Zitat von Agent Scullie
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aber sicher, Posting #150
Auch in Post #150 habe ich NICHT behauptet daß
Zitat von Agent Scullie
die ART sagt, dass eine Energieform, für die p < -rho/3 gilt (p = Druck, rho = Energiedichte), eine beschleunigende Wirkung auf die Expansion des Universums hat. Indem sie die Existenz einer solchen Energieform nicht ausschließt, lässt sie sie somit zu, und damit die dunkle Energie.
Da die ART ferner keine Aussage darüber macht, ob Materie EM-Strahlung emittieren muss, lässt sie auch dunkle Materie zu.
Da die ART ferner keine Aussage darüber macht, ob Materie EM-Strahlung emittieren muss, lässt sie auch dunkle Materie zu.
da wird eine alternative Gravitationstheorie dargestellt, die auf Abstoßung statt auf Anziehung beruht, und insofern nicht mit der ART übereinstimmt.
Man könnte diese Theorie freilich dahingehend interpretieren, dass es einen Gravitationsdruck gibt, der im materiefreien Raum am größten ist und umso kleiner wird, je größer die Materiedichte anwächst.
Ich betrachte das Thema für beendet.
wenn du diese Theorie benutzen willst,
dann vielleicht schon. Allerdings musst du dann stets ausdrücklich dabei schreiben, dass du nicht die gängige Theorie der Gravitation benutzt, sondern eine Außenseitertheorie, die die Gravitation nicht als Anziehung deutet, sondern als Abstoßung oder als Wirkung eines Drucks.
Wenn du das nicht tust, täuscht du deine Leser arglistig.
Die ART und die Pushing Gravity-Theorie.
beim Stern die Summe aus Gas- und Strahlungsdruck.
Im Gegenteil, die sind sehr eng verwandt. In beiden geht es um ein hydrostatisches Gleichgewicht, im einen Fall bei einer Flüsskgkeit im Erdgravitationsfeld, im anderen bei der Sternenmaterie in Sterngravitationsfeld.
P_grav = P_zentri + P_gas + P_rad
er präsentiert einfach eine Pseudomathematik, von der er meint, sie sei dem Laien leicht verständlich. Er war wohl einfach zu optimistisch um zu erahnen, dass jemand wie du da solchen Schwachsinn draus ableiten könnte.
Du widersprichst dir selbst.
genau wie ich es sagte: bei hydrostatischen Gleichgewicht im Stern gibt es nur EINEN Druck, der sich aus Gas- und Strahlungsdruck summiert. Keinen irgendwie entgegenwirkenden "Gravitationsdruck".
in Posting #137 hast du von Gravitationswellen, einem Konstrukt der bekannten Physik, gesprochen.
wenn du durch Einführung von Hyperraummaterie die bekannte Physik für unanwendbar erklärst, ist über eine Richtigkeit deiner Beschreibung keine Aussage mehr möglich.
Wird sie es nicht, dann kannst du sie auch nicht mehr anwenden, das würde nur zu logischen Widersprüchen und völlig sinnlosen Resultaten führen.
du nix gut lesi lesi?
Gravitationsdruck (in Worten: GravitationsDRUCK) ist ein anderes Wort als Gravitation.
was es nicht gibt, gibt es auch da nicht.
Beim Stern gibt es aber keine zwei Medien, die durch eine Trennwand getrennt sind.
dann halt nicht.
das ist eine Außenseitertheorie und stimmt nicht mit der gängigen Gravitationstheorie überein. Wenn du diese in deinen Postings zugrundelegst, musst du das ausdrücklich dabei schreiben
anderenfalls täuscht du deine Leser arglistig.
Das hier ist ein Star Wars-Forum, keine Forum für alternative physikalische Theorien.
Und wenn du dich wenigstens mit Star Wars auskennen würdest, dann wüßtest du daß das wichtigste Element darin (die Macht), aus ebenso bekannten Glaubenslehren übernommen wurde.
Genauso wird bekannte Physik in einen Weltraum übertragen, die es in unserem Weltraum garnicht gibt:
Geräusche.
In Star Wars sind Geräusche im Weltraum normal.
Und genau aus solchen Gründen, darf man eben auch bekannte Physik in eine Explosion interpretieren. Weil man in einem Star Wars-Forum ist.
