Hätte Stargate SG1 mit der 8. Staffel enden sollen? - SciFi-Forum

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Hätte Stargate SG1 mit der 8. Staffel enden sollen?

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  • the great lord ba'al
    antwortet
    Ich finde, dass Season 9 und 10 wieder frischen Wind in die Serie gebracht haben. O'Neill war ja schon in der siebenten Season leider recht wenig zu sehen, von dem her fand ich es gut dass das Team wieder aufgestockt wurde. Auch bin ich ein Freund von folgenübergreifenden Handlungssträngen ohne Füllfolgen, und da war Season 9 meiner Meinung nach ein ziemliches Highlight.

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  • Aurora90
    antwortet
    Der biblische Gott ist natürlich allwissend und allmächtig, aber das muss nicht auf jeden Gott oder jedes Göttliche Wesen zutreffen. Laut der Wikipedia Definition ist ein Gott "ein übernatürliches Wesen oder eine höhere Macht".

    Um genau zu verstehen was ein übernatürliches Wesen ist sollte man sich dann auch mal die Definition von übernatürlich ansehen: "Supranaturalismus ist die Annahme einer Existenz von Übernatürlichem, das heißt von Strukturen oder Objekten, die nicht Teil der sichtbaren Welt der Dinge sind, sondern dieser zugrunde liegen oder sie überschreiten."
    Man muss das ganze natürlich aus dem eigenen Standpunkt sehen und nicht von einem Wesen, das weiter entwickelt ist. Demnach ist alles übernatürlich was wir nicht ansatzweise verstehen oder über das nicht mal Vermutungen angestellt werden können. So verstehe ich zumindest die wiki Definition.

    Quelle:Gott ? Wikipedia; Supranaturalismus ? Wikipedia

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Ramigo Beitrag anzeigen
    im falle von ameisen brauche ich dafür nichtmal eine waffe. mein fuß reicht schon aus ihm ihre welt zu zerstören. auch für die bin ich "im übertragenem sinne" ein gott.
    Es ist eher genau andersrum.

    Ameisen sind keine Individuen, sie sind ein Kollektiv wo das ganze zählt, nicht das einzelne Wesen. Du fühlst dich als Gott, weil du ne einzelne Ameise zertrittst? Frag dochmal wie die Leute sich in Afrika fühlen wenn Milliarden Heuschrecken oder Wanderameisen ihre Felder verwüsten?

    Ansonsten ist deine Definiton von Göttlichkeit einfach falsch. Du beziehst dich nur auf das rein Destruktive. Wer andere vernichten kann ist für dich also ein Gott? Göttlichkeit hat nichts mit der Kraft der Waffen zu tun. Im Mittelalter wurden Millionen Menschen von der Pest dahin gerafft sie konnten nichts tun als es aussitzen und beten das sie Imun sind. Und haben sie zur pest gebetet? Nein.

    Dein ein wahrer Gott, ist in nicht in der Lage zu zerstören, er ist in der Lage zu erschaffen. Er kann Leben erschaffen. Schau dir einfach mal die Religionen der Welt an. Was ist das erste Kapitel ihrer Biebeln? Nicht wie Gott eine Welt zerstört hat, sondern wie Gott die Welt und sein Volk erschaffen hat.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Ramigo Beitrag anzeigen
    meine meinung ist also unsinn? aber wenn es mein glauben ist, dann ist es ok?
    Genau. An dieser Stelle war mir nicht klar was gemeint ist. Die persönliche Meinung ist unantastbar.
    du hingegen würdest dich vor den prior stellen und sagen "es gibt keine götter"?
    Mit meinem jetztigen Wissensstand würde ich weder das tun, noch würde ich ihn als Gott anerkennen, ich würde es wohl nur so aussehen lassen.
    und mit einer flinte bin ich auch gegenüber einem vogel göttlich. denn ich kann sein leben beenden. im falle von ameisen brauche ich dafür nichtmal eine waffe. mein fuß reicht schon aus ihm ihre welt zu zerstören. auch für die bin ich "im übertragenem sinne" ein gott.
    Du reduziert die ganze Gottsache also nur auf wer kann wen töten.
    die beste beziehung ist wohl die huhn/mensch beziehung. solange das huhn eier legt ist der mensch zufrieden und ist gut zu ihm. ohne eier endet es in der suppe...
    Ich glaube wir haben genug Beispiele aus dem Tierreich gehört.

