Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht - gesehen! - SciFi-Forum

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Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht - gesehen!

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  • Grecko
    antwortet
    Naja…immerhin hat er kurz zuvor seinen Vater getötet. Da könnte man ihm schon nachsehen, wenn er emotional etwas aufgewühlt ist und nicht ganz auf der Höhe, oder?
    Seine emotionale Emophase hatte er schon deutlich früher. Stichwort "Der Sog der hellen Seite". Oder seinen pupertierenden Wutanfall an der Konsole. Und für den Lichtschwertkampf am Ende gab es wirklich keine logische Notwendigkeit.

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  • EarMaster
    antwortet
    Naja…immerhin hat er kurz zuvor seinen Vater getötet. Da könnte man ihm schon nachsehen, wenn er emotional etwas aufgewühlt ist und nicht ganz auf der Höhe, oder?

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von shootingstar Beitrag anzeigen
    Kylo kam mir den ganzen Film lang eher wie ein ziemlicher Anfänger-Sith vor, der nicht so wirklich genau weiss, was er tut.
    Auch wenn Kylo ne ziemliche Heulsuse ist, ein Anfänger-Sith ist er mit Sicherheit nicht. Er wurde bereits vor Jahren von Luke zum Jedi ausgebildet und war danach ziemlich lange unter den Fittichen von Snoke.

    Außerdem kann Kylo Ren Dinge, die nicht mal der Imperator oder Vader gezeigt haben. Etwa den abgefeuerten Schuss zu Beginn festhalten oder Leute mittels Macht "einzufrieren".

    Warum er am Ende gegen Fin kämpft ist ein ziemliches Rätsel, hätte er den Jungen wohl gleich mittels Machtstoß zum nächsten Baum werfen können. Und auch Rey (Lukes Tochter hin oder her) hätte noralerweise keine Chance gegen ihn haben dürfen.

    Hier hat man die Logik einfach über Bord geworfen um den obligatorischen Lichtschwert-Endkampf bieten zu können, obwohl es von der Story her noch an einem Jedi fehlt .

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  • Grecko
    antwortet
    Hallo,

    ich bin ja echt sehr beeindruckt wie viele User hier Episode 7 etwas positives abgewinnen können.

    Leider muss ich hier deutlich gegen den Strom schwimmen. Ich finde Episode 7 zerstört alles was die OT aufgebaut hat. Dazu wird noch äußerst respektlos mit den Altcharakteren umgegangen. Disney, J.J. – sowas macht man nicht wenn man ein Franchise wie Star Wars übernimmt! Ich will meine Kritik auch gar nicht primär auf den (überspitzt ausgedrückt) Verrat am Expand. Universe abstellen.

    SPOILER1.) Nach 30 Jahren gibt es zwar die „Neue Republik“ die sich jedoch irregulärer Kräfte im Kampf gegen die Überreste des Imperiums bedienen muss. Echt jetzt?

    2.) Die Allianz zur Wiederherstellung der Republik (Rebellenallianz) hat einen Nachfolgeableger der sich jetzt einfach „der Widerstand“ nennt? Leia`s kleine Truppe sucht primär nach Luke und führt nebenbei nen kleinen Guerillakrieg gegen die Neue Ordnung. Das macht die Neue Republik so überflüssig wie einen Schluck Wasser in einem See.

    3.) Die Geschichte wiederholt sich. Wir haben wieder einen Droiden mit einem Plan welcher zu Leia muss, wieder einen Wüstenplaneten, diesmal eine Schrottsammlerin (ein weitere Feuchtfarmer wäre wohl doch etwas plakativ gewesen), Han ist wieder Schmuggler (klar doch!), einen Todesstern MK III, wieder einen Schacht in den jemand fällt, wieder einen langen Graben, wieder ist jemand „fast da“, wieder wird ein Generator gesprengt, wieder reicht ein Dutzend X-Wings aus den Job zu erledigen usw. ,usw.. Die alten Sprüche sind am Anfang ganz cool. Nerven aber irgendwann.

    4.) Die neue Ordnung wird absolut bescheuert dargestellt. Space-Göbbels und der Aushilfssith versauen den Fans des klassischen Imperiums ihre Treue zum Galactic Empire. Man muss sich ja schon fast schämen wer da Palpatines-Erbe angetreten hat. Wo Space-Göbbels eine halbe Stunde über die Überlegenheit der neuen Ordnung schwadroniert reichte in Episode IV ein „Feuern wenn bereit“. Die subtile Arroganz des Imperiums . . . wo ist sie nur geblieben. Admiral Thrawn, Admiral Daala wo seit ihr nur? Achja! Stimmt! Disney wollte ja etwas eigenes machen! Ist ganz toll geworden! Ehrlich!

