Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht - gesehen! - SciFi-Forum

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Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht - gesehen!

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  • Seether
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Hitler war auch nicht blond und blauäugig. Dass bei einer Übertragung in eine Fiktion solche Vorlagen dann auch noch etwas "bigger than life" gemacht werden, ist nicht wirklich ein neues Stilmittel.
    Es besteht aber schon ein Unterschied zwischen einem Idealbild und der totalen Antithese.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
    Das ist doch, was ich meine, wenn ich sage: Ergibt null Sinn.
    Hitler war auch nicht blond und blauäugig. Dass bei einer Übertragung in eine Fiktion solche Vorlagen dann auch noch etwas "bigger than life" gemacht werden, ist nicht wirklich ein neues Stilmittel.

    Zitat von Iker Tao-Anu Beitrag anzeigen
    Mit R2-D2 und C-3PO sind nur noch zwei Charaktere in allen Filmen vertreten, aber immerhin.
    Wenn ein Machtgeist/Erinnerung-Cameo für dich ausreicht, könnte noch Obi-Wan dazuzählen.
    Zuletzt geändert von garakvsneelix; 07.01.2016, 14:36.

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  • Iker Tao-Anu
    antwortet
    Ich war am Dienstag zum zweiten Mal in dem Film und möchte jetzt doch mal langsam eine Kritik dazu schreiben.

    Was ich ganz gut fand, waren die neuen Figuren Rey, Finn und Poe Dameron, auf die man sich größenteils konzentriert hat.
    Die Auftritte der Altstars waren, jedenfalls aus meiner Sicht, mehr als ausreichend.
    Interessant sind die Hintergründe von Rey und Finn, deren Vergangenheit hoffentlich in den nächsten Filmen geklärt wird. In dieser Hinsicht scheint die Geheimhaltung(von Disney und Co.) wenigstens zu funktionieren.
    Mit R2-D2 und C-3PO sind nur noch zwei Charaktere in allen Filmen vertreten, aber immerhin. Und BB-8 ist auch ein würdiger Nachfolger, wie die von mir oben genannten Figuren.
    Was ich jedoch schade finde, ist das man die Identität von Kylo Ren recht schnell und unspektakulär verbrät, genau wie die Figur, welche von Max von Sydow verkörpert wurde.
    Der Abgang von einem alten sehr beliebten Charakter war schon abzusehen, alleine wegen dem Alter des Darstellers, aber natürlich auch wegen der Handlung.
    Als ich den Film zuerst in Englisch gesehen hatte, habe ich den Poe an der Stelle nicht verstanden, als er von Finn gefragt wurde, wie er denn geflüchtet sei, da der Darsteller an dieser Stelle doch sehr stark genuschelt hat, zum Glück hat man in der deutschen Fassung des Filmes die Möglichkeit, nachzuvollziehen wie es ihm gelang zu entkommen.

    Für mich war/ist Episode VII definitiv ein Star-Wars-Film, denn der Humor und die Parallelen zu anderen Star-Wars-Filmen sind vorhanden und spielen, wie in den alten und neueren Filmen, eine wesentliche Rolle.
    In vielen Beiträgen über mir, wird die Ähnlichkeit mit Episode IV als negativ bewertet, wenn man jedoch so den ein oder anderen Artikel zu der Kontinuität im SW-Universum bzw. den Filmen in den wichtigen Magazinen liest und im Hinterkopf hat, so ist es für einen SW-Fan, wie mich, einfach nur schön, wenn es solche Parallelen im neuen Streifen gibt.

    Ich bin von dem Film einfach nur begeistert und überlege, ob ich ein weiteres Mal ins Kino gehe.

    Ret'urcye mhi

    Iker Tao-Anu
    Zuletzt geändert von Iker Tao-Anu; 07.01.2016, 18:01. Grund: Rechtschreibung und Grammatik korrigiert

