Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht - gesehen! - SciFi-Forum

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Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht - gesehen!

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  • Feydaykin
    antwortet
    Luke zumindest wurde schon ganz gut eingeführt. Wir sahen seine Adoptivfamilie, seine Träume für die Zukunft (Pilotenausbildung in der Akademie), wir erlebten mit wie seine Adoptivfamilie starb (zumindest ihre verbrannten Überreste), wir sahen ihn zusammen mit Obiwan (welcher uns über Lukes Familie aufklärte),....etc.
    Das ist doch schon einiges.
    Bei Rye erleben wir auch eine Menge bzgl ihres Zustandes. Da müsste ich den Film jetzt irgendwann noch mal in Ruhe klären.

    Aber wie wird Quin Qon?(schlag micht tot wie man den jetzt schreibt) und co eingeführt? Aus dem Shuttel los geht die Lichtschwertgeschichte.


    Snoke wirkt auf mich einfach nur lächerlich und überhaupt nicht bedrohlich. Der gute alte Imperator hatte von Anfang an eine bedrohliche Ausstrahlung.
    Welcher von Beiden Imperatoren? Der Original oder der Remasterte alte Mann?

    Ich weiß noch nicht genau was ich von ihm halten soll, ist bislang zu kurz und zu Schwammig. Nicht vergessen der Imperator wurde erst in ep V dabeigepatcht.


    Leichtes Overacting ? Ich weis ja nicht wie er auf deutsch klingt aber im Originalton wirkt er wie ein hysterischer Wahnsinniger.
    Kompetent ?........Wirklich ......?
    Ja er litt etwas an der Naziklischee, das ist overacting. ist ja nicht so als gäbe es solche Hysteriker nicht in der Realität.

    Das Miltiär selber fand ich wie erwähnt schon Kompetenter, es wurde mal Taktik und co gezeigt, und auch die Tie Piloten scheinen besser geworden zu sein.


    Hey , wir haben erst 2 Todessterne gebaut und verloren...lass uns noch einen bauen...nur diesmal noch größer und natürlich bauen wir wieder eine Schwachstelle für die Rebellen ein.
    Ja, auch das ist ein Star Wars Klischee. Den selben Effekt gab es bei EP1 auch. Von dem was das EU an Superwaffen rausgekramt hat habe ich keinen Überblick, war aber so einiges.

    Ist aber schon auch ein Plottdevice um Chancengleichheit herzustellen.


    konnte mit den Vorgängern ganz gut leben, die waren zwar nicht realistisch, aber da nicht zu viel erklärt wurde konnte man sich das schön zurechtbiegen (Hypermateriereaktoren). Aber hier wird der Todesstern 3.0 dadurch aufgeladen, indem man einen ganzen Stern einsaugt. Und über Sterne wissen wir doch schon einiges.
    Echt wurde in EP IV erwähnt wie der Todesstern funktioniert? Hier gab es jedenfalls keien Materialprobleme weil man gleich einen Mond umgebaut hat.

    Ja das mit der Sonne war auch so ein Effekt. Wobei Sonnen wenigstens die Energie dafür liefern. Das es aber "Dunkel" wurde möchte ich den MAssenduchsatz nicht wissen.

    aber Star Wars war schon immer wenig "Science"

    Das haben die Leute auch bei der Prequel-Trilogie gesagt...das ist eine Trilogie, das wird noch besser. Für mich muss jeder Teil einer Trilogie für sich gut sein.
    Dann wäre die PT bei mir aber ganz weit unten, nicht nur innerhalb von Star Wars.

    Was hat das Alter des Zuschauers mit der Qualität von Filmen zu tun ?
    Mit der Wahnehmung des Erlebens. DAs ist völlig normal oder hast du immer noch die gleiche Wahrnehmung und Prioritätensetzung wie mit 14?




    aller Schwächen das Star Wars Gefühl, das fehlt mir hier.

    So unterscheiden sich die Menschen, gerade das Star Wars Gefühl wird beim neuen Grundweg höher bewertert, selbst bei vielen Kritikern.




    Captain America 2 ist auch nicht gerade langsam und hat Tonnen von Action und ist StarWars VII dennoch meilenweit überlegen.
    Man kann durchaus einen modernen Film schnell inszenieren und dennoch Qualität abliefern.
    So unterscheiden sich die Menschen, an den Film habe ich keine Erinnerung, nun gut Marvel sowieso nur am Rande, hatte auch seine Guten aber auch viel "Hohle"

    Momente.

    Wie wir merken alles sehr Subjektiv. Aber bei Gelegenheit werde ich ihn mir nochmal ansehen und schauen wie es auf mich "Wirkt"









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  • OliverE
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

    Also das war noch nie eine Stärke des Star Wars Films. Wie wurde Luke, Han und Leia eingeführt? Oder in der Prequel? Da kann ich keinen großen Unterschied ausmachen.
    Luke zumindest wurde schon ganz gut eingeführt. Wir sahen seine Adoptivfamilie, seine Träume für die Zukunft (Pilotenausbildung in der Akademie), wir erlebten mit wie seine Adoptivfamilie starb (zumindest ihre verbrannten Überreste), wir sahen ihn zusammen mit Obiwan (welcher uns über Lukes Familie aufklärte),....etc.
    Das ist doch schon einiges.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Snoke kann ich noch nicht beurteilen. Er bleibt zu Schemenhaft wie der Imperator in Ep V.

    General Hux leidet an leichtem Overacting. Ansonsten ist mir zumindest das Imperiale Militär etwas kompetenter rübergekommen.

    Aber das wir eine Triologie haben kann ich betone kann das noch besser werden.
    Snoke wirkt auf mich einfach nur lächerlich und überhaupt nicht bedrohlich. Der gute alte Imperator hatte von Anfang an eine bedrohliche Ausstrahlung.
    Leichtes Overacting ? Ich weis ja nicht wie er auf deutsch klingt aber im Originalton wirkt er wie ein hysterischer Wahnsinniger.
    Kompetent ?........Wirklich ......?
    Hey , wir haben erst 2 Todessterne gebaut und verloren...lass uns noch einen bauen...nur diesmal noch größer und natürlich bauen wir wieder eine Schwachstelle für die Rebellen ein.
    Da haben die einen ganzen verdammten Planeten zur Verfügung und sind nicht in der Lage ein wichtiges Bauteil tief genug zu verbuddeln ?
    Apropos Todesstern 3.0. Ich konnte mit den Vorgängern ganz gut leben, die waren zwar nicht realistisch, aber da nicht zu viel erklärt wurde konnte man sich das schön zurechtbiegen (Hypermateriereaktoren). Aber hier wird der Todesstern 3.0 dadurch aufgeladen, indem man einen ganzen Stern einsaugt. Und über Sterne wissen wir doch schon einiges.
    Wie zur Hölle kann man die ganze Masse eines Sternes in einen vergleichsweise winzigen Planeten reinstecken ? Der Schwartzschildradius der Sonne ist (wenn ich mich richtig erinnere) 13 Kilometer; presst man die Materie weiter zusammen erhält man ein schwarzes Loch. Also muss der Energiespeicher mindestens einen Radius von 13 Kilometer haben. Was ist allerdings mit der Gravitation durch diese gewaltige Masse ? Und dann wird gesagt der Strahl fliegt mit Überlichtgeschwindigkeit aber man kann ihn dann schön beobachten wie er gemächlich über den Himmel kriecht. Dann teilt er sich auch noch kurz vor dem Ziel in mehrere Strahlen auf....Ich hör lieber auf.
    Stichwort Trilogie :
    Das haben die Leute auch bei der Prequel-Trilogie gesagt...das ist eine Trilogie, das wird noch besser. Für mich muss jeder Teil einer Trilogie für sich gut sein.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Also den Vorwurf würde ich nicht unterstützen, er hat auch nicht Star Trek ruiniert, aber es mag für eingeschworene Altfans eben nicht Tragbar sein.

