal vor deiner Zeit..........

    Passt nicht zu dem, was du Posts früher geschrieben hast
    Es passt. Nur eben nicht bei dir rein.

    Blaues von mir hinzugefügt
    Verunstaltet meinen Text als wär's ein Weihnachtsbaum.
    Was kapierst du an dem Text nicht wenn er einheitlich schwarz ist?

    Du gehst dabei davon aus, daß es der Macht etwas ausmacht, ob die Midichlorianer auf einen großen oder kleinen Körper verteilt sind.
    Bei einer Frage macht man ein '?' am Ende das Satzes.
    Die Antwort ist: Nein.

    Ich kenne nur einen Hinweis, wie die Midis funktionieren und den habe ich bereits mehrmals geschrieben. Die Aussage Quigons.
    DIE Aussage von Qui Gon? Mensch, daß ich grade DIE verpasst hab.

    Du erweiterst die Funktionsweise der Midis, während ich mit der gegebenen Aussage Quigons auskomme. Umso mehr Midis, umso mehr Stimmen, die zu einem sprechen.
    Umgekehrt könnte ich sagen, ich bin eben nicht so beschrenkt, mich auf eine einzige Aussage zu stützen.
    Weißt du, ich schaue mir einen Film immer komplett an. Es könnte ja noch mehr geben als nur "DIE Aussage von Qui Gon".

    Deswegen akzeptiere ich deinen Ansatz nicht.
    Es ist ja noch nicht zu spät, fals du dir den Film doch noch komplett anschauen willst.

    Siehe letzter Satz oben.
    Ich sehe ihn. Ich lese ihn. Ich vergesse ihn.

    Weshalb sagt Darth Sidious zu Anakin kurz nach seinem Seitenwechsel, die Macht sei Stark in ihm und er werde zu einem mächtigen Sith werden, hm?
    Wenn du das nicht weißt.....

    Gibts auch Machtnutzer, in dennen die Macht schwächer ist und wenn ja, weshalb ist das so?
    Gibt es. Wieso: die sind nicht der Auserwählte.

    Dann frage ich mich auch, weshalb Anakin laut Sidious weitaus mächtiger sein soll als Doku, der älter ist und mehr wissen müßte, als er?
    Das ist wieder so ein Ding. Wenn du das nicht weißt....ich meine, ich könnt es dir erklären warum er das mit Anakin macht. Aber vielleicht kommst du ja von selbst drauf.
    Kleiner Tip: es hat etwas mit Kontrolle* zu tun.

    * die selbe Kontrolle der sich Anakin in RotJ befreien, und "zur Hellen Seite der Macht" wechseln wird.


    Ich schrieb von Machtnutzern und Würgen. Dreimal darfst du raten, wie der eine würgt, besonders in einem Thread, der "Die dunkle Seite der Macht" als Titel hat. Wer hat hier keine Ahnung, hm?
    Was soll sein?
    Das kommt auf den Regisseur an meinst du nicht?
    In einer Szene hatte Anakin ja auch mit der "dunklen Macht" ABER mit der bloßen Hand gewürgt: Padme.
    Also wer hat keine Ahnung........
    Oder in Episode IV:
    Vader grallt sich einen Offizier mit einer Hand, habt ihn mit ausgestrecktem Arm hoch (nicht weil er Bodybuilding macht) und sagt: "Wo ist der Botschafter".
    Wäre dieser Offizier nun ein Jedi gewesen, hätte er Vader einfach mit der Macht weggeschleudert. Beide wären wieder aufgestanden, hätten ihre Lichtschwerter gezückt und weiter gekämpft.
    Und weiter...und weiter weiß ich nicht, das ist jetzt DEIN Film.
    Wer hat kein Ahnung.......

    Noch ein weiteres Beispiel gefällig, wo mit der bloßen Hand (und der dunklen Macht) gewürgt wird oder reicht dir das erstmal, um dich auf die Palme zu bringen?

    Das sind nur die geistigen Ergüsse von Jemandem, der unbedingt Recht haben will und mir damit auf die Nüsse geht.
    Der Trick ist einfach:
    Komm von deiner Palme runter. Dann geht dir auch nichts auf die Nüsse.

