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[117] "Halluzinationen" / "Pain"

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  • Zitronenallergie
    antwortet
    Ich habe mal sehr wohlwollend 3 Sterne vergeben, da ich finde, dass dieses Konzept mit den Halluzinationen vor allem im Sci-fi -Bereich doch langsam etwas ausgelutscht ist und die Episode ein bisschen lieblos wirkte. Allerdings haben die Autoren es stellenweise doch geschafft einige interessante Aspekte miteinzubringen:
    Bei Chloe's Erscheinung sah man, dass die willentlich potentielle Gefahr durch die Zecke in Kauf nahm, nur um ihrem Vater ein letztes Mal nahe zu sein.
    Bei Greer war ich mir anfangs noch nicht so ganz sicher ob er wirklich befallen war, oder nun endgültig ausgerastet ist, erst recht nach Riley's Kommentar zu Anfang, er hätte gedacht, Greer würde der Erste an Board sein der austickt.
    Auch die lösung mit der Zecke war ganz nett, denn auch in der Realität kann man sich schneller eine Zecke und eventuell damit verbundene Konsequenzen einhandeln als man denkt.
    Zum problem mit der Mission auf der sich die Crewmitgluieder die Zecken gefangen haben:
    Wurde eig. erwähnt ob besgater Planet schon in der neuen Galaxie lag? Es wäre doch durchaus möglich, dass sich die Rettungsteams die 1*15 "Lost" fröhliche Planeten-Hopping betrieben haben um die Vermissten zu finden einfach auf einem der Planeten die Viecher eingefangen haben.
    Auch könnte das erklären warum Greer, nachdem er zurückgelassen worden war, solch lustige Visonen von seinem Vater (wie auch gegen Ende der aktuellen Folge) hatte.
    Es wär sicherlich auch kaum einem aufgefallen wenn Greer sich etwas merkwürdiger als sonst--wenn das überhaupt möglich ist -- verhalten hätte.
    Dafür würde auch sprechen, dass solch eine schwere Vergiftung die solche Halluzinationen zur Folge hat sicherlich so etwas wie eine "Inkubationszeit" hat, was auch erklären würde warum die Hallos erst relativ spät nach dem Außeneinsatz auftraten. Desweiteren hat sich Scott's Vision von sienem Prister ja auch als etwas anderes herausgetellt.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Ford´s Schicksal macht Sheppard in der Tat zu schaffen, sogar mehr als einmal onscreen. Aber wie ich schon sagte: Ich muss nicht in jeder Folge 5-10 Minunten lang sehen wie Sheppard weinend in seiner Bude hockt, weil alles so schrecklich war. Mir reicht es zu wissen, dass Sheppard ein guter Anführer ist und seine Leute niemals im Stich lässt. Ergo macht ihm natürlich jeder Verlust zu schaffen. Punkt und Ende.
    Dann sag mir bitte wo und wann. Nach meiner Erinnerung tauchte Ford in der 2. Staffel das letzte mal auf und wurde erst in der 5 in dem eingestürztem Haus durch den Traum wieder Thematisiert.

    Oder nehmen wir Beckett. Mckay redet nach dessen Tod einmal mit trauriger Stimme in einer Vision und das wars.

    Und für dich mag es Ok seon, mich persönlich hat es da schon erwas gestört, das es da keine größere Reaktion gibt. Und es gibt riesige Abstufungen zwischen "keine Mine verziehen" und "Mehrere Minuten lang heulen". Und eine Frage zum Abschluss, ist "guter Anführer ist und seine Leute niemals im Stich lässt" nicht irgentwie stereotyp?

