Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht - gesehen! - SciFi-Forum

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Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht - gesehen!

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
    Beim Kessel-Flug geht es offenbar eher um Navigation.
    Und das wirkt für dich nicht wie eine nachträgliche Erklärung einer Sache, die im Vorfeld eigentlich einfach nur ein Fehler war?

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  • Psycho hd
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Es ist doch gar kein Fehler. Er hält sich an die Regeln des SW-Universums. Den Rebellensieg auf Endor, feiert man doch auch schon galaxisweit zur gleichen Zeit.
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    Beim Rebellensieg auf Endor hat aber nicht galaxisweit jeder den Todesstern explodieren sehen. Da hat sich einfach nur die frohe Kunde sehr schnell verbreitet (mittels Langstrecken-Kommunikation o.ä.). Der Strahl, den die Starkiller-Basis auf Hosnian abfeuert, kann hingegen von Maz Katanas Planeten (hat der eigentlich einen Namen?) aus gesehen werden, und auch wie Hosnian dadurch zerstört wird.
    Ja, Überlichtfunk ist alltäglich in SW. Auf die Art hätten die Hauptfiguren auch von den Ereignissen erfahren können/ müssen.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Oha, ich würde mich ja nicht aufregen weil Star Wars die Physik nicht berücksichtigt.
    Ich wäre ja noch bereit zu akzeptieren, dass sich das Licht dieser roten Technobabble-Strahlen schneller als Licht bewegt. Doch sind sie und der Schaden, den sie verursachen, Lichtjahre weit entfernt und dennoch für das bloße Auge sichtbar, dann auch noch am hellichten Tag... Selbst "suspension of disbelief" hat Grenzen.

    ICh meine im Original EP IV konnte man nicht mal Entfernungen von Zeiteinheiten unterscheiden.
    Beim Kessel-Flug geht es offenbar eher um Navigation.

    In a commentary track on the Star Wars Blu-ray release, George Lucas stated that ships in the Star Wars universe can't travel in straight lines while in hyperspace due to collisions with celestial objects. Thus, distance is an important factor in how quickly a ship can get from point A to point B. The Millennium Falcon's superior navigation computer allowed it to travel shorter distances between points and arrive faster.
    The Kessel Run was a 20-parsec[3] hyperspace route[1] within the Akkadese Maelstrom used by smugglers and unscrupulous freighter captains to move spice from the spice mines of Kessel at the behest of the Pyke Syndicate, who relied on the foolhardy Kessel Runs to deliver the illicit substance to their customers.[8] Han Solo, piloting the Millennium Falcon, made the infamous run in slightly over 12 parsecs,[7] boasting about his ship's ability to endure shorter but more hazardous routes...

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Oha, ich würde mich ja nicht aufregen weil Star Wars die Physik nicht berücksichtigt.

    ICh meine im Original EP IV konnte man nicht mal Entfernungen von Zeiteinheiten unterscheiden.
    Nun ja Einheiten durcheinander zu bringen, ist für den Erzähler peinlich. Aber bei der visuellen Darstellung des Erzähluniversums räumliche Entfernungen zu widersprüchlich darzustellen, oder der simplen Erzählform wegen zu ignorieren, ist schon eine traurige Aussage darüber was man vom den Zuschauern hält.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Oha, ich würde mich ja nicht aufregen weil Star Wars die Physik nicht berücksichtigt.

    ICh meine im Original EP IV konnte man nicht mal Entfernungen von Zeiteinheiten unterscheiden.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Es ist doch gar kein Fehler. Er hält sich an die Regeln des SW-Universums. Den Rebellensieg auf Endor, feiert man doch auch schon galaxisweit zur gleichen Zeit.
    Beim Rebellensieg auf Endor hat aber nicht galaxisweit jeder den Todesstern explodieren sehen. Da hat sich einfach nur die frohe Kunde sehr schnell verbreitet (mittels Langstrecken-Kommunikation o.ä.). Der Strahl, den die Starkiller-Basis auf Hosnian abfeuert, kann hingegen von Maz Katanas Planeten (hat der eigentlich einen Namen?) aus gesehen werden, und auch wie Hosnian dadurch zerstört wird.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
    Geht der Fehler in SW überhaupt (allein) auf sein Konto?
    Es ist doch gar kein Fehler. Er hält sich an die Regeln des SW-Universums. Den Rebellensieg auf Endor, feiert man doch auch schon galaxisweit zur gleichen Zeit.