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  • Ramigo
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Für mich ist nichts wirklich göttlich, vor allem keine Vögel die mir auf dem Kopf kacken

    Ich muss nichts widerlegen. Ich finde es einfach amüsant/schwachsinnig.
    in stargate geht es um "falsche götter" die angebettet werden, weil sie angeblich "allmächtig" sind. teal'c sagt, dass weder gua'uld not ori göttlich sind, da er die hintergründe ihrer macht kennt.

    ich persönlich bete ebenfalls nichts an. allerdings kann ich es verstehen, dass primitive welten wesen die blitz und donner auf wunsch erzeugen können für götter halten. bis SG1 kommt und ihnen die hintergründe erklärt.

    ob die menschen dann ihre augen öffnen oder sich aus hass erheben (wenn sie schlecht behandelt werden) ist dann halt die frage.

    im fall von:
    Salish-Indianer ? Stargate Wiki ? Das deutschsprachige Stargate-Lexikon

    erkennen die salish ihre "götter" weiterhin als vormund an, da diese immer gut zu ihnen waren. gleiches bei den asgard durch thor.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Mal ehrlich, wer bockt denn hier rum? Ich glaube du lebst ja auch hier in Deutschland? In unserem System entscheiden auch viele Leute über andere, sie sind aber keine Götter. Wir haben keinen Gottkönig.
    Gottkönig sicher nicht. aber wenn du deinem vorgesetztem nicht "dienst", dann kannst du etwas erleben. ich würde diese leute sicher nicht als götter bezeichnen. aber auch hier ist es sinnig deren wünsche quasi möglichst gut zu erfüllen um ein leichteres leben zu haben. du bist eben auch auf deren "wohlwollen" angewiesen.

    wenn ein gott als gott bezeichnet werden will (und mir sonst mein leben nehmen würde) dann würde ihm dem folge leisten.


    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Na und? Dafür existieren Diskussionsforen! Man überlegt wie es wohl geworden wäre, wenn Entscheidungen anders gefallen wären. Man tauscht seine Gedanken, Ideen und Meinungen aus und das klappt normalerweise so lange gut, bis gewisse Personen ausrasten.
    austauschen über folgen bzw das stellen von fragen mag ja sinnig sein. vor allem macht der ton die musik. ich empfinde deine herablassende art immer wieder als respektlos und unhöfflich.

    Amaranth ist auch jemand der auf diese art schreibt.seine leidenschaft ist die verneinung und das direkte antworten in der entgültigen form ohne willen um eine diskusion (schreibt aber in einem diskusions forum).
    das bedauerliche ist, dass ihr das scheinbar nichtmal merkt. in deinem fall wars bei mir diese stelle:

    Selten so einen Unsinn gelesen, oder ist das gerade deine persönliche Definition eines Gottes?
    meine meinung ist also unsinn? aber wenn es mein glauben ist, dann ist es ok?

    okay.. ich bin also dumm.
    verbunden mit der geschichte um die priore hälst du mich also für einen primitiven menschen aus einem kuhdorf der sich von den ori beeindrucken lassen würde?

    du hingegen würdest dich vor den prior stellen und sagen "es gibt keine götter"?


    möglicherweise würdest du als toast enden. alternativ könntest du (wie ich es sagen wollte) ihn als gott anerkennen, bis du seine technik verstehst und ihn bekämpfen kannst, da du auf ihn angewiesen bist.