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  • Hazard
    antwortet
    Zitat von arthur
    Die quantitative Menge an Genen (Midis) in einem Elefanten auf eine Maus übertragen, steigert auf exorbitante Weise die Höhe der Kontentration an Gene (in der Maus).

    Von außen betrachtet hat die Maus viel weniger Masse als der Elefant. Aber sie hat nun das selbe Potential wie der Elefant, weil sie genau so viele Gene hat. Die Qualität ihrer piepsenden kleinen Stimme ist daher genau die selbe, wie die "Trompete" des Elefanten.

    Sagt die Maus "Piep", dann anerkennt der Elefant das als mindestens ebenwürdiges "Törööööööö" und ergreift die Flucht.
    Sogesehen ist die Maus "elefantös" über sich selbst gewachsen. Sie hat das Potential dazu.

    Hätte sie die quantitative Genmenge eines Löwen in sich, könnte sie auch diesen in die Flucht schlagen.

    Daraus folgt:
    Quantität ≠ Potential

    Die Qualität ergibt sich daher aus einer quantitativen Menge mal Konzentration(s-Grad)
    Konzentration (Elefant) = 1
    Konzentration (Maus) = 10.000


    Tierpfleger sollten unserer Diskussion bitte nicht ZU aufmerksam folgen.
    Es könnte das Gehirn entgleisen lassen.
    Schön, das du etwas kapiert hast.

    Anakin wäre in diesem Fall ein Elefant mit der vielfachen Konzentration der Maus.

    Glückwunsch, du kriegst ein Bienchen.

    Zitat von arthur
    Nein. Die Qualität* ist schon vorhanden.
    Mit der Ausbildung entfaltet sich das Potential der Qualität (Konzentration mal quantitative Menge an Midiklorianern).

    * Die Jedi reisen nicht ohne Grund durch die ganze Galaxis, um talentierte Jünglinge zu suchen.
    Talent = Qualität
    Passt nicht zu dem, was du Posts früher geschrieben hast und dem ich dir zugestimmt habe. Zur Erinnerung:

    Zitat von arthur
    Der ausgebildete höhrt den homogenen Chor (Information) = QUALITÄT, der ungeübte weiß die Stimmen nicht zuzuordnen (Geplapper). = KEINE QUALITÄT
    Blaues von mir hinzugefügt

    Zitat von arthur
    du sagtest anfangs:
    "Je lauter, desto mächtiger. Je besser die Ausbildung, desto mehr Töne unterschiedlicher Höhe, die gebracht werden können, desto reiner der Ton, desto klarer der Befehl."
    Jepp.

    Zitat von arthur
    Die Ausbildung verbessert natürlich alles.
    Sie hilft dem Jedi auf das zu hören was er bereits hat: Midiklorianer.
    Nun kommt es nicht darauf an ob er insgesamt 10.000 oder 20.000 Midis hat, sondern ob diese Menge an Midis in einem kleinen oder einem großen Körper konzetnriert sind.
    Von daher kann es völlig belanglos sein die 10.000 zu einem Chor auszubilden, wenn die in einem riesigen Körper stecken.
    Es kann aber auch sehr vielversprechend sein, wenn die 10.000 in einem winzigen Körper stecken.
    Du gehst dabei davon aus, daß es der Macht etwas ausmacht, ob die Midichlorianer auf einen großen oder kleinen Körper verteilt sind.

    Ich kenne nur einen Hinweis, wie die Midis funktionieren und den habe ich bereits mehrmals geschrieben. Die Aussage Quigons.

    Du erweiterst die Funktionsweise der Midis, während ich mit der gegebenen Aussage Quigons auskomme. Umso mehr Midis, umso mehr Stimmen, die zu einem sprechen.

    Deswegen akzeptiere ich deinen Ansatz nicht.

    Zitat von arthur
    Wenn beide die gleiche Konzentration an Midis haben, werden sie auch gleich mächtig sein.
    Siehe letzter Satz oben.