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  • Seether
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Nun, wie Feydaykin schon geschrieben hat, was das Imperium eigentlich von Anfang an als "Nazis in Space" konzipiert.
    Ähja, eben? Aber warum haben Space Nazis, die offenbar Menschen über alles andere stellen, einen Nichtmenschen zum Führer?
    Ich glaube, bei aller ideologischer Verblödelung hätten sich die Nazis auch nicht von einem Schwarzafrikaner als Führer in den zweiten Weltkrieg reden lassen.
    Das ist doch, was ich meine, wenn ich sage: Ergibt null Sinn.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
    Das Imperium besteht offenbar immernoch aus xenophoben Weltraumnazis, jeder uniformierte ist ein Mensch. Es gibt keinen einzigen Alien unter ihnen...außer ihrem OBERSTEN ANFÜHRER (Danke für die Übersetzung, Synchro). Das ergibt null Sinn.
    Nun, wie Feydaykin schon geschrieben hat, was das Imperium eigentlich von Anfang an als "Nazis in Space" konzipiert. Nur muss man dazu auch sagen, dass wir in der alten Trilogie nie wirklich gesehen haben, dass die Imperialen Nichtmenschen als Gruppe aktiv diskriminieren. Das kann man aber freilich ableiten, weil es in den Rängen des Imperiums keine Nichtmenschen gibt und es dafür eigentlich keinen Grund gibt außer dem, dass halt nur Menschen aufgenommen werden.

    Naja, wenigstens hat das Imperium jetzt eine Frauenquote, es gibt weibliche Stormtrooper-Mannschaftsgrade und weibliche Stormtrooper-Captains. Das ist ja schon mal ein Gesellschaftlicher Fortschritt.
    Finde ich gut so. Ist immerhin etwas.

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  • Seether
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    hat es damals auch schon nicht, aber so viele Spezies passen einfach schlech in die Stormtrooper Rüstung.
    Wieso hat es "damals" keinen Sinn gemacht? Das Imperium der alten Trilogie besteht ausschließlich aus Menschen, zumindest seine Streitkräfte. Insofern stellt sich die Frage der "Sinnhaftigkeit" gar nicht. Und rein ohne jedes EU und sonstige Quellenmaterial war damit der Verdacht nahe liegend, dass Palpatine weniger ein böser Zauberer, sondern vielmehr ein rassistischer Alienhasser war.
    Das EU hat das ja dann auch durchaus sinnvoll mit Hintergrundmaterial ergänzt, natürlich nicht canon: Die Menschen sind nunmal die "vorherrschende" Spezies in der Republik, sie zu begünstigen machte aus Palpatines Sicht, der selber kein Rassist gewesen ist, aus Gründen des Machterhalts durch aus Sinn - vor allem, wenn es in der alten Republik dann schon öfters Phasen der mehr oder minder offenen Vorherrschaft durch Xenophoben Menschengruppen gegeben hat.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

    Star Wars ist zurecht schon mal von Science Fiction in Science Fantasie abgegrenzt worden.
    Was soll das für ne Abgrenzung sein? Beide Begriffe enthalten den Begriff Science also Wissenschaft. Fiction bedeutet, dass etwas nicht echt sondern ausgedacht ist und Obacht: Fantasie auch. Während Science Fiction sich also mit einer Wissenschaft befasst die nicht real sondern nur ausgedacht ist, befasst sich Science Fantasy mit Wissenschaft, die nur ausgedacht und nicht real ist. Kennt jemand außer dir, diese wenig sinnvolle Abgrenzung?
    Ist das nun Fiktion oder entspringt es der Fantasie? Man weiß es nicht.
    Zuletzt geändert von Tibo; 07.01.2016, 13:54.

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  • Seether
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Den Einwand lass ich bei vielen Gelten. Aber echt jetzt bei Star Wars?

    Da juckt mich das nicht ob man das sofort oder 20 Minuten später sieht. Ist ja auch ne Beleidigung mit dem Sound im All.
    Ja, wieso nicht bei Star Wars? Durch den Hyperraumantrieb wurde eine pseudo-wissenschaftliche Erklärung für FTL-Reisen gewählt. Ein gewisses Bedürfnis, sich dem Anschein der Wissenschaftlichkeit zu geben, besteht also.
    Diese innere Überzeugungswirkung wird durch unnötige Albernheiten wie Licht, das sich mit Überlichtgeschwindigkeit verbreitet und rein der Dramaturgie geschuldet ist, unnötig ausgehöhlt.
    Sound im Weltall ist natürlich auch ein Dramaturgieeffekt, den man allerdings auch mit guter Drehbucharbeit nicht verhindern kann (Babylon 5 etwa hat bei Weltraumschlachten etwa selten Sound, sobald man eine Cockpitperspektive wählt). Überlichtschnelles Licht wie im Fall der Starkiller-Waffe ließe sich aber mit gutem Script problemlos vermeiden. Man war einfach nur zu faul, und darum lasse ich hier keine Gnade gelten.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Aber dass man die Auswirkungen der Waffe in Echtzeit bewudern kann, ist dann doch arg albern und als Verstoß gegen die Relativitätstheorie so offensichtlich dem Drama-Effekt geschuldet, dass mir die Galle hochkommt.
    Den Einwand lass ich bei vielen Gelten. Aber echt jetzt bei Star Wars?