    schlussfolgerung:
    was meine fähigkeiten übersteigt ist also göttlich, solange bis ich diesen "gott" dadran hintern kann mich zu besiegen. in dem moment ist er kein gott mehr, sondern "ebenwürdig".
    und mit einer flinte bin ich auch gegenüber einem vogel göttlich. denn ich kann sein leben beenden. im falle von ameisen brauche ich dafür nichtmal eine waffe. mein fuß reicht schon aus ihm ihre welt zu zerstören. auch für die bin ich "im übertragenem sinne" ein gott.

    die beste beziehung ist wohl die huhn/mensch beziehung. solange das huhn eier legt ist der mensch zufrieden und ist gut zu ihm. ohne eier endet es in der suppe...

    antike menschen gaben den göttern opfergaben (quasi eier) und hofften um gnade. aber meine erklärung um gottesanbetung ist ja totaler unsinn...

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Ramigo Beitrag anzeigen
    du kannst ja mal versuchen einen freien vogel in mehreren huntert metern höhe dadran zu hindern dir auf den kopf zu kacken. mit einer waffe kannst du dir allerdings den "gott" status durchaus holen. allerdings ging es dabei ums physische. solltest du nicht fliegen können ist meine aussage als korrekt, da der vogel sich deinem einfluss entziehen kann.
    Was ist mit nem Hasen? Ohne Waffen bekomme ich den auch nicht in meine Finger, weil er zu schnell ist. Oder versuche mal nen Fisch zu fangen. Ein Affe kann sich auch meinem Einfluss entziehen, weil er auf Bäume klettert und sich davon schwingt. Das sind dann deine Götter oder wie war das?
    ich glaube du bist mal wieder zu blöd meine meinung zu verstehen.
    Ich bitte dich, sowas solltest du nach deinen verbalen Entgleisungen und positiv formuliert "mutigen" Theorien und Ansichten nicht sagen
    um den hintergrund deines postings zu verstehen muss ich mir nur posting 21 anschauen, da du scheinbar der meinung bist, dass deine meinung über der defintition des wortes gott steht.
    So viel zum Thema Zitate aus dem Zusammenhang reißen. Aber nur eines dazu: Du solltest erst einmal selbst eine allgemein gültige Definition für einen Gott liefern, bevor du wieder mit Vögeln anfängst. Ich rede hier über Serieninterna, ich definiere nicht den Begriff Gott, ich mutmaße über die Ansichten der Menschen und Jaffa im Stargateuniversum.
    willst du mir sagen, dass du den ausdruck "fußball gott" nicht kennst und nicht weißt warum jemand einen solchen titel bekommt?
    Ich kenne den Begriff, du hast ihn wohl falsch verstanden. Im Fußball redet man spaßeshalber von einem "Fußball-Gott", wenn ein Spieler über einen längeren Zeitraum großartige Leistungen vollbringt oder auch mal ein paar Aktionen zeigt, die man sonst nur selten sieht. In Kaiserslautern nannte man Klose lange Zeit auch einen Fußballgott, aber niemand, außer wirklich gewissen Fans in den vorderen Rängen, denkt dabei wirklich an einen Gott, wie man ihn eben aus anderen Bereichen kennt.
    was ist denn deiner meinung nach göttlich?
    ich glaube kaum, dass du dieses wort beschreiben kannst ohne aufgestiegenen den status gott zu geben.
    Für mich ist nichts wirklich göttlich, vor allem keine Vögel die mir auf dem Kopf kacken
    es ist mal wieder erstaunlich, dass du wie ein kleines kind rumbockst, wenn jemand nicht deiner meinung ist. dabei gehst du natürlich auch kein stück auf den kern der aussage "wer über andere entscheidet ist quasi ein gott" ein.
    Mal ehrlich, wer bockt denn hier rum? Ich glaube du lebst ja auch hier in Deutschland? In unserem System entscheiden auch viele Leute über andere, sie sind aber keine Götter. Wir haben keinen Gottkönig.
    wünsche dir nun viel spass beim beantworten der roten frage und der wiederlegung meiner aussage:
    Ich muss nichts widerlegen. Ich finde es einfach amüsant/schwachsinnig.
    A:mir hat XY gefallen.. das fand ich nicht gut
    B:sehe ich auch so/sehe ich nicht so
    A:hätten sie wirklich anders machen sollen.. scheiß MGM..blablabla.. ODER: du bist scheiße..blablabla du hast keine ahnung..blablabla
    Da hast du aber gerade nochmal die Kurve gekriegt: Das wäre fast ein Posting ohne die obligatorische Aufzählung geworden.
    es folgen weitere endlos schleifen, da alle par monate neue user das forum "mal besuchen" und dann nach kurzem wieder verschwinden. ganz nachdem wer grade da ist ändert sich die meinung.
    Endlosschleifen?! Gutes Stichwort, passt gerade wie die Faust aufs Auge.
    allerdings ändert es nichts dadran, dass es staffel 8.9 und 10 gab. und ohne dieses staffeln hätten wir 20 andere themen in richtig "warum haben die SG1 nur nach staffel8 beendet?"
    Na und? Dafür existieren Diskussionsforen! Man überlegt wie es wohl geworden wäre, wenn Entscheidungen anders gefallen wären. Man tauscht seine Gedanken, Ideen und Meinungen aus und das klappt normalerweise so lange gut, bis gewisse Personen ausrasten.

