[1020] "Endlosigkeit" / "Unending" - SciFi-Forum

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[1020] "Endlosigkeit" / "Unending"

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    Soweit ich das gezählt habe, sind wir sowieso nicht mehr in der Realität, in der wir zu Beginn der Serie waren.

    War da nicht zum Beispiel eine Folge, in der SG-1 zurück ins alte Ägypten gereist ist - Am Ende der Folge war alles beim alten, aber man war in einer anderen Zeitlinie.

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      Schon, aber Cater hat gesagt:
      "Wenn es gut geht, sind wir nur für ein paar Millisekunden tot."
      Wenn die also in eine andere Zeitlinie gegangen wären, dann hätte Cater es ja so ausgedrückt:
      "Wenn es gut geht, wird die Odyssee in einer anderen Realität nicht zerstört."

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        Ich hätte mal ne frage als die 2 orischiffe auf den Asgard Planeten fliegten,ist ja der Planet explodiert,jetzt meine frage wurden die zerstört?Weil ja aufeinmal wieder 2 orischiffe hinter der Odeysee her waren.Und waren des jetzt die orischiffe die zum Asgard Planeten gesteuert ist?

        Und noch ne frage warum waren überhaupt keine Asgard schiffe über den Planeten oder Raumstation?

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          Nicht ganz der Abschluss den ich mir vorgestellt habe

          Sehr gute Folge, die sehr gut als normale Serienfolge funktionieren würde, wenn es nicht gerade die letzte Folge der Serie wäre. Deshalb ist sie am Schluss auch etwas enttäuschend und somit kein würdiger Abschluss - zum Beispiel im Vergleich zum genialen Finale von DS-9. Trotzdem ist sie sehr spannend, beinhaltet eine Menge Action, sehr gute schauspielerische Leistungen, coole CGI-Effekte sowie klasse Charaktermomente.
          Sehr schön ist auch wieder einmal die musikalische Begleitung. Etwas sauer aufgestoßen ist mir aber der plötzliche Abgang der Asgard. Wenigstens haben sie den Menschen noch ihre gesamte Technologie und ihr Wissen vererbt und zwei Ori-Schiffe mit ins verderben gerissen. Außerdem hätten die Fans zumindestens einen Gastauftritt von RDA erwartet. O'Neill wird in dieser Folge nicht einmal erwähnt, obwohl sein Freund Thor hier das Zeitliche segnet. Eigentlich besteht die Folge sogar aus zwei Teilen, die wohl ursprünglich als Doppelfolge geplant waren. Jedenfalls erscheint sie mir von der Story her doch ein wenig zu komprimiert und zusammen geschnitten. Auch wegen einiger nicht zu unterschätzender Logikfehler, bekommt die Episode deshalb von mir nur 5 Sterne.

          Am besten gefallen hat mir der Anfang, als SG-1 und Gen. Landry (Was sucht der denn auf der Odyssee?) unterwegs nach zum Asgard Heimatplaneten sind. Und zum ersten Mal in dieser Staffel bekommen wir die Asgard zu Gesicht. Wenigstens erfahren wie sogleich den Grund ihres Nichtauftauchens in dieser Staffel: Die Odyssee soll aufgerüstet werden, bevor sich die Asgard mitsamt ihrem Planeten in die Luft jagen. Leider ist das plötzliche Ende der Asgard für SG-1 und besonders für den Zuschauer doch ein wenig zu überraschend. Sehr emotional ist auf jeden Falls die eine Szene, als sich Sam und Thor zum Abschied umarmen und Thor erklärt, dass die Menschen nun offiziell zur 5. Rasse erklärt wurden. Damit wird auch ein netter Bogen zur 2. SG-1 Staffel gezogen. Besser wäre es sicherlich gewesen, O'Neill dabei zu haben. Und es bleibt sowieso ein bitterer Beigeschmack übrig, weil wir in Zukunft nun ohne die kleinen und liebenswürdigen Grauen auskommen müssen. Das Ende dieses interessantesten Volkes von ganz Stargate wirkte auch etwas überhetzt, ging mir aber im Gegenzug auch sehr nahe und ich habe sogar eine kleine Träne vergossen. Die Asgard hätten auf jeden Fall einen würdigeren und besseren Abgang verdient. Danke liebe Autoren...