    Da ich tatsächlich die Ep 1 bis 3 im Kino gesehen haben und damals ein ganzes End jünger war, hat Lucas Star Wars beinahe ruiniert gehabt. Vor allem weil dort zwanghaft alle

    Charaktere aus den späteren Filmen auftauchen mussten. Na egal. Also das Star Wars Feeling war schon da beim neuen. Das andere Tempo ist eben wie alle Filme immer dem

    Momentanen Stand der Dinge geschuldet.
    Ich schrieb : "...für MICH ruiniert...." und ja ich bin ein "eingeschworener Altfan".
    Was hat das Alter des Zuschauers mit der Qualität von Filmen zu tun ?
    Die Prequeltrilogie war in meinen Augen nicht wirklich gut, aber besser als das neuste Machwerk und wenigstens hatte ich damals trotz aller Schwächen das Star Wars Gefühl, das fehlt mir hier.
    Stichwort Tempo :
    Captain America 2 ist auch nicht gerade langsam und hat Tonnen von Action und ist StarWars VII dennoch meilenweit überlegen.
    Man kann durchaus einen modernen Film schnell inszenieren und dennoch Qualität abliefern.
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen


    Dann warst du sicher Jünger als du die Erlebt hast. Das EU gekillt. Nun niemand hat darauf Rücksicht genommen. Lucas auch nicht. Verständlich ist das schon.

    Andererseits muss ich auch zugegeben das jenseits der Trawn Triologie auch viel mäßiges dabei war. Und einiges was ich mal so nachgestöbert habe ist einfach nur "Schlecht"

    Gewesen. Wenn ich Kinofilme mit dreistelligen Budget drehe möchte ich auch nicht Rücksicht nehmen auf sehr viel "Billige" Science Fiction.
    Ja im EU gibts viel Mist, das bestreite ich nicht. Aber alleine die Thrawn Trilogie hat so viele gute Charaktere eingeführt die mir ans Herz gewachsen sind : Mara Jade, Tallon Karrde, Thrawn , Pelleaon......
    Mir war durchaus klar das man das EU killen musste um das Film-Franchise weiterführen zu können. Aber wenn ich sehe was daraus geworden ist, dann war mir der Preis definitiv zu hoch.

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  • Feydaykin
    antwortet
    erwartet. Tatsächlich habe ich mich teilweise sogar gelangweilt. Die neuen Charaktere werden praktisch gar nicht eingeführt und es wird ihnen überhaupt keine Zeit zur Entwicklung gegeben
    Also das war noch nie eine Stärke des Star Wars Films. Wie wurde Luke, Han und Leia eingeführt? Oder in der Prequel? Da kann ich keinen großen Unterschied ausmachen.


    "bösen" Charaktere wirken einfach nur lächerlich auf mich , sei es Snoke,Ren oder der lächerliche Anführer (hab den Namen vergessen) und das ist besonders schmerzhaft für mich als ein Fan des Imperiums.
    Snoke kann ich noch nicht beurteilen. Er bleibt zu Schemenhaft wie der Imperator in Ep V.

    General Hux leidet an leichtem Overacting. Ansonsten ist mir zumindest das Imperiale Militär etwas kompetenter rübergekommen.

    Aber das wir eine Triologie haben kann ich betone kann das noch besser werden.


    Nun hat also Mr.Abrams das 2. SciFi-Franchise für mich ruiniert, Vielen Dank auch.
    Also den Vorwurf würde ich nicht unterstützen, er hat auch nicht Star Trek ruiniert, aber es mag für eingeschworene Altfans eben nicht Tragbar sein.

    Da ich tatsächlich die Ep 1 bis 3 im Kino gesehen haben und damals ein ganzes End jünger war, hat Lucas Star Wars beinahe ruiniert gehabt. Vor allem weil dort zwanghaft alle

    Charaktere aus den späteren Filmen auftauchen mussten. Na egal. Also das Star Wars Feeling war schon da beim neuen. Das andere Tempo ist eben wie alle Filme immer dem

    Momentanen Stand der Dinge geschuldet.



    Ich hätte ja nie gedacht das einmal zu sagen, aber die Prequel-Trilogie hat mir besser gefallen als dieses Disaster. Und für diesen Mist haben die das EU gekillt.....Thrawn würde sich im Grabe rumdrehen.
    Dann warst du sicher Jünger als du die Erlebt hast. Das EU gekillt. Nun niemand hat darauf Rücksicht genommen. Lucas auch nicht. Verständlich ist das schon.

    Andererseits muss ich auch zugegeben das jenseits der Trawn Triologie auch viel mäßiges dabei war. Und einiges was ich mal so nachgestöbert habe ist einfach nur "Schlecht"

    Gewesen. Wenn ich Kinofilme mit dreistelligen Budget drehe möchte ich auch nicht Rücksicht nehmen auf sehr viel "Billige" Science Fiction.






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  • OliverE
    antwortet
    So, heute habe ich mir die DVD geholt und was soll ich sagen....Ich bin zutiefst geschockt. Ich hab mich ja vorher schon böse spoilern lassen aber ich hätte nie im Leben eine derartige Enttäuschung erwartet. Tatsächlich habe ich mich teilweise sogar gelangweilt. Die neuen Charaktere werden praktisch gar nicht eingeführt und es wird ihnen überhaupt keine Zeit zur Entwicklung gegeben. Tatsächlich rauscht die Handlung einfach so durch ohne einen bzw. mich mitzureißen. Alles wirkt hektisch ohne in die Tiefe zu gehen. Alle "bösen" Charaktere wirken einfach nur lächerlich auf mich , sei es Snoke,Ren oder der lächerliche Anführer (hab den Namen vergessen) und das ist besonders schmerzhaft für mich als ein Fan des Imperiums. Der kurze Trailer zu Rogue One hat mehr Emotionen in mir ausgelöst als das ganze Erwachen der Macht. Nun hat also Mr.Abrams das 2. SciFi-Franchise für mich ruiniert, Vielen Dank auch. Ich hoffe nur das Rogue One es schafft das Ruder herumzureissen. Ich hätte ja nie gedacht das einmal zu sagen, aber die Prequel-Trilogie hat mir besser gefallen als dieses Disaster. Und für diesen Mist haben die das EU gekillt.....Thrawn würde sich im Grabe rumdrehen.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von roughman Beitrag anzeigen
    Felicity hat mich von der Handlung her nicht interessiert und Alias hat mich nicht wirklich motiviert weiterzuschauen - da war Person of Interest besser inszeniert.
    Bei Lost bin ich erst später dazugekommen, als der Anfangshype zu Ende war - hab hineingeschnuppert aber ich hatte mir etwas anderes darunter vorgestellt (so ähnlich war es auch bei The Walking Dead aber das ist eine andere Geschichte, weil es nichts mit J.J. zu tun hat).
    Hast du denn von Felicity oder von Alias überhaupt die Episoden gesehen, die von Abrams inszeniert worden sind?

