Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht - gesehen! - SciFi-Forum

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Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht - gesehen!

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von Grecko Beitrag anzeigen
    Auch wenn Du noch 10 mal schreibst das es für Dich logisch ist . . . für mich ist es das nicht
    ist auch nicht unlogischer, als das handeln und nichthandeln unserer Politiker.
    Ist auch nicht unlogischer, als dem Deutschen Reich kaum 15 Jahre nach dem Großen Krieg die Wiederaufrüstung zu erlauben.
    Wären wir jetzt noch auf einen Krieg mit Russland vorbereitet?
    Was tun wir denn, um die Konflikte in Syrien und Irak zu lösen?


    Im Legendzyklus ist der Republik nach 23 Jahren kämpfend untergegangen. Ist nie in die Verlegenheit gekommen nach 30 Jahren an Altersschwäche zu sterben. Wir haben hier einfach verschiedene Sichtweisen. Was wir jetzt als Kanon serviert bekommen ist für mich ein Schlag ins Gesicht.
    Wow, da ist sie nach 23 Jahren in Folge eines vernichtenden Überraschungsangriffs untergegangen. Jetzt nach 30 Jahren in Folge eines überraschenden Vernichtungsangriffs. Das ist natürlich jetzt ein Riesenunterschied.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Grecko Beitrag anzeigen
    Genau diesen Konflikt meine ich. Nicht alle ist immer noch besser als keiner
    Warten wir doch besser mal ab, wie die Neue Republik in den nächsten Teilen handelt. Im Yuuzhan vong-Konflikt ging das auch nicht von heut auf morgen.

    Und ich störe mich einfach massiv an den paar Rebellen die mal wieder alleine mit ner handvoll Schiffen den Tag retten. In RtoJ war immerhin eine ganze Flotte nötig um was zu reißen. Nicht immer ist weniger mehr. Manchmal ist weniger einfach unglaubwürdig. Okay . Zugegeben. Wir reden hier von nem Film bei dem man einen atmosphärischen Landeanflug unter Lichtgeschwindigkeit durchführt
    Ja, das hat man sich wohl von Battlestar Galactica abgekupfert.
    In AnH waren es eben auch nur ein paar X-Wing. Die hätten hier ja auch nicht gereicht, wenn Han Solo ihnen nicht am Boden eine Bresche gesprengt hätte.

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  • Grecko
    antwortet
    Genau diesen Konflikt meine ich. Nicht alle ist immer noch besser als keiner

    Und ich störe mich einfach massiv an den paar Rebellen die mal wieder alleine mit ner handvoll Schiffen den Tag retten. In RtoJ war immerhin eine ganze Flotte nötig um was zu reißen. Nicht immer ist weniger mehr. Manchmal ist weniger einfach unglaubwürdig. Okay . Zugegeben. Wir reden hier von nem Film bei dem man einen atmosphärischen Landeanflug unter Lichtgeschwindigkeit durchführt

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  • Chrisimo
    antwortet
    Zitat von Grecko Beitrag anzeigen
    Auch wenn Du noch 10 mal schreibst das es für Dich logisch ist . . . für mich ist es das nicht Im Legendzyklus ist der Republik nach 23 Jahren kämpfend untergegangen. Ist nie in die Verlegenheit gekommen nach 30 Jahren an Altersschwäche zu sterben. Wir haben hier einfach verschiedene Sichtweisen. Was wir jetzt als Kanon serviert bekommen ist für mich ein Schlag ins Gesicht.
    Meinst Du den Kampf gegen die Yuuzhan Vong? Ich finde nicht, dass die Neue Republik da eine besonders gute Figur gemacht hat. Es hat nur ein Teil gekämpft, wie jetzt hier auch. Wobei wir im Moment meiner Meinung nach noch viel zu wenig über die Umstände in TFA wissen (zumindest gilt das für mich).

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  • HSB
    antwortet
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Wer, außer bekloppte Fanboys, schaut sich Starwars an, um logistische Hilfe zu sehen?
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Interessiert nämlich nur die Fanboys.
    Man könnte glatt meinen, dass wenn dir die Argumente ausgehen, du anfängst andere als dämlich darzustellen. Aber zum Glück machst du sowas ja nicht...

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  • Grecko
    antwortet
    Auch wenn Du noch 10 mal schreibst das es für Dich logisch ist . . . für mich ist es das nicht Im Legendzyklus ist der Republik nach 23 Jahren kämpfend untergegangen. Ist nie in die Verlegenheit gekommen nach 30 Jahren an Altersschwäche zu sterben. Wir haben hier einfach verschiedene Sichtweisen. Was wir jetzt als Kanon serviert bekommen ist für mich ein Schlag ins Gesicht.