          Unglaubwürdig ist dann aber auch der Umstand, dass die Ori plötzlich so mir nichts dir nichts in der Ida-Galaxie auftauchen. Die anschließende Jagd auf die Odyssee ist zugegebenermaßen recht spannende inszeniert. Einige wichtige Fragen bleiben aber nach wie vor unbeantwortet: Wie konnten die Schiffe der Ori so schnell in die Ida-Galaxie gelangen? Warum haben die Asgard den Menschen nicht ein Teil ihrer Schiffe vermacht? Und wo waren diese überhaupt? Auf dem Planeten oder im Orbit? Und war es wirklich notwendig auf diese drastische Weise Selbstmord zu begehen? Und sind wirklich alle Asgard draufgegangen? Wenigstens kann man sich nun erfolgreich gegen die Ori-Schiffe behaupten und die Schlachtszenen mit den Ori sehen einfach klasse und auf jeden Fall sehr spektakulär aus.

          Der zweite Teil im Zeiterweiterungsfeld ist zwar eine nette Charakterfolge, in der alle Hauptpersonen mit einbezogen werden, allerdings ist diese stellenweise auch etwas langatmig inszeniert. Interessant ist aber, dass die Zeit im inneren der Zeitblase sehr viel schneller als außerhalb abläuft, was man besondere an dem sich nähernden Energiestrahl der Ori bemerkt, der sich nach 20 Jahren nur einige Meter weiterbewegt hat. Auch sieht man zur Abwechslung mal etwas mehr vom Inneren der Odyssee, inklusive einiger Mannschaftsquartiere.

          Etwas unglaubwürdig ist dann allerdings der Umstand, dass Sam geschlagene 50 Jahre benötigt um eine Lösung für das Problem zu finden, wo es früher doch immer weitaus schneller ging. Besser und logischer wäre es sicherlich gewesen, in dieser Zeit die Schilde zu reparieren. Auch hat mir das Makeup nicht so richtig gefallen.

          Am interessantesten finde ich aber die Beziehung zwischen Vala und Daniel. Und es ist doch ziemlich hart, welche Worte er Vala an den Kopf wirft und ihr regelrecht eine Standpauke hält. Na wenigstens finden sie sich zum Schuss doch noch zusammen. Gefallen hat mir auch Carter, wie sie am Problem arbeitet und mit Cello spielen anfängt. Und Landry ist ja wohl total in Zimmerpflanzen vernarrt. Der Abschied vom sterbenden Landry und die Erklärung Carters, dass sie womöglich aufgeben muss, gehört sicherlich ebenfalls zu den besten Szenen der Folge. Etwas blass bleibt aber Mitchell, der nichts Weiteres zu tun hat als zu joggen, sich mit Teal'c im Boxkampf zu messen, Trübsal zu blasen oder seine Zimmereinrichtung kurz und klein zu schlagen. Und warum durften Sam und Mitchell nichts miteinander anfangen? Mit O'Neill im Petto wäre es sicherlich ein wenig anders verlaufen. Wieder eine vertane Chance der Autoren. Und was ist eigentlich mit Teal'c? Warum durfte er keine weitere Charakterentwicklung erfahren?

          Hier merkt man wieder recht deutlich, dass es einfach besser gewesen wäre, einen Zweiteiler als Finale zu produzieren und auf diese stumpfsinnigen Füllfolgen zum Schluss zu verzichten. Und plötzlich, nach all den Jahren, hat Sam den rettenden Einfall. Man dreht dann einfach die Zeit zurück und drückt den Reset Button. Da hätte Sam weißgott eher drauf kommen können. Wenigstens ist Teal'c dann der Held der Stunde und der einzige der alt bleiben muss. Und mittlerweile muss dieser ja älter als Brata'c sein. Die Szene mit der Explosion der Odyssee und Teal'c in diesem Kraftfeld, sehen ebenfalls sehr spektakulär aus. Bleibt abschließend nur noch eine Frage: Als der alte Teal'c Sam daran hindert, das Zeiterweiterungsfeld zu aktivieren, wohin ist dann der andere Teal'c verschwunden?