    5.) Kylo Ren. Schlechte Kopie von Jacen Solo/Darth Caedus. Als er den Helm abnahm lachte das Kino. Optisch wurde hier eine Mischung aus John Snow und Prof. Snape gecastet. Der Charakter sieht nicht mal im Ansatz seinen Eltern ähnlich.

    6.) Rey. Anständige Kopie von Jaina Solo. Einziger Lichtblick im Film. Wobei mir ihre plötzliche Meisterung der Macht gehörig gegen den Strich ging. Sie war mir etwas zu schnell in der Lage Kylo den Hintern aufzureißen. Aber der hat sich ja auch (ob verletzt oder nicht!) von einem Stormtrooper das Leben schwer machen lassen. Und Kylo ist bei Luke in die Lehre gegangen? Oh ja, fühlt sich alles sehr rund an.

    7.) Han Solo. Was soll ich sagen. Sein Schicksaal war unwürdig. Wieder ein Schacht in den jemand fällt.

    8.) Chewie`s Trauerbekundung gegenüber Leia am Ende des Films. Was soll ich sagen?? Gab es nicht! So wie er an ihr vorbei marschierte hätte man fast ein High-Five erwarten können. Naja, den Job hat dann wenigstens Jaina . . . äh . . . Verzeihung . . . Rey übernommen.


    Ich könnte noch Stunden weiter in die Tatsten hauen. Aber der Akku meines Smartphones ist fast leer und ich bekomme einen steifen Daumen

    Mein persönliches Fazit: Retrofilm, zusammengeklempnert aus den Best-Of-Parts der OT. Schändung des ExpUni. Wenn man sich schon bedient sollte man es nicht abstreiten und es richtig machen. 90 % der Folgebücher in der Zeit zwischen 1983 und 2016 hätten ein besseres Drehbuch geliefert. Aber . . . es sollte ja etwas „eigenes“ werden.

    Möchte euch nicht den Film kaputt reden. Wen ihr ihn mögt freut mich das. Mein Star Wars ist es nicht mehr. Baue mir mit meinen knapp 150 Büchern/Comics (die ja nix mehr wert sind) lieber einen eigenen Headcanon. Mache ich ja immerhin schon seit 1983.
    Zuletzt geändert von Grecko; 04.01.2016, 10:43.

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  • DarkVixen
    antwortet
    Zitat von shootingstar Beitrag anzeigen
    Kylo kam mir den ganzen Film lang eher wie ein ziemlicher Anfänger-Sith vor, der nicht so wirklich genau weiss, was er tut.
    Ich würde sagen, weil Kylo noch ziemlicher Sith-Anfänger ist. Denke mal die Tötung von Han Solo war auch so eine Art Test/Prüfung wie weit die Loyalität zu Snoke reicht. Den mit seinen Vater einen Konflikt haben ist eine Sache (würde nicht gerade sagen er hasste seinen Vater, das scheint eher auf Luke gerichtet zu sein) aber seinen Vater zu töten, ist schon ein Schritt.
    Erst danach wollte Snoke ihn weiterausbilden, vermutlich hat Snoke Kylo nur die Basiskenntnisse gelernt und die wahren Sith- oder was auch immer- geheimnisse werden nun gelehrt.

    Überhaupt kommen die Führungskräfte der First Order mir ziemlich unerfahren vor, der General Hux scheint nur den Führungsposten bekommen zu haben, weil er gute Reden schwingen kann und sympathisch aussieht. Bei Problemen wie z. B. wenn die Starkiller-Basis einem unter dem Hintern hochgeht, muss er erst Snoke fragen, was er tun soll.
    Und Captain Phasma ist echt ein weiblicher Boba Fett.
    Gehe mal davon aus beide schaffen es auch in EP.8 und können da etwas Substanz vermitteln.

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  • Chrisimo
    antwortet
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Nein, wirkte sie nicht. Das war eher ein rohes Gehacke mit dem Lichtschwert.
    Im ersten Teil des Duells war das so, weil sie da ihr Lichtschwert wie ihren Stab benutzt hat, obwohl es keiner ist. Da kam ihr Training ihr in die Quere. Nachdem sie ihre Erleuchtung hatte, war es damit vorbei.

