Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht - gesehen! - SciFi-Forum

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Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht - gesehen!

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Ist das so? Also war das Imperium, denn erfolgreich? Wurde man des Droiden habhaft?
    Nein, aber das lag nur daran, dass Obiwan dazwischenfunkte ("Das sind nicht die Droiden, die ihr sucht", sagte er mit Macht-Suggestion zu einem Strumtruppler), nicht an fehlendem Einfluss des Imperiums im Outer Rim.

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  • Hades
    antwortet
    Also einige Dinge wurden hier schon erklärt und manches hab ich auch nicht gehört, aber ich habe auch das "Raumschiffe und Fahrzeuge" Buch zu Episode 7 als weiter Quelle.

    Da wird zum einen aufgeführt, einzelne Sichtungen der neuen (fast 3km langen) Sternzerstörern als Indiz einer Aufrüstung führten dazu das allen voran Lea die Regierung warnte vor der ersten Ordnung. Diese nahmen sie jedoch nicht ernst (passt gut zu dem Outing als Vades Kinder), deswegen ist der Widerstand kein offizielles Organ der NR.

    Deswegen wiederum ist der Widerstand ähnlich der Rebellenrepublik nur unter der Hand finanziert durch einige "Fans" Leas, die TX-70 die sie Haben sind rar und quasi Handverlesen.

    Interessant ist natürlich wie die restliche Republik reagiert auf diese offensichtlich gewordene Bedrohung. Man könnte jetzt auf Weltraumschlachten hoffen, da Starkillerbase nicht alles der Ersten Ordnung war und wohl die vernichteten Flotten nicht alles der NR

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    Aber nach R2D2 hat man gesucht, bzw. den in seinem Speicher befindlichen Plänen des Todessterns. Lukes Familie wurde umgebracht, weil sich R2D2 zeitweise in ihrem Besitz befunden hat, ebenso wie die Javas, die R2D2 gefunden hatten. Daran wird deutlich: der Arm des Imperiums reichte bis in den Outer Rim, und der Arm der Ersten Ordnung würde es dann wahrscheinlich auch.

    Wie gesagt, ist es schon sehr fraglich, dass diese Ereignisse Rey so genau bekannt sind. Und selbst wenn, taugt so eine alte Geschichte nicht al Argument. Die Lektion kann ja genauso gut lauten, sich das nächste mal noch besser zu verstecken.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    Aber nach R2D2 hat man gesucht, bzw. den in seinem Speicher befindlichen Plänen des Todessterns. Lukes Familie wurde umgebracht, weil sich R2D2 zeitweise in ihrem Besitz befunden hat, ebenso wie die Javas, die R2D2 gefunden hatten. Daran wird deutlich: der Arm des Imperiums reichte bis in den Outer Rim, und der Arm der Ersten Ordnung würde es dann wahrscheinlich auch.
    Ist das so? Also war das Imperium, denn erfolgreich? Wurde man des Droiden habhaft?

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen

    Wieso sollte Rey das wissen? Und selbst wenn, warum sollte das ein brauchbares Argument sein? Das Imperium ist ja mehr oder weniger zufällig über die Skywalkerfarm gerollt. Nach Luke hat man nicht gesucht.
    Aber nach R2D2 hat man gesucht, bzw. den in seinem Speicher befindlichen Plänen des Todessterns. Lukes Familie wurde umgebracht, weil sich R2D2 zeitweise in ihrem Besitz befunden hat, ebenso wie die Javas, die R2D2 gefunden hatten. Daran wird deutlich: der Arm des Imperiums reichte bis in den Outer Rim, und der Arm der Ersten Ordnung würde es dann wahrscheinlich auch.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Hosnian Prime ist aus einem ähnlichen Grund Hauptwelt, wie bei der Wahl von Bonn nach dem 2. Wk. Die Neue Republik sollte eben nicht so zentralistisch und militaristisch wie das Imperium sein. Also hat man nach der Schlacht von Jakku abgerüstet und sich einen unverfänglichen Planeten als Hauptwelt ausgesucht.