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Vielleicht solltest du wirklich mal Staffel und Folge benennen. Was du wohl meinst stammt aus Staffel 3 (nicht 2), er hat niemanden beinahe umgebracht und er lacht auch nicht. Ronon lacht, weil sie McKay sich wie ein kleines Kind beschwert.
    Ich hab nochmal nachgeschaut, tatsächlich dritte Staffel. Ist aber bei Einzelfolgen schlecht in Erinnerung zu behalten. Und ich fand die Reaktion auf jedenfall zu schwach.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Als er fast leer war lag er nur noch am Boden und konnte mit Mühe und Not noch einen Satz sagen. Zudem gabs es in dieser Folge glaube ich keinen einzigen lustigen Spruch. Ok, McKay vielleicht, als er meint Sheppard sähe jünger aus als je zuvor
    Aber hat es irgentwelche Spuren auf ihm hinterlassen? Nein.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Wen meinst du mit keiner? Dutzende User regen sich hier über diverse SG:U Charakter auf.
    Und es gibt dutzende von Usern denen die neuen Charaktere gefallen. So what?

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Bei SG:U gibt es nur eine Person, die glaube ich noch von niemandem so richtig zerrissen wurde und es ist

    *trommelwirbel*

    der Angry-Black-Man. (==> ein Stereotpy!)

    Dicht gefolgt von einer zweiten Person, die nur sehr wenige bisher nicht mögen

    *trommelwirbel*

    der Math-Boy (kräftiges Supergenie der alles kann aber nichts aus sich macht und einem scheinbar unerreichbaren Mädchen hinterherläuft ==>Stereotyp!)

    Der kaputte Colonel, der notgeile Lt., die Asiatenlesbe... gerade diese Charaktere gehen vielen auf den Zeiger.
    Und warum? Weil sie keine Übermenchen sind? Weil sie auch mal Probleme haben? Wobei ich interessant finde das du Die Charaktere auf einen Punkt reduzierst. Bei Scott das er Sex hat, bei Wray das sie ne Lesbe ist, bei Young das er "kaputt" ist. (Was genau meinst du damit?)

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  • geishapunk
    antwortet
    Wobei ich Greer gar nicht so stereotyp finde! Der tut teilweise nur so "angry", ist es aber eigentlich überhaupt nicht.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    O du meinst Ford von dem er irgentwann einmal von ihm träumt? Das nennst du beschäftigen?
    Ford´s Schicksal macht Sheppard in der Tat zu schaffen, sogar mehr als einmal onscreen. Aber wie ich schon sagte: Ich muss nicht in jeder Folge 5-10 Minunten lang sehen wie Sheppard weinend in seiner Bude hockt, weil alles so schrecklich war. Mir reicht es zu wissen, dass Sheppard ein guter Anführer ist und seine Leute niemals im Stich lässt. Ergo macht ihm natürlich jeder Verlust zu schaffen. Punkt und Ende.
    Ja er fand es sogar lustig das er alle fast umbegbracht hat.
    Vielleicht solltest du wirklich mal Staffel und Folge benennen. Was du wohl meinst stammt aus Staffel 3 (nicht 2), er hat niemanden beinahe umgebracht und er lacht auch nicht. Ronon lacht, weil sie McKay sich wie ein kleines Kind beschwert.
    Ja und dann macht er nen lustigen Spruch dazu. Achja und Sheppardn wurde ja auch fast leergesaugt. Der hatte am Ende ja auch kaum noch Zeit übrig. Sehr realitätsnah.
    Als er fast leer war lag er nur noch am Boden und konnte mit Mühe und Not noch einen Satz sagen. Zudem gabs es in dieser Folge glaube ich keinen einzigen lustigen Spruch. Ok, McKay vielleicht, als er meint Sheppard sähe jünger aus als je zuvor
    Tja die Zeiten ändern sich. Es ist eher so das die Stereotypen perfekten Charaktere heute keiner mehr sehen will.
    Wen meinst du mit keiner? Dutzende User regen sich hier über diverse SG:U Charakter auf.
    Bei SG:U gibt es nur eine Person, die glaube ich noch von niemandem so richtig zerrissen wurde und es ist

    *trommelwirbel*

    der Angry-Black-Man. (==> ein Stereotpy!)

    Dicht gefolgt von einer zweiten Person, die nur sehr wenige bisher nicht mögen

    *trommelwirbel*

    der Math-Boy (kräftiges Supergenie der alles kann aber nichts aus sich macht und einem scheinbar unerreichbaren Mädchen hinterherläuft ==>Stereotyp!)