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  • Ramigo
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Was ist an den Vögeln denn anders? Weil sie wegfliegen statt wegrennen oder schwimmen können? Das klingt irgendwie steinzeitlich. Mittlerweile beherrscht der Mensch auch den Himmel.
    du kannst ja mal versuchen einen freien vogel in mehreren huntert metern höhe dadran zu hindern dir auf den kopf zu kacken. mit einer waffe kannst du dir allerdings den "gott" status durchaus holen. allerdings ging es dabei ums physische. solltest du nicht fliegen können ist meine aussage als korrekt, da der vogel sich deinem einfluss entziehen kann.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Selten so einen Unsinn gelesen, oder ist das gerade deine persönliche Definition eines Gottes?
    Die Spieler des FC Barcelona sind also zur Zeit für alle anderen Fußballspieler Götter, weil man sie nicht besiegen kann?
    Oder wenn Peter in der Schule bessere Noten schreibt oder mich verprügelt, dabei also meine Fähigkeiten übertrifft, ist er ein Gott für mich?
    ich glaube du bist mal wieder zu blöd meine meinung zu verstehen.
    um den hintergrund deines postings zu verstehen muss ich mir nur posting 21 anschauen, da du scheinbar der meinung bist, dass deine meinung über der defintition des wortes gott steht.

    trifft aber mMn nicht voll zu. Als Daniel aufgestiegen ist fragt jemand Teal´C, ob Daniel nun ein Gott ist. Daniel hat dieser übernatürlichen Fähigkeiten, aber Teal´C sagt ganz klar, dass er ihn für keinen Gott hält.
    Für die primitiven Menschen und leichtgläubigen Jaffa stellen Goa´Uld und Ori wohl keinen Unterschied dar, der aufgeklärte Mensch/Jaffa aber weiß, dass beides keine Götter sind.
    willst du mir sagen, dass du den ausdruck "fußball gott" nicht kennst und nicht weißt warum jemand einen solchen titel bekommt?

    was ist denn deiner meinung nach göttlich?
    ich glaube kaum, dass du dieses wort beschreiben kannst ohne aufgestiegenen den status gott zu geben.



    es ist mal wieder erstaunlich, dass du wie ein kleines kind rumbockst, wenn jemand nicht deiner meinung ist. dabei gehst du natürlich auch kein stück auf den kern der aussage "wer über andere entscheidet ist quasi ein gott" ein.