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  • shootingstar
    antwortet
    Zitat von Sunny Beitrag anzeigen
    Sorry, aber Rey hat am Ende des Films das Laserschwert genommen und gegen einen äußerst erfahrenen Sith gekämpft, der lange Jahre durch den Sith-Meister Smaug äh, Smoke, äh Snoke trainiert wurde und hat diesen Typen fast getötet. Da war absurd. Sie wirkte ja selbst fast wie eine Jedi-Meisterin bei diesem Kampf. Was soll ihr möglicher Vater Luke denn noch beibringen?


    Kylo kam mir den ganzen Film lang eher wie ein ziemlicher Anfänger-Sith vor, der nicht so wirklich genau weiss, was er tut.

    Und Rey hat Nahkampferfahrung mit dieser Stabwaffe, wie man reinkommende Schläge effektiv pariert wusste sie also schon mal.

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von Sunny Beitrag anzeigen
    Sorry, aber Rey hat am Ende des Films das Laserschwert genommen und gegen einen äußerst erfahrenen Sith gekämpft, der lange Jahre durch den Sith-Meister Smaug äh, Smoke, äh Snoke trainiert wurde und hat diesen Typen fast getötet. Da war absurd.
    Nein, nicht in einer Welt, in der man durch die Macht geleitet unglaubliche Taten vollbringen kann. Zum Beispiel unfehlbar treffen. Im Gegensatz dazu war Ren angeschossen und eben nicht Eins mit der Macht, sondern innerlich zerrissen.
    Es ist auch nicht so, dass sie die Macht wie eine Meisterin nutzt, sondern das sie von der Macht benutzt wird. Sie ist ja immer wieder über ihre "Erfolge" selbst erschrocken.


    Sie wirkte ja selbst fast wie eine Jedi-Meisterin bei diesem Kampf. Was soll ihr möglicher Vater Luke denn noch beibringen?
    Nein, wirkte sie nicht. Das war eher ein rohes Gehacke mit dem Lichtschwert.

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  • Largo
    antwortet
    Zitat von Sunny Beitrag anzeigen
    Sorry, aber Rey hat am Ende des Films das Laserschwert genommen und gegen einen äußerst erfahrenen Sith gekämpft, der lange Jahre durch den Sith-Meister Smaug äh, Smoke, äh Snoke trainiert wurde und hat diesen Typen fast getötet. Da war absurd. Sie wirkte ja selbst fast wie eine Jedi-Meisterin bei diesem Kampf. Was soll ihr möglicher Vater Luke denn noch beibringen?
    Vielleicht ist es überlesen worden. Also nochmal: Kylo Ren ist angeschossen gewesen und war daher in nicht unerheblichem Maße verletzt.
    Ein Stück weit muss man natürlich auch akzeptieren, dass Star Wars ein Märchen ist. Schließlich beginnt der Film auch so "Es war einmal ...".

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  • Sunny
    antwortet
    Zitat von shootingstar Beitrag anzeigen
    Sie hat erheblich weniger Selbstzweifel als Luke und ist eine geübte Kämpferin, von daher halte ich diesen Unterschied zu Luke für plausibel.
    Sorry, aber Rey hat am Ende des Films das Laserschwert genommen und gegen einen äußerst erfahrenen Sith gekämpft, der lange Jahre durch den Sith-Meister Smaug äh, Smoke, äh Snoke trainiert wurde und hat diesen Typen fast getötet. Da war absurd. Sie wirkte ja selbst fast wie eine Jedi-Meisterin bei diesem Kampf. Was soll ihr möglicher Vater Luke denn noch beibringen?

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    In EP I findet ein Jedi mit Bart einen Skywalkerjungen mit Droiden in der Wüste nimmt sich seiner an, stirbt im Kampf mit dem Schüler von Darth Sidious, während der Skywalkerjunge den Tag rettet indem er in einem großen, einen Planeten bedrohnden Raumschiff alles kaputtschießt. Das ist einfach EP IV mit neuem Design, der Jedi und der Skywalkerjunge sind jünger als in EP IV. Außer diesen drei Sachen ändert sich kaum was. Achso der Bär, der unverständliches Zeug von sich gibt, ist jetzt halt unbehaart und Schlappohren. Evtl. gehört das aber zu Designänderung.
    Der Obi-Wan-findet-Anakin-Plot war durch die OT bereits vorgegeben. Und klar erinnerte diese Handlung an EP4. Der ganze andere Plot rund um Naboo, den Handelsdisput, Coruscant usw. war jedoch schon etwas Neues.

    Ich mag EP1 auch nicht soooo sehr (Klein-Ani und Nerv-JarJar sei Dank). Allerdings wirkte der Film nicht so sehr wie ein ANH-Remake wie EP7.