    Der kaputte Colonel, der notgeile Lt., die Asiatenlesbe... gerade diese Charaktere gehen vielen auf den Zeiger.

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  • forumblue
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Tja die Zeiten ändern sich. Es ist eher so das die Stereotypen perfekten Charaktere heute keiner mehr sehen will.
    Du meinst heutzutage geht der Trend eher dahin, stereotype kaputte Charaktere zu zeigen? Da ist was dran.

    Ob das, was man vorgesetzt bekommt, immer genau dem entspricht, was man auch sehen will, ist natürlich eine andere Frage...

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Leider gibt es die Option für Null Sterne nicht, somit muß ich die Episode mit einen Stern bewerten. Die Folge war extrem langweilig, die Story lieblos umgesetzt und die Idee mit den Parasiten wurde schon viel zu oft gebracht (und dann wenigstens viel spannender erzählt!). Wenn schon eine "Parasiten-Story", dann wenigsten spannend und mit neuen Ideen. Weiters werden die andauernden "Alltagsszenen" langsam langweilig, haben den die Autoren keine neuen Einfälle!?

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  • McWire
    antwortet
    Zu dieser Episode kann ich inhaltlich nicht allzu viel sagen.
    Ich fand sie eher langatmig und langweilig, auch wenn sie vor Action strotzt.

    Der Grundtenor einer medizinischen Epidemie hatten wir schon öfters in Stargate (Atlantis + Universe) und daher fand ich die Storygrundlage schon etwas abgenutzt.

    Als Charakterstudie war sie natürlich recht interessant, hat aber nicht wirklich viel neues ergeben.

    Ich gebe ihr 3,2 (3) von 6 Sternen.

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  • Badmacstone
    antwortet
    Gutes Ding. Öhm.Eigentlich gibt es nichts auszusetzen. Es waren zu wenig Action. Und das mit Chloe's Vater war zu langgezogen. Mir persönlich haben der Anfang und das Ende nicht so gut gefallen, da ich diese Pop-Songs im SciFi nicht wünschenswert finde. Ich gebe für diese durchschnittlich spannende Folge 4 Sterne.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Für soziale Interaktion rede ich selbst mit Menschen und gucke mir es nicht IM FERNSEHEN an.

    Ich frag mich wer dann solche Soaps überhaupt anschaut.
    Nach dem Motto: "Hello, this could be your life if you had friends". Naja, wie dem auch sei...
    Das ist jetzt schon etwas arg fies.

    Formulieren wir es anders. Mansche Leute wollen halt soziale Interaktionen damit sie mit den Charakteren mitfiebern, sie besser verstehen kann.

    Die sich mit steorotypen Robotercharakteren nicht wirklich anfreunden können.

    Nehmen wir als Beispiel mal das Eu von Star Wars.

    Als vergleich mal die After-Endor storys die sich um die großen Helden spannen und mal die Republik Kommandos.

    Klar sind die Storys um die großen Helden epischer. Da wird die Galaxie gerettet ect. ect. Wie typisches Sci-Fi halt.

    Und dann dazu im Gegensatz die Bücher der Republikkommandos die sich nur um eine kleine Gruppe Leute dreht. Um eine handvoll Klone und Anhang die versuchen zu überleben. Dabei gibt es extrem viele Socia-Komponenten, Liebe, Verrat Trauer ect. ect. Über viele Seiten passiert auch garnix, es wird nur das Leben von mandalorianern gezeigt. Z.B. der Werdegang von Fi. Wie er im 3 Buch sein Schädeltrauma kriegt und sich erst im vierten Buch nach und nach erholt, seine Liebe findet wieder gehen lernt ect. ect. Das ist nicht spannend und auh nicht episch. Aber es ist zumnidest für mich sehr faszinierend.

