Explosion des Todesstern im Orbit von Endor + Folgen - SciFi-Forum

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Explosion des Todesstern im Orbit von Endor + Folgen

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von tk175 Beitrag anzeigen
    der nächste der das fragt wird erschossen...oder muß 3 wochen in die ecke!!
    Dann wähle ich ersteres und lebe als Hyperwesen weiter.
    Dann verstehe ich auch was von schwarzen Löchern.......

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Würde bei der Energie von mehreren Sonnen, die plötzlich ein so kleines Volumen wie das des Togessternes (oder vielmehr wie das des REAKTOR im Todesstern) einnimmt, nicht eher ein Schwarzes Loch erzeugen?
    Die Frage wurde schonmal in diesem oder dem abgespaltenen Thread, wo du und "Agent Scully" so fleißig diskutiert, beantwortet.

    Nein, da das Masseäquivalent laut E=mc² so gering wäre, dass die kritische Masse und Dichte des Schwarzschildradius nicht überschritten würde.

    10^32 Joule entsprechen ca 10^15 kg Masse.
    Der Schwarzschildradius läge bei dieser Masse bei ~10^-12 m, also weit vom Reaktorradius von ca 20m entfernt.

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  • tk175
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Würde bei der Energie von mehreren Sonnen, die plötzlich ein so kleines Volumen wie das des Togessternes (oder vielmehr wie das des REAKTOR im Todesstern) einnimmt, nicht eher ein Schwarzes Loch erzeugen?
    der nächste der das fragt wird erschossen...oder muß 3 wochen in die ecke!!

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Jetzt stellt euch mal vor unsere Sonne würde in einer Sekunde soviel Energie abstrahlen wie sonst in über 31.000 Jahren und das in einer Entfernung von 2000 km... den Rest kann man sich selbst beantworten -> Endor wäre hinterher eine Plasmawolke.
    Würde bei der Energie von mehreren Sonnen, die plötzlich ein so kleines Volumen wie das des Togessternes (oder vielmehr wie das des REAKTOR im Todesstern) einnimmt, nicht eher ein Schwarzes Loch erzeugen?

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von tk175 Beitrag anzeigen
    mh...ich weiß nicht warum hier immer gesagt wird,das man um einen planeten zu vernichten,die mehrfache energie einer sonne braucht?
    habt ihr unsere sonne eigentlich schon mal gesehen!?ich denke das ein hunderttausendstel prozent völlig genügen würde....
    Die Bindungsenergie eines Planeten von Größe und Masse (und damit Schwerkraft) der Erde beträgt 10^32 Joule.
    Die Leistung der Sonne beträgt 10^26 Watt (Joule pro Sekunde).

    Den Rest macht der Taschenrechner.

    Man muss die gesamte Sonnenenergie schon gut 12 Tage lang sammeln und mit einem Schlag freisetzen, damit man die Erde vollständig vernichten kann.
    Um die Erde unbewohnbar zu machen, reicht natürlich ein Bruchteil dieser Energie.

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  • CTC-AR 23054
    antwortet
    Da kann man wirklich nur eines sagen:

    Vaya con dios Endor

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  • tk175
    antwortet
    mh...ich weiß nicht warum hier immer gesagt wird,das man um einen planeten zu vernichten,die mehrfache energie einer sonne braucht?
    habt ihr unsere sonne eigentlich schon mal gesehen!?ich denke das ein hunderttausendstel prozent völlig genügen würde....

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Dann verschiebe ich meinen bescheidenen Beitrag zu dem Thema auch hier her.

    Von den Zahlen mit denen hier jongliert wird habe ich keine Ahnung.
    Das mag auch mit dem leichten Schwindelgefühl zusammen hängen, wenn ich solche Zahlen lese.^^

    Trotzdem habe ich nun mal zum Spaß ausgerechnet wieviel Prozent vom Todesstern maximal auf Endor zufliegen.
    Ich habe dazu eine Entfernung des Todessternes zu Endor von 2000km angenommen.
    Diese 2000km habe ich anhand des Hologramms aus dem Film geschätzt.

    Da die Explosion vom Reaktorkern - also vom Innsersten des Todessternes - ausgeht, nahm ich auch den Mittelpunkt einer "Kugel" als Ausgangspunkt aller Explosionswellen an, welche kugelförmig expandieren.
    Das Material wird aufgrund dieser Annahme ebenfals kugelförmig in alle Richtungen des Weltall geschleudert. Die Flugbahnen der Trümmer werden wohl, aufgrund der enormen Geschwindigkeit, selbst nach tausenden von Kilometern nicht von einer exakten Linie abweichen.

    Der Punkt ist, daß maximal ein bestimmter Kugelsektor auf Endor zufliegt. Und dieser macht bei einer Entfernung 2000km (bei den bekannten Größenverhältnissen) "nur" 8,55% der Masse einer vollständigen Kugel aus. Wenn eine "fertig gestellte" Seite des Todessternes auf Endor zeigt, dann werden das wohl auch diese 8,55% sein, die da in Trümmern Richung Endor rasen.
    Diese 8,55% passen 3773 mal in das Volumen von Endor.



    Hat das irgendwelche Auswirkungen auf eure Berechnungen?

    Wie soll das gehen? Durch was sollte die Explosionskraft übertragen werden, wenn nicht durch die wegfliegenden Trümmerteile?
    Luft ist ja keine vorhanden im Weltall.
    Die Frage sollte eigentlich jeder halbwegs gebildete Laien-Physik beantworten können: Strahlung.