    Bei Person of Interest ist Abrams z.B. gar nicht als Autor oder Regisseur tätig gewesen. Bad Robot produziert die Serie, daher wird er als Chef von Bad Robot auch als ausführender Produzent gelistet, obwohl er in der Zeit im kreativen Bereich eigentlich nur Star Trek Into Darkness und Star Wars The Force Awakens gemacht hat. Abrams hat seit 2010 nichts mehr fürs Fernsehen geschrieben. Wenn du dann also liest "Die neue Serie von Produzent J.J. Abrams", dann heißt das eigentlich nur, dass seine Firma die Serie herstellt und nur mit seinem Namen geworben wird um die Serie bekannter zu machen. Das gleiche gilt für Spielberg. Wie häufig liest man "Von Produzent Steven Spielberg"? Heißt im Prinzip auch nichts anderes wie bei Abrams. Die beiden werden sicher auch in einem Meeting über die jeweiligen Produktionen gesessen haben, aber ihr kreativer Einfluss auf die Filme/Serien wird in der Regel doch sehr sehr gering sein, da sie ja eigentlich vor allem als Filmautoren und Filmregisseure tätig sind und dies die meiste Zeit ihrer Arbeit beansprucht.

    Kann durchaus sein, dass ich mich da nasführen ließ, denn die Daten sind so wie ich sie zitiert habe im Netz zu finden.
    Die sind ja auch nüchtern betrachtet nicht falsch, aber sie verfälschen sehr sehr stark die Beteiligung von Abrams. Daher sind sie als Grundlage für eine Beurteilung von Abrams als Regisseur oder Autor ungeeignet.

    Das hab ich nach deinem letzten Post gemacht und wie gesagt steht in den Daten, dass er zusammen mit Lindelof die Serie konzipiert hat - also den Weg vorgegeben hat.
    Wie genau das dann in diesen Bahnen verläuft, haben natürlich die einzelnen Autoren zu verantworten (ein Grund, warum ich es nicht besonders mag, wenn viele Autoren
    an einer Serie arbeiten, da viel übersehen wird und es Fillerfolgen fördert).
    Wenn du Abrams kreative Leistung bei LOST beurteilen willst, dann kannst du eigentlich nur den Pilotfilm gucken. Wer ihn aber für irgendwas aus den späteren Staffeln verantwortlich macht, der hat schlicht keine Ahnung.

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  • roughman
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Wenn es um aktuelles Bonusmaterial auf aktuellen Blu-Rays geht, dann gebe ich dir da recht. Das ist jetzt müßig zu diskutieren, denn die "Wir sind alle awesome"-Formate meine ich nämlich explizit NICHT. Die bestimmen auch nicht mein Bild. Ich wage mal zu behaupten, dass ich mittlerweile sehr gut erkennen kann wenn ich irgendeinen Marketing-Bullshit höre oder wenn jemand offen und ehrlich spricht. Gerade die Sachen sind interessant wo ungekürzt über das Filmemachen geredet wird. Da bekommt man dann schon ein gutes Gefühl wie jemand Tickt und wie jemand arbeitet. Natürlich sind das auch alles Medienprofis, aber je länger ein Projekt zurückliegt, desto interessanter sind auch meistens die Einblicke. Abrams ist ja jetzt auch schon lange im Geschäft und da kann man sich schon ein gutes und authentisches Bild von ihm und seiner Arbeitsweise machen. Man muss sich nur drauf einlassen.
    Dann such dir vielleicht mal andere Formate. Gerade YouTube bietet da mittlerweile eine deutliche Qualität und auch authentischere Einblicke in das Filmemachen als so manche moderne Blu-Ray.
    Sehe ich auch so - je neuer die Filme sind um so eher wurde das Marketing in jedes Zusatzvideo und jede Aussendung eingebunden.
    Von alten Werken wie Filofax oder Forever Young weiß ich aber nicht ob es da schon üblich war Zusatzmaterial zu liefern.
    Weißt du da mehr?

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Aber um es mal deutlich zu sagen: Wenn ich mir mein Bild von einer Person und seiner Arbeitsweise nicht aus all den Dingen bilden kann die ich über die Personen gehört, gelesen, gesehen oder sonst was habe, dann kann man sich auch keine Meinung über die Arbeitsweise der Person basierend auf dem Endprodukt bilden.
    Naja ich hab eben gelesen was ich bekommen hab - es ist an sich normal, dass eine Meinung nur auf der Summe der Informationen beruht, die man sich aneignen konnte.
    Deswegen sehe ich Diskussionen auch als Bereicherung an - man stößt auf neue Informationen und andere Blickwinkel.

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Er hat Felicity gemacht, eine Serie die sehr gute Kritiken bekommen hat. Er hat Alias gemacht, dessen erste beiden Staffeln mit zum Besten gehört was ich in den 2000ern im Fernsehen gesehen habe. An denen war er auch maßgeblich beteiligt. Er hat den LOST Pilotfilm gemacht, der mich zu einem sehr obsessiven Fan der Serie gemacht hat bevor ich dann in Staffel 2 ausgestiegen bin.
    Felicity hat mich von der Handlung her nicht interessiert und Alias hat mich nicht wirklich motiviert weiterzuschauen - da war Person of Interest besser inszeniert.
    Bei Lost bin ich erst später dazugekommen, als der Anfangshype zu Ende war - hab hineingeschnuppert aber ich hatte mir etwas anderes darunter vorgestellt (so ähnlich war es auch bei The Walking Dead aber das ist eine andere Geschichte, weil es nichts mit J.J. zu tun hat).

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Abrams hat exakt zwei Episoden für LOST geschrieben. Den Pilotfilm 2004 und er war an der ersten Episode von Staffel 3 als Autor beteiligt. Mit den restlichen 112 Episoden hat er nichts zu tun. Da er den Piltofilm mitgeschrieben hat ist er natürlich auch der Co-Creator der Serie obwohl er als Schreiber . Er hat beim Pilotfilm Regie geführt und ist daher also natürlich auch Regisseur in der Serie gewesen. Er hat für den Pilotfilm am Theme mitgewirkt.