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  • GreatSciFi
    antwortet
    Ich war dann gestern auch endlich im Kino. Generell hätte ich mir gewünscht, J. J. hätte sich mit dem Kanon von Star Trek ähnlich viel Mühe gegeben, wie hier.

    Ich finde den Film unterhaltsam und insgesamt recht gelungen. Die beiden neuen Hauptdarsteller sind sympathisch, die "Schlüsselstelle" ist ergreifend, die Effekte sind gut gelungen und es ist bemerkenswert, wie viele Aufbauten es gibt.

    Was mit nicht gefällt, sind Teile des Drehbuchs, die mir stellenweise etwas unausgegoren wirken. Zu oft fühlte ich mich an Star Wars IV erinnert und mir fehlte stellenweise ein wenig der "Überraschungseffekt". Immer wieder kam das Gefühl auf, dieses oder jenes schon einmal gesehen habe.

    Dennoch würde ich den Film mit einer 4 bis 4(+)/6 bewerten. Ich werde ihn sicherlich noch einmal in Ruhe zu Hause sehen müssen, wenn er denn endlich auf Blu Ray erscheint.

    Btw: ich habe den Streifen in 3D gesehen und finde das auch lohnenswert. Die Tiefen sind sehr schön ausgelotet, man sparte sich übermäßige Pop Outs und vor allem die Schrift am Anfang und die "Waldszene" zum Ende hin sind sehr gut gelungen.

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  • shootingstar
    antwortet
    Zitat von Sunny Beitrag anzeigen

    Was ich komisch fand: Das Rey so schnell mit der Macht umgehen konnte.


    Sie hat erheblich weniger Selbstzweifel als Luke und ist eine geübte Kämpferin, von daher halte ich diesen Unterschied zu Luke für plausibel.

    Weil was Luke am Anfang zurückgehalten hat war ja sein Gezauder, sein mangelnder Glaube an sich, das Problem hat Rey nicht.

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  • Chrisimo
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Also wenn ich an Kylo Ren denke, dann denke ich eher nicht an ein Muttersöhnchen. Zumindest hat mir der Film rein gar nichts gezeigt was auch nur irgendwie in die Richtung geht oder ich hab eine völlig andere Vorstellung davon was ein Muttersöhnchen sein soll.

    Bis auf die Szene mit Han Solo fand ich ihn auch besonders weinerlich, aber da stand er auch kurz davor seinen Vater umzubringen und das ist ihm definitiv nicht leicht gefallen.

    Kylo Ren ist unkontrolliert aufbrausend, hat durchaus ein Vaterproblem und ist als Person noch nicht gefestigt genug um einfach ohne Gewissensbisse einfach nur böse zu sein. Ich glaube auch nicht, dass er durch den Mord an seinem Vater in irgendeiner Form gefestigter in seiner Rolle als Kylo Ren geworden ist. Er wirkt auf mich, dass er sich das vom Kopf her erhofft hat aber dieser Effekt nicht in der Form eingetreten ist. Solos "Einverständnis" ihm zu helfen hat er als Absolution interpretier um es dann tatsächlich durchzuziehen, aber ich bezweifle, dass er jetzt nicht mehr innerlich zerissen ist oder sein Gewissen nicht an ihm nagt.

    Das ist natürlich nur meine Interpretation und im nächsten Film kann er trotzdem als skrupelloser Vader 2.0 auftreten.

    Ich bin jedenfalls gespannt.
    Ich denke, dass es einfach eine Weile braucht, bis die Ermordung seines Vaters sich verfestigt. Unmittelbar danach schien es ihm jedenfalls nichts gebracht zu haben - eher das Gegenteil. Aber möglicherweise entwickelt er einen Selbsthass, der nützlich für seine Entwicklung in der dunklen Seite ist. Ich bin ebenfalls gespannt.

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  • Sunny
    antwortet
    Endlich habe ich den Film gesehen und bin begeistert. Ein wirklich gelungener Film, der alles hat was mir gefällt. Humor (selbst Chewbacca war einigermaßen zu ertragen), Nostalgie pur, starke Frauen, tolle Action, tolle Schauspieler und vor allem mein absoluter Liebling BB-8. Der beste Android den SW je gesehen hat.

    Meine Vermutung: Rey ist die Tochter von Luke.

    Was ich komisch fand: Das Rey so schnell mit der Macht umgehen konnte.

    In 3D war der Film eine Wucht, insgesamt habe ich 5 Sterne vergeben.

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