    In dem neuen Roman Bloodline werden einige Hintergründe näher beleuchtet. Nach Jahrzehnten ohne äußere Konflikte lähmen innere Konflikte zwischen Centralisten und Populisten den Senat. Heimlich gefördert von verdeckten Neoimperialisten und Verbrecherkartellen rüstet die Erste Ordnung wieder auf. Davon bekommt man in der NR nichts mit. Man ist zu sehr damit beschäftigt, aus Angst vor einem neuen Imperium die Zentralregierung schwach zu halten. Leia Organa wollte mit vorsichtigen Reformen daran etwas ändern, aber dann werden sie und Luke als Darth Vaders Kinder geouted. Damit ist sie politisch verbrannt. Selbst ihr Sohn wusste davon nichts. Leia startet dann ihre eigene paramilitärische Truppe mit heimlicher Unterstützung ihrer früheren Verbündeten
    OK, das leuchtet ein.

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    Ahja, klingt interessant.

    Eine Frage fällt mir dann noch ein: Finn erzählt, dass er vor der Ersten Ordnung ins Outer Rim flüchten will. Warum kommt Rey bei dem Versuch, ihn umzustimmen, nicht auf die Idee, ihm zu sagen, dass er dort auch nicht sicher wäre? Sie hätte da so schön mit dem Hinweis argumentieren können, dass Luke Skywalkers Pflegefamilie auf Tatooine auch im Out Rim gelebt hat und sie das trotzdem nicht davor bewahrte, vom Imperium umgebracht zu werden.
    Wieso sollte Rey das wissen? Und selbst wenn, warum sollte das ein brauchbares Argument sein? Das Imperium ist ja mehr oder weniger zufällig über die Skywalkerfarm gerollt. Nach Luke hat man nicht gesucht. Das man trotzdem irgendwie sterben kann, weiß Finn auch.

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  • Dannyboy
    antwortet
    Hosnian Prime ist aus einem ähnlichen Grund Hauptwelt, wie bei der Wahl von Bonn nach dem 2. Wk. Die Neue Republik sollte eben nicht so zentralistisch und militaristisch wie das Imperium sein. Also hat man nach der Schlacht von Jakku abgerüstet und sich einen unverfänglichen Planeten als Hauptwelt ausgesucht.

    In dem neuen Roman Bloodline werden einige Hintergründe näher beleuchtet. Nach Jahrzehnten ohne äußere Konflikte lähmen innere Konflikte zwischen Centralisten und Populisten den Senat. Heimlich gefördert von verdeckten Neoimperialisten und Verbrecherkartellen rüstet die Erste Ordnung wieder auf. Davon bekommt man in der NR nichts mit. Man ist zu sehr damit beschäftigt, aus Angst vor einem neuen Imperium die Zentralregierung schwach zu halten. Leia Organa wollte mit vorsichtigen Reformen daran etwas ändern, aber dann werden sie und Luke als Darth Vaders Kinder geouted. Damit ist sie politisch verbrannt. Selbst ihr Sohn wusste davon nichts. Leia startet dann ihre eigene paramilitärische Truppe mit heimlicher Unterstützung ihrer früheren Verbündeten

    Anders als im alten EU wurde das Imperium territorial schnell von der Rebellenallianz geschluckt. Nun gibt sure noes aber innerhalb der NR jede Menge Welten, die vom alten Regime profitierten

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Ahja, klingt interessant.

    Eine Frage fällt mir dann noch ein: Finn erzählt, dass er vor der Ersten Ordnung ins Outer Rim flüchten will. Warum kommt Rey bei dem Versuch, ihn umzustimmen, nicht auf die Idee, ihm zu sagen, dass er dort auch nicht sicher wäre? Sie hätte da so schön mit dem Hinweis argumentieren können, dass Luke Skywalkers Pflegefamilie auf Tatooine auch im Out Rim gelebt hat und sie das trotzdem nicht davor bewahrte, vom Imperium umgebracht zu werden.

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  • HanSolo
    antwortet
    Mischung aus Beidem. Die neue Republik traut sich nicht offiziell gegen die Erste Ordnung vorzugehen, da man einen Friedensvertrag hat. Leia und Co haben daraufhin den Widerstand ins Leben gerufen. Dieser wird von vereinzelnten Senatoren unterstützt, was anscheinend ein offenes Geheimnis ist (siehe Hutts Rede vor dem Zerstören des Hosnian-Systems).

    Warum Hosnian? Man hat sich wohl nicht getraut Coruscant zu zerstören . In Universe gibt es eine Erklärung, finde sie aber auf die Schnelle nicht.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Mir geht's wie Hades, ich habe den Film auch erst jetzt gesehen, auf Bluray.