    Zitat von arthur
    Wenn einer der beiden einen mächtigeren "Befehl" erhält, haben sie auch nicht das gleiche Verständnis.
    Das ist ein Widerspruch in sich.
    Es geht hier ja nicht um Körperkraft.
    Nope. Die neuen StarWars-Filme sagen das gegenteil.

    Weshalb sagt Darth Sidious zu Anakin kurz nach seinem Seitenwechsel, die Macht sei Stark in ihm und er werde zu einem mächtigen Sith werden, hm? Gibts auch Machtnutzer, in dennen die Macht schwächer ist und wenn ja, weshalb ist das so?

    Dann frage ich mich auch, weshalb Anakin laut Sidious weitaus mächtiger sein soll als Doku, der älter ist und mehr wissen müßte, als er?

    Zitat von arthur
    Kann ich was dafür, wenn du von Nahkampf keine Ahnung hast?
    Wenn dich ein gut trainierter Judoka würgt machst du garnichts mehr. Gernichts!!!!
    Dann bist du nämlich fast genau so schnell bewußtloß wie die "armen Schweine", die von Luke gewürgt werden.
    Ich schrieb von Machtnutzern und Würgen. Dreimal darfst du raten, wie der eine würgt, besonders in einem Thread, der "Die dunkle Seite der Macht" als Titel hat. Wer hat hier keine Ahnung, hm?

    Zitat von arthur
    Siehst du, das ist Potential.
    Ich drücke hier nur ein paar Tasten, gebe in klarer Sprache (derer du hoffentlich bald mächtig sein wirst) nur das wieder, was mir meine Gene mitteilen und DIR pumpt es "auf deiner Palme" den Sauerstoff in's Gehirn.
    Kannst du jetzt wenigstens wieder klarere Gedanken fassen, oder schmeißt du mir lieber noch was "hartes" an den Kopf?
    Nope. Das sind nur die geistigen Ergüsse von Jemandem, der unbedingt Recht haben will und mir damit auf die Nüsse geht.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Ich dachte, wir wären und einig
    Dann besinne dich nun auf deine Stärken.

    die Quantität der Midichlorianer das Potential bestimmt und nicht die Qualität.
    Die quantitative Menge an Genen (Midis) in einem Elefanten auf eine Maus übertragen, steigert auf exorbitante Weise die Höhe der Kontentration an Gene (in der Maus).

    Von außen betrachtet hat die Maus viel weniger Masse als der Elefant. Aber sie hat nun das selbe Potential wie der Elefant, weil sie genau so viele Gene hat. Die Qualität ihrer piepsenden kleinen Stimme ist daher genau die selbe, wie die "Trompete" des Elefanten.

    Sagt die Maus "Piep", dann anerkennt der Elefant das als mindestens ebenwürdiges "Törööööööö" und ergreift die Flucht.
    Sogesehen ist die Maus "elefantös" über sich selbst gewachsen. Sie hat das Potential dazu.

    Hätte sie die quantitative Genmenge eines Löwen in sich, könnte sie auch diesen in die Flucht schlagen.

    Daraus folgt:
    Quantität Potential

    Die Qualität ergibt sich daher aus einer quantitativen Menge mal Konzentration(s-Grad)
    Konzentration (Elefant) = 1
    Konzentration (Maus) = 10.000


    Tierpfleger sollten unserer Diskussion bitte nicht ZU aufmerksam folgen.
    Es könnte das Gehirn entgleisen lassen.


    Die Qualität kommt erst mit der Ausbildung!
    Nein. Die Qualität* ist schon vorhanden.
    Mit der Ausbildung entfaltet sich das Potential der Qualität (Konzentration mal quantitative Menge an Midiklorianern).

    * Die Jedi reisen nicht ohne Grund durch die ganze Galaxis, um talentierte Jünglinge zu suchen.
    Talent = Qualität

    Wenn du die 10.000 aber soweit ausbildest, das sie im Chor singen, sind sie dann kein Chor!?
    Ja.

    Aber du sagtest anfangs:
    "Je lauter, desto mächtiger. Je besser die Ausbildung, desto mehr Töne unterschiedlicher Höhe, die gebracht werden können, desto reiner der Ton, desto klarer der Befehl."