    Die einzige Posten, die er bei LOST über die komplette Serienproduktion inne hatte war der Posten des Executive Producers. Das ist er aber auch nur, weil seine Firma Bad Robot die Serie produziert hat. Für die Umsetzung der Serie waren Andere verantwortlich. u.a. eben Lindelof, Burk & Co. Er hat mal gesagt, dass er in den kreativen Prozess der Serie nicht eingebunden war. Er bekam irgendwann die fertigen Episoden in sein Büro und hat gelegentlich mal darüber mit Lindelof & Co geredet, aber er selbst war in der Zeit von LOST vor allem eben mit der Regie seiner eigenen Kinofilme beschäftigt oder eben war für die Schaffung weiterer Serien beschäftigt. Die hat er dann eben u.a. als Schreiber mit einem Pilotfilm auf den Weg gebracht und hat sich dann anderen Projekten verschrieben.

    Daher sage ich ganz klar. Abrams & Co. werden häufig für kreative Entscheidungen kritisiert an denen sie gar nicht beteiligt waren. Guck dir lieber mal auf imdb.com ganz genau an was die Leute denn tatsächlich gemacht haben und dann kannst du sie auch genau für die Dinge kritisieren, die sie gemacht haben. Und dazu gehört bei Abrams aus kreativer Sicht sicherlich nicht LOST.

    Nein, aber du bist in vielen Punkten in Bezug auf seine Person uninformiert. Das kann ich verstehen, weil sein Name gerne auch mal als Zugpferd eben bei der Erschaffung einer Serie benutzt wurde und dann entsteht der Eindruck, dass Abrams für diese Serie auch komplett kreativ verantwortlich ist. Das stimmt aber nicht.
    Kann durchaus sein, dass ich mich da nasführen ließ, denn die Daten sind so wie ich sie zitiert habe im Netz zu finden.

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Daher sage ich gerade in Bezug auf die Serien: Guck dir an an welchen Episoden z.B. JJ Abrams tatsächlich beteiligt war. Welche hat er tatsächlich geschrieben und bei welchen hat er tatsächlich Regie geführt. Dann wirst du vielleicht feststellen, dass er nicht für die Gurken in der Serie verantwortlich war.
    Das hab ich nach deinem letzten Post gemacht und wie gesagt steht in den Daten, dass er zusammen mit Lindelof die Serie konzipiert hat - also den Weg vorgegeben hat.
    Wie genau das dann in diesen Bahnen verläuft, haben natürlich die einzelnen Autoren zu verantworten (ein Grund, warum ich es nicht besonders mag, wenn viele Autoren
    an einer Serie arbeiten, da viel übersehen wird und es Fillerfolgen fördert).

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Über das Ausmaß der Beteiligung von J.J. Abrams an LOST kann man sich auch z.B. hier unter dem Punkt "Contributions to Lost" durchlesen.

    Jeffrey Jacob Abrams (born June 27, 1966), more commonly known as J.J. Abrams, is one of the creators and executive producers of Lost. He wrote and directed the episodes "Pilot, Part 1" and "Pilot, Part 2". The son of Gerald W. Abrams, J.J. Abrams is occasionally credited as Jeffrey Abrams. While attending Sarah Lawrence College, he used the Alvin Sargent screenplay Ordinary People as a guide for writing his own scripts. His first feature film project written at Sarah Lawrence became the...


    Der Artikel gibt das was ich hier geschrieben habe auch noch einmal etwas detaillierter wieder.
    Danke werde ich mir ansehen

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von roughman Beitrag anzeigen
    Das stimmte früher eventuell - heutzutage ist Marketing in jede Faser des Filmemachens gedrungen - Outtakes, Behind the Scenes, Dokus werden mittlerweile extra gedreht um eine bestimmte Message weiterzugeben "we are awesome - buy our shit" (ich meine das jetzt nicht wertend - ist nur ein Ausdruck).
    Wenn es um aktuelles Bonusmaterial auf aktuellen Blu-Rays geht, dann gebe ich dir da recht. Das ist jetzt müßig zu diskutieren, denn die "Wir sind alle awesome"-Formate meine ich nämlich explizit NICHT. Die bestimmen auch nicht mein Bild. Ich wage mal zu behaupten, dass ich mittlerweile sehr gut erkennen kann wenn ich irgendeinen Marketing-Bullshit höre oder wenn jemand offen und ehrlich spricht. Gerade die Sachen sind interessant wo ungekürzt über das Filmemachen geredet wird. Da bekommt man dann schon ein gutes Gefühl wie jemand Tickt und wie jemand arbeitet. Natürlich sind das auch alles Medienprofis, aber je länger ein Projekt zurückliegt, desto interessanter sind auch meistens die Einblicke. Abrams ist ja jetzt auch schon lange im Geschäft und da kann man sich schon ein gutes und authentisches Bild von ihm und seiner Arbeitsweise machen. Man muss sich nur drauf einlassen.

    Ich halte mich da eher an Endresultate und Zwischenberichte. Wenn ich in den Zwischenberichten positiveres sehe als im Endresultat, dann hat das für mich schon etwas zu bedeuten - wenn das dann öfter vorkommt, bin ich skeptischer. Das betrifft jetzt nicht nur J.J. - allgemein hat die Filmkultur eher nachgelassen.
    Dann such dir vielleicht mal andere Formate. Gerade YouTube bietet da mittlerweile eine deutliche Qualität und auch authentischere Einblicke in das Filmemachen als so manche moderne Blu-Ray.

    Aber um es mal deutlich zu sagen: Wenn ich mir mein Bild von einer Person und seiner Arbeitsweise nicht aus all den Dingen bilden kann die ich über die Personen gehört, gelesen, gesehen oder sonst was habe, dann kann man sich auch keine Meinung über die Arbeitsweise der Person basierend auf dem Endprodukt bilden.

    Wie gesagt - er hat jetzt einige Remakes / Reboots hinter sich - lediglich Super8 und MI 3 fallen da nicht darunter - früher hat er Drehbücher geschrieben / mitgeschrieben,
    die jetzt auch nicht wirklich mit Originalität aufwarten.
    Was mir eher zusagt, wäre Person of Interest, da es in einem interessanten Setting spielt und das Thema Überwachung in den USA ein heikles Thema darstellt, wenn die Überwacher nicht die Guten sind. Allerdings ist er da Executiv Producer. Vielleicht hat er organisatorisch mehr drauf, da er afaik für Besetzung der einzelnen Jobs verantwortlich ist und da eine sehr stimmige
    Gruppe an Personen zusammengestellt hat.
    Er hat Felicity gemacht, eine Serie die sehr gute Kritiken bekommen hat. Er hat Alias gemacht, dessen erste beiden Staffeln mit zum Besten gehört was ich in den 2000ern im Fernsehen gesehen habe. An denen war er auch maßgeblich beteiligt. Er hat den LOST Pilotfilm gemacht, der mich zu einem sehr obsessiven Fan der Serie gemacht hat bevor ich dann in Staffel 2 ausgestiegen bin.

