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Keine Ankündigung bisher.
Hätte Stargate SG1 mit der 8. Staffel enden sollen?
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Ich finde, dass Season 9 und 10 wieder frischen Wind in die Serie gebracht haben. O'Neill war ja schon in der siebenten Season leider recht wenig zu sehen, von dem her fand ich es gut dass das Team wieder aufgestockt wurde. Auch bin ich ein Freund von folgenübergreifenden Handlungssträngen ohne Füllfolgen, und da war Season 9 meiner Meinung nach ein ziemliches Highlight.
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Der biblische Gott ist natürlich allwissend und allmächtig, aber das muss nicht auf jeden Gott oder jedes Göttliche Wesen zutreffen. Laut der Wikipedia Definition ist ein Gott "ein übernatürliches Wesen oder eine höhere Macht".
Um genau zu verstehen was ein übernatürliches Wesen ist sollte man sich dann auch mal die Definition von übernatürlich ansehen: "Supranaturalismus ist die Annahme einer Existenz von Übernatürlichem, das heißt von Strukturen oder Objekten, die nicht Teil der sichtbaren Welt der Dinge sind, sondern dieser zugrunde liegen oder sie überschreiten."
Man muss das ganze natürlich aus dem eigenen Standpunkt sehen und nicht von einem Wesen, das weiter entwickelt ist. Demnach ist alles übernatürlich was wir nicht ansatzweise verstehen oder über das nicht mal Vermutungen angestellt werden können. So verstehe ich zumindest die wiki Definition.
Quelle:Gott ? Wikipedia; Supranaturalismus ? Wikipedia
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Zitat von Ramigo Beitrag anzeigenim falle von ameisen brauche ich dafür nichtmal eine waffe. mein fuß reicht schon aus ihm ihre welt zu zerstören. auch für die bin ich "im übertragenem sinne" ein gott.
Ameisen sind keine Individuen, sie sind ein Kollektiv wo das ganze zählt, nicht das einzelne Wesen. Du fühlst dich als Gott, weil du ne einzelne Ameise zertrittst? Frag dochmal wie die Leute sich in Afrika fühlen wenn Milliarden Heuschrecken oder Wanderameisen ihre Felder verwüsten?
Ansonsten ist deine Definiton von Göttlichkeit einfach falsch. Du beziehst dich nur auf das rein Destruktive. Wer andere vernichten kann ist für dich also ein Gott? Göttlichkeit hat nichts mit der Kraft der Waffen zu tun. Im Mittelalter wurden Millionen Menschen von der Pest dahin gerafft sie konnten nichts tun als es aussitzen und beten das sie Imun sind. Und haben sie zur pest gebetet? Nein.
Dein ein wahrer Gott, ist in nicht in der Lage zu zerstören, er ist in der Lage zu erschaffen. Er kann Leben erschaffen. Schau dir einfach mal die Religionen der Welt an. Was ist das erste Kapitel ihrer Biebeln? Nicht wie Gott eine Welt zerstört hat, sondern wie Gott die Welt und sein Volk erschaffen hat.
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Zitat von Ramigo Beitrag anzeigenmeine meinung ist also unsinn? aber wenn es mein glauben ist, dann ist es ok?
du hingegen würdest dich vor den prior stellen und sagen "es gibt keine götter"?
und mit einer flinte bin ich auch gegenüber einem vogel göttlich. denn ich kann sein leben beenden. im falle von ameisen brauche ich dafür nichtmal eine waffe. mein fuß reicht schon aus ihm ihre welt zu zerstören. auch für die bin ich "im übertragenem sinne" ein gott.
die beste beziehung ist wohl die huhn/mensch beziehung. solange das huhn eier legt ist der mensch zufrieden und ist gut zu ihm. ohne eier endet es in der suppe...