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von Grecko Beitrag anzeigen
    Wie kommst Du darauf das der gemeine Fanboy Interesse an Logistik oder fiktiver Politik hat. Das ist so spannend wie das Falten von Papierservietten. Wen ich so etwas haben möchte schaue ich nicht Star Wars sondern lese Honor Harrignton. Mir geht es hier aber um eine glaubhafte Ausgangslage. Und diese besteht n nunmal nicht aus nem Dutzend Wunder-X-Wings. Nicht stimmig, nicht glaubhaft, nicht plausibel.
    Natürlich ist das stimmig, glaubhaft und plausibel. Die Neue Republik hat ja eigene Streitkräfte. Die sind nur nach 30 Jahren Frieden in den Docks.
    Der Widerstand ist Leias Privatvergnügnen außerhalb der Republik.

    Wir versorgen ja auch genehme Widerstandsgruppen bestenfalls mit ausgemusterten Waffen.

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  • Grecko
    antwortet
    Wie kommst Du darauf das der gemeine Fanboy Interesse an Logistik oder fiktiver Politik hat. Das ist so spannend wie das Falten von Papierservietten. Wen ich so etwas haben möchte schaue ich nicht Star Wars sondern lese Honor Harrignton. Mir geht es hier aber um eine glaubhafte Ausgangslage. Und diese besteht nunmal nicht aus nem Dutzend Wunder-X-Wings. Nicht stimmig, nicht glaubhaft, nicht plausibel.

    Wäre ich ein SW-Fanboy . . . ich würde den Film in den Himmel heben. Davon bin ich aber sehr weit entfernt. Spuren eines Nerds? Aber sicher Wobei Disney dabei ist mich zu kurieren

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von Grecko Beitrag anzeigen
    Ein demokratischer und wehrhaft geführter Staat hat in erster Linie die Pflicht zum Schutz seiner Bürger.
    Ja. Nur umfasst die Neue Republik eben nicht die ganze Galaxis. Episode VII spielt in den Randgebieten fernab der Republik.
    Da verhält sich die Neue Republik auch nicht anders als die EU oder USA.


    Die Neue Republik scheint aber nicht wirklich ein Interesse zu haben irgendwas zu schützen. Wirkt nicht grade so als würde die Republik (onscreen) sich ein Bein im Kampf gegen die "First Order" ausreißen.
    Demokratische Wohlstandsgesellschaften machen das in der Regel auch nicht.

    Von Unterstützung des Widerstands kann auch keine Rede sein. Das Einzige was wir sehen sind ein paar X-Wings (MK II) und ein paar dürftig ausgestattet Resistance-Trooper. Das wirkt etwas armseelig. Sogar das Militär von Naboo in Episode 1 war besser aufgestellt. Nichtmal eine Korvett oder ein Y-Wing hat es in den Film geschafft. Und zu sagen die ganze logistische Hilfe der "Neuen Republik" wäre off screen abgelaufen . . .

    Wer, außer bekloppte Fanboys, schaut sich Starwars an, um logistische Hilfe zu sehen?

    .


    Das Imperium - oder nennen wir sie lieber die "First Order" baut einen dritten fast vollständig stationären Planetenkiller und die Republik schaut zu?
    Nein. Wie das so ist, in Wohlstandsgesellschaften schaut man lieber weg. Machen wir ja auch so. Wir ignorieren ja auch alle Probleme, bis sie uns um die Ohren fliegen.



    Naja, wir haben ja im Film gesehen wohin das führt. Die Quittung war die Ausradierung von drei Welten wovon eine verdächtig nach dem ehemaligen "Imperial City" ausgesehen hat.
    das war Hossnia prime. Die Neue Republik hat keine feste Hauptwelt mehr, um die Korruption der Alten Republik zu verhindern.

    Oder man hat einfach nur aus Kostengründen die Skyline von Coruscant kopiert. Da hat sich die Zurückhaltung im Kampf gegen die "First Order" ja wirklich ausgezahlt.
    Ja, so wie die Zurückhaltung 1938 gegenüber Hitlerdeutschland. Oder gegen die Japaner. Oder gegen Al'Qaida. Oder IS.

    30 Jahre nach Episode 6 hätte ich ein wenig mehr Aktivität von der Republik erwartet (Chamberlain Appeasement Policy??). Diese hatte ja fast weniger Screentime als Alderaan in Episode IV. Dafür wurde sie um so drastischer weggeputzt.
    30 Jahre nach Episode 6 ist eine gewisse Nachlässigkeit und Selbstzufriedenheit absolut zu erwarten. Die alten Haudegen sind meist in Rente.
    Ansonsten bin ich absolut froh, keine Politikgrütze vorgesetzt zu bekommen. Die Interessiert nämlich nur die Fanboys.