    Die Ausbildung verbessert natürlich alles.
    Sie hilft dem Jedi auf das zu hören was er bereits hat: Midiklorianer.
    Nun kommt es nicht darauf an ob er insgesamt 10.000 oder 20.000 Midis hat, sondern ob diese Menge an Midis in einem kleinen oder einem großen Körper konzetnriert sind.
    Von daher kann es völlig belanglos sein die 10.000 zu einem Chor auszubilden, wenn die in einem riesigen Körper stecken.
    Es kann aber auch sehr vielversprechend sein, wenn die 10.000 in einem winzigen Körper stecken.

    DAVON REDE ICH DOCH DIE GANZE ZEIT! IST DIR DAS NICHT AUFGEFALLEN!?
    Mit 10.000 meinte ich 10.000 Midiklorianer und nicht 10.000 Menschen mit genetischer Veranlagung.
    Es ist nicht so (wonach du weiter oben gefragt hast), daß einer der 10.000 (Midiklorianer) die Gene eines Sängers hätte, damit er mit den restlichen 9.999 im Midiklorianer-Chor "mitsingen" kann.

    Diese 10.000 Midis können zufällig ausgewählt sein (und ergeben nur sinnloses Kauderwelsch) oder aber sie können nach viel Training alle im Chor singen (und ergeben eine klare Information)

    Dashalb auch mein Einwand, daß du anscheinend nicht überblickst, was hier stellvertretend für was steht.

    V E R S T A N D E N !?
    Ja.
    Wenn beide die gleiche Konzentration an Midis haben, werden sie auch gleich mächtig sein.

    ICH HABE DICH ZUNÄCHST SO VERSTANDEN, ALS OB DU GEMEINT HÄTTEST, NUR DIEJENIGEN WÜRDEN VON DER MACHT BEINFLUSST WERDEN KÖNNEN, DIE DIE MIDICHLORIANER SPRECHEN HÖREN! ABER ICH HABE DEN SATZ GELÖSCHT, WEIL ICH DICH FALSCH VERSTANDEN HABE!
    Ich meinte, daß jeder nur auf seine eigenen Midiklorianer (die in den eigenen Körperzellen) höhren kann, und nicht etwa die Midis in fremden Körperzellen.
    Denn wenn dem so wäre, könnte sich ein Jedi in einen anderen Jedi "einklinken" und ihn quasi "belauschen", was dessen Midis ihm mitteilen.

    WENN ABER BEIDE DEN GLEICHEN STAND DES VERSTÄNDNISSES HABEN SIEGT DER, DESSEN BEFEHL MÄCHTIGER IST!
    Wenn einer der beiden einen mächtigeren "Befehl" erhält, haben sie auch nicht das gleiche Verständnis.
    Das ist ein Widerspruch in sich.
    Es geht hier ja nicht um Körperkraft.

    Weißt du arthur, du hast ein Talent dafür meinen Kragen platzen zu lassen. Also gieß kein Öl ins Feuer, wenn du weiterhin mit mir reden möchtest.
    Ich kann das nicht abschalten.
    Mein Talent beruht auf der Komposition all meiner Gene, die hoch konzentriert Befehle durch meine Zellen leiten.

    Bei dir ist Hopfen und Malz verloren, so kommt mir das vor.

    Ich beschreibe eine simple Logik, während du SCH***** (Selbstzensur) von dir gibst.
    Wenigstens muss ich mich danach nicht selbst zensieren.

    Statt die einfachen Beispiele, die ich schreibe, anzunehmen, spamst du Quatsch.
    Kann ich was dafür, wenn du von Nahkampf keine Ahnung hast?
    Wenn dich ein gut trainierter Judoka würgt machst du garnichts mehr. Gernichts!!!!
    Dann bist du nämlich fast genau so schnell bewußtloß wie die "armen Schweine", die von Luke gewürgt werden.

    Weißt du, du bringst mich auf die Palme.
    Siehst du, das ist Potential.
    Ich drücke hier nur ein paar Tasten, gebe in klarer Sprache (derer du hoffentlich bald mächtig sein wirst) nur das wieder, was mir meine Gene mitteilen und DIR pumpt es "auf deiner Palme" den Sauerstoff in's Gehirn.
    Kannst du jetzt wenigstens wieder klarere Gedanken fassen, oder schmeißt du mir lieber noch was "hartes" an den Kopf?