    Da juckt mich das nicht ob man das sofort oder 20 Minuten später sieht. Ist ja auch ne Beleidigung mit dem Sound im All.

    Star Wars ist zurecht schon mal von Science Fiction in Science Fantasie abgegrenzt worden.

    Hey Han Solo flog ja auch ne Strecke in nur 12 Parsec. so What?


    Das Imperium besteht offenbar immernoch aus xenophoben Weltraumnazis, jeder uniformierte ist ein Mensch. Es gibt keinen einzigen Alien unter ihnen...außer ihrem OBERSTEN ANFÜHRER (Danke für die Übersetzung, Synchro). Das ergibt null Sinn
    hat es damals auch schon nicht, aber so viele Spezies passen einfach schlech in die Stormtrooper Rüstung.

    und nicht vergessen das Imperium war schon immer "Nazis in Space"

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  • Seether
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Meinst du, ich trauere meinem Geld dann weniger hinterher?
    Als Europäer ist man es ja gewöhnt, gutem Geld Schlechtes hinterher zu werfen. Haha.

    War gestern auch in dem Streifen.
    Kann SFJunkys Kritikpunkte alle unterschreiben. Das Gefühl, ein Reboot von Episode IV zu sehen, war unerträglich. Noch schlimmer allerdings dürfte die Beleidigung meiner Intelligenz gewesen sein:

    - Eine gigantonomische Starkiller-Waffe, die offensichtlich Energievolleys mit Hyperraumgeschwindigkeit durch die Galaxis schießen kann, ist ja im Vergleich zu dem, was es im EU so teilweise gab, noch relativ harmlos (Centerpoint Station anyone?). Aber dass man die Auswirkungen der Waffe in Echtzeit bewudern kann, ist dann doch arg albern und als Verstoß gegen die Relativitätstheorie so offensichtlich dem Drama-Effekt geschuldet, dass mir die Galle hochkommt.

    - Schon die Eröffnungsszene konfrontiert den Zuschauer mit katastrophalem Braindrain: Wenn das offensichtliche Ziel des Imperiums ist, den Datensatz, der zu Skywalker führt, in die Hand zu bekommen, dann kann man nicht mit tödlichen Waffen und Flammenwerfern wild das Feuer auf jeden in dem Dorf eröffnen, der einem vor die Flinte kommt. Die Chance, den Datensatz zu zerstören, ist unabsehbar.

    - Rey kann alles. Vom Bestehen eines Handgemens in dreifacher Unterzahl über das Fliegen eines ihr unvertrauten Raumschiffs als Schrottsammlerin (!) bis hin zum Kurzschließen ganzer Raumschiffe ist alles drin. Von Jeditricks ohne jede Form der Anleitung ganz zu schweigen.
    Wenigstens hat Daniel Craig wegen ihr mal nur seine Waffe und nicht die Hose fallen lassen.

    - Flin muss sich durch 18 Jahre Stormtrooper-Drill gemogelt haben. Er ist psychisch offenbar der Arbeit in einer Kommando!-Einheit nicht gewachsen. Wie konnte das bei Indoktrination von Kleinkindjahren an niemandem auffallen? (Jaja, ich weiß. Es war das erste Anzeichen von mentaler Instabilität überhaupt).

    - Das Imperium besteht offenbar immernoch aus xenophoben Weltraumnazis, jeder uniformierte ist ein Mensch. Es gibt keinen einzigen Alien unter ihnen...außer ihrem OBERSTEN ANFÜHRER (Danke für die Übersetzung, Synchro). Das ergibt null Sinn.
    Naja, wenigstens hat das Imperium jetzt eine Frauenquote, es gibt weibliche Stormtrooper-Mannschaftsgrade und weibliche Stormtrooper-Captains. Das ist ja schon mal ein Gesellschaftlicher Fortschritt.

    - Die Starkiller-Planetenwaffe hat die selbe Schwachstelle wie beide Todesterne vor ihr. Vom Recycling der Sequenz aus Episode IV und VI ganz zu schweigen.