Wenn dir das nicht passt, dann greife diese Thematik auf und transportiere sie in geeignetere Foren, wo das TOPIC ausschließlich die reale Physik zulässt.
HIER bist du mit deinem Enthusiasmus fehl am Platz.
Hier wird vorwiegend von Star Wars geschwärmt.
Letzteres ist wohl etwas was du schon lange nicht mehr tust.
Die Korrektheit des Artikels muss sich daher an dieser messen, und daraus folgt, dass der Artikel inkorrekt ist, da es in der gängigen Gravitationstheorie keinen Gravitationsdruck gibt.
2) gibt es den Gravitationsdruck auch in vielen anderen Quellen, wovon ich einige gepostet habe
Da sieht man wieder eine charakteristische Vorgehensweise von dir
du verwendest zwei nicht miteinander übereinstimmende Theorien gleichzeitig, so etwas kann generell nicht funktionieren.
da es keinen Gravitationsdruck gibt, kann sich an dem auch nichts ändert. Nicht definiert bleibt immer gleich, nämlich nicht definiert.
Entstehung der Sterne, KAPITEL 6. STERNENTWICKLUNG, Gravitationsdruck statt Mondanziehung, Subrahmanyan Chandrasekhar, Max-Planck-Institut für Physik (Seite 4), Aufbau eines Sterns, Grundlagen der Kern- und Teilchenphysik WS07/08, Doppelsternsysteme und ihre Bedeutung in der modernen Astrophysik, 2.1 Der Krebsnebel, Was ist ein Neutronenstern?, Kernfusion in Gestirnen, Vom Urknall bis zur Entstehung des Lebens, Der Weiße Zwerg, Theoretische Physik VI: Kosmologie, Weißer Zwerg oder Schwarzes Loch?, Weiße Zwerge, Endpunkte der Sternentwicklung, Der Aufbau von Sternen (Facharbeit), Kernkollapssupernova, Relativitätstheorie und Schwarze Löcher, Hertzsprung-Russel-Diagramm
ohne Trennwände keine zwei Medien. Ohne zwei Medien keine zwei Drücke, die einander entgegengesetzt wirken könnten.
Diese wirken dem Gravitationsdruck entgegen.
und die wirkt der Gravitationskraft des jeweiligen Volumenelements entgegen.
Eine Druckdifferenz gibt es zwischen dem Druck auf der Oberseite des Volumenelements und dem Druck auf der Unterseite des Volumenelements.
die Gravitationskraft. Und da diese Gravitationskraft einer Druckkraft entgegenwirkt (also keiner Hebelwirkung, einem Gummieband oder kleinen grünen Männchen) bezeichne ich diese situationsnahe als Gravitationsdruck
eher Druckdifferenzen.
nein, kann man nicht.
(Gravitationskraft der im Volumenelement enthaltenen Masse) + (Kraft duch den Druck auf der Oberseite des Volumenelements) + (Kraft durch den Druck auf der Unterseite des Volumenelements) = 0
dann verrate mir doch mal, wo in
p(h) = rho*g*h
ein Gravitationsdruck stehen soll. Die Formel sagt
p(h) = rho*g*h
ein Gravitationsdruck stehen soll. Die Formel sagt
es gibt keinen Gravitationsdruck.
Der Kraft, die die Flüssigkeit auf die Gefäßwand ausübt, wirkt keine Kraft durch irgendeinen Gravitationsdruck entgegen. Nichtmal überhaupt irgendeine Gravitationskraft.
Zu dem einen kann man Druckkraft sagen und zu dem anderen Gravitationskraft.
Nun "kürze" ich beide Begriffe um die "Kraft" (da diese sich auch mathematisch aufheben - Stern bleibt ganz) und erhalte den Begriff "Gravitationsdruck".
Da ich mir den Begriff selbst hergeleitet habe, weiß ich auch was damit gemeint ist.
Deshalb habe ich auch kein Problem damit, wenn das "pseudophysikalisch" vereinfacht dargestellt wird.
Desweiteren kannst du nicht mit einem Begriff widersprechen, den du selbst als nicht existent bezeichnest, da du so deine Beweisführung ad absurdum führst.
wenn vor dem Anhalten der Expansion kein hydostatatisches Gleichgewicht gegeben war, wird auch danach keines eintreten.