          Die Schlussszene ist wiederum genial und ist auch ein Epilog auf die gesamte Serie...

          Was bleibt abschließend zu sagen? Stargate als Serie ist leider vorbei, was wirklich sehr bedauerlich ist. Am liebsten hätte ich noch eine weitere Staffel gesehen, in der der Ori-Handlungsbogen würdig und sinnvoll zum Abschluss gebracht worden wäre. Das hat man sich nun für den ersten DVD Film (Stargate: The Ark of Truth) aufgespart.
          R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
          ***
          "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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            Ich kann mich ehrlich gesagt auch nichtg wirklich mit dem Ende von SG1 anfreunden , da das Finale zwei besonders negative Aspekte aufweißt, denn 1. taucht O´Neill nicht auf, was meiner Meinung jedoch irgendwie hätte dazu gehören sollen, schließlich war er Jahre lang Mitglied von SG1, 2. Sind die Asgard ziemlich überraschend ihren minderwertigen Genen erlegen und haben sich selbst durch einen planetaren Massenselbstmord getötet, wobei es natürlich hilfrreich ist, das man ihre gesamte Technologie bekommt , jedoch Frage ich mich wie viele andere User hier auch war denn das wirklich alles? was ist mit denn Schiffen und gab es denn in der Ida-Galaxie nicht auch andere von denn Asgard besiedelte Planeten oder Raumstattionen?

            Schön hingegen sind die Momente im Zeiterweiterungfeld, hier entwickelt sich fast jeder Charakter über die Jahrzehnte hinweg weiter. Bis auf Teal´c der in der Serie meiner Meinung nach sowieso recht wenig Charakterentwicklung abbekommen hat, konnte jeder sich in eine Gewisse Richtung entwickelt, Sam lernt ein Instrument, Landry hat seine Zimmerpflanzen, Mitchell trainiert fleißig und Daniel studiert das Asgard-archiv und verleibt sich in Vala.


            Die Verfolgungsjagd mit denn Orischiffen fand ich jedoch ziemlich inszinierd, schließlich ist es komisch das sie gerade jetzt in der Ida-Galaxie auftauchen, was ich auch komisch fand ist die Tatsache das Sam ein halbes Jahrhundert benötigt hat um schleißlich das Problem mit der Zeiterweiterung zu lösen. Sonst hat sie solche Probleme immer im "Hand um drehen" gelöst.


            Ich verteile für dieses eher mäßige Ende einer eigentlich sehr unterhalsamen Serie leider nur ***. Da es schon ziemlich Durchschnittlich war, eine Doppelfolge wäre sicherlich die bessere Altanative gewesen, aber dafür gab es ja schließlich dann auch die beiden SG1-Filme.

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              Klasse Folge!!
              War einfach toll zu sehen wie SG1 in solch einer Extremsituation reagiert. Einfach toll. Die Scenen auf dem Schiff fand ich richtig gut. War toll die mal nicht im Kampf sondern auch Privat zu sehen. (Und mit grauen Haaren)
              Tolle Folge, eine meiner lieblingsfolgen der Staffel.

              6 Sterne, mehr geht einfach net
              Nur wer vergessen wird, ist tot.
              Du wirst leben.

              ---- RIP - mein Engel ----

              Kommentar


                Hallo,

                ich habe lange gesucht, aber immer noch nicht das richtige gefunden...

                Meine Frage ist:
                In dem Teil der Episode, in dem Vala zu Daniel kommt und eine "Beziehung mit ihm Anfangen will", spielt im Hintergrund ein trauriges Lied (mit Klavier und recht leise)... in diesem Videoausschnitt ist es ziemlich am Anfang:
                Stargate 10 Staffel Folge Endlosigkeit Teil 3 von 5 Video - Suchiman - MyVideo

                Kann mir jemand sagen, wie es heißt, oder ob man es irgendwo findet??

                Vielen Dank
                Chris

                Kommentar


                  Klar, ...
                  ****** eine der besten Folgen aller Zeiten!
                  ... war es nicht aber trotzdem 6 Sterne für eine Klasse Folge und einen rührenden abschied der SG1 Serie !
                  Gegen Seifenoper in SciFi:
                  SGU in 50 seconds
                  Best SGU episode ever!
                  ... und Sie habens leider doch getan!