    aber warum solltest du auch? es würde ja deine eigene aussage wiederlegen, da in deiner welt das wort gott nicht existiert, da dein "primitives" denken das wort gott mit anbetugswürdig gleichsetzt (was ich so NIEMALS gesagt hab)

    wünsche dir nun viel spass beim beantworten der roten frage und der wiederlegung meiner aussage:
    was meine fähigkeiten übersteigt ist also göttlich, solange bis ich diesen "gott" dadran hintern kann mich zu besiegen. in dem moment ist er kein gott mehr, sondern "ebenwürdig".
    für mich bist du weiterhin der dumme troll der zitate aus dem zusammengang zieht. schlimmer ist nur der typ mit dem "south park metal" avatar. der kommt meistens auch nur zum mäckern vorbei!


    PS: ich finde die entwicklung des themas mal wieder großartig und denke umgehend an die SGU themen, da es nur um diese themen in wiederholung geht:

    A:mir hat XY gefallen.. das fand ich nicht gut
    B:sehe ich auch so/sehe ich nicht so
    A:hätten sie wirklich anders machen sollen.. scheiß MGM..blablabla.. ODER: du bist scheiße..blablabla du hast keine ahnung..blablabla

    es folgen weitere endlos schleifen, da alle par monate neue user das forum "mal besuchen" und dann nach kurzem wieder verschwinden. ganz nachdem wer grade da ist ändert sich die meinung.

    allerdings ändert es nichts dadran, dass es staffel 8.9 und 10 gab. und ohne dieses staffeln hätten wir 20 andere themen in richtig "warum haben die SG1 nur nach staffel8 beendet?"

    in diesem fall hätten wir mehr einigkeit in sachen "sch... MGM". aber nachdem wir uns alle einig sind und uns gefreut haben (und auf grund von zuviel einigkeit keiner mehr hier ist) würden wieder die hader ausm ST bereich kommen und sagen "also für mich hätten sie es nach staffel1 absetzen können.. das hat mir nie gefallen". und schon befinden wir uns wieder in der besagten schleife.

    es folgt dominoin china... der berümmte sack reis und seine brüder
    Zuletzt geändert von Ramigo; 16.07.2011, 04:17.

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  • Kabraloth
    antwortet
    Die letzten beiden Staffeln hätten mehr gebracht, wenn sie in eine Extraserie ausgelagert wären. Dann wären sie kein halbgarer Kompromiss zwischen der bewährten SG-1-Schablone und den interessanten Geschichten, die man in einer post-Goa'uld-Galaxie erzählen kann. Die Ori hätte man nach 1-2 Staffeln (wenn sie denn unbedingt sein müssen) immer noch einführen können, nachdem man die Luzianerallianz etwas besser/ausführlicher beleuchten hätte können. Auch wären Sachen wie z.B. die Überreste der Aschen oder Tollaner noch ein paar gute Folgen Wert gewesen. Da hätten 1-2 Jahre Pause und zwischendrin ein Fokus auf SGA sicher mehr gebracht, als gleich die nächsten übermächtigen bösen Bubis aus dem Ärmel zu schütteln.

    Außerdem hätte man sich dann vielleicht endlich mal getraut, die Offenlegung vom Stargateprogramm erzähltechnisch anzugehen.

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  • Aurora90
    antwortet
    Auf der einen Seite beschweren sich Leute man solle das Image einer guten Serie nicht durch den Dreck ziehen indem man noch mehr Folgen ohne wirklichen Stoff produziert. Auf der anderen Seite beschwert man sich, dass kaum noch science fiction Serien produziert werden....