Meine Wolke ist ultra schnell "entstanden". So wahnsinnig schnell, daß man für Pseudofans wie dich eigens eine Szene dafür gedreht hat.
Damit Leute wie du was zum meckern haben und die Fans die noch Spaß an der Freude haben (du ja schon lange nicht mehr), nur noch mehr in ihrer Überzugung stärkst.
Sonst hätte ja vor dem Stillstand der Expansion, und inbesondere vor der Explosion eine Dichte herrschen müssen, die weit größer ist als diejenige Dichte, bei der Fermi-Druck und Gravitation ein hydrostatisches Gleichgewicht eingehen.
Merke: Explosion -> Expansion der Wolke -> Abnahme der Dichte
falsch. Das trifft auf zwei durch eine Trennwand getrennte Medien zu, aber nicht auf einen Stern. Im Stern wirkt ein Druckgefälle der Gravitation entgegen.
Auch im Meer wird Wasser durch Wasser weggedrückt:
Warmes Wasser ist leichter als kaltes Wasser -> Warmes Wasser steigt auf -> kaltes Wasser wird weggedrückt.
dann gilt auch die Energieerhaltung: die nach der Explosion vorhandene Hyperraumenergie muss vorher schon da gewesen sein. Folglich war auch ihre Gravitation schon da.
du sprachst von einem vierdimensionalen Stein, der auf eine 3D-Oberfläche trifft.
Das deutete eindeutig darauf hin, dass du mit 3D-Oberfläche keine 2D-Oberfläche meinst, die in einen 3D-Raum eingebettet ist, sondern eine 3D-Oberfläche, die in einen 4D-Raum eingebettet ist.
Was gemeint ist ist:
Die Oberfläche einer Kugel nimmt einen dreidimensionalen Raum ein.
Das nennt man folglich: Kugel
Sollte sich diese Kugel in alle Richtungen ausdehnen, dann betrifft das die Raumzeit, denn wir haben eine "Bewegung".
Die Raumzeit ist wiederum vierdimensional.
Und genau DAS war/ist gemeint, und das Thema hiermit abgeschlossen.
wenn Energieerhaltung gelten soll, muss die Hypermaterie vorher schon da gewesen sein. Folglich auch ihre Gravitation.
die heutige Physik kennt keinen Hyperraum.
Durch die Einführung eines Hyperraumes machst du daher die bekannte Physik unanwendbar. Ihre Aussagen können daher nicht mehr angewandt werden.
Hätten wir Hypermaterie könnten wir dort reinspringen. Dann wären wir nicht mehr im normalen Raum.
Folglich ist alles was aus dem Hyperraum rausspringt für den Bruchteil eines Bruchteils...u.s.w....einer Sekunde Hypermaterie und verdammt schnell unterwegs (99,9999% der Lichtgeschwindigkeit). Nur kann eben nicht alles als Brennstoff für einen Reaktor verwendet werden.
bei der Explosion der H-Bombe verdampft die Bombenwand. Das Bombenmaterial wird daher durch nichts mehr zusammengehalten und dehnt sich durch seine hohe Temperatur (~ Millionen Grad) sehr schnell aus -> Volumen wird größer.
wenn der sich während der Explosion ändert, widerspricht das der Energieerhaltung.
aber sicher, du sagtest:
"Aber nicht wenn bei der Explosion tausende Tonnen Gestein weggesprengt würden. Dann hätten alle Teile die am Ausmaß der Katastrophe beteiligt sind..."
"Aber nicht wenn bei der Explosion tausende Tonnen Gestein weggesprengt würden. Dann hätten alle Teile die am Ausmaß der Katastrophe beteiligt sind..."
"Die ganze Energie die daran beteiligt ist - immer noch - PLUS die ganzen Teile die wegspritzen zusammengenommen, ergäben insgesamt einen höheren Energiegehalt, würden sie - wie meine Wolke im Weltall - in ein und dem selbem Volumen verbleiben und sich innerhalb dieses Volumens mit 99,99% der Lichtgeschwindigkeit bewegen.