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  • AChristoteles
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Bin da mal bei Tibo. Die Prequels sollten jetzt was die Story angeht nicht plötzlich als innovativ verklärt werden. Lucas hat in der PT ständig auch bei der OT "geklaut". Er nannte es "reimen". Gerade Anakin macht so viele Sachen die Luke auch schon gemacht hat nur eben mit dem "dunklen Twist". Meistens auch noch an fast der selben Stelle in den jeweiligen Trilogie.
    Ich möchte die PT weder in den Himmel loben, noch als sonderlich innovativ bezeichnen. Dafür haben sie mich zu sehr geärgert . SEHR viele Dinge hätten in Sachen Drehbuch, Story und Umsetzung besser gemacht werden können (wobei einige Punkte auch sicher einfach nur Geschmackssache sind).

    Dass sich die beiden Trilogien "reimen" sollten (und es auch getan haben), fand' ich nur passend. Die PT stellten für mich - ohne damals all zu viel Erklärungen von Lucas gehört zu haben, als ich sie das erste Mal gesehen habe - eine Art Gegengeschichte zur OT da. Ganz platt: I-III ist die Reise ins Dunkel, IV-VI ist die Reise ins Licht. Daher fand' ich es toll mit an zusehen, wie sich Anakin in ähnlichen Situationen anders als Luke entschieden hat.

    Trotz aller Fehler, die Ep. I-III hatten, fand ich es doch schon mutig von Lucas, dass er eben das gemacht hat und nicht - wie es Episode VII zu großen Teilen tut - auf Nummer sicher gegangen ist und die alten Haudegen in einer marginal veränderten Ausgangsgeschichte neben neue Gesichter stellt.

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Daher fällt für mich "The Force Awakens" auch nicht wirklich heraus. Das Problem der Prequels war für mich auch nicht die Story, sondern die Umsetzung.
    Ich erwarte aber für die nächsten Teile was Designs und Story angeht deutlich mehr Eigenständigkeit. Hier war es aber so absolut Ok für mich.
    Das ist auch etwas, was ich bei vielen nicht ganz verstehe. Liegt es hier wirklich nur am "Look & feel"? Genügen "echte Schauplätze", X-Wings, Stormtroopers und die Han-Chewie-Leia-Luke-Truppe um die rundweg nacherzählte Ep-IV-Geschichte zu verdrängen bzw. milde zu urteilen?
    Nicht falsch verstehen: Ich hatte an "The Force awakens" auch meinen Spaß (wie eben auch an den anderen 6) und konnte mich etwa an Rey, Finn und dem Wiedersehen erfreuen aber inhaltlich war das für mich der schwächste Star Wars Film.
    Für die nächsten Filme hoffe ich auch auf deutlich mehr Eigenständigkeit. Auch diese Trilogie darf sich hinterher gerne "reimen", aber eine zweite OT brauche ich nicht. Denn die gibt es schon.

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  • Chrisimo
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Warum er am Ende gegen Fin kämpft ist ein ziemliches Rätsel, hätte er den Jungen wohl gleich mittels Machtstoß zum nächsten Baum werfen können.
    Naja, er spielt ja mit ihm. Bis er getroffen wird nimmt er das Duell nicht sehr ernst. Danach erledigt er Finn sofort.

    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Und auch Rey (Lukes Tochter hin oder her) hätte noralerweise keine Chance gegen ihn haben dürfen.

    Hier hat man die Logik einfach über Bord geworfen um den obligatorischen Lichtschwert-Endkampf bieten zu können, obwohl es von der Story her noch an einem Jedi fehlt .
    Ich finde, dass seine Niederlage ganz gut erklärt wurde.

    1. Schwächung durch den Blasterschuss von Chewie (mehrere Male wurde vorher im film gezeigt, wie Stark der Blaster ist)
    2. Er hatte gerade seinen Vater getötet.
    3. Sein Selbstvertrauen ist leicht zu erschüttern, zumindest von Rey (er ist ja bei dem Verhör auch gleich abgehauen, als sie sich erfolgreich gewehrt hat) - das ist ein ziemlich wichtiger Punkt, finde ich.
    4. Rey hat der Macht die Kontrolle überlassen

    Und was Reys Fähigkeiten angeht: Sie könnte einfach Anakin 2.0 sein oder sehr nah dran.

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  • Derek Vontanes
    antwortet
    Hat eigentlich außer mir niemand die Verhörszene zwischen Kylo Ren und Rey so interpretiert, dass er mit seiner Machtbefragung in ihr alle Blockaden gelöst und ihr so erst die Möglichkeit die Macht zu nutzen gegeben hat?

    Ich meine vorher hat man bei ihr ja keine solche Fähigkeiten gesehen. Während des Verhörs wirkte es so als würde in ihr plötzlich, als sie Kylos Macht spürt, ein Schalter umgelegt. Danach konnte sie ihm Widerstand leisten und danach kam auch der erste Gedankentrick an 007 und alle weiteren Fähigkeiten.