    Also: es gibt da nun drei Parteien, (Neue) Republik, Erste Ordnung und Widerstand. Da frage ich mich als erstes (vielleicht wurde das hier auch schon diskutiert?), warum die Neue Republik und der Wirderstand zwei eigenständige Parteien sind. Ich hätte irgendwie erwartet, dass das so ist wie im Spiel Jedi Knight: Neue Republik und Überreste des Imperiums (= Erste Ordnung) als zwei gegnerische Parteien. Warum jetzt der Widerstand als dritte Partei? Ich hätte da spontan zwei Theorien:

    1) Die Neue Republik fürchtet die Erste Ordnung und will keine direkte militärische Konfrontation mit dieser riskieren. Deswegen baute sie insgeheim den Widerstand auf, mit dem sie offiziell nichts zu tun hat, und unterstützt diesen ebenso inoffiziell. Etwa so wie im Vietnamkrieg die Regierung Nordvietnams offiziell auch keinen Krieg gegen Südvietnam und die USA führte, sondern die südvietnamesische Guerillatruppe FNL (aka Vietcong) vorschob. Um im Zweifelsfall gegenüber der Ersten Ordnung sagen zu können: "Waren wir nicht, war der Widerstand".

    2) Im Senat oder der Regierung der Neuen Republik tritt die Mehrheit dafür ein, in friedlicher Koexistenz mit der Ersten Ordnung zu leben, und auch inoffiziell nicht gegen die Erste Ordnung zu kämpfen. Der Widerstand hat sich also auf eigene Faust dazu entschlossen, entgegen der Politik der Neuen Republik gegen die Erste Ordnung zu kämpfen, etwa so wie in Star Trek DS9 der Maquis gegen die Cardassianer, während die Föderation bestrebt ist, mit Cardassia Frieden zu halten. Allenfalls eine Minderheit in der Regierung der Neuen Republik sympathisiert mit dem Widerstand und unterstützt diesen unter der Hand.

    Oder was für Erklärungen gibt es da sonst noch?

    Dann fiel mir noch auf: die Erste Ordnung zerstört mit der Starkiller-Station den Planeten, auf dem die Regierung der Neuen Republik ihren Sitz hat. Dieser Planet ist aber keineswegs Coruscant, sondern trägt den Namen Hosnian. Wieso ist die Hauptwelt der Neuen Republik nicht Coruscant? Konnte die Neue Republik nach Episode 6 Coruscant nicht erobern? Oder hat die Erste Ordnung Coruscant irgendwann zurückerobert? Oder ist Coruscant zwar die Hauptwelt der Neuen Republik, aber der Regierung ist es dort zu unsicher, weswegen sie ihren Sitz woanders hin verlegt hat?

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von roughman Beitrag anzeigen
    Das weiß ich - bei Person of Interest ist er Executive Producer, also hat das letzte Wort bei Besetzung, Regisseur und Autoren und kümmert sich ansonsten um das Finanzielle und Organisatorische.
    Also ob er selbst überhaupt ein Wort bei irgendwas hat wage ich stark zu bezweifeln. Gerade bei dieser Serie wo er überhaupt keinen kreativen Input hat.


    Stimmt, da pfuscht die Werbeabteilung wiedermal kräftig dazwischen und streut im Grunde genommen Fehlinformationen.
    Scheint vor allem in Europa der Fall gewesen zu sein. Deshalb solltest du auch erst einmal selbst nachgucken.



    Wenn es um den Autorenpart geht, hast du recht - dann kann man nur Pilot und die zwei/drei (?) Episoden zählen, an denen er gearbeitet hat.
    allerdings hat er eben auch das Grundkonzept geliefert, die übernatürlichen Aspekte eingeführt und den zukünftigen Weg der Serie vorbestimmt,
    in dessen Raum sich die Autoren bewegen sollten.
    Das Grundkonzept von LOST war doch großartig. Das hat mich direkt von Minute 1 gepackt. Was dann daraus gemacht wurde ist was völlig anderes.

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  • roughman
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Hast du denn von Felicity oder von Alias überhaupt die Episoden gesehen, die von Abrams inszeniert worden sind?
    Bei Felicity hat mich das Setting nicht interessiert und bei Alias hab ich die erste Staffel gesehen.
    Bei welchen Folgen J.J. federführend war, weiß ich nicht, da das ganze schon wieder so lange her ist.
    Alias war ein interessantes Setting aber es hat mich als Seher nicht halten können.

