SGU: SciFi, Soap oder Social-Drama? (Stand US Ausstrahlung) - SciFi-Forum

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SGU: SciFi, Soap oder Social-Drama? (Stand US Ausstrahlung)

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Leider nein. Mit fast jeder Aussage über SG:A zeigst du nur deine Unwissenheit.
    Komisch, ich habe jede Folge SG:A gesehen und komme trotzdem oft zu den selben Aussagen wie Larkis. Woran liegt dies nur?

    Jaaaa, man startet eine Expedition nach Pegasus, findet dort mit die fortschrittlichste Technologie die man kennt und alles nur um neu an zu fangen.
    SG:A ist eine klassische SpinOff Serie, man fängt bewusst nicht neu an und tut nicht so als ob nie etwas gewesen wäre.
    Und warum hat man dann einfach nur einen SG-1 Klon gemacht anstatt etwas wenigstens ansatzweise neues zu machen? McKay konnte zu viel zu schnell herausfinden. Die Geschwindigkeit war viel zu hoch gewesen, Atlantis wurde innerhalb einer halben Staffel entmystifiziert. Bei der Destiny hatte man auf so etwas zum Glück verzichtet, auch wenn man mit der neuesten Episode zu weit gegangen ist. INSGESAMT ist der Weg von SG:U doch um einiges besser als der eines weiteren schlechten Abklatschs (den Folge 17 ja 100% darstellte)

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Nach 3 1/2 Staffeln SGA kann ich wohl behaupten Qualifiziert genug zu sein um darüber zu Urteilen.
    Leider nein. Mit fast jeder Aussage über SG:A zeigst du nur deine Unwissenheit.
    Deswegen hat man SGU auch in eine weit entfernte Galaxie verlegt. Damit man wieder von Null anfangen kann. Das was man bei SGA versäumt hat.
    Jaaaa, man startet eine Expedition nach Pegasus, findet dort mit die fortschrittlichste Technologie die man kennt und alles nur um neu an zu fangen.
    SG:A ist eine klassische SpinOff Serie, man fängt bewusst nicht neu an und tut nicht so als ob nie etwas gewesen wäre.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Die Technik entwickelt sich halt weiter. Vielleicht wurden die Schilde dermaßen verändert dass sie nun deaktiviert werden müßen zum beamen, uU frequenzabhängige Sache.
    Das Problem ist, dass am Anfang von SG-1 die Goa´uld als Gegner vollkommen ausreichten. Sie haben ihre Jaffa die zwar die Stabwaffen haben, aber gegen die die Menschen reletiv gleichgestellt kämpfen konnten. Auch die Goa´uld-Schiffe haben als besondere Bedrohung (Ende Season 1) ausgereicht um Panik auf der Erde auszulösen. Später bekamen die Menschen immer bessere Waffen, besaßen Planetare Verteidigungsvorrichtungen usw.

    Das Resultat: Es müssen immer mächtigere Gegner mit mächtigerer Technologie eingeführt werden, damit die überhaupt noch eine Chance haben. Das schaukelte sich dann bis zu dem Punkt hoch, dass man den Eindruck einer Menschheit auf Star Trek Technologiestufe bekommt. Ich fand das in SG-1 auch noch weitesgehend in Ordnung, aber irgendwann war mir persönlich das einfach viel zu viel.


    Gottgleiche Gegner würd ich nicht unbedingt sagen. Unsereins wäre für einen Steinzeitmenschen mit unserer heutigen Technik und unserem Wissen auch ein Gott, und wenn ich nur ein Schweizer Taschenmesser bei hätte.
    Erst hat man Pseudo-Götter bekämpft und später mussten dann richtige Götter herhalten damit überhaupt noch eine Heruasforderung für die Menschheit besteht. Ich bin froh, dass man sich diesem ganzen technischen Firelanz entledigt hat und (tataaaa jetzt kommt der Bogen zum Threadthema) sich wieder mehr auf das zwischenmenschliche konzentriert.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Die Technik entwickelt sich halt weiter. Vielleicht wurden die Schilde dermaßen verändert dass sie nun deaktiviert werden müßen zum beamen, uU frequenzabhängige Sache.
    Gottgleiche Gegner würd ich nicht unbedingt sagen. Unsereins wäre für einen Steinzeitmenschen mit unserer heutigen Technik und unserem Wissen auch ein Gott, und wenn ich nur ein Schweizer Taschenmesser bei hätte.
    Keine Gottlgeichen Gegner? Was sid aufgestiegene den dann für dich? Näher an Gott geht doch garnicht mehr. Und nein das ist kein Umbau. Das wurde in mehreren Folgen vorher problemlos gezeigt und auf einmal geht es nicht mehr.