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  • Psycho hd
    antwortet
    Abrams war nicht an den Drehbüchern der ST-Filme beteiligt. Geht der Fehler in SW überhaupt (allein) auf sein Konto?
    Delta Vega befindet sich in Star Trek XI im selben Sonnensytem wie Vulkan und tatsächlich können sich Planeten auch in der Realität stark annähern.
    Bei ihrer geringsten Annäherung sind Kepler-36b und Kepler-36c nur etwas weniger als zwei Millionen km voneinander entfernt

    Vielleicht hat eine der beiden Welten auch eine sehr elliptische Umlaufbahn.

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  • Tibo
    antwortet
    Also Abrams ist der Regisseur von TFA und von Star Trek 2009. Aber er ist nicht der Autor des Drehbuchs von ST 2009. Das heißt, das was du als seine Masche bezeichnest, ist im Falle von ST 09 nur die Umsetzung dessen was Herr Orci geschrieben hat. Darauf angesprochen sagte der Autor des ST-Drehbuchs:
    I prefer to think of Delta Vega as being in close orbit (although it could be a moon), but nonetheless, we like to think of that sequence as impressionistic for a general audience. In other words, Nero could’ve beamed Spock prime down to Delta Vega with a telescope or some other type of measuring device to allow Spock to experience the pain of perceiving the destruction of his home world, but that simply isn’t very cinematic.
    Die Namensgleichheit mit dem Planeten aus TOS nennt er einen bloßen Zufall.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
    Die von der Starkiller-Basis verursachte Zerstörung hat in meinem Fall z.B. nicht den gewünschten Effekt, nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass scheinbar die ganze Galaxie dieses Ereignis in Echtzeit beobachten kann.
    Das ist wohl einfach eine der Maschen von J. J. Abrams, etwas ganz ähnliches hat er bereits in Star Trek XI gebracht: da konnte Spock vom Planeten Delta Vega aus die Zerstörung Vulkans mit bloßem Auge am Himmel beobachten, so als wäre Delta Vega so nahe an Vulkan wie der Erdmond an der Erde.

    Astronomie scheint halt nicht zu den Stärken Abrams zu gehören.

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  • Psycho hd
    antwortet
    Der FIlm ist eine Enttäuschung. Obwohl ich schon wusste, dass die Geschichte sehr nah an Ep. iV angelehnt sein würde, kam es schlimmer als erwatet, wobei klargestellt werden sollte, Ep. VII ist auch keine totale Katastrophe. Einiges ist recht gut gelungen (was teilweise auch die OT bereits richtig machte).

    Die neuen Helden hinterlassen insgesamt einen soliden Eindruck und eignen sich durchaus, den Zuschauer durch die Handlung zu führen. Frage mich, ob wir mehr von Dameron sehen werden, ob aus ihm mehr wird, als nur der "Gute-Laune-Typ". Mir gefällt die Idee, dass einer der Hauptpersonen ein ehemaliger Stormtrooper ist. Rey ist ebenso sympathisch, kann aber zu viel, "die Macht war's" reicht mir als Erklärung nicht. Luke hat jemanden, der ihm immerhin ein wenig über die Macht erzählt. Rey setzt bereits den Geistestrick ein, weiß Dinge, die sie (noch) nicht wissen dürfte - einfach so.
    Kylo Ren, einerseits schwer ernst zu nehmen, andererseits aber auch nicht einfach nur der xte Darth Badass, zählt er doch zu den wenigen Neuerungen, wenn man so will. Es wird sich zeigen, ob an der Theorie etwas dran ist, er sei eigentlich kein echter Schurke, was diesen Film mMn ein wenig aufwerten würde.
    Zu den Lichtblicken gehört auch Han Solo, er funktioniert einfach, Chewbaccas Reaktion auf seinen Tod ist mehr als ordentlich in Szene gesetzt worden. Leia hingegen finde ich völlig überflüssig, gilt auch für R2D2 und C-3PO, woher dessen roter Arm kommt, interessiert mich nicht im geringsten.
    Die Effekte sind über jeden Zweifel erhaben, war zu erwarten.
    Lichtschwertduelle wirken wieder wie richtige Kämpfe, nicht wie reizlose, einstudierte Tänze, die eine gefühlte Ewigkeit dauern. Finn schlägt sich dabei scheinbar etwas zu gut, trotz Rens Verletzung, wenn Letzterer alllerdings tatsächlich mehr oder weniger zu den Guten gehört, wäre das Problem damit quasi gelöst.
    Die Streitkräfte der First Order erscheinen wirklich ein wenig fähiger als ihre imperialen Vorgänger, aber auch nur ein wenig.
    So viel zum halbwegs Positiven.