                  Kommentar


                    Zitat von chrissly Beitrag anzeigen
                    Hallo,

                    ich habe lange gesucht, aber immer noch nicht das richtige gefunden...

                    Meine Frage ist:
                    In dem Teil der Episode, in dem Vala zu Daniel kommt und eine "Beziehung mit ihm Anfangen will", spielt im Hintergrund ein trauriges Lied (mit Klavier und recht leise)... in diesem Videoausschnitt ist es ziemlich am Anfang:
                    Stargate 10 Staffel Folge Endlosigkeit Teil 3 von 5 Video - Suchiman - MyVideo

                    Kann mir jemand sagen, wie es heißt, oder ob man es irgendwo findet??

                    Vielen Dank
                    Chris
                    Colonel O`Neill würde dieses Forum "cool" finden, Daniel Jackson wäre "höchst interessiert" und Teal'C würde nur kurz eine Augenbraue heben. Hier gibt es Diskussionen rund um "SG-1", "Stargate Atlantis" & "Stargate Universe".


                    Ich würde es da reinschreiben. Dort bekommt du wohl eher eine Antwort.
                    Nur wer vergessen wird, ist tot.
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                      So, jetzt habe ich auch das Finale von SG1 gesehen. Nunja, ich hatte die Episode schon einmal im Fernsehen so nebenbei gesehen, ich hatte aber keinerlei Ahnung, dass das die letzte Folge war lol (ich hatte mich schon die ganze Zeit gefragt, wann diese Episode denn kommt, da ich mich noch daran erinnern konnte, dass schon Claudia Black mitgespielt hatte). Als Einzelepisode würde ich 6 Sterne geben. Tolle Story, schöne Charaktermomente, aber als Serienfinale einer Serie, die ZEHN Staffeln hat ist das extrem mager. Warum keine Doppelepisode? Egal welchen Weg man wählt: den mit viel Krachbumm ala B5-Staffel-4-Finale oder den gediegenen Abschied ala DS9. Diese Episode kann als Serienfinale nun wirklich nicht ernst gemeint sein. Was ich auch schade fand war, dass Tealc kaum Screentime hatte.

                      Ich persönlich hätte die Episode zu Anfang der 10. Staffel gezeigt und hätte während der Staffel öfters auf diese Episode zurückgegriffen. Da hätte man sehr viel herausholen können, da Tealc ja das ganze Wissen über die Geschehnisse hatte. Außerdem hätte man dann den "was wäre wenn..."-Effekt besser hervorheben können. Z.B. finden Daniel und Vala auch unter nicht-extremen Umständen zusammen?

                      Die beiden Filme habe ich noch nciht gesehen, sollte also jemand auf meinen Beitrag antworten: bitte nicht spoilern
                      Zuletzt geändert von Adm.Hays; 12.04.2010, 21:31.

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                        Kann mich deinem Beitrag nur anschließen. Empfehle dir aber dir die zwei Filme anzusehen, welche als Stargate-Abschluss weitaus geeigneter sind.

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                          Für die finale Folge der zehnten Staffel vergebe ich sechs Sterne * * * * * *. Die Folge beginnt gleich mit einem Paukenschlag. Die Asgard kündigen ihren kollektiven Selbstmord und die Übergabe ihrer gesamten Technik und Datenbanken an die Menschheit an, wobei Menschheit hier das SGC meint, da 99,99 Prozent der Menschheit ja immer noch nichts von alldem wissen.

                          Seltsam, dass in diesem Moment gleich die Ori auftauchen, aber so kann der explodierende Planet Orilla (Ori-Orilla ) gleich noch zwei Ori-Schiffe mitnehmen. Das dritte wird mittels neuer Waffen von der Odyssey abgeschossen, aber es tauchen neue Schiffe auf, und es entsteht eine verzwickte Situation.