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenFür mich ist nichts wirklich göttlich, vor allem keine Vögel die mir auf dem Kopf kacken
Ich muss nichts widerlegen. Ich finde es einfach amüsant/schwachsinnig.
ich persönlich bete ebenfalls nichts an. allerdings kann ich es verstehen, dass primitive welten wesen die blitz und donner auf wunsch erzeugen können für götter halten. bis SG1 kommt und ihnen die hintergründe erklärt.
ob die menschen dann ihre augen öffnen oder sich aus hass erheben (wenn sie schlecht behandelt werden) ist dann halt die frage.
im fall von:
Salish-Indianer ? Stargate Wiki ? Das deutschsprachige Stargate-Lexikon
erkennen die salish ihre "götter" weiterhin als vormund an, da diese immer gut zu ihnen waren. gleiches bei den asgard durch thor.
Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenMal ehrlich, wer bockt denn hier rum? Ich glaube du lebst ja auch hier in Deutschland? In unserem System entscheiden auch viele Leute über andere, sie sind aber keine Götter. Wir haben keinen Gottkönig.
wenn ein gott als gott bezeichnet werden will (und mir sonst mein leben nehmen würde) dann würde ihm dem folge leisten.
Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenNa und? Dafür existieren Diskussionsforen! Man überlegt wie es wohl geworden wäre, wenn Entscheidungen anders gefallen wären. Man tauscht seine Gedanken, Ideen und Meinungen aus und das klappt normalerweise so lange gut, bis gewisse Personen ausrasten.
Amaranth ist auch jemand der auf diese art schreibt.seine leidenschaft ist die verneinung und das direkte antworten in der entgültigen form ohne willen um eine diskusion (schreibt aber in einem diskusions forum).
das bedauerliche ist, dass ihr das scheinbar nichtmal merkt. in deinem fall wars bei mir diese stelle:
Selten so einen Unsinn gelesen, oder ist das gerade deine persönliche Definition eines Gottes?
okay.. ich bin also dumm.
verbunden mit der geschichte um die priore hälst du mich also für einen primitiven menschen aus einem kuhdorf der sich von den ori beeindrucken lassen würde?
du hingegen würdest dich vor den prior stellen und sagen "es gibt keine götter"?
möglicherweise würdest du als toast enden. alternativ könntest du (wie ich es sagen wollte) ihn als gott anerkennen, bis du seine technik verstehst und ihn bekämpfen kannst, da du auf ihn angewiesen bist.
schlussfolgerung:
was meine fähigkeiten übersteigt ist also göttlich, solange bis ich diesen "gott" dadran hintern kann mich zu besiegen. in dem moment ist er kein gott mehr, sondern "ebenwürdig".
die beste beziehung ist wohl die huhn/mensch beziehung. solange das huhn eier legt ist der mensch zufrieden und ist gut zu ihm. ohne eier endet es in der suppe...
antike menschen gaben den göttern opfergaben (quasi eier) und hofften um gnade. aber meine erklärung um gottesanbetung ist ja totaler unsinn...
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Zitat von Ramigo Beitrag anzeigendu kannst ja mal versuchen einen freien vogel in mehreren huntert metern höhe dadran zu hindern dir auf den kopf zu kacken. mit einer waffe kannst du dir allerdings den "gott" status durchaus holen. allerdings ging es dabei ums physische. solltest du nicht fliegen können ist meine aussage als korrekt, da der vogel sich deinem einfluss entziehen kann.
ich glaube du bist mal wieder zu blöd meine meinung zu verstehen.
um den hintergrund deines postings zu verstehen muss ich mir nur posting 21 anschauen, da du scheinbar der meinung bist, dass deine meinung über der defintition des wortes gott steht.
willst du mir sagen, dass du den ausdruck "fußball gott" nicht kennst und nicht weißt warum jemand einen solchen titel bekommt?
was ist denn deiner meinung nach göttlich?
ich glaube kaum, dass du dieses wort beschreiben kannst ohne aufgestiegenen den status gott zu geben.
es ist mal wieder erstaunlich, dass du wie ein kleines kind rumbockst, wenn jemand nicht deiner meinung ist. dabei gehst du natürlich auch kein stück auf den kern der aussage "wer über andere entscheidet ist quasi ein gott" ein.