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Bei Person of Interest ist Abrams z.B. gar nicht als Autor oder Regisseur tätig gewesen. Bad Robot produziert die Serie, daher wird er als Chef von Bad Robot auch als ausführender Produzent gelistet, obwohl er in der Zeit im kreativen Bereich eigentlich nur Star Trek Into Darkness und Star Wars The Force Awakens gemacht hat. Abrams hat seit 2010 nichts mehr fürs Fernsehen geschrieben. Wenn du dann also liest "Die neue Serie von Produzent J.J. Abrams", dann heißt das eigentlich nur, dass seine Firma die Serie herstellt und nur mit seinem Namen geworben wird um die Serie bekannter zu machen. Das gleiche gilt für Spielberg. Wie häufig liest man "Von Produzent Steven Spielberg"? Heißt im Prinzip auch nichts anderes wie bei Abrams. Die beiden werden sicher auch in einem Meeting über die jeweiligen Produktionen gesessen haben, aber ihr kreativer Einfluss auf die Filme/Serien wird in der Regel doch sehr sehr gering sein, da sie ja eigentlich vor allem als Filmautoren und Filmregisseure tätig sind und dies die meiste Zeit ihrer Arbeit beansprucht.
    Das weiß ich - bei Person of Interest ist er Executive Producer, also hat das letzte Wort bei Besetzung, Regisseur und Autoren und kümmert sich ansonsten um das Finanzielle und Organisatorische.

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Die sind ja auch nüchtern betrachtet nicht falsch, aber sie verfälschen sehr sehr stark die Beteiligung von Abrams. Daher sind sie als Grundlage für eine Beurteilung von Abrams als Regisseur oder Autor ungeeignet.
    Stimmt, da pfuscht die Werbeabteilung wiedermal kräftig dazwischen und streut im Grunde genommen Fehlinformationen.


    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Wenn du Abrams kreative Leistung bei LOST beurteilen willst, dann kannst du eigentlich nur den Pilotfilm gucken. Wer ihn aber für irgendwas aus den späteren Staffeln verantwortlich macht, der hat schlicht keine Ahnung.
    Wenn es um den Autorenpart geht, hast du recht - dann kann man nur Pilot und die zwei/drei (?) Episoden zählen, an denen er gearbeitet hat.
    allerdings hat er eben auch das Grundkonzept geliefert, die übernatürlichen Aspekte eingeführt und den zukünftigen Weg der Serie vorbestimmt,
    in dessen Raum sich die Autoren bewegen sollten.

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  • Hades
    antwortet
    Unglaublich aber wahr, ich habe ihn jetzt endlich auch gesehen, nachdem es die ganze Zeit via Kino nicht ging.
    Dementsprechend habe ich fast das ganze Forum umfahren die Zeit über

    Also die erste Frage die sich mir stellte war natürlich: wo steht er im Vergleich zu den 6 bisherigen?

    Ich kann das noch gar nicht so recht einordnen. Schon die alten konnte ich nicht so recht ordnen, weil ja auch Ep1 ihre guten Seiten hat.


    Um auf den Punkt zu kommen, ich fand ihn gut. Anders als Ep3 gut. Anders als Episode 4 und 6 gut. Ich bin begeistert davon wie ähnlich und doch anders er geworden ist. Versuchen wir sachlich zu bleiben:

    Positiv:

    - Ray, Finn und Poe. Gelungene Charaktere. Wachsen einem schnell ans Herz, haben eine gute Dynamik und Humor. BB-8 ist auch OK, er ist aber eigentlich bloß ein moderner R2-D2. Etwas redundant aber ich mag ihn trotzdem
    - Han, Lea und Luke. Gute Rollen, gut platziert und die Infos warum sie sind wie sie grade sind ist auch gut erklärt. Und Situation und Setting ein Hauptdarsteller sterben zu lassen ist auch nicht schlecht. Bietet noch viel Konflikt-Spielraum (Lea gibt sich die Schuld weil sie Han ermutigt hat auf ihn zuzugehen)
    - Idee der ersten Ordnung als Restimperium
    - Überarbeitete TIE und X Wings
    - love it or hate it: Das Crossguard Lightsaber Ich weiß, Sinn oder Unsinn der Nebenklingen ist diskutabel aber schon nicht schlecht
    - Die Lokations... Jakku (auch wenn etwas zu sehr an Tattooine), der Frachter, die Oase
    - Die Relationen zur Alten Trilogie und zum EU (also wer bei der Starkiller Base weder an Starkiller noch an die Sternschmiede dachte ...)
    - Offener Raum für die Stränge in den nächsten Filmen. Snoke, Ben, Rey's Ausbildung, weitere Strategie der Ersten Ordnung
    - die Zurückhaltung von C3PO und R2D2. Mit den beiden hat man es in der Prequell Trilogie übertrieben.
    - Die Flugszenen. Die X WIngs und der Falke wurden so schön in Szene gesetzt