    Es stimmt natürlich, dass die letzten beiden Staffel große Unterschiede zu den Vorigen haben, aber das muss nicht unbedingt etwas schlechtes sein. Mir haben sie zum Beispiel sehr gut gefallen. Man fand immer wieder cooles Zeug von den Antikern und hat alte Geheimnisse herausgefunden. Das lässt schon ein wenig Indiana Jones feeling aufkommen. Vor allem mit der wenig professionellen Truppe: Valla (erklärt sich von selbst), zwei gleichrangige Offiziere ( Mitchell und Carter) und noch ein Alien: Tialk. Das ist an sich nichts schlechtes nur es hat wenig mit der ursprünglichen Serie zu tun. Ich denke sogar, dass es noch genug Inhalte für eine 11. Staffel gab. So wärme die Geschichte nicht so schnell voran geschritten und man hätte weiter eine Science Fiction Serie sehen können. Und der Rest hätte nicht weiter sehen müssen

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen
    Das war bei den Goa'uld und den Replikatoren doch schon genau so. Du Kritiserst die alten Bondfilme doch auch nicht dafür das die Bösewichter Bond nicht gleich bei der ersten Gefangenname erschießen.
    Siehe Amaranth. Mir geht's nicht darum, dass man einen überlegenen Superfeind mit einer Wunderwaffe besiegen muss, sondern darum, dass das alles nur magere Abklatsche waren. Egal ob Ori oder Wraith oder Replikatoren. Es ist immer dasselbe und das ödet spätestens bei der zweiten Kopie einfach nur noch an.

    Bei den Goa'Uld war's noch cool, weil neu und der Bezug zur Erde hat auch gepasst. Aber als man dann auch in anderen Galaxien noch auf jedem zweiten Planeten Menschen gefunden hat und jedes zweite Alien, dem man begegnet irgendwann schonmal auf der Erde gewesen ist um sich als Gott verehren zu lassen, wurde es dann wirklich albern.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Ja, nach Staffel 8 hätte Schluß sein sollen. Abschluss des Goa'uld und des Replikatoren-Arcs und mit Ra sogar noch ein Rückgriff auf den Film- einen besseren Ausstieg hätte man zu dem Zeitpunkt nicht mehr finden können.

    Ich finde aber nicht, dass sich Staffel 9/10 wie Fremdkörper anfühlen. Möglicherweise entsteht dieser Eindruck dadurch, dass der Ori-Arc durch die Absetzung der Serie nicht regulär ans Ende geführt werden konnte und stattdessen eine Blitzabfertigung in Filmform erfuhr. Hätte man stattdessen eine weitere Staffel angehängt in der die Ori (bzw. Adria) dann mit der obligatorischen Superwaffe besiegt worden wären, wäre nicht mehr der Eindruck entstanden, dass die letzten Staffeln ein Stilbruch waren, sondern es wäre nur der Eindruck verstärkt worden, dass das Muster X wieder und wieder wiederholt wurde.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Hauptproblem in Staffel 9 und 10 sind mMn Mitchell, Vala und auch die Wandlung der anderen SG-Charaktere.
    Während O´neill durch seine Sprüche auch in ernsten Situationen die ganze Angelegenheit belebt hat, ziehen Mitchell und Co. die ganze Sache schon ins Lächerliche. Andauernd nur billige Scherze und alle machen mit...
    Ganz schlimm finde ich auch General Landry, eine einzige Witzfigur statt einer Respektsperson.
    Die eigentliche Story um die Ori und die Geschichte um Merlin und Co. finde ich eigentlich recht gut. Die Doppelfolge, die die Suche nach Merlin´s Waffe behandelt, ist mich noch einmal ganz großes Stargate gewesen. Auch wenn Baal hier schon immer mehr zur Witzfigur wurde. Ehemals mächtiger Systemlord, der O´neill aufs schlimmste gefoltert hat und die Erde liebend gern zerstört hätte, wird nun irgendwie zum alten Freund, dem man etwas übel genommen hat.

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  • Lord Yu
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Nein. Die ägyptische Kultur war allzeit präsent gewesen. Die nordische bei den Asgard war nur sehr selten anzutreffen gewesen.
    Das wiederlegt nur leider nicht dass was ich geschrieben habe. Und die Häufigkeit hat damit erst mal überhaupt nichts zu tun. Mir ging es nur darum dass Stargate sich verschiedener Mythologien bedient und die Artussage passt in dieses Konzept wunderbar rein.