wünsche dir nun viel spass beim beantworten der roten frage und der wiederlegung meiner aussage:
A:mir hat XY gefallen.. das fand ich nicht gut
B:sehe ich auch so/sehe ich nicht so
A:hätten sie wirklich anders machen sollen.. scheiß MGM..blablabla.. ODER: du bist scheiße..blablabla du hast keine ahnung..blablabla
es folgen weitere endlos schleifen, da alle par monate neue user das forum "mal besuchen" und dann nach kurzem wieder verschwinden. ganz nachdem wer grade da ist ändert sich die meinung.
allerdings ändert es nichts dadran, dass es staffel 8.9 und 10 gab. und ohne dieses staffeln hätten wir 20 andere themen in richtig "warum haben die SG1 nur nach staffel8 beendet?"
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenWas ist an den Vögeln denn anders? Weil sie wegfliegen statt wegrennen oder schwimmen können? Das klingt irgendwie steinzeitlich. Mittlerweile beherrscht der Mensch auch den Himmel.
Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenSelten so einen Unsinn gelesen, oder ist das gerade deine persönliche Definition eines Gottes?
Die Spieler des FC Barcelona sind also zur Zeit für alle anderen Fußballspieler Götter, weil man sie nicht besiegen kann?
Oder wenn Peter in der Schule bessere Noten schreibt oder mich verprügelt, dabei also meine Fähigkeiten übertrifft, ist er ein Gott für mich?
um den hintergrund deines postings zu verstehen muss ich mir nur posting 21 anschauen, da du scheinbar der meinung bist, dass deine meinung über der defintition des wortes gott steht.
trifft aber mMn nicht voll zu. Als Daniel aufgestiegen ist fragt jemand Teal´C, ob Daniel nun ein Gott ist. Daniel hat dieser übernatürlichen Fähigkeiten, aber Teal´C sagt ganz klar, dass er ihn für keinen Gott hält.
Für die primitiven Menschen und leichtgläubigen Jaffa stellen Goa´Uld und Ori wohl keinen Unterschied dar, der aufgeklärte Mensch/Jaffa aber weiß, dass beides keine Götter sind.
was ist denn deiner meinung nach göttlich?
ich glaube kaum, dass du dieses wort beschreiben kannst ohne aufgestiegenen den status gott zu geben.
es ist mal wieder erstaunlich, dass du wie ein kleines kind rumbockst, wenn jemand nicht deiner meinung ist. dabei gehst du natürlich auch kein stück auf den kern der aussage "wer über andere entscheidet ist quasi ein gott" ein.
aber warum solltest du auch? es würde ja deine eigene aussage wiederlegen, da in deiner welt das wort gott nicht existiert, da dein "primitives" denken das wort gott mit anbetugswürdig gleichsetzt (was ich so NIEMALS gesagt hab)
wünsche dir nun viel spass beim beantworten der roten frage und der wiederlegung meiner aussage:
was meine fähigkeiten übersteigt ist also göttlich, solange bis ich diesen "gott" dadran hintern kann mich zu besiegen. in dem moment ist er kein gott mehr, sondern "ebenwürdig".
PS: ich finde die entwicklung des themas mal wieder großartig und denke umgehend an die SGU themen, da es nur um diese themen in wiederholung geht:
A:mir hat XY gefallen.. das fand ich nicht gut
B:sehe ich auch so/sehe ich nicht so
A:hätten sie wirklich anders machen sollen.. scheiß MGM..blablabla.. ODER: du bist scheiße..blablabla du hast keine ahnung..blablabla
es folgen weitere endlos schleifen, da alle par monate neue user das forum "mal besuchen" und dann nach kurzem wieder verschwinden. ganz nachdem wer grade da ist ändert sich die meinung.
allerdings ändert es nichts dadran, dass es staffel 8.9 und 10 gab. und ohne dieses staffeln hätten wir 20 andere themen in richtig "warum haben die SG1 nur nach staffel8 beendet?"
in diesem fall hätten wir mehr einigkeit in sachen "sch... MGM". aber nachdem wir uns alle einig sind und uns gefreut haben (und auf grund von zuviel einigkeit keiner mehr hier ist) würden wieder die hader ausm ST bereich kommen und sagen "also für mich hätten sie es nach staffel1 absetzen können.. das hat mir nie gefallen". und schon befinden wir uns wieder in der besagten schleife.
es folgt dominoin china... der berümmte sack reis und seine brüderZuletzt geändert von Ramigo; 16.07.2011, 04:17.