    Der Todesstern braucht eine Energie zwischen 10^32 und 10^38 Joule um einen Planeten (je nach Masse) zu zerstören. Unsere Sonne hat eine Leistung von 10^26 Watt, d.h. der Todesstern hat soviel Energie im Reaktor wie unsere Sonne in 31710 Jahre am Stück abstrahlt.

    Jetzt stellt euch mal vor unsere Sonne würde in einer Sekunde soviel Energie abstrahlen wie sonst in über 31.000 Jahren und das in einer Entfernung von 2000 km... den Rest kann man sich selbst beantworten -> Endor wäre hinterher eine Plasmawolke.

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  • arthur
    antwortet
    Dann verschiebe ich meinen bescheidenen Beitrag zu dem Thema auch hier her.

    Von den Zahlen mit denen hier jongliert wird habe ich keine Ahnung.
    Das mag auch mit dem leichten Schwindelgefühl zusammen hängen, wenn ich solche Zahlen lese.^^

    Trotzdem habe ich nun mal zum Spaß ausgerechnet wieviel Prozent vom Todesstern maximal auf Endor zufliegen.
    Ich habe dazu eine Entfernung des Todessternes zu Endor von 2000km angenommen.
    Diese 2000km habe ich anhand des Hologramms aus dem Film geschätzt.

    Da die Explosion vom Reaktorkern - also vom Innsersten des Todessternes - ausgeht, nahm ich auch den Mittelpunkt einer "Kugel" als Ausgangspunkt aller Explosionswellen an, welche kugelförmig expandieren.
    Das Material wird aufgrund dieser Annahme ebenfals kugelförmig in alle Richtungen des Weltall geschleudert. Die Flugbahnen der Trümmer werden wohl, aufgrund der enormen Geschwindigkeit, selbst nach tausenden von Kilometern nicht von einer exakten Linie abweichen.

    Der Punkt ist, daß maximal ein bestimmter Kugelsektor auf Endor zufliegt. Und dieser macht bei einer Entfernung 2000km (bei den bekannten Größenverhältnissen) "nur" 8,55% der Masse einer vollständigen Kugel aus. Wenn eine "fertig gestellte" Seite des Todessternes auf Endor zeigt, dann werden das wohl auch diese 8,55% sein, die da in Trümmern Richung Endor rasen.
    Diese 8,55% passen 3773 mal in das Volumen von Endor.



    Hat das irgendwelche Auswirkungen auf eure Berechnungen?

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Eigentlich hätte die Explosion alleine, ohne die Trümmerwirkung, Endor verdampfen müssen.
    Wie soll das gehen? Durch was sollte die Explosionskraft übertragen werden, wenn nicht durch die wegfliegenden Trümmerteile?
    Luft ist ja keine vorhanden im Weltall.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
    Ich habe die Reakter/Hyperraum-Beiträge in folgendes Thema verschoben: http://www.scifi-forum.de/science-fi...star-wars.html

    Bitte dort weitermachen und hier back-to-topic.
    Vielen Dank!

    Achja: Wenn ein Todestern mit seinem Superlaser einen Planeten sprengen kann, dann sollte da auch genug Treibstoff an Bord sein, dass seine Explosion ein ganzes Planetensystem zerstört. Eigentlich hätte die Explosion alleine, ohne die Trümmerwirkung, Endor verdampfen müssen.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Ich habe die Reakter/Hyperraum-Beiträge in folgendes Thema verschoben: http://www.scifi-forum.de/science-fi...star-wars.html

    Bitte dort weitermachen und hier back-to-topic.

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  • ]darth[..]sion[
    antwortet
    Warscheinlich wäre zu deiner Auflistung.....1/32-1/64 noch hinzugekommen, dass bei der Explosion die Inneren Kammern oder Räume des Todessterns so erhitzt worden sind, das sie zum verglühen oder zu weiteren Explosionen getrieben hätte. Aber da der TD nicht sofort nach Beschuss des Kerns Explodiert ist konnten die kleineren Innerexplosionen (das Wort habich grad mal erfunden ) die Teile nirgendwo hinwegpusten. Man stellle sich vor Karton, Klappe auf, Sylvesterböller rein, Klappe zu, Böller explodiert=passiert nich weniger als wenn den Böller neben dem Karton zündet....

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  • tk175
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen

    @Topic: Ich gehe mal davon aus das ein grossteil des TS-II durch irgenteinen unerklärlichen effekt bei der explosion des Hypermateriereaktors verschwunden ist bzw Vaporisiert wurde.
    und was sind das für riesige,kometenhafte,schweifhintersichherziehende teile die da vom TS wegfliegen?


    @ Makaan
    nene,nur bei frieden wären sturmtruppen ja arbeitlos!;-)

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  • 7days
    antwortet
    wenn man bedenkt was mit dem 1sten todesstern passiert ist würde ich auch sagen dass nur noch minimale kleinteile von dem ding übrig sind aber warum die unterschiedlic in die luft geflogen sind weiß ich leider nit^^

    und außerdem dass mit dem verglühen hab ich au nonich durchgenomm.
    liegt vlt. daran dass ich in der 7ten kein physik hab^^

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    sorry,aber bei dem was du geschrieben hast,würde mein physiklehrer selbstmord begehen...
    Du hast nicht die geringste Ahnung von Physik... zumindestens wenn man diese Antwort nimmt.
    Seid doch nicht so fies zu ihm. In der Grundschule hat man immerhin noch kein Physik. Oder er ist zu alt um sich daran zu erinnern, fällt mir auch schwer langsam werde ich wohl leicht dement.

    @Topic: Ich gehe mal davon aus das ein grossteil des TS-II durch irgenteinen unerklärlichen effekt bei der explosion des Hypermateriereaktors verschwunden ist bzw Vaporisiert wurde.

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