Stargate-Franchise erhält dritte Serie! [SGU] und kriegt sie wieder weggenommen? - SciFi-Forum

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Stargate-Franchise erhält dritte Serie! [SGU] und kriegt sie wieder weggenommen?

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  • Kid
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    In der Serie fehlte eben ein Vic Mackey. ;D

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  • Dr.McKay
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    Mich überrascht eigentlich nur eines - das es noch so viele Leute gibt, die von der Absetzung überrascht sind! Ich habe der Serie von Anfang nur ein kurzes Leben zu gesagt und nun denn, es ist sehr kurz gewurden. Das hat seine Gründe und die liegen in der Serie selber. Daran war absolut nichts neu, weltbewegend oder atemberaubend. Weder die Besetzung, noch die Storys und die Umsetzung schon gar nicht. Es war das gleiche wie zuvor, nur in Grün.

    Man hat was neues versprochen, gemeint man würde aus den Fehlern der Vergangenheit lernen (die es zur genüge gab) und dann? Eine Serie macht man nicht mal eben 'neu' oder 'besser' in dem man einfach nur die Darsteller tauscht, denn an denen liegt es selten. Es sind die Macher hinter der Bühne, und die wurden bei SGU auch wieder hin gesetzt. Was also hat man erwartet? Die haben aus 10 Staffeln SG-1 nicht gelernt, SGA hatte Potential bei dem Fandom und wurde abgesetzt, weil die Macher zu unfähig waren die Kurve zu kriegen. Sie dachten eben, machen wir einfach ne neue Serie, neuer Name und schwupps, die rennen uns die Bude ein! Und nebenbei schießen wir noch etwas auf die Fans, die braucht ja eh keiner. Schon gar nicht die von SGA, sind ja eh nicht die gewünschte Zielgruppe...tja so macht man sich Freunde. Und bekommt die Quittung.

    Schade für Atlantis, schade das die Serie wegen etwas wie Universe abgesetzt wurde. Schade das es wohl keinen SGA Film geben wird. Schade für das Stargate Universum und Fandom. Das Ende ist da. RIP

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  • endar
    antwortet
    Zitat von quest Beitrag anzeigen
    Falsch. Nicht "weil sie schlecht waren", sondern "weil einige sie schlecht fanden" oder von mir aus auch "weil die Mehrheit sie schlecht fand".
    Das kannst du natürlich gerne so umformulieren, aber das ändert nichts am Ergebnis. Das Ergebnis, das diese Serien lieferten, war nun mal nicht gut genug, um eine Fortsetzung zu rechtfertigen. "Nicht gut genug" kann man eben auch als "schlecht" bezeichnen. Abseits aller rhetorischen Spitzfindigkeiten bliebt, dass die Serien zu schlecht waren. Der hohe künstlerische Gehalt, der diesen Serien zweifelsohne innewohnte, bleibt von dieser Feststellung selbstverständlich ungeberührt.

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  • Kelshan
    antwortet
    Wenn es danach geht gibt es überhaupt nichts Schlechtes in der Fernsehlandschaft, sondern nur Produktionen, welche "die Mehrheit schlecht fanden". Vielleicht sollte man sich dann aber mal überlegen, warum die Mehrheit es schlecht fand. Vielleicht weil es schlecht war?

    Um die Verwirrung noch zu verstärken: So schlecht fand ich SGU gar nicht, von der Sache her. Sie haben nur nie die Kurve bekommen ihr Potential auch zu nutzen, sondern haben sich in Belanglosigkeiten verrannt, die man eigentlich gar nicht hätte behandeln müssen. Schade. Mit Staffel 2 hätten sie einfach viel mehr Gas geben müssen. Ich verstehe nicht, warum in letzter Zeit mit Vorliebe Serien produziert werden, wo alles immer nur so dahinplätschert, statt wirklich mal wieder ein bisschen was "Episches" zu zeigen.

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  • quest
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Wenn ETP und SGU nicht mehr eingeschaltet wurden, dann deshalb, weil sie schlecht waren.
    Falsch. Nicht "weil sie schlecht waren", sondern "weil einige sie schlecht fanden" oder von mir aus auch "weil die Mehrheit sie schlecht fand".

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  • endar
    antwortet
    Geht hier wieder das Boykott-Märchen um? Serien werden nicht boykottiert. Niemand sitzt zuhause und boykottiert eine Serie, die er aber gerne sehen würde. Wenn ETP und SGU nicht mehr eingeschaltet wurden, dann deshalb, weil sie schlecht waren. Und weil die Leute keine Lust drauf haben. Punkt. Was die Kritiker anbetrifft, die boykottieren sie auch nicht, denn sie schauen sie auch. Das ist doch nur Gerede, um davon abzulenken, dass die Serie zu schlecht war, um laufen zu können.