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  • Oberst-Snake
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Bei den Goa'uld war es nicht so gewesen. Da war das noch neu gewesen. Unverbraucht. Und das hat man dem Goa'uld Plot auch angemerkt. Deswegen wurde Stargate überhaupt erst so erfolgreich. Selbst der Humor kam erst mit den späteren Staffeln wirklich.

    Die Replikatoren waren ein spannender Gegner, da sie in ihrer Art vollkommen anders waren. Auch die Vernichtung dieser blieb bis zum Schluss spannend.

    Die Wraith waren auch anders gepolt gewesen und bisher hat man die immernoch nicht vernichtet, dies verspricht sowieso eine langwierige Sache zu werden.

    Die Ori waren bisher das langweiligste, weil man einfach nur Goa'uld durch Aufgestiegene ersetzt hat... Und das hat dann auch Staffeln 9 und 10 zu schaffen gemacht.
    Ach Baal, Ares und wie sie alle heißen waren keine Ägyptischen Götter. Das einzige was die gemeinsam hatten war die Tatsache das sie am Mittelmeer lagen. Außerdem hatten die Goa'uld schon einige Superschiffe, riesige Flotten oder Waffen die durch Irdische Superwaffen vernichtet wurden. Denk nur mal daran das Sam mal eine Sonne gesprengt hat um eine ganze Flotte auszuschalten. Oder der F302 Einsatz, wo man sich schön bei Star Wars bedient hat als man den Hauptreaktor der Superwaffe hoch gejagt hat, in dem man mit einen kleinen Jäger ne Rakete in den Lüftungsschacht geschossen hat). Also Superwaffen gab es auch schon in der Goa'uld zeit (auch ja ich vergas fast den Antikerstuhl in der Arktis)

    Das mit den Ori liegt wohl eher an deinen Geschmack, mich erinnern die eher an die Katholische Kirche und in der 9. Staffel hatten sie mit ihren Prijoren eher Missionare in der Milchstraße als riesige Streitkräfte, was auch mal was anderes war. Die Spaltung der Jaffarnation war auch mal ein neues Vorgehen in Stargate.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Lord Yu Beitrag anzeigen
    Ich finde nicht, dass das Feeling zerstört hat wieso auch? Die Ägyptische und einige andere Mythologien standen für die Goa´uld und die Nordische für die Asgard. Das man dann für die Antiker, insbesondere Merlin, die englische genommen hat entsprach nur dem Konzept was Stargate schon seit der ersten Staffel ausmacht.
    Nein. Die ägyptische Kultur war allzeit präsent gewesen. Die nordische bei den Asgard war nur sehr selten anzutreffen gewesen.

    Die englische - und auch die Gestalt von Myrdin - war etwas... überzogen, ebenso die Schwertkämpfe. Mitchell hatte gerade einmal etwas Fechtunterricht - wobei ein Degen oder Rapier ganz anders geführt wird als ein europäisches Schwert - und konnte damit ein Wächter-Programm von Myrdin zerstören? Nur um mal eine Logiklücke der englischen "Mythologie" anzubieten. Eher hätte man es direkt ganz im Antiker-Stil halten sollen, welche sich nämlich nie als Götter ausgegeben haben. Merlin war zwar kein Gott, aber hatte doch für seine Zeitgenossen eine ähnliche Funktion.

    Nicht umsonst hatte man bis einschließlich Staffel 5 noch die Kamerafahrt um die Anubis-Statue als Intro gehabt: Die Identifizierung von SG-1 lief vor allem um das ägyptische. Bei SG:A war das Atlantis gewesen. Bei SG:U die Beleuchtung
    SG-1 9/10 hingegen war das englische unpassend gewesen.

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