Masse=Energie"
nein, tun sie nicht. Die Energie ist immer dieselbe, ob nun als im Bombenstoff gespeicherte Energie oder als bei der Explosion freigesetzte Wärme- und Bewegungsenergie. Das folgt aus der Energieerhaltung.
in der gilt aber Energieerhaltung. Die Energie, die bei der Explosion des TS frei wird, muss vorher schon da gewesen sein.
genau, und deswegen ist die Gravitation vor der Explosion ebenso groß wie nachher.
das würde der Energieerhaltung gerade widersprechen. Nach der Energieerhaltung kann keine Energie hinzukommen. Jede vorhandene Energie muss schon immer vorhanden gewesen sein.
Der war gut.
Und weil es so lustig war halten wir das als DEINE Theorie fest.
wenn Energieerhaltung gelten soll, macht das keinen Unterschied.
das widerspräche der Energieerhaltung.
Wenn die Explosion unweigerlich ein solches Erschaffen anleiern würde, folgt aus der Energieerhaltung, dass die Explosion nicht eintreten kann
Das Öffnen der Scheußen an einem Damm (an dessen Fuß ein Wasserkraftwerk ist), setzt also vorraus daß Wasser dahinter sein MUSS.
Es darf also kein trockener See dahinter liegen, wenn man die Schleußen öffnen will .
Die Logik schränkt deine Freiheit ein, bei Beharren auf Aussage A eine Aussage B zu machen, die A widerspricht.
Wenn du sagst, dass du dich an Andreas Müller hältst, schränkt die Logik deine Freiheit ein, die Theorie der Pushing Gravity zu vertreten.
Wenn du sagst, dass du dich an Andreas Müller hältst, schränkt die Logik deine Freiheit ein, die Theorie der Pushing Gravity zu vertreten.
Das ist nicht eingeschränkte Freiheit deinerseits, das ist idiotisches Verhalten mir gegenüber.
die heutige Physik kennt keinen Hyperraum. Eine Einbeziehung des Hyperraums macht unweigerlich die bekannte Physik unanwendbar, einschließlich der von ihr gemachten Aussagen.
Nach dem Energieerhaltungsgesetz funktioniert das dann auch umgekehrt:
Bekannte Physik wird auf Hyperaum angewandt.
ich weiß zwar nicht, wie man durch m=E/c^2 eine höhere Masse erzeugt,
aber wenn die Reaktion der Hypermaterie in der Wolke Masse oder Energie erzeugt, die vorher nicht da war, verletzt das die Energieerhaltung.
dass das Bild mit den virtuellen Teilchen bei Quantenfluktuationen falsch ist, habe ich dir ja schon erläutert. Es gibt in der Quantenmechanik kein "Borgen" von Energie, die Energieerhaltung gilt dort uneingeschränkt. Die Unschärfebeziehung zwischen Energie und Zeit sagt nicht aus, dass Energie für kurze Zeit aus dem Nicht entstehen könne.
Da dieser hypothetische Fall ganz klar dann eintreten DARF, wenn man den Hyperraum mit einbezieht, wird auch kein Energieerhaltungsgesetz verletzt.
Für den oben beschriebenen hypothetischen Fall, wurde in Star Wars im wahrsten Sinne des Wortes RAUM geschaffen.
Allerdings sagtest du bereits, dass du klassische Physik machen willst. Dem widerspricht es, wenn du jetzt mit Quantenmechanik ankommst.
Hör auf mir Worte in den Mund zu legen die ich nicht gesagt habe.
in einer solche gibt es aber auch keinen millionenfachen Anstieg der Gravitation.
na siehst du, jetzt bezeichnest du mit 3D-Oberfläche nun doch nicht mehr die 3D-Einbettung einer 2D-Oberfläche, sondern eine 3D-Oberfläche in einem 4D-Raum.
Es spielt daher keine Rolle wie das bezeichnet war, da jedem klar war (außer dir) was gemeint ist.
falsch. In der 4D-Raumzeit ist ein 3D-Objekt wie die Kugel zwar eine 3D-Fläche, aber keine 3D-Oberfläche eines 4D-Objekts.
Ich spreche von Raumzeit.
da steht nicht, dass der Uknall eine Gravitationsquelle wäre.
in deiner Pushing Gravity-Theorie vielleicht. Die ist aber alles andere als ein Fakt.