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  • ThorKonnat
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Es gab also schonmal Aliens mit denen man sich nicht auf anhieb verständigen konnte, es gab schonmal Folgen die sich um Beschaffung von Ressourcen drehen?

    Wie währ es den mit dem Sg-1/SGA Schema weitergegangen? Supergegner taucht auf, man findet neue Superwaffe um sie zu besiegen, nen noch stärkerer Supergegner mit noch stärkerer SUperwaffe?

    Mal Ehrlich. Die 304er haben mit hiren lasern schon Übermächtige Waffen. Schaut euch doch mal SGA gegen Ende an, da gab es immer konstruierte Vorfälle (Schilde abschalten zum hochbeamen was vorher nie ein Problem war damit zufällig die Laser ausgeschaltet werden können.) um Spannung aufzubauen und als Gegner hatte man nun schon Gottgleiche Wesen. Was soll als nächtes kommen?

    Die Technik entwickelt sich halt weiter. Vielleicht wurden die Schilde dermaßen verändert dass sie nun deaktiviert werden müßen zum beamen, uU frequenzabhängige Sache.
    Gottgleiche Gegner würd ich nicht unbedingt sagen. Unsereins wäre für einen Steinzeitmenschen mit unserer heutigen Technik und unserem Wissen auch ein Gott, und wenn ich nur ein Schweizer Taschenmesser bei hätte.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
    Und diese "sogenannte" bei null anfangen hätte man ruhig sein lassen können. Alles schon gesehen, nicht gut gemacht, und schlecht kopiert. Sorry aber so kommt es mir einfach vor.
    Es gab also schonmal Aliens mit denen man sich nicht auf anhieb verständigen konnte, es gab schonmal Folgen die sich um Beschaffung von Ressourcen drehen?

    Wie währ es den mit dem Sg-1/SGA Schema weitergegangen? Supergegner taucht auf, man findet neue Superwaffe um sie zu besiegen, nen noch stärkerer Supergegner mit noch stärkerer SUperwaffe?

    Mal Ehrlich. Die 304er haben mit hiren lasern schon Übermächtige Waffen. Schaut euch doch mal SGA gegen Ende an, da gab es immer konstruierte Vorfälle (Schilde abschalten zum hochbeamen was vorher nie ein Problem war damit zufällig die Laser ausgeschaltet werden können.) um Spannung aufzubauen und als Gegner hatte man nun schon Gottgleiche Wesen. Was soll als nächtes kommen?

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  • Jolly
    antwortet
    Und diese "sogenannte" bei null anfangen hätte man ruhig sein lassen können. Alles schon gesehen, nicht gut gemacht, und schlecht kopiert. Sorry aber so kommt es mir einfach vor.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Völliger Unsinn! Selbst Mitte Staffel 3 kommen Antiker nach Atlantis und beweisen mit einem Handgriff, wie wenig die Menschen bisher über Atlantis wissen. In der letzten Episode der 5. Staffel bekommt man sogar erst durch 3 ZPMs die Möglichkeit das wahre Potential der Stadt aus zu schöpfen. In Staffel 5 findet man sogar ein Geheimlabor, wer weiß wie viele Schätze Atlantis noch in sich birgt.
    Atlantis ist nunmal vom Grundprinzip so designed, dass man vieles bedienen kann ohne groß darüber Bescheid zu wissen, sofern man natürlich das Gen hat. Die Destiny ist absichtlich durch einen Code gesperrt, sie wurde ja auch nicht gebaut und später mal ein Vermächtnis für Nachkommen zu sein.
    Lern lesen oder lass es.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Lass doch endlich diese unqualifizierten Kommentare über Atlantis und konzentriere dich auf SG:U.
    Nach 3 1/2 Staffeln SGA kann ich wohl behaupten Qualifiziert genug zu sein um darüber zu Urteilen.