    Die Geschehnisse zwischen RotJ und TFA werden unzureichend beleuchtet. Was passiert denn nun nach der Zerstörung des TS II? Zerfällt das Imperium durch innere Streitigkeiten, gibt es auf den imperialen Welten Massenaufstände? Findet beides auf einmal statt, wodurch sich nach und nach die NR und FO bilden können oder steckt vielleicht sogar mehr dahinter? Auch die Machtverhältnisse der neuen Parteien sind unklar. Das hätte alles grob schon im Einleitungstext geklärt werden können, später evtl. noch ein paar Sätze dazu, fertig. Kein großer Zeitaufwand. Die Fortsetzungen könnten Aufschluss geben, was ich eigentlich nicht erwarte, doch solche grundlegenden Infos hätten unbedingt bereits hier vermittelt werden müssen, da dieses Werk die Einführung in einen neuen Mehrteiler darstellt.. Natürlich kommt der Verdacht auf, dass diese Lücken erst durch Merchandising bzw. ein neues EU gefüllt werden sollen, also ob Disney sich nicht so schon allein damit dumm und dämlich verdienen würde...
    Darüber hinaus bleibt es rätselhaft, warum Luke Skywalker eigentlich so dringend gebraucht wird, die Suche nach ihm ist immerhin ein zentrales Element.

    Wie oben angeführt ist das größte Problem das Kopieren von ANH bzw. der OT. Natürlich muss es wieder jemand auf einem Wüstenplaneten sein, dessen Abenteuer durch einen Droiden mit wichtigen Daten eingeleitet wird, natürlich ist dieser Jemand empfänglich für die Macht. Hinter dem Hauptgegenspieler steht ein noch finsterer Zeitgenosse, aber am bescheidensten ist wohl der TS Nr. 3, der wieder einmal fast problemlos zerstört werden kann. Die Einsatzbesprechung vor dem Angriff kommt mir vor wie 'ne Parodie. "Ja, das Ding ist halt groß, macht nichts." - "Da ist der Generator, den jagen wir in die Luft" - "Schilde abschalten? Kein Problem." Dann kommen die mit einem Dutzend Jäger an und die FO hat immer noch nicht gelernt, Schwachstellen anständig abzusichern und dass es ratsam ist, die Verteidigung auch auf kleine, schnelle Ziele auszurichten. Wieso keine Lenkraketen, etwa die gleichen, die der neue Sternenzerstörer nutzt, um Finn und Dameron abzuschießen? Was hätten die Piloten tun können, wenn auf jeden zehn davon zugeflogen wären? Nicht viel, will ich meinen. Okay, immerhin vernichtet die Superwaffe einen wichtigen Teil der NR und erreicht damit mehr als die TS I + II zusammen. Nichtsdestotrotz ist der Verlust für das Möchtegern-Imperium beträchtlich, sehr viel besser wäre der Bau einer großen Flotte gewesen, die nicht so einfach mal mit einem Schlag hätte ausradiert werden können. Man stelle sich vor, ein Haufen Schiffe taucht überraschend über den wichtigsten Planeten der NR auf und führt ein groß angelegtes Bombardement durch - im Bereich der SW-FIlme etwas Unverbrauchtes - hätte auch mehr Dramatik.
    Um nochmal kurz aufs Thema Jäger zurückzukommen: SIe scheinen die wahre Superwaffe in SW zu sein. Ein einzelner TIE-Fighter schafft es also einen bedeutenden Teil der Geschütztürme dieses SZ auszuschalten, was dann wohl erst ein oder zwei Geschwader anrichten könnten...

    Es mangelt an richtigen Höhepunkten, denkwürdigen Momenten.
    Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
    Tatsächlich rauscht die Handlung einfach so durch ohne einen bzw. mich mitzureißen.
    Das trifft genauso auf mich zu. Die von der Starkiller-Basis verursachte Zerstörung hat in meinem Fall z.B. nicht den gewünschten Effekt, nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass scheinbar die ganze Galaxie dieses Ereignis in Echtzeit beobachten kann.