Übrigens hat dein Rivale "Andreas Müller" mit KEINEM dieser Links etwas zu tun.
Auch meldet sich da kein Stephen Hawking zu Wort.
Du must dir also eine komplett neue Strategie einfallen lassen, wenn du abermals beweisen willst, daß es das Wort "Gravitationsdruck" nicht gibt.
letztes Mal sagtest du, das sei eine Gravitationswelle.
na wenn du's unbedingt wissen willst, mein Werdegang:
1997 - 2004 Physikstudium an der Uni Duisburg (ab 2003 Duisburg-Essen), Diplomarbeit: Computersimulation zum Magnetismus austauschgekoppelter Schichtsysteme, Diplomnote: 1,2.
1997 - 2004 Physikstudium an der Uni Duisburg (ab 2003 Duisburg-Essen), Diplomarbeit: Computersimulation zum Magnetismus austauschgekoppelter Schichtsysteme, Diplomnote: 1,2.
es geht eigentlich nicht um die Termina. Eher um die damit verknüpften Vorstellungen. Gravitationsdruck ist nicht nur als Terminus falsch. Quantenfluktuationen mittels virtueller Teilchen dazustellen, ist nicht nur ein falscher Gebrauch von Termina.
Daß die nur gedachte Punkte (und die blauen Linien nur gedachte Linien) sind, haben wir doch schon vor vielen Posts geklärt.
DAS meine ich auch mit penetrant. Sowas immer wider aufzurollen.
warum das? Die Befähigung, popolärwissenschaftliche Darstellungen zu kritisieren, besitzt jeder, der die nötigen Fachkenntnisse der dahinterstehenden fachwissenschaftlichen Theorien hat. Dass es keinen Gravitationsdruck gibt, kann ein Physikstudent spätestens im zweiten Semester erkennen, ggf. sogar schon ein Abiturient.
WAS machst du hier?
Kritisiere doch den Mann, der den Hyperraum eingeführt hat. Immerhin muß dir das ja wie "geistige Amputation" vorkommen, nachdem du heute so schlau bist.
Überleg mal was dir durch den Hyperraum angetan wurde.
Das kannst du so nicht stehen lassen.
Schreib doch eine Anti-Star-Wars-Physik-Reputation. Die stellst du dann als PDF hier rein, und wir wissen wie du über den Hyperraum, die Macht und den ganzen Rest denkst.
Für jemanden wie dich, der überhaupt keine Fachkenntnisse hat, ist es natürlich schwierig, Kritiken nachzuvollziehen und Kenntnisse inhaltlich zu überprüfen. Dass du es da vorziehst, blind Leuten zu glauben, die eine bestimmte Qualifikation haben, ist verständlich.
Aber penetranten Leuten gegenüber bin ich nie aufgeschlossen.
Die verachte ich sogar.
Erstaunlicherweise aber fragst du bei einem Großteil der von dir zitierten Quellen (von Andreas Müller einmal abgesehen) gar nicht nach der Qualifikation des Autors. Welche Qualifikation hat denn der Verfasser deiner Pushing Gravity-Quelle? Oder der Verfasser der Seite, laut der im Minkowski-Raum die drei Raumachsen nur im Winkel von 60° zueinander stehen?
Und jetzt sagst du....aber.....aber damit nicht genug, du willst das UNBEDINGT an den Mann bringen. Das ist keine Diskussionsführung sonderen purer Populismus.
Wegen Leuten wie DIR (nicht wegen Unfachkundigen Leuten wie mir nein), die das gelernt haben und als einzige Warheit verstanden haben wollen (und sich selbst gleich mit), wird ein wichtiger Teil des kreatives Denkens untergraben.
Der Teil der Star Wars möglich gemacht hat.
Für die von dir angestrebte Beurteilung ist die Qualifikation also von vorneherein gar nicht brauchbar.
was das Verfassen popularisierter Literatur angeht, kann ihm jeder da Wasser reichen, der die nötigen Kenntnisse der fachlichen Hintergründe hat.