    Meinen Informationen zu folge war er am Gesamtkonzept beteiligt und laut Wiki im Einsatz von 2004-2010]
    Co-creator, executive producer, writer, theme music composer, director[/TD]
    Es könnte sein, dass er bei Lost nachträglich das Gefühl hatte zu wenig in das Drehbuch eingegriffen zu haben - vielleicht ist er deswegen jetzt mehr in Richtung "Jack of all Trades" unterwegs? (Spekulation)
    Abrams hat exakt zwei Episoden für LOST geschrieben. Den Pilotfilm 2004 und er war an der ersten Episode von Staffel 3 als Autor beteiligt. Mit den restlichen 112 Episoden hat er nichts zu tun. Da er den Piltofilm mitgeschrieben hat ist er natürlich auch der Co-Creator der Serie obwohl er als Schreiber . Er hat beim Pilotfilm Regie geführt und ist daher also natürlich auch Regisseur in der Serie gewesen. Er hat für den Pilotfilm am Theme mitgewirkt.

    Die einzige Posten, die er bei LOST über die komplette Serienproduktion inne hatte war der Posten des Executive Producers. Das ist er aber auch nur, weil seine Firma Bad Robot die Serie produziert hat. Für die Umsetzung der Serie waren Andere verantwortlich. u.a. eben Lindelof, Burk & Co. Er hat mal gesagt, dass er in den kreativen Prozess der Serie nicht eingebunden war. Er bekam irgendwann die fertigen Episoden in sein Büro und hat gelegentlich mal darüber mit Lindelof & Co geredet, aber er selbst war in der Zeit von LOST vor allem eben mit der Regie seiner eigenen Kinofilme beschäftigt oder eben war für die Schaffung weiterer Serien beschäftigt. Die hat er dann eben u.a. als Schreiber mit einem Pilotfilm auf den Weg gebracht und hat sich dann anderen Projekten verschrieben.

    Daher sage ich ganz klar. Abrams & Co. werden häufig für kreative Entscheidungen kritisiert an denen sie gar nicht beteiligt waren. Guck dir lieber mal auf imdb.com ganz genau an was die Leute denn tatsächlich gemacht haben und dann kannst du sie auch genau für die Dinge kritisieren, die sie gemacht haben. Und dazu gehört bei Abrams aus kreativer Sicht sicherlich nicht LOST.

    Es ist nicht so, dass ich ihn nicht mag - es ist so, dass er für mich nichts Besonderes ist und viele seiner Werke ein flaues Gefühl hinterlassen - so als würde man sich auf Sommerferien freuen und dann hat man nur eine Woche Sonne und ansonsten regnet es. Kann auch an mir liegen - hab ich zu hohe Erwartungen?
    Nein, aber du bist in vielen Punkten in Bezug auf seine Person uninformiert. Das kann ich verstehen, weil sein Name gerne auch mal als Zugpferd eben bei der Erschaffung einer Serie benutzt wurde und dann entsteht der Eindruck, dass Abrams für diese Serie auch komplett kreativ verantwortlich ist. Das stimmt aber nicht.

    Agents of SHIELD hat ja auch den Stempel "Eine Serie von Joss Whedon" bekommen. Er hat aber nur den Piltfilm geschrieben und auch nur beim Pilotfilm Regie geführt. Ansonsten produziert seine Firma nur die Serie und für alle kreativen Entscheidungen ist sein Bruder Jed Whedon und dessen Frau Maurissa Tancharoen verantwortlich. Joss hat mit der inhaltlichen Gestaltung der Serie nach dem Pilotfilm nichts mehr zu tun.

    Daher sage ich gerade in Bezug auf die Serien: Guck dir an an welchen Episoden z.B. JJ Abrams tatsächlich beteiligt war. Welche hat er tatsächlich geschrieben und bei welchen hat er tatsächlich Regie geführt. Dann wirst du vielleicht feststellen, dass er nicht für die Gurken in der Serie verantwortlich war.

    Das wäre jedenfalls mal ein Anfang für eine wirkliche Diskussion über ihn.

    EDIT:

    Über das Ausmaß der Beteiligung von J.J. Abrams an LOST kann man sich auch z.B. hier unter dem Punkt "Contributions to Lost" durchlesen.

    Jeffrey Jacob Abrams (born June 27, 1966), more commonly known as J.J. Abrams, is one of the creators and executive producers of Lost. He wrote and directed the episodes "Pilot, Part 1" and "Pilot, Part 2". The son of Gerald W. Abrams, J.J. Abrams is occasionally credited as Jeffrey Abrams. While attending Sarah Lawrence College, he used the Alvin Sargent screenplay Ordinary People as a guide for writing his own scripts. His first feature film project written at Sarah Lawrence became the...


    Der Artikel gibt das was ich hier geschrieben habe auch noch einmal etwas detaillierter wieder.
    Zuletzt geändert von Skeletor; 24.04.2016, 13:22.

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  • roughman
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Ich kann nur sagen, dass du aus meiner Sicht Abrams da mit deiner Beurteilung unrecht tust. Gerade wenn ich beurteilen möchte ob ein Regisseur gut oder schlecht ist versuche ich so viele Primärquellen wie möglich zu bekommen. Durch Setberichte, Behind The Scenes-Dokus, Interviews, Audiokommentare, Konzeptbücher usw. kann man sich schon ein sehr gutes Bild davon machen wie jemand tatsächlich arbeitet. Dafür muss ich nicht Fan sein, aber ein Interesse sollte vorhanden sein der Frage überhaupt mal auf den Grund zu gehen.
    Das stimmte früher eventuell - heutzutage ist Marketing in jede Faser des Filmemachens gedrungen - Outtakes, Behind the Scenes, Dokus werden mittlerweile extra gedreht um eine bestimmte Message weiterzugeben "we are awesome - buy our shit" (ich meine das jetzt nicht wertend - ist nur ein Ausdruck).
    Ich halte mich da eher an Endresultate und Zwischenberichte. Wenn ich in den Zwischenberichten positiveres sehe als im Endresultat, dann hat das für mich schon etwas zu bedeuten - wenn das dann öfter vorkommt, bin ich skeptischer. Das betrifft jetzt nicht nur J.J. - allgemein hat die Filmkultur eher nachgelassen.

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Natürlich. Das ist ja auch gar nicht mein Punkt. Daher versuche ich ihn auch unabhängig von meinem persönlichen Geschmack zu beurteilen. Ich bin auch von einigen Regisseure kein Fan und trotzdem würde es mir nicht im Traum einfallen sie als schlechte Regisseure zu bezeichnen, weil das trotzdem Hand und Fuß hat was die da machen. Es gefällt mir nur nicht.
    Wie gesagt - er hat jetzt einige Remakes / Reboots hinter sich - lediglich Super8 und MI 3 fallen da nicht darunter - früher hat er Drehbücher geschrieben / mitgeschrieben,
    die jetzt auch nicht wirklich mit Originalität aufwarten.
    Was mir eher zusagt, wäre Person of Interest, da es in einem interessanten Setting spielt und das Thema Überwachung in den USA ein heikles Thema darstellt, wenn die Überwacher nicht die Guten sind. Allerdings ist er da Executiv Producer. Vielleicht hat er organisatorisch mehr drauf, da er afaik für Besetzung der einzelnen Jobs verantwortlich ist und da eine sehr stimmige
    Gruppe an Personen zusammengestellt hat.