    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Btw natürlich hat sich in SG-1 alles langsam entwickelt. Die SG Teams stießen zum ersten Mal in die weiten des Weltraums vor, praktisch jede Technologie war Neuland. Dummerweise spielt SG:U nach beiden Serien, da will man nicht wieder bei Null anfangen müssen.
    Deswegen hat man SGU auch in eine weit entfernte Galaxie verlegt. Damit man wieder von Null anfangen kann. Das was man bei SGA versäumt hat.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Bei Atlantis hat man da zu schnell mMn den Fehler gemacht das sie alles kontrollieren konnten. Die Destiny ist halt nicht so nett. Da muss sich alles Mühsam und über einen längeren Zeitraum erarbeitet werden.
    Völliger Unsinn! Selbst Mitte Staffel 3 kommen Antiker nach Atlantis und beweisen mit einem Handgriff, wie wenig die Menschen bisher über Atlantis wissen. In der letzten Episode der 5. Staffel bekommt man sogar erst durch 3 ZPMs die Möglichkeit das wahre Potential der Stadt aus zu schöpfen. In Staffel 5 findet man sogar ein Geheimlabor, wer weiß wie viele Schätze Atlantis noch in sich birgt.
    Atlantis ist nunmal vom Grundprinzip so designed, dass man vieles bedienen kann ohne groß darüber Bescheid zu wissen, sofern man natürlich das Gen hat. Die Destiny ist absichtlich durch einen Code gesperrt, sie wurde ja auch nicht gebaut und später mal ein Vermächtnis für Nachkommen zu sein.

    Lass doch endlich diese unqualifizierten Kommentare über Atlantis und konzentriere dich auf SG:U.

    Btw natürlich hat sich in SG-1 alles langsam entwickelt. Die SG Teams stießen zum ersten Mal in die weiten des Weltraums vor, praktisch jede Technologie war Neuland. Dummerweise spielt SG:U nach beiden Serien, da will man nicht wieder bei Null anfangen müssen.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Ja, das Hoch vom Midseason-Zweiteiler ist leider wirklich vorbei.

    SGU strudelt im Moment in der SGA-bekannten Belanglosigkeit hin und her. Als wüssten die Autoren nicht, womit sie ihre Episoden füllen sollten. Die gefühlt 200ste Halo-Folge kann natürlich keinen Hund vorm Ofen hervorlocken (genausowenig die 73ste Love-of-the-Week-Folge). Und dass man weder über die Aliens noch über die Planetenbauer noch etwas erfahren hat, ist schon schade.

    Nachdem ich heute erstmals ne SG-Folge nicht zu Ende geguckt habe, überlege ich mittlerweile doch ernsthaft (ok, tat sich bei SGA auch schon öfter) ob ich dem Franchise nicht endgültig den Rücken zukehre. Die letzte wirklich gute SG-Staffel ist leider schon um die 5 Jahre her (IMO SG1 Staffel 9).
    Wenn man mal schaut bei SG-1 wurden die Tok'ra erst in der zweiten Staffel eingeführt. Die Asgard wurden in der ersten Staffel gerade mal angedeutet in der 2. hat man mal kurz was von gesehen und erst in der Dritten ging es richtig los.

    Erst SGA hat damit angefangen das man alles innerhalb einer Episode eingeführt wurde. Da wurde eine Technologie endeckt, entschlüsselt, die Gefahr beseitigt und dann wieder vergessen.

    SGU orientiert sich da eben an SG-1. Elemente werden langsam eingeführt über mehrere Staffeln hinweg (würde ich jedenfalls so interpretieren).

    Das geht vor allem bei der Destiny so. Die Serie lebt auch unter anderem davon das man dem Schiff komplett ausgeliefert ist. Bei Atlantis hat man da zu schnell mMn den Fehler gemacht das sie alles kontrollieren konnten. Die Destiny ist halt nicht so nett. Da muss sich alles Mühsam und über einen längeren Zeitraum erarbeitet werden.