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Nö, die Intelligenz, das zu sehen, haben viele Leute nicht. Es gibt genügend Leute, die meinen, wenn sie eine Serie boykottieren, könnten sie so das Franchise in eine bestimmte Richtung zwingen. Das hat schon bei Star Trek mit dem Boykott von ENT nicht geklappt. Mit dem Boykott einer Serie kann man ein Franchise abschießen, aber keine alten Serien zurückbringen.
    Ich würde dich mal fragen, ob du der Franchise wegen eine Serie anschaust, die dir überhaupt nicht gefällt (und ob man das überhaupt Boykott nennen kann).

    Wenn eine Franchise einen Weg einschlägt, den die Fanbase nicht sehen will, dann ist immer tot.
    Das hat aber nichts mit den Fans zu tun, sondern mit dem Unwillen der Producer, sich einzugestehen, dass man bisher Mist produziert hat...

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  • Maritimus
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Nö, die Intelligenz, das zu sehen, haben viele Leute nicht. Es gibt genügend Leute, die meinen, wenn sie eine Serie boykottieren, könnten sie so das Franchise in eine bestimmte Richtung zwingen. Das hat schon bei Star Trek mit dem Boykott von ENT nicht geklappt. Mit dem Boykott einer Serie kann man ein Franchise abschießen, aber keine alten Serien zurückbringen.
    Und mit dem Erfolg eines neuen Konzeptes wird das alte Konzept auch nicht zurückkehren. Hat das neue Konzept Erfolg, wird auch nur in Richtung neues Konzept weitergemacht. Scheitert das neue Konzept, ist das Franchise am Ende.
    Es ist also eine Lose-Lose Situation. Da würde ich auch auf "Boykott" (das völlig falsche Wort, schließlich guckt man nur Serien, die man mag) setzen und mich nicht durch eine Serie quälen, die ich nicht mag, nur damit diese nicht gemochte Sendung ein Erfolg wird.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Man sollte eigentlich meinen, dass das offensichtlich ist, dass der grandiose Misserfolg von SG:U dem Franchise nur schaden konnte
    Nö, die Intelligenz, das zu sehen, haben viele Leute nicht. Es gibt genügend Leute, die meinen, wenn sie eine Serie boykottieren, könnten sie so das Franchise in eine bestimmte Richtung zwingen. Das hat schon bei Star Trek mit dem Boykott von ENT nicht geklappt. Mit dem Boykott einer Serie kann man ein Franchise abschießen, aber keine alten Serien zurückbringen.

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  • Rarehero
    antwortet
    Man sollte eigentlich meinen, dass das offensichtlich ist, dass der grandiose Misserfolg von SG:U dem Franchise nur schaden konnte.

    Wären die alten Konzepte weiterhin erfolgversprechend gewesen, hätte man SG:U in der gezeigten Form nicht aus dem Hut zaubern müssen. Und das SG:U grandios abgesetzt wurde, nachdem bereits SG:A nicht der große Hit war, hat Stargate natürlich den Todesstoß versetzt. "SG:U-Hater" hätte darauf hoffen sollen, das SG:U den schmalen Grad zwischen "erfolgreich genug, um den Franchise am leben zu halten" und "erfolglos genug, um einen Kurswechsel in Richtung des klassischen Konzepts zu erwirken" hoffen sollen - oder einfach darauf hoffen sollen, dass SG:U ein Erfolg wird. Nun, nach dem schnelles Aus von SG:U, wird auf absehbare Zeit niemand mehr Stargate anrühren, weder "auf die eine noch auf die andere Weise".

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
    Das kann doch wohl nicht wahr sein. Ganze Zeit reden sie von Plan B und denn kommt so ne scheiße raus na danke Frohe Neues Jahr.
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Das war doch nur ne Vermutung von irony...
    Was heißt hier nur eine Vermutung? Weiter vorne ist doch das Interview mit dem Macher Mallozzi verlinkt:
    Contrary to what some may think, the cancellation of SGU is very bad news for those looking forward to an Atlantis movie.
    Da wird doch ganz klar gesagt, dass die Absetzung von SGU auch dem SGA-Film geschadet hat.

    Es ist doch klar, dass ein Erfolg von SGU auch die Chancen eines SGA-Films verbessert hätte.

    Mallozzi sagt dann auch explizit:
    Contrary to what some may think
    also anders, als manche vielleicht denken (hat die Absetzung von SGU auch SGA geschadet).