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Normalerweise verwende ich den Begriff nicht, allerdings was ist es denn anderes wenn z.B. Fakten überhaupt nicht mehr gecheckt werden und Abrams & seine Leute mit denen er so arbeitet ständig für Sachen in die Pfanne gehauen werden mit denen sie erwiesenermaßen nichts zu tun haben? Du hast ja hier ins selbe Horn geblasen und z.B. versucht mit LOST ein Beispiel für die "Schlechtheit" der Arbeit von Abrams zu nennen. Sowas lese ich jetzt schon seit Jahren und da sehe ich dann auch nicht mehr viel Bereitschaft irgendwie mal neutraler an die Sache heranzugehen. Das wäre aber mal einfach nötig.
    Meinen Informationen zu folge war er am Gesamtkonzept beteiligt und laut Wiki im Einsatz von 2004-2010
    2004–2010 Lost Co-creator, executive producer, writer, theme music composer, director
    Es könnte sein, dass er bei Lost nachträglich das Gefühl hatte zu wenig in das Drehbuch eingegriffen zu haben - vielleicht ist er deswegen jetzt mehr in Richtung "Jack of all Trades" unterwegs? (Spekulation)

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Mir fehlt da in der Diskussion eine Mittelebene wo man tatsächlich mal anfangen kann zu diskutieren und wo es nicht immer nur darum geht möglichst süffisant über Abrams & Co. herzuziehen. Das finde ich unnötig und auch recht frustrierend, weil die richtig interessanten Diskussionen dadurch gar nicht stattfinden können.
    Es ist nicht so, dass ich ihn nicht mag - es ist so, dass er für mich nichts Besonderes ist und viele seiner Werke ein flaues Gefühl hinterlassen - so als würde man sich auf Sommerferien freuen und dann hat man nur eine Woche Sonne und ansonsten regnet es. Kann auch an mir liegen - hab ich zu hohe Erwartungen?

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    EDIT: Wobei ich damit niemanden hier an den Karren pinkeln möchte. Das ist mehr so mit der Zeit gewachsen und schreib es nur zur Erklärung damit du nachvollziehen kannst warum ich vielleicht so reagieren wie ich reagiere.
    Es ist völlig okay wie du reagierst - du wirst weder ausfallend noch ziehst du dich zurück wenn es interessant wird - das schätze ich an dir.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von roughman Beitrag anzeigen
    Filme, Vorträge, Wikipedia, News-Artikel - für mehr müsste man schon ein Fan sein.
    Ich kann nur sagen, dass du aus meiner Sicht Abrams da mit deiner Beurteilung unrecht tust. Gerade wenn ich beurteilen möchte ob ein Regisseur gut oder schlecht ist versuche ich so viele Primärquellen wie möglich zu bekommen. Durch Setberichte, Behind The Scenes-Dokus, Interviews, Audiokommentare, Konzeptbücher usw. kann man sich schon ein sehr gutes Bild davon machen wie jemand tatsächlich arbeitet. Dafür muss ich nicht Fan sein, aber ein Interesse sollte vorhanden sein der Frage überhaupt mal auf den Grund zu gehen.

    Das gilt umgekehrt genauso ^^
    Ob dir seine Werke gefallen hat nichts damit zu tun, ob er ein guter Regisseur ist.
    Natürlich. Das ist ja auch gar nicht mein Punkt. Daher versuche ich ihn auch unabhängig von meinem persönlichen Geschmack zu beurteilen. Ich bin auch von einigen Regisseure kein Fan und trotzdem würde es mir nicht im Traum einfallen sie als schlechte Regisseure zu bezeichnen, weil das trotzdem Hand und Fuß hat was die da machen. Es gefällt mir nur nicht.

    Bashing? Nur ein Fanboy kennt nichts als extreme! -Obi Wan Kenobi *jk*
    Normalerweise verwende ich den Begriff nicht, allerdings was ist es denn anderes wenn z.B. Fakten überhaupt nicht mehr gecheckt werden und Abrams & seine Leute mit denen er so arbeitet ständig für Sachen in die Pfanne gehauen werden mit denen sie erwiesenermaßen nichts zu tun haben? Du hast ja hier ins selbe Horn geblasen und z.B. versucht mit LOST ein Beispiel für die "Schlechtheit" der Arbeit von Abrams zu nennen. Sowas lese ich jetzt schon seit Jahren und da sehe ich dann auch nicht mehr viel Bereitschaft irgendwie mal neutraler an die Sache heranzugehen. Das wäre aber mal einfach nötig.

    Mir fehlt da in der Diskussion eine Mittelebene wo man tatsächlich mal anfangen kann zu diskutieren und wo es nicht immer nur darum geht möglichst süffisant über Abrams & Co. herzuziehen. Das finde ich unnötig und auch recht frustrierend, weil die richtig interessanten Diskussionen dadurch gar nicht stattfinden können.

    EDIT: Wobei ich damit niemanden hier an den Karren pinkeln möchte. Das ist mehr so mit der Zeit gewachsen und schreib es nur zur Erklärung damit du nachvollziehen kannst warum ich vielleicht so reagieren wie ich reagiere.
    Zuletzt geändert von Skeletor; 22.04.2016, 16:02.

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  • roughman
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Da liegst du falsch. Abrams ist als ein sehr guter Kollaborateur bekannt, der eben nicht alles an sich reißt und er ist auch als jemand bekannt, der offen für neue Vorschlage ist und sein Ego steht ihm nicht im Weg. Er umringt sich auch nicht mit Ja-Sagern oder denkt, dass alles Gold ist was er anfasst. Ich kann nur spekulieren, aber hast du dich tatsächlich mal genauer mit Abrams befasst oder fußt deine Meinung nur auf den Filmen die er gemacht hat?
    Filme, Vorträge, Wikipedia, News-Artikel - für mehr müsste man schon ein Fan sein.

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Das Problem bei Lucas ist, dass er zwar gute Ideen hat, aber er, nach seiner eigenen Aussage, nicht gerne Drehbücher schreibt und er davor einen Horror hat und er sich selbst auch nicht als guten Regisseur sieht. Lucas wollte sich bei den Prequels aber aufgrund vergangener Erfahrungen nicht von irgendwem reinreden lassen, deshalb hat er dann die Dinger selbst finanziert, produziert, geschrieben, gedreht und geschnitten. Das ist völlig anders als die Arbeitsweise von Abrams.
    Er hat innovative Ideen in groben Zügen - aber ist nicht sehr detailverliebt und kommt deswegen gerne mit platten Lösungen daher.
    Früher hat er Details noch gerne anderen überlassen oder hat sich eben dreinreden lassen, aber seit er dann alles selbst machen wollte,
    hat eben das gefehlt - deswegen wirkten in EP 1,2,3, etliche Schauspieler auch wie gefangen in ihren Rollen.