    Und man kann bis jetzt zwar nicht groß viel mit dem Schiff machen, man kommt aber immer schneller dahinter wie etwas funktioniert. Das war auch bei Sg-1 so. Es hat mehrere Staffeln gedauert bis man Naquadaageneratoren hatte, noch mehr bis man ein eigenes Raumschiff hatte, was alles in vielen Folgen vorbereitet wurde. Z.B. die Episode "Geister" wo das Trinium endeckt wurde. Oder "Der Sargophag" wo die Tau'ri ihre erste Naquadaamine bekamen.

    Ich kann verstehen das einige angepisst sind weil es nicht SGA typisch schnelle Entwicklungen entstehen weil man Technologien in einer Folge entschlüsselt "dank SuperMcKay der alles kann."

    Nur weil sich alles etwas langsamer bewegt heißt es nicht das sich nichts bewegt. Und gerade Realismus bedeutet eben das man nicht jeden Tag das Universum retten kann. Manchmal geht es eben einfach nur um das Auffüllen der Wasservorräte.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von quest Beitrag anzeigen
    Ja, grr..hab mich falsch ausgedrückt. Weißt doch was ich meine
    Ich dachte es mir fast, war mir aber nicht ganz sicher, weil beides unterschiedliche Schlussfolgerungen zulässt. Daher vorhin auch meine Erläuterung für die andere Interpretationsweise. Nur zur Sicherheit

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  • quest
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Warum sollten die Ängste und Sehnsüchte illusorisch sein? Die sind meiner Meinung nach schon echt, lediglich die Manifestation war eine Illusion.
    Ja, grr..hab mich falsch ausgedrückt. Weißt doch was ich meine

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von quest Beitrag anzeigen
    Ich erinnere mich da z.B., als die Sekkari sich in Ängste und Sehnsüchte manifestierten und Woolsey etwa die Illusion einer schönen Frau bekam und so.
    Was jedoch schon damals auch der Aufhänger einer nicht besonders guten Atlantis-Folge war.

    Es ging in dem Fall nicht um die persönlichen Angelegenheiten, sondern um die illusorischen Ängste und Sehnsüchte
    Warum sollten die Ängste und Sehnsüchte illusorisch sein? Die sind meiner Meinung nach schon echt, lediglich die Manifestation war eine Illusion. Das wäre dann schon ziemlich abwegig, wenn hier dargestellt wird, dass Rush Angst vor den blauen Aliens hat (was ziemlich natürlich erscheint) und dann in ein paar Folgen sich plötzlich rausstellt, dass er Best Friend mit denen ist und die ganze Zeit mit ihnen zusammengearbeitet hat. (Hätte ich gern gesehen, wäre nach "Pain" aber nicht mehr vertretbar.)

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  • endar
    antwortet
    Da gab es zumindest noch den Ansatz einer Erklärung, irgendeinen "Sinn". Der fehlt bei SGU aber. Z.B. in "Water" oder jetzt auch wieder mit den Zecken. Das ist schon sehr "alien of the week"-mäßig und nur die Macken der Charaktere bilden ein Element der Fortsetzung. So empfinde ich es jedenfalls. Alles das, was interesssant sein könnte, wird außer Acht gelassen, damit die Charaktere auch genug Zeit haben, mit Querschnittsgelähmten die Körper zu tauschen.

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  • quest
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Wie schon erwähnt, persönliche Angelegenheiten der Charaktere sind auch bei SGA und SG-1 (und bei so ziemlich jeder anderen TV-Serie) Bestandteil gewesen. SGU baut diese Aspekte jedoch schlechter in die Handlung ein.
    Es ging in dem Fall nicht um die persönlichen Angelegenheiten, sondern um die illusorischen Ängste und Sehnsüchte. Ich erinnere mich da z.B., als die Sekkari sich in Ängste und Sehnsüchte manifestierten und Woolsey etwa die Illusion einer schönen Frau bekam und so.

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