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  • Hazard
    antwortet
    Zitat von arthurs
    genetische Vorrausetzung = Konzentration/Dosierung Midiklorianer = Qualität des Chores.

    Du scheinst nicht zu überblicken, was hier stellvertretend für das jeweils andere eingesetzt wird.
    Sagmal...?

    Vor ein Paar Posts schriebst du noch, ob ich von der Quantität auf die Qualität schließe und jetzt solch eine Gleichung!?

    Ich dachte, wir wären und einig, das die Quantität der Midichlorianer das Potential bestimmt und nicht die Qualität. Die Qualität kommt erst mit der Ausbildung!

    Zitat von arthur
    Ich lese da (bei mir selbst) nur herraus, daß die 10.000 zusammengefasst keinen Chor darstellen.
    Und das ist es was ich damit sagen wollte.
    NA UND!?

    Wenn du die 10.000 aber soweit ausbildest, das sie im Chor singen, sind sie dann kein Chor!?

    Zitat von arthur
    Wir haben die Unterscheidung ob einer ausgebildet ist oder nicht UND welche Konzentration an Midis jemand hat. Denn:
    Wir haben die Unterscheidung ob einer "groß wie ein Elefant ist" aber eine sehr geringe Konzentration an Midis hat,
    oder ob einer "klein wie eine Maus ist" aber eine sehr hohe Konzentration an Midiklorianern hat.
    Trifft der "Elefant" nun auf die "Maus", dann sucht der "Elefant" das Weite.
    Jetzt klar geworden?

    Maus besiegt Elefant!
    DAVON REDE ICH DOCH DIE GANZE ZEIT! IST DIR DAS NICHT AUFGEFALLEN!?

    Zitat von arthur
    Wenn zwei machtbegabte Kontrahenten ein und den selben Gegenstand, telekinetisch dem anderen an den Kopf werfen wollen, dann siegt mit aller Wahrscheinlichkeit derjenige, mit dem größten VERSTÄNDNIS für die Macht. Sprich derjenige, der dauernd die klarere Stimme von seinen Midiklorianern empfängt. Letzterer kann seine Macht präziser und somit wirkungsvoller einsetzen (wie wenn er die selbe geringe Konzentrazion an Midis hätte wie sein Gegner - zu dem seine Midis nicht mit so klarer Stimme sprechen).
    Es siegt nicht der, der in rasender Wut seine Masse an Midis anstrengt, sondern der, der mit höchster Konzentration das "wenige" was er zur Verfügung hat, in höchster Präzision einzusetzen vermag.
    Ein "geziehlter Schlag" tötet auch den "stärksten Bullen".
    Bulle = riesen Kraft. Schlag = Treffer an einer tötlichen Stelle.
    Das Verständnis - und das ist es worauf ich seit einigen Posts anspiele - setzt z.B. bei uns Menschen vorraus "Kauderwelsch" von "Sprache" unterscheiden zu können.
    Derjenige welche, der nun kristall klar heraushört, was er z.B. als nächsten Schritt tun muss um zu siegen, wird jeden Gegner besiegen, der "rasend vor Wut" um sich schlägt.

    Man kann das eigentlich exakt auf das Leben übertragen.
    Derjenige der in einem Konflikt seine Fähigkeiten präzise einsetzt, ist jeder Gewalt haushoch überlegen. Entscheident ist dabei nicht die Körpergröße sondern "die Grütze im Oberstübchen".
    WENN ABER BEIDE DEN GLEICHEN STAND DES VERSTÄNDNISSES HABEN SIEGT DER, DESSEN BEFEHL MÄCHTIGER IST!

    V E R S T A N D E N !?