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Im Rest des Films gab es auch einige Momente die ähnlich gelagert waren. z.B. als Kylo Ren im Endkampf von der Macht redet und Rey dann in sich geht um sich auf die Macht zu kontrollieren. Da blieb Abrams auch sehr lange auf den Gesichtern und hat da eher etwas die Natürlichkeit des Moments eines gewissen theatralischen Built-Ups geopfert. Ist eine Entscheidung die man machen kann, aber es wäre auch anders gewesen. Es wird jedenfalls interessant sein diese Szene dann in Episode 8 von einem anderen Regisseur inszeniert zu sehen.


    Oder zumindest eine andere Konfrontation der beiden.



    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Ob dir seine Werke gefallen hat nichts damit zu tun, ob er ein schlechter Regisseur ist. Meinen Nerv hat Abrams bisher fast immer getroffen.
    Das gilt umgekehrt genauso ^^
    Ob dir seine Werke gefallen hat nichts damit zu tun, ob er ein guter Regisseur ist.

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Das ist genau der Punkt der mich meistens am Abrams, Orci und Co. Bashing nervt: Sie werden ständig für irgendwas kritisiert was sie gar nicht gemacht haben. Gerade LOST ist da ein Standardargument, es hält sich wacker, ist aber einfach nur falsch.
    Bashing? Nur ein Fanboy kennt nichts als extreme! -Obi Wan Kenobi *jk*

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von roughman Beitrag anzeigen
    Ich denke er hat ein ähnliches Problem wie Lucas - er zieht zu viele Positionen der Filmproduktion auf sich und das ist normalerweise eher schlecht.
    Verschiedene Ansichten die diskutiert werden machen einen Film besser und Filmfehler werden dadurch auch eher gefunden.
    Da liegst du falsch. Abrams ist als ein sehr guter Kollaborateur bekannt, der eben nicht alles an sich reißt und er ist auch als jemand bekannt, der offen für neue Vorschlage ist und sein Ego steht ihm nicht im Weg. Er umringt sich auch nicht mit Ja-Sagern oder denkt, dass alles Gold ist was er anfasst. Ich kann nur spekulieren, aber hast du dich tatsächlich mal genauer mit Abrams befasst oder fußt deine Meinung nur auf den Filmen die er gemacht hat?

    Das Problem bei Lucas ist, dass er zwar gute Ideen hat, aber er, nach seiner eigenen Aussage, nicht gerne Drehbücher schreibt und er davor einen Horror hat und er sich selbst auch nicht als guten Regisseur sieht. Lucas wollte sich bei den Prequels aber aufgrund vergangener Erfahrungen nicht von irgendwem reinreden lassen, deshalb hat er dann die Dinger selbst finanziert, produziert, geschrieben, gedreht und geschnitten. Das ist völlig anders als die Arbeitsweise von Abrams.


    Ja, diese Einstellung und dass Rey wie zur Salzsäule erstarrt da steht, hat überhaupt nicht zum Stil des restlichen Filmes gepasst - es wäre besser gewesen, sie wäre auf ihn zugegangen als er irgend etwas am Boden macht (z.B. in einem Garten, denn von irgendetwas muss der Meister ja leben), er richtet sich auf, sie überreicht ihm das Lichtschwert, er sieht es an, blickt wieder auf und bittet sie in seine Behausung herein, so wie Obi Wan und Yoda es schon bei Luke gemacht hatten.
    Im Rest des Films gab es auch einige Momente die ähnlich gelagert waren. z.B. als Kylo Ren im Endkampf von der Macht redet und Rey dann in sich geht um sich auf die Macht zu kontrollieren. Da blieb Abrams auch sehr lange auf den Gesichtern und hat da eher etwas die Natürlichkeit des Moments eines gewissen theatralischen Built-Ups geopfert. Ist eine Entscheidung die man machen kann, aber es wäre auch anders gewesen. Es wird jedenfalls interessant sein diese Szene dann in Episode 8 von einem anderen Regisseur inszeniert zu sehen.


    Ich sehe ihn nicht als Antichristen der Regisseure. Er wird derzeit nur sehr oft eingesetzt und ich weiß ehrlich gesagt nicht wieso.
    Er ist jedenfalls nicht besser als andere Regisseure, wird aber hochgelobt.
    Vielleicht ist mein Geschmack aber auch einfach nicht der der Masse, denn die letzten Werke haben mich nicht vom Hocker gerissen.
    Ob dir seine Werke gefallen hat nichts damit zu tun, ob er ein schlechter Regisseur ist. Meinen Nerv hat Abrams bisher fast immer getroffen.


    Sorry - Orci hab ich wohl verwechselt - ich hatte in Erinnerung, dass er zuvor am Drehbuch gearbeitet hatte - das war tatsächlich Micheal Arndt.

    Was Lost angeht:

    Klar kann er nichts dafür, dass das Ende genau so geschrieben wurde, allerdings wurden die Weichen schon am Anfang in eine bestimmte Richtung gestellt. Hauptschuld ist aber sicherlich bei Lindelof, da hast du recht,

    Lindelof und Orci hatte ich an sich nur angeführt, weil sie relativ oft mit J.J. zusammenarbeiteten - tut in Sachen Star Wars aber nichts zur Sache, also stimme ich zu, sie da rauszuhalten.
    Das ist genau der Punkt der mich meistens am Abrams, Orci und Co. Bashing nervt: Sie werden ständig für irgendwas kritisiert was sie gar nicht gemacht haben. Gerade LOST ist da ein Standardargument, es hält sich wacker, ist aber einfach nur falsch.


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  • roughman
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Damage ob Plot ist nix neues. Stumrtruppenrüstungen sind so Sinnlos das kleine Teddybären mit spitzen Stöcken sie durchschlagen konnten.
    Zwar haben sie an Gelenke geschlagen, wo die Panzerung schwach war, aber du hast recht. Das hat damals ja nicht wenige Fans aufgeregt und hätte es damals Internet gegeben, wäre es vielleicht ein Shitstorm geworden.
    Zitat von Enas Yorl
    Das hast du falsch verstanden, die Rüstungen sind nur dafür da, die Sturmtruppler zu einer gesichtslosen Masse zu machen.

    Ansonsten darf man sich bei Star Wars von jeder Form von Logik verabschieden. Oder einer erzählerischen Erwartungshaltung. Am besten wäre, man dreht eine HD-Version des Spiels "Rebel Assault" und lässt das ganze als Dauerschleife laufen. Ein nicht gerade kleiner Teil des Publikums wird gar nicht merken, das man ihnen immer wieder das gleiche vorsetzt.
    Stimmt - wird sehr gerne verwendet um Geld zu sparen und da Zuseher mit gesichtslosen Schurken weniger Sympathien verbindet.
    Die Rebel-Assault-Dauerschleife ist eine gute Idee - im Prinzip ist es ja schon fast so, da es sehr viele Reboots und Neuverfilmungen gibt
    und sich etliche Drehbücher sehr stark ähneln.