    Die Faszination ist es auch die für mich SGU ausmacht. Zu sehen wie die auf dem Schiff überleben, wie sie interagieren wie sie sich aneinander anpassen. Welche Probleme sie haben und wie sie diese Probleme lösen.

    Klar ist das nicht jedermanns Geschmack. Aber akzeptiert doch einfach das es Leute gibt die einen anderen Geschmack haben ohne das der gleich Scheiße ist.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Vergleiche in SW die Screentime für das Anakin -> Padme Gelaber und die restliche Zeit wo es wirklich EINE STORY gibt.
    Also ich kann nur aus meiner persönlichen Sicht sprechen, aber mich hat die Anakin-Padme-Lovestory in SW wesentlich mehr aufgeregt, als alles was SGU in der Hinsicht jemals gebracht hat.

    Ganz einfach weil die "Lovestory" bei Star Wars offensichtlich von jemandem geschrieben war, der Gefühle für jemand anderen als sich selbst nur aus Erzählungen kennt. So hölzern, steif und unbeholfen, wie sich da angestellt wird ist es eine Qual, sich das antun zu müssen.

    Bei SGU wirkt das Ganze wesentlich natürlicher. Wohl weil man nicht nur einen einzelnen Dilettanten die Drehbücher schreiben ließ.

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Aber ansosnten werden wir uns da wohl nie einig werden. Es gibt halt Leute denen ist soziale Interaktion wichtig und es gibt Leute die sowas nicht interessiert.
    Für soziale Interaktion rede ich selbst mit Menschen und gucke mir es nicht IM FERNSEHEN an.

    Ich frag mich wer dann solche Soaps überhaupt anschaut.
    Nach dem Motto: "Hello, this could be your life if you had friends". Naja, wie dem auch sei...

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Machtintensives Wesen, potentiell mächtigster Jedi -> kann unterbewusst in die Zukunft schauen?
    Es bleibt aber trotzdem ein Traum. Und ein Blick in die Zukunft würde ich es nicht unbedingt nennen eher eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Den Padme war da ja zu keinem Zeitpunkt wirklich in Gefahr. Selbst am Ende nicht.

    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Aber darum gehts nicht.
    Vergleiche in SW die Screentime für das Anakin -> Padme Gelaber und die restliche Zeit wo es wirklich EINE STORY gibt.
    Naja mir ist hauptsächlich im Gedächtnis geblieben das Anakanin dauernd darüber jammer wie schlecht es ihm doch geht und er jedem erzählen muss welchen seelischen Ballast er mit sich rumträgt.

    Aber ansosnten werden wir uns da wohl nie einig werden. Es gibt halt Leute denen ist soziale Interaktion wichtig und es gibt Leute die sowas nicht interessiert.

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  • geishapunk
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Dann erklärs nochmal verständlich.
    Orientiere Dich an Deinen eigenen Worten:

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Dann solltest du lesen lernen.
    Schön aufgesagt, hier hast ein Sternchen. Und jetzt?
    *plonk*

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Ich bin ehrlich gesagt grad püberrascht das du Episode 1-3 als gutes Beispiel anführst.

    Ich mein Anakin hat einen Alptraum und nur aufgrund diesen Traumes glaubt er dem Gesabbel seines Erzfeindes und wird dann zu einem Kindermordenden Superbösewicht.

    Und das findest du... gut? nachvollziehbar... realistisch?
    Machtintensives Wesen, potentiell mächtigster Jedi -> kann unterbewusst in die Zukunft schauen?

    Aber darum gehts nicht.
    Vergleiche in SW die Screentime für das Anakin -> Padme Gelaber und die restliche Zeit wo es wirklich EINE STORY gibt.

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  • Larkis
    antwortet
    Ich bin ehrlich gesagt grad püberrascht das du Episode 1-3 als gutes Beispiel anführst.

    Ich mein Anakin hat einen Alptraum und nur aufgrund diesen Traumes glaubt er dem Gesabbel seines Erzfeindes und wird dann zu einem Kindermordenden Superbösewicht.

    Und das findest du... gut? nachvollziehbar... realistisch?

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