    Zitat von arthur
    Bei dem Satz hab ich jetzt ein dickes Fragezeichen über dem Kopf.
    ?
    ICH HABE DICH ZUNÄCHST SO VERSTANDEN, ALS OB DU GEMEINT HÄTTEST, NUR DIEJENIGEN WÜRDEN VON DER MACHT BEINFLUSST WERDEN KÖNNEN, DIE DIE MIDICHLORIANER SPRECHEN HÖREN! ABER ICH HABE DEN SATZ GELÖSCHT, WEIL ICH DICH FALSCH VERSTANDEN HABE!

    Zitat von arthur
    Wie weiter oben schon erwähnt:
    Die Präzision der Handlung macht die eigentliche Wirkung.
    Das ist übrigens das grundlegende Prinzip jeder Kampfkunst. Ohne Prätision/Konzentration keine Technik.
    WENN ABER BEIDE DEN GLEICHEN STAND DES VERSTÄNDNISSES HABEN SIEGT DER, DESSEN BEFEHL MÄCHTIGER IST!

    V E R S T A N D E N !?

    Zitat von arthur
    Beherrschung! Lernen musst du Beherrschung zu üben!" (Yoda)
    Weißt du arthur, du hast ein Talent dafür meinen Kragen platzen zu lassen. Also gieß kein Öl ins Feuer, wenn du weiterhin mit mir reden möchtest.

    Zitat von arthur
    Ich lese deine Beiträge mit höchster Konzentration. Aber ich entdecke leider nicht immer den Sinn dahinter.
    Nach deiner Logik würde das nun bedeuten, daß ich ein kleiner Zwerg bin und du gegen mich groß wie ein "Halbriese" wärst.
    Nach meiner Logik wäre ich dir gegenüber aber eher dumm, dumm, dumm. Und nochmal dumm - denn eigentlich bin ich selber körperlich ein "Halbriese".

    DAS verstehst du aber jetzt oder?
    Bei dir ist Hopfen und Malz verloren, so kommt mir das vor.

    Ich beschreibe eine simple Logik, während du SCH***** (Selbstzensur) von dir gibst.

    Zitat von arthur
    Das sind ungleiche Vorraussetzungen um mit einem "Vergleich" zu beginnen.
    Das meine ich mit dem, was ich im letzten Satz schrieb.

    Statt die einfachen Beispiele, die ich schreibe, anzunehmen, spamst du Quatsch.

    In dem von dir kommentierten Beispiel ging es darum, was ich mit "übertönen" meine.

    Zitat von arthur
    Das genügt schon vollkommen. Auch dann wenn die Gesamtzahl an Midis immer noch geringer wäre als die, im vergleichsweise viel größeren Körper Palpatines.
    Weißt du, du bringst mich auf die Palme.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Ließ dir doch mal deinen Beitrag durch:
    Lies du meinen Beitrag auch nochmal durch, dann wird dir ev. folgendes klarer:

    Ich möchte darauf hinaus, das man für diesen Vergleich nicht nur die Ausbildung des Chors, sondern ebenfalls die Genetischen Anlagen der Menschen berücksichtigen muß.
    genetische Vorrausetzung = Konzentration/Dosierung Midiklorianer = Qualität des Chores.

    Du scheinst nicht zu überblicken, was hier stellvertretend für das jeweils andere eingesetzt wird.

    Du schreibst "zufällig ausgesuchte Leute". Ich habe da herausgelesen, daß nicht jeder zum Sänger geboren ist.
    Ich lese da (bei mir selbst) nur herraus, daß die 10.000 zusammengefasst keinen Chor darstellen.
    Und das ist es was ich damit sagen wollte.

    Bie Midichlorianern haben wir keinen solchen Unterschied.
    Wir haben die Unterscheidung ob einer ausgebildet ist oder nicht UND welche Konzentration an Midis jemand hat. Denn:
    Wir haben die Unterscheidung ob einer "groß wie ein Elefant ist" aber eine sehr geringe Konzentration an Midis hat,
    oder ob einer "klein wie eine Maus ist" aber eine sehr hohe Konzentration an Midiklorianern hat.
    Trifft der "Elefant" nun auf die "Maus", dann sucht der "Elefant" das Weite.
    Jetzt klar geworden?

    Maus besiegt Elefant!