    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Die Leistung, die JJA als Regisseur in TFA gezeigt hat ist ganz ganz groß. Dieses Maß an technischer Perfektion in praktisch allen Aspekten der Produktion, z.B. Kameraführung, Lichtsetzung, Actioninszenierung, Ton, Musik, fällt nicht vom Himmel und ist das Resultat eines super Regisseurs. Die schauspielerische Leistung welche Abrams aus seineCast raus holt zeigt, dass er auf seinem Set eine super Arbeitsatmosphäre geschaffen hat wo sich alle Schauspieler sehr sehr wohl fühlen. Hinzu kommt, dass Abrams ein sehr sehr guter visueller Geschichtenerzähler ist.
    Sehe ich nicht so, aber wenn du das über ihn denkst, ist das völlig okay für mich.
    Ich denke er hat ein ähnliches Problem wie Lucas - er zieht zu viele Positionen der Filmproduktion auf sich und das ist normalerweise eher schlecht.
    Verschiedene Ansichten die diskutiert werden machen einen Film besser und Filmfehler werden dadurch auch eher gefunden.

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Ob jeder seinen Stil mögen muss oder nicht sei mal dahingestellt. Mir gefällt auch nicht jede einzelne Entscheidung, die Abrams im Film als Regisseur gewählt hat. z.B. fand ich die letzte Einstellung welche vom Helikopter aus aufgenommen wurde nicht gelungen, weil sie irgendwie stilistisch vom Rest der Bilder irgendwie für mich abweicht.
    Ja, diese Einstellung und dass Rey wie zur Salzsäule erstarrt da steht, hat überhaupt nicht zum Stil des restlichen Filmes gepasst - es wäre besser gewesen, sie wäre auf ihn zugegangen als er irgend etwas am Boden macht (z.B. in einem Garten, denn von irgendetwas muss der Meister ja leben), er richtet sich auf, sie überreicht ihm das Lichtschwert, er sieht es an, blickt wieder auf und bittet sie in seine Behausung herein, so wie Obi Wan und Yoda es schon bei Luke gemacht hatten.

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Das ist dann einfach wie bei jedem Film Geschmackssache. Aber JJ Abrams wird ja gerne mal zum Anti-Christen der Regisseure stilisiert. Es liest sich immer so, als ob Abrams hinter der Kamera nicht bis drei zählen könnte, dabei ist er einer der aktuell besten Regisseure welche man für so eine Art von Film bekommen kann.
    Ich sehe ihn nicht als Antichristen der Regisseure. Er wird derzeit nur sehr oft eingesetzt und ich weiß ehrlich gesagt nicht wieso.
    Er ist jedenfalls nicht besser als andere Regisseure, wird aber hochgelobt.
    Vielleicht ist mein Geschmack aber auch einfach nicht der der Masse, denn die letzten Werke haben mich nicht vom Hocker gerissen.

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Und wo wurden sie ertappt? JJ Abrams hat mit LOST nach seiner Mitarbeit am Pilotfilm keine kreativen Entscheidungen mehr für die Serie getroffen. Wieso wird ihm immer und immer und immer vorgeworfen, was in den restlichen 100 Plus Episoden passiert ist? Für LOST war dann u.a. Lindelof verantwortlich und der war für das Ende verantwortlich und den kann man dafür auch kritisieren, aber Lindelof hat mit Star Wars nichts am Hut. Wo ist da also die Relevanz? Orci hat zudem sowohl nie an Star Wars gearbeitet, noch hat er in irgendeiner Form bei LOST mitgewirkt. Für Alias hat Orci genau dann aufgehört Drehbücher beizusteuern als die Serie noch richtig gut war.
    Sorry - Orci hab ich wohl verwechselt - ich hatte in Erinnerung, dass er zuvor am Drehbuch gearbeitet hatte - das war tatsächlich Micheal Arndt.

    Was Lost angeht:
    Dieser (J.J.A.) willigte unter der Bedingung ein, übernatürliche Elemente einbauen zu dürfen.[2] Gemeinsam mit Damon Lindelof entwickelte Abrams den Serienstil und die Figuren sowie die Serien-Mythologie und die Plot points.
    Klar kann er nichts dafür, dass das Ende genau so geschrieben wurde, allerdings wurden die Weichen schon am Anfang in eine bestimmte Richtung gestellt. Hauptschuld ist aber sicherlich bei Lindelof, da hast du recht,

    Lindelof und Orci hatte ich an sich nur angeführt, weil sie relativ oft mit J.J. zusammenarbeiteten - tut in Sachen Star Wars aber nichts zur Sache, also stimme ich zu, sie da rauszuhalten.

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Das Ende von TFA ist volle Absicht und auch mit dem Nachfolgeregisseur und Autor so abgesprochen, dass dieser das Franchise genau in dem Zustand übernehmen wird in dem er es hat haben wollen.
    Das ist schön - so macht man das auch unter Kollegen.
    Zuletzt geändert von roughman; 21.04.2016, 04:54.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Das hast du falsch verstanden, die Rüstungen sind nur dafür da, die Sturmtruppler zu einer gesichtslosen Masse zu machen.

    Ansonsten darf man sich bei Star Wars von jeder Form von Logik verabschieden.
    Es ist mir schon bewusst das es darum ging das man die Sturmtruppen als Kanonenfutter für die Helden braucht.

    in der PT hat man das ja noch gesteigert durch Klone und Droiden.

    Da kann man auch mal was mit dem Lichtschwert teilen.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

    Damage ob Plot ist nix neues. Stumrtruppenrüstungen sind so Sinnlos das kleine Teddybären mit spitzen Stöcken sie durchschlagen konnten.
    Das hast du falsch verstanden, die Rüstungen sind nur dafür da, die Sturmtruppler zu einer gesichtslosen Masse zu machen.

    Ansonsten darf man sich bei Star Wars von jeder Form von Logik verabschieden. Oder einer erzählerischen Erwartungshaltung. Am besten wäre, man dreht eine HD-Version des Spiels "Rebel Assault" und lässt das ganze als Dauerschleife laufen. Ein nicht gerade kleiner Teil des Publikums wird gar nicht merken, das man ihnen immer wieder das gleiche vorsetzt.

    P.S. So jetzt muss ich los ins Kino, MacBeth ansehen, damit ich diesen Blödsinn aus den Kopf bekomme.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Naja ich denke doch, dass ein hyperraumtaugliches Raumschiff etwas besser gepanzert ist als eine
    Sturmtruppenrüstung.
    Damage ob Plot ist nix neues. Stumrtruppenrüstungen sind so Sinnlos das kleine Teddybären mit spitzen Stöcken sie durchschlagen konnten.

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