    SGA-Fans, die jetzt über die Absetzung von SGU jubeln, weil sie meinen, das würde SGA zurückzubringen, liegen voll daneben.

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  • Rarehero
    antwortet
    Man hat ja in der letzten Folge von SGA gesehen, dass man immer eine Lösung finden kann, ganz egal wie bescheuert, unglaubwürdig und überfantastisch diese Lösung wirken mag. Da kann man dann schon mal einen Wurmloch-Transwarp-Antrieb aus dem Hut zaubern, der auch auf Anhieb funktioniert und Atlantis von Jetzt auf Gleich aus der Pegasus-Galaxie zur Erde zaubert (war Stargate in diesem Moment nicht schon tot?), um ein Super-Schiff der übermächtigen Gegner, das ebenso schnell aus dem Hut gezaubert wurde (und auf dem unsere kleine, lieb gewonnene Einsatztruppe wieder seltsam unbehelligt umher nahezu jeden Schabernack anstellen kann), aus dem Orbit zu blasen (und niemand auf der Erde kriegt es mit, obwohl man jeder Zeit mickrige Strukturen wie die ISS quasi mit bloßen Auge im Orbit sehen kann).

    Über die letzten Jahre hatte ich bei Stargate immer öfter das Gefühl, dass ich nicht einmal mehr Pop Corn-Science Fiction sehe sondern die wirren Ideen eines jungen Teenagers, der sich an seiner ersten Fan Fiction versucht. Zur Ehrenrettung von Stargate sei angeführt, dass man bei Star Trek 11 einen ähnlich hanebüchenen Blödsinn sogar auf die große Leinwand gebracht hat. Offenbar sind in "Hollywood" dem Glauben in die Dummheit und Einfältigkeit der Zuschauer keine Grenzen gesetzt. Von daher steht einem Abschluss von SGU sicherlich nichts im Wege, genug destruktiver Wille und ein guter Vorrat schlechter Drogen voraus gesetzt.

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  • Xindi1985
    antwortet
    ich denke trotzdem das wir einen ATLANTIS-Film ausschließen können.
    für einen einzelnen film lohnt es sich nicht mehr die kulissen aufzubauen.

    Das einzige was jetzt noch realistisch wäre, ist ein Film mit Schwerpunkt auf STARGATE UNIVERSE.

    Der Inhalt ist dabei sehr simpel:
    Die Handlung wird an an den Cliffhanger von Season 2 anknüpfen...
    SPOILER..., die Destiny stürzt auf den Planeten. Jetzt geht es halt darum die Überlebenden zurück zur Erde zu bringen. Das kann man natürlich auch sehr spannend gestalten. Gejagt von den Blues (z.B.) oder irgendwas anderem hetzt man halt von einem Tor zum nächsten, ähnlich wie Scott, Eli und Chloe als die Destiny in Staffel 1 ausser Reichweite sprang,...

    ...da wäre es auch kein Problem Charaktere aus SG1 und SGA unterzubringen.
    Obwohl von ATLANTIS eigentlich nur McKay sinnvoll in die Handlung einzubringen wäre. Er könnte zusammen mit Carter an einer Lösung feilen.
    Daniel nutzt bringt sein Antiker-Wissen (Sprache, etc...) mit ein.
    Und O'Neill schwingt halt das Zepter.
    Hört sich nicht sehr spektakulär an, ich weiß.
    Aber das ist nur gemessen an "ARK OF TRUTH" und "ENEMY AT THE GATES", deshalb ist meine Erwartungshaltung sehr gering.
    Und wenn man sich das Ende von SG1 und SGA nochmal verinnerlicht, erwarte ich für SGU genau die Art von lieblosem Ende wie ich es gerade geschrieben habe!

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
    Das kann doch wohl nicht wahr sein. Ganze Zeit reden sie von Plan B und denn kommt so ne scheiße raus na danke Frohe Neues Jahr.
    Das war doch nur ne Vermutung von irony...

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  • Antiker 92
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Atlantis-Film

    Genau der hat sich doch jetzt erledigt. Ein SGA-Film hätte neben teuren Schauspielern auch das Problem mit den Kulissen. Vielleicht kommt noch ein Direct-to-DVD Ende von Stargate Universe mit 1-2 Gastdarstellern von SG1 / SGA. Mehr ist wohl nicht drin. An eine dritte Staffel SGU glaube ich nicht, aber immerhin hat man von SGU noch die Kulissen, usw.
    Das kann doch wohl nicht wahr sein. Ganze Zeit reden sie von Plan B und denn kommt so ne scheiße raus na danke Frohe Neues Jahr.

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