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Die letzten beiden Staffeln hätten mehr gebracht, wenn sie in eine Extraserie ausgelagert wären. Dann wären sie kein halbgarer Kompromiss zwischen der bewährten SG-1-Schablone und den interessanten Geschichten, die man in einer post-Goa'uld-Galaxie erzählen kann. Die Ori hätte man nach 1-2 Staffeln (wenn sie denn unbedingt sein müssen) immer noch einführen können, nachdem man die Luzianerallianz etwas besser/ausführlicher beleuchten hätte können. Auch wären Sachen wie z.B. die Überreste der Aschen oder Tollaner noch ein paar gute Folgen Wert gewesen. Da hätten 1-2 Jahre Pause und zwischendrin ein Fokus auf SGA sicher mehr gebracht, als gleich die nächsten übermächtigen bösen Bubis aus dem Ärmel zu schütteln.
Außerdem hätte man sich dann vielleicht endlich mal getraut, die Offenlegung vom Stargateprogramm erzähltechnisch anzugehen.
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Auf der einen Seite beschweren sich Leute man solle das Image einer guten Serie nicht durch den Dreck ziehen indem man noch mehr Folgen ohne wirklichen Stoff produziert. Auf der anderen Seite beschwert man sich, dass kaum noch science fiction Serien produziert werden....
Es stimmt natürlich, dass die letzten beiden Staffel große Unterschiede zu den Vorigen haben, aber das muss nicht unbedingt etwas schlechtes sein. Mir haben sie zum Beispiel sehr gut gefallen. Man fand immer wieder cooles Zeug von den Antikern und hat alte Geheimnisse herausgefunden. Das lässt schon ein wenig Indiana Jones feeling aufkommen. Vor allem mit der wenig professionellen Truppe: Valla (erklärt sich von selbst), zwei gleichrangige Offiziere ( Mitchell und Carter) und noch ein Alien: Tialk. Das ist an sich nichts schlechtes nur es hat wenig mit der ursprünglichen Serie zu tun. Ich denke sogar, dass es noch genug Inhalte für eine 11. Staffel gab. So wärme die Geschichte nicht so schnell voran geschritten und man hätte weiter eine Science Fiction Serie sehen können. Und der Rest hätte nicht weiter sehen müssen
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Ein Gast antworteteZitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigenDas war bei den Goa'uld und den Replikatoren doch schon genau so. Du Kritiserst die alten Bondfilme doch auch nicht dafür das die Bösewichter Bond nicht gleich bei der ersten Gefangenname erschießen.
Bei den Goa'Uld war's noch cool, weil neu und der Bezug zur Erde hat auch gepasst. Aber als man dann auch in anderen Galaxien noch auf jedem zweiten Planeten Menschen gefunden hat und jedes zweite Alien, dem man begegnet irgendwann schonmal auf der Erde gewesen ist um sich als Gott verehren zu lassen, wurde es dann wirklich albern.
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Ja, nach Staffel 8 hätte Schluß sein sollen. Abschluss des Goa'uld und des Replikatoren-Arcs und mit Ra sogar noch ein Rückgriff auf den Film- einen besseren Ausstieg hätte man zu dem Zeitpunkt nicht mehr finden können.
Ich finde aber nicht, dass sich Staffel 9/10 wie Fremdkörper anfühlen. Möglicherweise entsteht dieser Eindruck dadurch, dass der Ori-Arc durch die Absetzung der Serie nicht regulär ans Ende geführt werden konnte und stattdessen eine Blitzabfertigung in Filmform erfuhr. Hätte man stattdessen eine weitere Staffel angehängt in der die Ori (bzw. Adria) dann mit der obligatorischen Superwaffe besiegt worden wären, wäre nicht mehr der Eindruck entstanden, dass die letzten Staffeln ein Stilbruch waren, sondern es wäre nur der Eindruck verstärkt worden, dass das Muster X wieder und wieder wiederholt wurde.