Woher willst du wissen, ob das Buch nicht genau so geschrieben werden muss, wenn fachliche Hintergründe beim Leser fehlen?
in deiner Pushing Gravity-Theorie mag es den ja geben, das ist aber keine allgemein anerkannte Theorie.
Du stellst nur die Behauptung auf, es gäbe ihn nicht.
Wenn ich sage, daß im inneren eines Sternes alle Kräfte, in der Summe einer anderen Kraft entgegenwirken, dann ist das sicher nicht falsch.
Da die Kräfte im Inneren eines Sternes Druckkräfte sind, und es sonst nur den Begriff "Gravitation" gibt, mache ich als Laie "Gravitationsdruck" daraus, weil ich zumindest schonmal weiß, daß im Falle eines Sternes die Gravitation einem Druck entgegenwirkt.
Die beiden Wörter in einer Reihe oder einem Satz geschrieben assoziieren das ja geradezu.
Und da es wohl viel harte Arbeit kostet, nicht dieser Assoziation zu unterliegen, bringe ich garnicht erst die Energie auf, das immer getrennt zu betrachten.
Wo wir grade von Assoziation sprechen:
Ich assoziiere bei einem Stern eine "Trennfläche" zwischen dem stofflichen (Gas) und dem nichtstofflichen (Vakuum) Raum.
wie es auch richtig ist, da es nur einen Druck gibt. Und das ist der Druck des Mediums (Flüssigkeitsdruck, Gasdruck, Strahlungsdruck), kein Gravitationsdruck.
eine Fiktion, die sich nicht an reale Physik halten will, aber von einem Gravitationsdruck Gebrauch macht, die gefällt mir nicht, nein.

Da dies sogar im Sinne der Energieerhaltung ist, wäre das doch sicher ein guter Vorsatz für deinen nächsten Beitrag.
Aber wenn du glaubst, das zu wissen, dann hätte ich von dir gerne eine Quellenangabe, aus der dieses Wissen beziehbar ist. Aber bitte eine Quelle, deren Verfasser mindestens die Qualifikation eines Stephen Hawking hat.
Als jemand, der sich für einen Experten auf diesem Gebiet hält, ist dir ja sicher der Einstein-Tensor bekannt
Mehr noch: die Divergenzfreiheit des Einstein-Tensors macht deutlich, dass das Gravitationsfeld durch das Auftreten der zusätzlichen Energie gar nicht verändert würde, d.h. die Hyperraummaterie wäre zwangsläufig gravitationsfrei.
Ev. rechnest du es dir im Stillen durch........
Zitat von Agent Scullie
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Folglich darfst du ihn auch nicht anwenden um zu erkären, was etwas nicht ist, weil du somit deinen Einwand (und einen Großteil unserer Diskussion) ad absurdum führst.
Zitat von Agent Scullie
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Somal Star Wars selbst ein Misch-Masch aus bekannter Physik und Fiktion ist.
Daher kann man weder den Hyperraum noch die bekannte Physik vollkommen raushalten.
Die Hyperraumphysik wird immer Kompromiss zwischen Scince und Fiktion sein.
Aus diesem Grund wird jeder ernste Erklärungsversuch eine "arthur Methode" (wie du es provokant bezeichnest) bleiben.
Zitat von Agent Scullie
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Der Stein der auf den Boden fällt, gibt seine Druckkraft über die Druckfläche (Aufprall) an den Boden ab.
Da der Boden dem Druck nicht nachgibt, wirkt die selbe "Druckkraft" wieder dem Stein entgegen. Resultat:
Der Stein hüpft noch einmal weg und kullert über den Boden bis er liegen bleibt.
Das ist die Wechselwirkung zwischen dem fallenden Stein und dem Boden der nicht nachgibt.
Fällt der Stein allerdings auf Sand, so absorbiert dieser den Druck vollständig. Resultat:
Der Stein bleibt sofort an Ort und Stelle liegen, da der Sand den Druck nicht mehr an den Stein zurückgibt.
Das ist die Wechselwirkung zwischen dem fallenden Stein und dem Sand der nachgibt.
Zitat von Agent Scullie
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Fals nicht, dann verrat mir mal wie du die elektronische Leistung misst.
Benutzt du dazu etwa nicht ein Strom-/Spannungs- Messgerät?