    Vielleicht wurde Rey schon als Kind ausgebildet, danach, aus welchem Grund auch immer, auf Jakku versteckt, wobei ihre Fähigkeit die Macht zu nutzen aus irgendeinem Grund blockiert wurde. Erst durch Kylo wird diese Blockade dann gelöst und ihre Fähigkeiten kommen schnell zurück.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Grecko Beitrag anzeigen
    Ein demokratischer und wehrhaft geführter Staat hat in erster Linie die Pflicht zum Schutz seiner Bürger.
    Wirkt die neue Republik denn auf dich wie ein wehrhaft geführter Staat?

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  • Sunny
    antwortet
    Zitat von Grecko Beitrag anzeigen
    Und für den Lichtschwertkampf am Ende gab es wirklich keine logische Notwendigkeit.
    Ich habe es eher so verstanden, dass er Rey unterweisen wollte und sie sich dagegen entschieden hat und es darum zu diesem Kampf kam. Alles in allem wirkt Rey wie eine Superheldin (sie beherrscht die Macht recht schnell, sie kann die Sprachen der Droiden, sie fliegt wie ein Profi den Falken, Besitzt Mechaniker-Fähigkeiten, klettert, schießt und Kämpft). Ich bin gespannt, wie die Autoren ihre enormen Fähigkeiten bereits am Anfang der Filme erklären wollen. Eine X-Men ist sie schließlich nicht.

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  • Grecko
    antwortet
    Das Argument verstehe ich jetzt irgendwie nicht. Ein demokratischer Staat hat doch andere Aufgaben
    Ein demokratischer und wehrhaft geführter Staat hat in erster Linie die Pflicht zum Schutz seiner Bürger. Die Neue Republik scheint aber nicht wirklich ein Interesse zu haben irgendwas zu schützen. Wirkt nicht grade so als würde die Republik (onscreen) sich ein Bein im Kampf gegen die "First Order" ausreißen. Von Unterstützung des Widerstands kann auch keine Rede sein. Das Einzige was wir sehen sind ein paar X-Wings (MK II) und ein paar dürftig ausgestattet Resistance-Trooper. Das wirkt etwas armseelig. Sogar das Militär von Naboo in Episode 1 war besser aufgestellt. Nichtmal eine Korvett oder ein Y-Wing hat es in den Film geschafft. Und zu sagen die ganze logistische Hilfe der "Neuen Republik" wäre off screen abgelaufen . . . hmmmmm.

    Ja, das ist ziemlich realistisch. Machen wir ja auch nicht anders
    Das Imperium - oder nennen wir sie lieber die "First Order" baut einen dritten fast vollständig stationären Planetenkiller und die Republik schaut zu? Naja, wir haben ja im Film gesehen wohin das führt. Die Quittung war die Ausradierung von drei Welten wovon eine verdächtig nach dem ehemaligen "Imperial City" ausgesehen hat. Oder man hat einfach nur aus Kostengründen die Skyline von Coruscant kopiert. Da hat sich die Zurückhaltung im Kampf gegen die "First Order" ja wirklich ausgezahlt. Vieleicht sind der Republik ja auch einfach die Bothan-Spione ausgegangen und sie wusste wirklich nichts von der Starkillerbase. Das klingt aber nicht wirklich besser. Ist ja nicht so das man den Ex-Imps keine Massenvernichtungswaffen zutrauen würde.

    30 Jahre nach Episode 6 hätte ich ein wenig mehr Aktivität von der Republik erwartet (Chamberlain Appeasement Policy??). Diese hatte ja fast weniger Screentime als Alderaan in Episode IV. Dafür wurde sie um so drastischer weggeputzt.

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  • Dannyboy
    antwortet
    1.) Nach 30 Jahren gibt es zwar die „Neue Republik“ die sich jedoch irregulärer Kräfte im Kampf gegen die Überreste des Imperiums bedienen muss. Echt jetzt?
    Ja, das ist ziemlich realistisch. Machen wir ja auch nicht anders. Wir liefern ja auch lieber ein paar Waffen an kurdische Peschmerga, statt eigene Kampftruppen. Irgendwie wollen wir die Terroristen wohl doch noch bekämpfen, aber nicht mehr mit ganz vielen Soldaten irgendwo am Hindukusch.


    2.) Die Allianz zur Wiederherstellung der Republik (Rebellenallianz) hat einen Nachfolgeableger der sich jetzt einfach „der Widerstand“ nennt? Leia`s kleine Truppe sucht primär nach Luke und führt nebenbei nen kleinen Guerillakrieg gegen die Neue Ordnung. Das macht die Neue Republik so überflüssig wie einen Schluck Wasser in einem See
    Das Argument verstehe ich jetzt irgendwie nicht. Ein demokratischer Staat hat doch andere Aufgaben.

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