    - Der Schauspieler von General Hux neigt zu grandiosem Overacting

    - Ist Ren nun eigentlich ein Sith oder nur ein Dunkler Jedi? Ich habe den Eindruck, er ist nur ein Böser Jedi. Ist auch egal. Jedenfalls ist er wieder so stark oder schwach, wie das Drehbuch ihn erfordert, auch, wenn sich das Drehbuch zugegebener Maßen einige Mühe macht, das logisch zu erklären (seine Mordtat bringt offenbar nicht die gewünschte Katharsis, er ist abgelenkt, kann damit nur dafür sorgen, dass der Bowcaster ihn nicht direkt tötet, anstatt den Schuss midair aufzuhalten oder umzulenken, und ist in Folge DIESER Verletzung dann wohl zu schwach, um zwei Lichtschwert-Noobs zu besiegen).

    Ansonsten bin ich mit dem Film wesentlich zufriedener als mit Episode I - III. Der Film ist immernoch schlecht, aber das gibt ja Raum nach oben.

    Gut hingegen fand ich Cast und Besetzung von Ren. Dass sich viele hier offenbar einen zweiten entstellten Darth Vader gewünscht haben, oder zumindest einen "fertigen" Bösewicht, der erst keine charakterliche Entwicklung mehr durchmachen muss, zeugt von einer gewissen Beliebigkeit in der Erwartungshaltung des Publikums.
    Ren wirkt genauso, wie man sich einen jungen abtrünnigen Jedi, der von der dunklen Seite verführt wurde, vorstellt: Unsicher, potentiell sehr stark, aber ohne die Disziplin oder Ausbildung oder Selbstbeherrschung (ja!), die einen ordentlichen "Sith" ausweist.
    Als Bösewicht wirkt er damit schon nach einem Film glaubhafter als Vader nach sechs. Ein ordentlicher Sith wird er wohl niemals werden, sondern eben nur ein unsicherer, von Zerrissenheit getriebener Hamlet äh Bengel. Ein Angstbeißer, der viel kann, aber selten abzurufen vermag, und mit ernsthaftem Widerstand, auch innerlichem, wohl nicht klar kommt.
    Hat Potential. Dem Schauspieler, der übrigens über dreißig ist, kaufe ich die Rolle absolut ab. Zeigt die beste darstellerische Leistung des Films.
    Außerdem mag ich seine Haare.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Gehst du nochmal rein?
    Meinst du, ich trauere meinem Geld dann weniger hinterher?

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  • earthquake
    antwortet
    Zitat von Nurara McCabe Beitrag anzeigen
    Allerdings stehen wir beide mit unserer Meinung hier auf verlorenem Posten...
    Nee, steht Ihr gar nicht!
    Sicher ist der Film einerseits Enttäuschung, weil man da als Fan seit fast 40 Jahren mitschwitzt, aber als eigener Film ist der okay, halt Unterhaltung, nichts weltbewegendes.
    Nochmal würde ich nicht ins Kino für diesen Film gehen, aber einmal war okay.

    Was mich genervt hat, waren die permanenten Dejavus, Angriff auf den inzwischen dritten Todesstern (in "Rückkehr der Jedi-Ritter" war er nur halbfertig, aber was soll´s!), der Graben, die Tie-Jäger, der Absturz, die Suche des Droiden mit wichtigen Dokumenten, Suche nach Luke(Ben) usw.
    Oder, dass Rey wie Luke auf einem trostlosen Planeten ausgesetzt wurde, um sie wahrscheinlich für das kommende Ungemach zu stählen (oder wie bei Harry Potter, der bei den Dursleys aufwachsen musste! Aha, selbst Spießertum kann einen hart machen für einen Kampf auf Leben und Tod! )

    Etwas mehr Mut zu etwas Neuem hätte da ganz gut getan.

    Obwohl, ich hatte auch Tränen in den Augen, als der neue "Bösewicht" den Helm abnahm! Und habe mir innig gewünscht, er hätte das auch erst im sechsten Teil getan!

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  • Tibo
    antwortet
    Gehst du nochmal rein?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Vorhin im Kino gewesen (OV und 3D). Ersteindruck ohne den Thread gelesen zu haben: Schlecht. Zu viel mieser Teenie-Slapstick, zu viel von Episode IV abgekupfert. Nur halt im neuzeitlichen (und Abrams-esken) Husch-Husch-Stil und alles noch schneller, höher, weiter, größer, gigantomanischer. Selbst die Musik war nur so lala - also nicht schlecht, aber auch nichts herausragendes.

    Die alten Filme bleiben unerreicht. Aber besser als Episode II war er wohl schon. Die 13 Euro reut es mich aber schon ein wenig.

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Ich sage es noch einmal: Macht doch bitte einen eigenen Thread für die Diskussion Altes EU/Neuer Canon auf. Ist ja eine durchaus interessante Diskussion, nur hier ein wenig fehl am Platz.

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