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Hauptproblem in Staffel 9 und 10 sind mMn Mitchell, Vala und auch die Wandlung der anderen SG-Charaktere.
Während O´neill durch seine Sprüche auch in ernsten Situationen die ganze Angelegenheit belebt hat, ziehen Mitchell und Co. die ganze Sache schon ins Lächerliche. Andauernd nur billige Scherze und alle machen mit...
Ganz schlimm finde ich auch General Landry, eine einzige Witzfigur statt einer Respektsperson.
Die eigentliche Story um die Ori und die Geschichte um Merlin und Co. finde ich eigentlich recht gut. Die Doppelfolge, die die Suche nach Merlin´s Waffe behandelt, ist mich noch einmal ganz großes Stargate gewesen. Auch wenn Baal hier schon immer mehr zur Witzfigur wurde. Ehemals mächtiger Systemlord, der O´neill aufs schlimmste gefoltert hat und die Erde liebend gern zerstört hätte, wird nun irgendwie zum alten Freund, dem man etwas übel genommen hat.
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Zitat von Amaranth Beitrag anzeigenNein. Die ägyptische Kultur war allzeit präsent gewesen. Die nordische bei den Asgard war nur sehr selten anzutreffen gewesen.
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Zitat von Amaranth Beitrag anzeigenBei den Goa'uld war es nicht so gewesen. Da war das noch neu gewesen. Unverbraucht. Und das hat man dem Goa'uld Plot auch angemerkt. Deswegen wurde Stargate überhaupt erst so erfolgreich. Selbst der Humor kam erst mit den späteren Staffeln wirklich.
Die Replikatoren waren ein spannender Gegner, da sie in ihrer Art vollkommen anders waren. Auch die Vernichtung dieser blieb bis zum Schluss spannend.
Die Wraith waren auch anders gepolt gewesen und bisher hat man die immernoch nicht vernichtet, dies verspricht sowieso eine langwierige Sache zu werden.
Die Ori waren bisher das langweiligste, weil man einfach nur Goa'uld durch Aufgestiegene ersetzt hat... Und das hat dann auch Staffeln 9 und 10 zu schaffen gemacht.
Das mit den Ori liegt wohl eher an deinen Geschmack, mich erinnern die eher an die Katholische Kirche und in der 9. Staffel hatten sie mit ihren Prijoren eher Missionare in der Milchstraße als riesige Streitkräfte, was auch mal was anderes war. Die Spaltung der Jaffarnation war auch mal ein neues Vorgehen in Stargate.
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Zitat von Lord Yu Beitrag anzeigenIch finde nicht, dass das Feeling zerstört hat wieso auch? Die Ägyptische und einige andere Mythologien standen für die Goa´uld und die Nordische für die Asgard. Das man dann für die Antiker, insbesondere Merlin, die englische genommen hat entsprach nur dem Konzept was Stargate schon seit der ersten Staffel ausmacht.
Die englische - und auch die Gestalt von Myrdin - war etwas... überzogen, ebenso die Schwertkämpfe. Mitchell hatte gerade einmal etwas Fechtunterricht - wobei ein Degen oder Rapier ganz anders geführt wird als ein europäisches Schwert - und konnte damit ein Wächter-Programm von Myrdin zerstören? Nur um mal eine Logiklücke der englischen "Mythologie" anzubieten. Eher hätte man es direkt ganz im Antiker-Stil halten sollen, welche sich nämlich nie als Götter ausgegeben haben. Merlin war zwar kein Gott, aber hatte doch für seine Zeitgenossen eine ähnliche Funktion.
Nicht umsonst hatte man bis einschließlich Staffel 5 noch die Kamerafahrt um die Anubis-Statue als Intro gehabt: Die Identifizierung von SG-1 lief vor allem um das ägyptische. Bei SG:A war das Atlantis gewesen. Bei SG:U die Beleuchtung
SG-1 9/10 hingegen war das englische unpassend gewesen.
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