    Dieser Vergleich passt IMO nur, wenn man sich von der Macht leiten läßt, jedoch nicht, wenn es um die Beinflussung des Universums geht, wie z. B. Telekinetik.
    Wenn zwei machtbegabte Kontrahenten ein und den selben Gegenstand, telekinetisch dem anderen an den Kopf werfen wollen, dann siegt mit aller Wahrscheinlichkeit derjenige, mit dem größten VERSTÄNDNIS für die Macht. Sprich derjenige, der dauernd die klarere Stimme von seinen Midiklorianern empfängt. Letzterer kann seine Macht präziser und somit wirkungsvoller einsetzen (wie wenn er die selbe geringe Konzentrazion an Midis hätte wie sein Gegner - zu dem seine Midis nicht mit so klarer Stimme sprechen).
    Es siegt nicht der, der in rasender Wut seine Masse an Midis anstrengt, sondern der, der mit höchster Konzentration das "wenige" was er zur Verfügung hat, in höchster Präzision einzusetzen vermag.
    Ein "geziehlter Schlag" tötet auch den "stärksten Bullen".
    Bulle = riesen Kraft. Schlag = Treffer an einer tötlichen Stelle.
    Das Verständnis - und das ist es worauf ich seit einigen Posts anspiele - setzt z.B. bei uns Menschen vorraus "Kauderwelsch" von "Sprache" unterscheiden zu können.
    Derjenige welche, der nun kristall klar heraushört, was er z.B. als nächsten Schritt tun muss um zu siegen, wird jeden Gegner besiegen, der "rasend vor Wut" um sich schlägt.

    Man kann das eigentlich exakt auf das Leben übertragen.
    Derjenige der in einem Konflikt seine Fähigkeiten präzise einsetzt, ist jeder Gewalt haushoch überlegen. Entscheident ist dabei nicht die Körpergröße sondern "die Grütze im Oberstübchen".

    Würde nämlich deine Argumentation zutreffen, könnte ein ausgebildeter Nutzer nur ausgebildeten Nutzern weh tun und niemandem sonst.
    Bei dem Satz hab ich jetzt ein dickes Fragezeichen über dem Kopf.
    ?

    Kapierst du nicht, das es um die Wirkung geht? Stellst du dich erneut dumm?
    Wie weiter oben schon erwähnt:
    Die Präzision der Handlung macht die eigentliche Wirkung.
    Das ist übrigens das grundlegende Prinzip jeder Kampfkunst. Ohne Prätision/Konzentration keine Technik.
    Entschuldigung, aber so langsam verliere ich die Geduld...
    "Beherrschung! Lernen musst du Beherrschung zu üben!" (Yoda)

    Hast du den Absatz davor nicht gelesen? *Kopfschüttel*
    Ich lese deine Beiträge mit höchster Konzentration. Aber ich entdecke leider nicht immer den Sinn dahinter.
    Nach deiner Logik würde das nun bedeuten, daß ich ein kleiner Zwerg bin und du gegen mich groß wie ein "Halbriese" wärst.
    Nach meiner Logik wäre ich dir gegenüber aber eher dumm, dumm, dumm. Und nochmal dumm - denn eigentlich bin ich selber körperlich ein "Halbriese".

    DAS verstehst du aber jetzt oder?

    Einer würgt den anderen, während der andere versucht den Würgegriff zu neutralisieren.
    Das sind ungleiche Vorraussetzungen um mit einem "Vergleich" zu beginnen.

    Wenn Yoda eine weitaus höhere Midichlorianerkonzentration besitzt als der Padawan, dann könnte diese ausreichen um die geringere Masse auszugleichen
    Das genügt schon vollkommen. Auch dann wenn die Gesamtzahl an Midis immer noch geringer wäre als die, im vergleichsweise viel größeren Körper Palpatines.

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  • Hazard
    antwortet
    Zitat von arthur

    ich sage ja daß es keine verschienende Arten gibt.

    Und was genau wolltest du jetzt sagen? Das ist das was ich gesagt habe, mit anderen Worten.
    Ließ dir doch mal deinen Beitrag durch:

    Zitat von arthur
    Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, daß 10.000 zufällig ausgesuchte Leute ALLE Töne hinbekommen, die auch ein 100 Stimmen starker ausgebildeter Chor aus dem FF beherrscht?
    Ich möchte darauf hinaus, das man für diesen Vergleich nicht nur die Ausbildung des Chors, sondern ebenfalls die Genetischen Anlagen der Menschen berücksichtigen muß.