    (noch) Neutral - manche Sachen werden sich erst noch zeigen, abhängig von Ep 8 und 9. Grade weil teils 1:1 Figuren übernommen wurden aus Ep 4/5
    - Snoke als Imperator. Seine Geschichte bietet Möglichkeiten aber noch ist er nur wie der Imperator in Ep 5
    - Kylo Ren: Der Darth Vader der neuen Trilogie. Interessant hier die Verwandtschaftsbeziehung so früh zu leaken, er hat interessante Aspekte aber wirkt noch sehr unbeherrscht. Allerdings wieder gut, er führt keinen "Darth" Titel und Snoke sprach davon seine Ausbildung abzuschließen. Dazu hat er gegen eine Untrainierte Jedi verloren. Da geht noch mehr
    - Das Verhältnis von Hux und Ren. Das war bei Tarkin und Vader irgendwie angenehmer. Da kann man aber auch wieder ein Bogen schlagen, dass dem streng militärischem General Ren ein Dorn im Auge ist, ein Individuum was außer dem Leader keiner Hierarchie untersteht und mit genau soviel Macht ausgestattet ist wie er selbst.

    Negativ:
    - Überarbeitete TIE und X Wings (Hä, das hat er doch schon unter Positiv). Ja ich finds gut und schlecht zugleich, da hätte man sich etwas mehr Innovation gewünscht nach 30 Jahren. Ich find sie klasse, aber wie beim Angriff auf TS1 und 2 wär es toll gewesen den Haupt-Fightern noch jeweils eine weitere, vllt komplett neue Klasse zur Seite zu stellen.
    - Starkillerbase. Wow, ein Todesstern in einem Planeten der auch noch Überlicht-schnell mehrere Planeten gleichzeitig zerstört. Etwas zu Overkill Herr Abrams.
    - Der erste Einsatz selbigen. Sry, ich konnte dem nicht ganz folgen. Welche Planeten hat er jetzt nochmal genau Zerstört und warum hat die Republik nicht mehr Flotten als die, die man verloren hat bei dem erwähnten Ereignis?

    Also ich werd ihn mir noch ein paar mal ansehen müssen, und er wird sich auch daran messen müssen, wie Episode 8 da weiter macht, aber bis jetzt geb ich aus dem Stand:

    8 von 10 Punkten.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Ja im EU gibts viel Mist, das bestreite ich nicht. Aber alleine die Thrawn Trilogie hat so viele gute Charaktere eingeführt die mir ans Herz gewachsen sind : Mara Jade, Tallon Karrde, Thrawn , Pelleaon......
    Mir war durchaus klar das man das EU killen musste um das Film-Franchise weiterführen zu können. Aber wenn ich sehe was daraus geworden ist, dann war mir der Preis definitiv zu hoch.
    Ich schrieb ja die Trawn Triologie war durchdacht. Nacher wurde ein Supergegner nach dem anderen Ausgepackt mit Superwaffe für Superwaffe, bis hin zu Zombiearmeen und Untoten

    etc. Da verlor sich dann doch irgendwie der Sinn und ich bin froh das ich jenseits der Wookipedia keine Zeit damit verschwendet habe und in der Literatur einen Sprung nach vorne gewagt haben.

    Gegkillt ist so ein Wort. Mach es wie es bei Marvel Usus ist, die haben über 600 verschiedene Zeitlinien.

    Es war doch irgendwie Klar das die Trawn Triologie nicht als Film ins Kino kommt.

    Wobei die ja nicht zwingend Gekillt sein muss. Die Spielte? 5 Jahre nach RTOJ. ERwachen der Macht wesentlich später, also durchaus möglich das dieser Part noch Stattgefunden hat.

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