    Negativ fällt ebenfalls der Stormtrooper-Effekt auf. Rey wird von einem in der Nähe der Steinfestung angegriffen, was passiert? Er - von Geburt an gedrillt/ ausgebildet - steht vielleicht 20-30 Meter weit entfernt, schießt daneben. Sie - kein Soldat, kann kaum mit ihrer Waffe umgehen - erhält genügend Zeit, um zweimal zu feuern und schließlich auch zu treffen. Sicher, sie ist eine Heldin, sogar DIE Heldin, aber hätte das Ganze denn nicht irgendwie eleganter gelöst werden können? War das überhaupt nötig?
    Oder der Angriff aus der Luft auf Jakku, kurz bevor sie und Finn mit dem MF davonfliegen. Den TIE-Piloten ist offenbar nicht klar, dass ihre Maschinen auch zum Schwebeflug in der Lage sind.

    Die Namenswahl einiger Figuren ist komisch. Könnte teilweise aus einem Kinderbuch stammen: "Die Abenteuer von Poe und Snoke", das nur so am Rande.

    SW Rebels ist abgesehen von einigen Fillerfolgen unterhaltsamer, hätte ich nicht erwartet. Die Serie fühlt sich ironischerweise viel mehr wie eine Fortsetzung an.

    Bleibt die Frage, warum? Warum sind die Verantwortlichen so sehr auf Nummer "sicher" gegangen, dass das Ergebnis prakisch eine Nacherzählung ist? Ein Riesenerfolg an den Kinokassen (und drumherum) war seit der Ankündigung absolut sicher, komme, was wolle. Es handelt sich um Star Wars, sie hätten es schon drauf anlegen müssen, um das Projekt floppen zu lassen. Ging es nur darum zu beweisen, dass die Ära der PT endgültig vorbei ist mithilfe einer "Huldigung" ans Original?

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  • endar
    antwortet
    Das kann natürlich auch sein, SW kann sicher noch einen weiteren Orden vertragen.Hauptsache, es ist nichtssagend und klingt martialisch.

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  • Skeletor
    antwortet
    Auf den Hintergrund der Namensgebung bin ich durchaus gespannt. In diesem Punkt erwarte ich mir von Episode 8 eine plausible Herleitung. Wird hoffentlich klar werden wenn es mal etwas näher um Snoke gehen wird.

    Wir hatten ja auch schon Order 66 als wichtiges Element im Lore. Vielleicht ist First Order eben auch noch so ein Ding welches irgendwie mit Palpatine in Verbindung steht und den Fortbestand des Imperiums nach seinem Tod sicher stellen sollte. Ich glaube da gibt es ein paar coole Möglichkeiten wieso dieser Namen gewählt worden ist.

    Sollte da nichts kommen, dann wäre ich schon enttäuscht.

    EDIT: Tibos Möglichkeit fänd ich auch cool.

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  • Tibo
    antwortet
    Ich weiß nicht ob dein Beitrag ernst gemeint ist, aber ich dachte die ganze Zeit man hätte "First Order" einfach falsch übersetzt. Ich dachte Snoke wäre ein alter Machtnutzer, der sich auf eine ursprüngliche Machtmythologie beruft. Und die Anhänger dieser Machtmytholgie sind ein älterer Orden als der die Jedi und die Sith. "First Order" ist für mich der erste Orden nicht die erste Ordnung.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    WEil das Imperium besiegt wurde und es uncool ist, wie die Besiegten zu heißen. Man ist jetzt die bessere Truppe. Und ohne großes Territorium ist man auch kein Imperium.
    Die bessere Truppe in freilich noch denselben Uniformen/Rüstungen/Panzern/wieauchimmer.
    Aber wär nicht Second Order viel besser? Oder hatte das Imperium keine Ordnung? First Order klingt so nach "Hoppla, jetzt komm ich."

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von Malle Beitrag anzeigen

    Was bleibt sind viele offene Fragen: Wer ist Snoke?.
    Gute Frage.

    Was ist mit Luke geschehen?.
    Hat sich ins Exil zurück gezogen? Weil er erkennen musste, das er viel zu wenig über das Jeditum wusste und nicht die alten Fehler wiederholen wollte?

    Ist Luke der Vater von Rey?
    Gute Frage.

    .Wieso nennen sie sich FIrst Order statt Imperium?
    WEil das Imperium besiegt wurde und es uncool ist, wie die Besiegten zu heißen. Man ist jetzt die bessere Truppe. Und ohne großes Territorium ist man auch kein Imperium.

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