    Du schreibst "zufällig ausgesuchte Leute". Ich habe da herausgelesen, daß nicht jeder zum Sänger geboren ist.

    Bie Midichlorianern haben wir keinen solchen Unterschied.

    Etwas klarer?

    Zitat von arthur
    Steht doch schon da.
    Der ausgebildete höhrt den homogenen Chor (Information), der ungeübte weiß die Stimmen nicht zuzuordnen (Geplapper).
    Gut, dann übereinstimmen unsere Meinungen.

    Zitat von arthur
    Was soll das immer mit dem übertönen bedeuten?
    Der Jedi hört NUR auf sich, auf die Midiklorianer in SEINEM Körper.
    Der hört nicht die in einem anderen Körper, wenn er grade seinen eigenen Midis zuhört.
    Die kleben nicht zusammen wie siamesische Zwillinge.
    Ein Kollektiv bilden die verschiedenen Jedi auch nicht.
    Also wie soll da einer den anderen "übertönen"?
    Es geht um die Stärke des Befehls, den ich der Macht gebe. Je lauter, desto mächtiger.

    Umso mehr Midis, umso lauter der Befehl ODER umso mehr Befehle pro Sekunde.

    Darum gehts.

    Zitat von arthur
    Die Spieler interessieren nicht.
    Es gibt nur den einen Fan der seinen Spruch sagt.
    Wenn du seine Sprache beherrschst (ausgebildet) wirst du verstehen was er sagt.
    Wenn tausend das selbe im Chor rufen, wirst du sie ebenfalls verstehen, wenn du ihre Sprache beherrschst.

    Im Ergebnis verstehst du also den einen "Midiklorianer", genau so wie du die vielen tausend verstehst.
    Es geht um die Wirkung auf die Spieler. Wenn Spieler lautstark angefeuert werden, können sie über sich hinaus wachsen. Ich vergleiche dies mit der Wirkung eines Befehls, den ich der Macht gebe. Je mehr Midis, desto mächtiger der Befehl, desto größer die Wirkung.

    Zitat von arthur
    Was soll das bedeuten? Was heißt das?
    Seit wann gibt ein Jedi der Macht einen Befehl, den ein anderer "außer Kraft setzt"?
    Der Jedi hört seine Midiklorianer die mit ihm "quatschen".
    Der Sith hört seine Midiklorianer nicht mehr, "obwohl die vielleicht immer noch quatschen".
    Ein weiterer viel stärkerer Jedi hört seine aberwitzige Anzahl von Midis, die ständig mit ihm quatschen.
    Keiner von denen "quatscht" aber dem anderen rein. Die kommen sich nicht ins Gehege.
    Jeder hört nur in sich rein.
    Wenn die Fans einer Mannschaft in großer Überzahl sind, dann übertönen sie die Anfeuerungen der gegnerischen Fans. Sie machen die Anstrengungen des Gegners seine Mannschaft anzufeuern zu nichte.

    Zitat von arthur
    Es kommt auf das übertönen nicht an, weil es das faktisch garnicht gibt.
    Beispiel: Wir haben zwei Machtnutzer. Einer würgt den anderen, während der andere versucht den Würgegriff zu neutralisieren.

    Zitat von Makaan
    Die Masse und die Anzahl Midichlorianer ist absolut irrelevant, sonst wäre Yoda nicht ansatzweise so stark wie er dargestellt wird, und würde niemals besser sein als ein Jedi-Padawan im Alter von 3 Jahren oder so.
    Wenn Yoda eine weitaus höhere Midichlorianerkonzentration besitzt als der Padawan, dann könnte diese ausreichen um die geringere Masse auszugleichen, oder eine insgesammt höhere Menge Midis zu haben.
    Zuletzt geändert von Hazard; 27.01.2009, 13:06. Grund: Ton und Antworten verändert. Entschuldigung.

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