
Der Einstieg ist schonmal richtig genial gemacht. Krieg! Die Raumschlacht am Anfang ist von der Größe her das, was ich mir unter Klonkriegen in Episode I-III vorgestellt hätte.
Die Jedi wurden mir zu schnell abgemurkst. Das kam mir so vor wie: Oh der Film ist gleich Schluss, wir müssen mal eben noch die Jedi plattmachen. IMHO fehlt ein Film in dem Vader die Jedi jagt und tötet.
Wo wir grade bei Vader sind: Etwas Action im Kostüm wäre doch nicht falsch gewesen.
Auch gefehlt hat mir das Imperiale Offizierskorps. Die können ja nicht alle plötzlich aufgetaucht sein (wie man am Ende sieht)
Die Klonarmee war einfach nicht Britisch genug.
Ein weiterer Minuspunkt: Jar Jar überlebt (man kann sich ja damit trösten, dass er vielleicht auf Alderan war)
Auch musste Qui Gon unbedingt irgendwie reingequetscht werden.. Hätte man Liam Neeson zur Verfügung gehabt, wäre das noch passend gewesen, so wurde aber auf Stelzen noch versucht den Force Ghost zu erklären.
Gut fand ich, dass man quasi die Geburt der Rebellenallianz miterlebt. Eine Junge Mon Mothma wäre vielleicht nicht verkehrt gewesen, da man Herrn Organa ja in der Klassischen Trilogie nicht mehr antreffen wird.
Episode 3 war mehr Star Wars als 1 und 2 aber leider arg komprimiert. IMHO war Episode 1 eine verschwendete Episode und man hätte die Zeit nutzen können, um die Klonkriege besser und ausführlicher zu zeigen.

Alleine die Klingen des Lichtschwertes müssen durch eine Art Kraftfeld in ihrer Form gehalten werden. Und auch Schilde sind eine Art von Kraftfeld. Auch die Atmosphäre im Hangar wird durch ein Kraftfeld gehalten.
.

Es zeigt vor allem auch, dass es durchaus Jedis gibt, die dem Bösen noch gewachsen sind und nur durch Verrat besiegt werden können, was das Ganze um so tragischer macht.
Einen Kommentar schreiben: