SGU hatte wi e SGA zu viele Plot lücken. In SGA war eines der ersten das mit dem DagarianerZPM (die Bruderschaft) dass sie sich sicherlich noch hätten besorgen können als Atlantis über ein SChiff (Daedalus) verfügte. Die Antiker kehren ja nciht zurück und ähnlich wie inMcKai und Mrs. Miller hätte man die Dagarianer acuch einfach hochbeamen udn überzeugen können.
SGU fand ich ganz interessant aber die Herkunft der diversen Aliens, was sie von der Destiny, dem alten Pott, wollen und woher die ganzen Ruinen auf verschiedenen Planeten stammen, der Obeliskplanet usw wurde nie geklärt und dann dieses myhtische hintergrundrauschen welches man als Gott 8der wie wars noch gleich) deutete. Das war n bisschen zu viel auf einmal.
Aber wenns jetzt ne Trilogie gibt dann wird das schon interessant allein von der Filmischen Perspektive her. Es kann aber auch schlecht fürs bekannte SG-Franchise sein wenns wirklich nix mit den Serien zu tun hat denn die Serien sind ja eigentlich Stargate. Der Film stand am anfang aber die Serien haben Stargate erst zum Franchise, zum Genre, zum Kult gemacht. Also könne er viele Serienfans abschrecken weils zu viele gegensätze gibt und, sollte es noch mal ne Serie geben, könnte die sich dann wie das JJ-Verse in ST auf dieses neue SG-Universum berufen und das bekannte wäre am Ende
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Stargate-Franchise erhält dritte Serie! [SGU] und kriegt sie wieder weggenommen?
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Zitat von Iker Tao-Anu Beitrag anzeigenKomisch! Genau das bekommt man bei SGU immer wieder zu sehen.
Wie kommst Du darauf?
Chloe ist für mich ein guter Bezug zur Realität, denn meine Erfahrung der letzten Jahre hat geziegt, dass viele junge Menschen, besonders zwischen 18 und 26 Jahren, nicht genau wissen was sie mit ihrem Leben anfangen sollen bzw. keine konkreten Vorstellungen von ihrer Zukunft haben.
Ich bezog mich genau genommen auf die Tatsache, das man Scotts Vertrauen erst einmal gewinnen muss und er bei weitem nicht alles gut findet was Colonel Young, der sich wie ein Diktator aufführt, seinen Mitmenschen antut.
Der nächste Punkt, der SGU deutlich realistischer macht als seine Vorgängerserien.
Jeder Charakter hat seine eigene Vergangenheit, und nicht jede ist dabei so rosig wie man sie wohl gerne hätte.
Bei den Vorgängern von SGU hatte ich den Eindruck, das fast alle einen tadellosen Lebenslauf vorzuweisen hatten, was mit der Realität nicht viel zu tun hat.
In SGU hat man eine gute Mischung der Lebensläufe dargestellt, was mir auf jeden Fall sehr zusagt.
Außerdem hat jeder Mensch seine Schwächen, es gibt für mich persönlich niemand auf diesem Planeten den ich sonderlich überhöhen würde, geschweige denn als leuchtendes Beispiel ansehen. SG-1 und Atlantis haben aber genau dies versucht, was mir auf Dauer nicht gefällt.
Das Problem an SG:U ist eben, dass die Charaktere nur Schwächen und keine Stärken hatten.
Vielleicht bedeutet der Begriff "Konflikt" für dich etwas negatives, für mich aber nicht, denn ich bin der Überzeugung, dass Konflikte dazu da sind, um aus ihnen zu lernen und an ihnen zu reifen.
Genau das ist in SGU regelmäßig zu sehen!
In SGU gibt es eine weit höhere Divergenz in Bezug auf die Einstellungen der Charaktere als es bei SG-1 und Atlantis je der Fall war, Eli ist zum Beispiel einer derjenigen der positiv gegenüber dem Leben eingestellt ist.
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Zitat von Amaranth Beitrag anzeigenIch möchte sehen, wie die Leute es schaffen, in einer auswegslosen Situation zusammen Unmögliches vollbringen!
Nach Stand von SG:U können wir uns auch einfach direkt alle in den Kopf schießen.
Doch, war sie. Denn ihr einziger Wert bestand darin, dass sie Love Interest von Eli und Scott war. Erst später hat man ihr dann durch die Entführung etwas Wert zugestanden, aber am Anfang war sie einfach nur ein nerviges Gör gewesen, welches nichts auf der Ikarus Basis verloren hatte.
Du bespringst also auch alles, was nicht bei 3 auf nem Baum ist? Was ein Glück, dass ich gut klettern kann
Die Charaktere werden mit Schwächen gezeichnet und sind dadurch nicht beliebt.
Jeder Charakter hat seine eigene Vergangenheit, und nicht jede ist dabei so rosig wie man sie wohl gerne hätte.
Bei den Vorgängern von SGU hatte ich den Eindruck, das fast alle einen tadellosen Lebenslauf vorzuweisen hatten, was mit der Realität nicht viel zu tun hat. In manchen Fällen wurde den Charakteren dann eine doch nicht so tadellose Vergangenheit verpasst, was aber die Figuren nicht sonderlich aufgewertet hat. Jedenfalls nicht in meinen Augen.
In SGU hat man eine gute Mischung der Lebensläufe dargestellt, was mir auf jeden Fall sehr zusagt.
Außerdem hat jeder Mensch seine Schwächen, es gibt für mich persönlich niemand auf diesem Planeten den ich sonderlich überhöhen würde, geschweige denn als leuchtendes Beispiel ansehen. SG-1 und Atlantis haben aber genau dies versucht, was mir auf Dauer nicht gefällt.
Das reale Leben ist nicht genauso.
Menschen haben Schwächen, ja, aber auch Stärken. Und die wohl bewundernswerteste Eigenschaft des Menschen ist es, dass er in Extremsituation unglaubliches zu leisten vermag und dann auch tatsächlich effektiv in Gruppen arbeitet. Davon spürt man in SG:U nichts.
Es wird ein Bild gezeichnet, welches nur die dunkelsten Töne des Menschen könnt, ohne die wahren Abgründe der Menschlichkeit zu beleuchten und zu erforschen und ohne zu zeigen, dass Menschen auch das Licht kennen und lieben.
Ret'urcye mhi
Iker Tao-Anu
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Zitat von Iker Tao-Anu Beitrag anzeigenMich hat die Kameraführung keineswegs gestört. Um genau zu sein wüsste ich nicht was ich da jetzt rigoros daran aussetzen sollte.
Die Wackelkamera wurde, sofern ich es noch in Erinnerung habe, nur in bestimmten Szenen eingesetzt und war definitiv nicht permanent. Eine ruhige Kamera hätte auf Dauer nur eine unüberbrückbare Distanz zwischen Zuschauer und Serie zur Folge gehabt.
Wenn man beachtet, dass das Setting der Serie nicht nur ernster war, sondern das Schiff lediglich einen sehr geringen Teil einer Galaxie erforscht hat/erforschen konnte, und das Schiff im Mittelpunkt der Serie stand, so ist es für mich persönlich durchaus nachvollziehbar, dass die Figuren mitsamt ihren Ängsten und Nöten genauso im Mittelpunkt der Serie stehen wie das Schiff.
Aus meiner Sicht gibt es nicht sonderlich viel an diesem Fokus auszusetzen.
Ich will verdammt noch mal die Destiny sehen! Ich will sehen, wie die Crew das Schiff erforscht! Ich will sehen, wie die Leute über ihren Schatten springen und es schaffen, zusammenzuarbeiten! Klar kann ich ein düsteres zwischenmenschliches Bild zeichnen wenn ich will, aber in die gleiche Schiene "wir sind verloren und müssen zusammenarbeiten, aber stattdessen ermorden wir uns alle gegenseitig" hat schon nBSG geschlagen. Noch so eine Serie braucht es momentan nicht. Ich möchte sehen, wie die Leute es schaffen, in einer auswegslosen Situation zusammen Unmögliches vollbringen! Science-Fiction muss nicht heißen, dass die Zukunft düster gezeichnet werden muss, obwohl es momentan Trend ist, manche Franchises, und dazu gehört definitiv Stargate, haben ihre Stärke darin, dass sie ein positives Bild der Zukunft zeigen. Nach Stand von SG:U können wir uns auch einfach direkt alle in den Kopf schießen.
Ich empfand Chloes Stimme in der Duschszene als sehr nervig, aber die Figur mit ihrem innerlichen und äußerlichen Konflikt war keineswegs fehl am Platz.
Scott ist mir jedenfalls nicht auf die Nerven gegangen, im Gegenteil, er ist einer der Wenigen mit denen ich mich zu einem gewissen Grad identifizieren kann.
Davon abgesehen hatten/haben alle Charaktere ihre Schwächen und Stärken, die wiederum in der Gruppe zu Konflikten führen, die der Figur die Möglichkeit geben charakterlich zu reifen.
Ich mag es, wenn Konflikte innerhalb einer Gruppe filmisch zur Schau gestellt werden, weil das reale Leben genauso ist und daher ist SGU für mich auch ganz klar mein persönlicher Stargate-Liebling.
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Zitat von Amaranth Beitrag anzeigenIm Endeffekt hatte SG:U 3 zentrale Probleme:
1.) Die Kamera.
Eine ruhige Kameraführung wäre hier vorteilhaft gewesen.
Die Wackelkamera wurde, sofern ich es noch in Erinnerung habe, nur in bestimmten Szenen eingesetzt und war definitiv nicht permanent. Eine ruhige Kamera hätte auf Dauer nur eine unüberbrückbare Distanz zwischen Zuschauer und Serie zur Folge gehabt.
2.) Die Charakterdynamik:
Aus meiner Sicht gibt es nicht sonderlich viel an diesem Fokus auszusetzen.
3.) Die Charaktere selbst:
Scott ist mir jedenfalls nicht auf die Nerven gegangen, im Gegenteil, er ist einer der Wenigen mit denen ich mich zu einem gewissen Grad identifizieren kann.
Davon abgesehen hatten/haben alle Charaktere ihre Schwächen und Stärken, die wiederum in der Gruppe zu Konflikten führen, die der Figur die Möglichkeit geben charakterlich zu reifen.
Das waren 3 Probleme, die man mit kurzem Nachdenken beim Schreiben der Serie locker hätte erkennen und umgehen müssen.
Ich mag es, wenn Konflikte innerhalb einer Gruppe filmisch zur Schau gestellt werden, weil das reale Leben genauso ist und daher ist SGU für mich auch ganz klar mein persönlicher Stargate-Liebling.
Ret'urcye mhi
Iker Tao-Anu
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Zitat von Iker Tao-Anu Beitrag anzeigenDie Schauspieler haben aus meiner Sicht eine hervorragende Leistung an den Tag gelegt, ganz besonders Robert Carlyle als Dr. Rush und Ming-Na als Camile Wray.
1.) Die Kamera.
Diese dämliche Wackelkamera, die schon bei nBSG zum Kotzen geführt hat, war absolut unnötig. Sollte eventuell Tiefe mit reinbringen, so hat es nur gewackelt und genervt. Eine ruhige Kameraführung wäre hier vorteilhaft gewesen.
2.) Die Charakterdynamik:
Mich hat es nicht gejuckt, wer wann wie wo mit wem weshalb schläft. Das ist für die Story nicht relevant. Der Fokus wurde aber derartig stark hierdrauf gelenkt, dass man sich eher wie in einer Sitcom vorkam denn in einer Scifi Serie. Da es aber qualitativ nunmal viel bessere Sitcoms gibt, konnte man damit auch keine Zuschauer halten. Derartige Probleme der Charaktere muss man behutsam einführen und nicht innerhalb der ersten 10 Folgen mit dem Vorschlaghammer. Das wurde einfach komplett falsch angegangen.
3.) Die Charaktere selbst:
Viele Charaktere waren gut - aber Scott und Chloe waren einfach super nervig. Man kann Charaktere durchaus legitim vom Publikum hassen lassen, aber dafür braucht man geniale Schauspieler wie Jack Gleeson, die durch ihre Art zu schauspielern in der Lage sind, einen Charakter richtig widerlich wirken zu lassen, sodass man den Charakter aus tiefstem Herzen hassen kann. Irgendwelche Teenage Girls mit Lovestorys auf einem Jahrmillionen alten Raumschiff werden nicht gehasst, weil sie gehasst werden sollen (und damit einen Zweck erfüllen würden), sondern weil sie da nicht hingehören. Und Scott ist einfach ein Arsch, den kein Mensch sehen möchte.
Das waren 3 Probleme, die man mit kurzem Nachdenken beim Schreiben der Serie locker hätte erkennen und umgehen müssen. Hätte man auf diese unnötigen Punkte verzichtet, wäre die Serie wahrscheinlich um Welten besser angekommen und besser Zuschauer binden können. Sobald das geschehen wäre, hätte man dann die unterschiedlichen Charakter-Arcs angehen können, um die Charaktere vertiefen zu können - kein Charakter kann von anfang an vertieft werden und schon garnicht eine komplette Crew, dadurch bleibt die eigentliche Handlung, um die es gehen sollte, zu kurz.
Und da muss man sagen, dass die anderen Stargate Serien das besser geschafft haben. Man hat erst nach ein paar Staffeln von den Tiefen O'Neills erfahren, z. B. die Folge, in der er den Angriff auf das StaSi HQ wiedererlebt. Oder als Sheppard in Staffel 4 (?) wieder erlebt, wie der Hubschrauber in Afghanistan abgeschossen wurde. So etwas bringt Charakteren Tiefe bei und ist umso wirkungsvoller, je etablierter der Charakter ist, sonst kann man nichts mit der Tiefe anfangen.
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Die Emmerich Trillogie wird ja wohl überhapt nichts mit der Serie utun zu haben, er mochte die Serie ja nie.
Von daher wirds da wohl weder Goaulds noch SG1 noch sonst igendwas geben; leider
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Ich gebe dir vollkommen recht bei der unterschiedlichen Bewertung von Filmen, Serien und anderen Dingen, wie zum Beispiel einem Bild.
Allerdings war mir so, dass zum Beispiel hin und wieder bei den ersten beiden Stargate-Serien bemängelt wurde, dass die Teams regelmäßig auf Außerirdische trafen, die einwandfrei Englisch konnten und daher ein Übersetzer theoretisch unnötig war.
Bei Universe gab es nur Außerirdische, die zumindestens nur begrenzt mit den Menschen kommunizieren konnten.
Ein Punkt der mir persönlich jedenfalls sehr gefiel, genauso wie so manch andere Sachen, zum Beispiel die Destiny, die derzeit mein Lieblingsschiff ist.
Die Schauspieler haben aus meiner Sicht eine hervorragende Leistung an den Tag gelegt, ganz besonders Robert Carlyle als Dr. Rush und Ming-Na als Camile Wray.
Die Bewertung von SGU ist natürlich immer vom individuellen Zuschauer abhängig und ich gehöre klar zu den Wenigen, die von SGU lieber weit mehr gesehen hätten, als nur zwei Staffeln.
Aber da jetzt wahrscheinlich Roland Emmerich eine neue Stargate-Trilogie dreht, wird das bisherige Stargate-Universum vermutlich gänzlich auf den Kopf gestellt. Und ausgestorben ist das SG-Universum damit nicht.
Ret'urcye mhi
Iker Tao-Anu
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Zitat von Iker Tao-Anu Beitrag anzeigenIch verstehe bis heute nicht, was an Stargate Universe so schlecht sein soll.
Diese Dinge kann man alle als gut oder schlecht bewerten. So funktioniert nun einmal Bewertung: Wir sehen alle denselben Film, aber haben am Ende unterschiedliche Meinungen. (Zwei exakte Meinungen zu einem Film habe ich noch nie gesehen.) Und das funktioniert sogar auf mehreren Ebenen: Selbst wenn man den oben genannten Neuerungen positiv gegenübersteht, so kann es die konkrete Umsetzung sein, die einen stört. Für mich sah vieles einfach "zu gewollt" aus: zu gewolltes Drama, zu gewollte Wackelkamera.
Es ist einfach schade. Ein richtig gutes Sequel muss für mich zwei Dinge leisten: die Spielregeln der Mutterserie aufnehmen, sie aber hinreichend (und am besten nach und nach) verändern. Weder SGA noch SGU wurden diesem Anspruch gerecht.
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Zitat von JohnNash Beitrag anzeigenBitte nicht...
Stargate soll mal in frieden ruhen. Eine derartige schändung hat es nicht verdient.
Die Serie gar als Schändung von Stargate zu bezeichnen, käme mir persönlich nicht mal ansatzweise in den Sinn.
Ich hätte sehr gerne mindestens sieben weitere Staffeln von Universe gehabt, doch der Großteil der Fans scheint von Universe, auf Grund irgendwelcher, durch die Vorgängerserie gesetzten, Standards, nicht sonderlich viel gehalten zu haben.
Qualitativ war Universe besser als die Vorgängerserien und hat auch eine Menge Potenzial zur Verfügung gehabt.
Ret'urcye mhi
Iker Tao-Anu
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naja, irgendeinen Fan würde ich dafür kein geld geben, eine 3. Staffel SGU währe aber nett.
Der 3. Film wäre mir aber lieber
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Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigenHabe das soeben auf Stargate-Project gelesen. Man versucht via Kickstarter eine 3. Staffel SGU zu finanzieren. Kostenpunkt 50.000.000 AUD.
Stargate soll mal in frieden ruhen. Eine derartige schändung hat es nicht verdient.
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Nichts gegen ne 3. Staffel einzuwenden außer evtl, dass die Darsteller mittlerweile sicherlich anderweitig beschäftigt sein dürften. Elyse Levesque bei "The Originals" ud Robert Carlyle bei "Once upon a time". DIe dürften schonmal schwer zu bekommen sein. Aber es macht hoffnung dass Stargate nicht vollends Gestorben ist. Viel lieber hätte ich aber ne weitere Staffel SG-1 oder SG:A evtl auch beide Serien zu einer zusammengelegt worin die Teams mehr über die Antiker erfahren und endlich mal Atlantis, Pegasus und die Milchstraße ordentlich erforschen mit lokalen Kämpfen und Ohne einen Galaxisweiten Superfeind wegen dem man nix über die besuchten Planeten erfährt. Wenn ich überlege wie viele Antikerplaneten oder hoch entwickelte Rassen wir im Laufe der STaffeln entdeckt und gleich wieder vergessen haben ist da noch viel Raum. DIe Kristallschädelaliens, die Vanir in Pegasus, das schicksal der Tollaner und Nox usw und die Furlings. Themen gibst für noch mehrere Staffeln.
Ich fands schon gut dass SG1 sich zum Ende hin weg von den Göttern der alten Religionen wandte und die Abrahamischen aufs korn nahm. Die Ori sind ja wohl ne eindeutige Anspielung auf die frühen Christen und Muslime mit Missionierung, Prioren, Verbrennungen und der Ursprungslehre. Hätt ich denen nicht zugetraut.
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Ein Fan möchte sich mal schnell 50 Mio. AUD erschleichen?
So lange man nicht über die Rechte verfügt, kann der Typ selbst im unwahrscheinlichen Fall, dass das Projekt gefundet wird, mit dem Batzen Geld nicht viel anfangen, außer sich damit in irgendein 3. Welt-Land absetzen und den Rest seines Lebens genießen.
Ansonsten gibt es auch andere Wege Aufmerksamkeit zu erhaschen.
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Habe das soeben auf Stargate-Project gelesen. Man versucht via Kickstarter eine 3. Staffel SGU zu finanzieren. Kostenpunkt 50.000.000 AUD.
Quelle: Stargate-Project.de | News - Eine 3. Staffel für SGU?
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