                          In ähnlicher Form gab es so etwas schon mal in einer Folge, wo die Prometheus in einem Nebel gefangen war und Carter war alleine an Bord und halluzinierte. In dieser Folge ist es zwar immer noch so, dass Carter praktisch allein an der Lösung des Problems arbeitet, aber die Gefährten sind dieses Mal real, und während Daniel und Vala eine Beziehung eingehen, wird interessanter Weise eine Beziehung zwischen Carter und Teal'c angedeutet, also nichts mit Sam/Cam, und auch Sam/Jack ist seit einiger Zeit abgeschrieben.

                          Am Ende weiß Teal'c als einziger, was sich in den Jahrzehnten an Bord der Odyssey zugetragen hat. Im Großteil der Folge passiert wenig, aber es liegt eine eigenartige Stimmung vor, die durch den eigenwilligen Soundtrack der Folge getragen wird. Wenn dies die letzte Folge gewesen wäre, wäre dies ein trauriges Ende gewesen. Die Asgard ausgelöscht, Adria und die Ori immer noch eine riesige Gefahr, die Aussichten eher düster.

                          Interessant fand ich noch, dass man sich aus der Asgard-Beam-Technologie einen Replikator gebastelt hat und wieder mal einen großen Schritt in Richtung Star Trek Now gemacht hat, aber 99,99 Prozent der Menschheit wissen nichts davon. Warum haben die Asgard, wenn sie sich schon alle umbringen, den Menschen nicht auch ihre Schiffe übergeben?

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                            So, das war sie also wieder mal, die letzte Episode.

                            Dieser Asgard-Selbstmord-Quatsch gefällt mir nach wie vor hinten und vorne nicht. Da die Asgard ihr Bewusstsein im Computer speichern können stellt sich die Frage, warum die eigentlich physische Körper aus Fleisch und Blut brauchen. Androiden wären doch ohnehin viel effizienter oder man lebt einfach als Maschinen weiter. Tut man ja gewissermaßen so auch. Auch frage ich mich, warum die nicht aufsteigen.

                            Dass man die komplette Technologie in ein einziges Schiff quetscht gefällt mir als Idee auch nicht. Warum bringt man den Kram nicht suzessive durch das Stargate? Das wäre wesentlich sicherer.

                            Und wenn die Asgard Waffen haben, die offensichtlich sehr effektiv gegen die Ori-Schiffe sind, warum hat man die nicht viel früher eingesetzt?

                            Die Erlebnisse im Zeitfeld waren an sich ja ganz nett dargestellt, die Freundschaft im Team usw. Nur stellt sich die Frage: Was hat das ganze eigentlich gebracht? Am Ende wird der Reset-Knopf gedrückt und alles wieder auf Anfang gesetzt. Nur Teal'c hat die Erinnerungen, die ja noch nicht mal irgendwas bringen. Teal'c hat absolut null Kentnisse, die dem SGC irgendwie weiterhelfen. Die ganze Story war also aus erzähltechnischer Sicht zu 100% überflüssig. Das ist mehr als enttäuschend.

                            Last, but not least: O'Neill fehlt. Der hätte in der letzten Folge dabei sein müssen. Hoffentlich wird das durch einen anständigen Auftritt im Abschliesenden Film wettgemacht.

                            2* - bin leider nach wie vor sehr enttäuscht von dieser Epispode.

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                              Wobei die Szene in der in Kurzform der Verlauf der Zeit mit diversen Alltagsereignissen dargestellt wird, untermalt mit Musik von CCR, zu den besten und berührendsten Momenten der Serie gehört.

                              Aber du hast natürlich völlig recht: Für einen Abschluss der Serie ist es höchst unbefriedigend. Weder die Story ist berauschend, noch ist die Schlussszene würdig für das Ende von 10 Staffeln. Als schlechteres Serienende (also bei einer Serie in der wirklich ein Ende zelebriert wird) fällt mir eigentlich ad hoc nur das Finale von ENT ein.
                              "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                              "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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                                Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                                Last, but not least: O'Neill fehlt. Der hätte in der letzten Folge dabei sein müssen. Hoffentlich wird das durch einen anständigen Auftritt im Abschliesenden Film wettgemacht.
                                Kennst du "The Ark of Truth" und "Continuum" noch nicht?

                                "Unending" alleine wäre wirklich ein EXTREM enttäuschendes Ende. Dank den beiden Direct-to-DVD-Produktionen bin ich aber im Großen und Ganzen versöhnt.

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