Aufgrund welcher mysteriösen Kraft bringt dein Föhn die gewünschte Leistung?
Könnte das mit dem Produkt aus Strom und Spannung zusammenhängen?
Zitat von Halman
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Allerdings wird in deinem Link in Post#17 auch gesagt, daß Hypermaterie eine so unglaubliche Dichte hätte, daß sie schwerer wäre als die Hülle des TS.
Das heißt doch im Klartext, daß das eigentliche Problem nicht mehr wäre wie man den TS bewegt, sondern auch wie man wie den Inhalt der Tanks bewegt.
Ich denke mir deshalb, daß man dieses Problem als erstes hätte "beseitigen" wollen - im wahrsten Sinne des Wortes -, bevor man ein Raumschiff damit "betanken" würde.
Das Hauptproblem scheint die Dichte der Materie zu sein........daher darf sie m.E. garnicht oder nur in sehr geringem Maße anwesend sein.
Falls bei der Explosion tatsächlich Hyperraummaterie aufgetaucht ist, die vorher nicht im Normalraum war, deutet das auf einen TS-Reaktor hin, der seine Energie aus dem Hyperraum bezieht - ähnlich einem ZPM. In diesem Fall bräuchte der TS gar keine Tanks. Er könnte also beim Abfeuern des Superlasers eine Energie abfeuern, die vor dem "Anzapfen" des Hyperraumes [scheinbar] noch gar nicht da war.
Der TS-Reaktor wäre in so einem System wie ein "Ventiel", somit müsste man den Hyperraum mit einbeziehen. Sobalt man das tut, wird wird deutlich, dass die Energieerhaltung nie verletzt wurde.
Zitat von McWire
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"Einfach ein Ventil aufmachen und aus dem Hyperraum Materie "saugen" ist genau das was mir vorschwebte.
Allerdings birgt das immer noch einen Logikfehler (wenn wir wiederum die ganzen Zahlen berücksichten die hier bereits ausgerechnet wurden) den wir ausgleichen müssen.
Denn:
Nachdem der TS explodierte, wäre das "Ventil" ZU, da die Technik die es offen hielt zerstört wurde. Somit würde keine Hyperraummaterie mehr nachströmen können.
Es muß also noch etwas anderes geben, was wärend/nach der Explosion noch das "Ventil" geöffnet hält - und zwar millionenfach stärker als vorher.
Zitat von Halman
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Im TS befinden sich zwei Tankbehälter mit unterschiedlich (stark komprimierten) ionisierten Gasen.
Beide Gase werden (z.B.über zwei Düsen) in einen Vakuumbehälter gesprücht und entzünden sich.
Das dadurch entstehende 100 Mio Grad heiße Plasma wird sofort in einen riesigen kugelförmigen Behälter geleitet, wo es sich hauchdünn verteilt und schlagartig auf -273,15°C (absoluter Nullpunkt) abkühlt. Nach dieser besonders schnellen Abkühlung entsteht ein 5. Aggregatzustand, der auch einen veränderteten Quantenzustand im Hyperraum bewirkt. Da sich die Quantenzustände in verschiedenen Raumdimensionen befinden, sind sie repruduzierbar (es findet ein Informationsaustausch statt):
Die -273,15°C kalte Materie "schnappt die Information auf" und "verwandelt" sich in entsprechende Hyperraummaterie, wärend sich die Hyperraummaterie in Normalraummaterie "verwandelt".
Beide Materieformen existieren für kurze Zeit doppelt (einmal im Normalraum und einmal im Hyperraum), da sie als Kytalysator (ein Stoff, der eine chemische Reaktion hervorruft und/oder beschleunig) für die jeweils andere Materieform fungieren und dieser "erlauben" anwesend zu sein.
Dieser hochenergetische "Informationsaustausch" wird über die "Antriebsdüsen" (oder den Superlaser) entladen, wodurch sie wieder
Der Reaktor als Katalysator in umgekehrten Sinn.
techn. Skizze (aus einem Buch)
In diesem Sinne:
es bleibt spannend^^
Dies ist jetzt nur aus meinem Gedächtnis, aber soweit ich mich erinnere, sagte Han Solo folgendes: "Raus aus dem Hyperraum, rein in einen Meteoritenregen."
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