The Expanse (Space Opera, 2015) - SciFi-Forum

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The Expanse (Space Opera, 2015)

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  • Sunny
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    Holden hat sich wirklich zu einem Blödmann entwickelt. Er entscheidet wer stirbt, er entscheidet wer lebt, er entscheidet was passiert, er entscheidet ... und ab und zu wird ihm die Entscheidung abgenommen. Das Kriegsschiff „Rosinante“ gibt dem Flüchtlingsschiff aus Ganymed, mit dem Nagata 52 Flüchtlinge rettet, Feuerschutz. Ich war echt gerührt über die Szene mit welcher Vehemenz Nagata die 52 Flüchtlinge retten wollte. OK, mir sind sogar die Tränen gekommen. Das sind so tolle Momente in der Serie. *Schnief*

    Errinwight bringt den marsianischen Verteidigungsminister um und übernimmt keinerlei Verantwortung für sein Versagen und für seinen Betrug und noch viel weniger für seine Familie. Am Anfang der Folge dachte ich, er würde sich mit der Giftkapsel, vor lauter Reue über sein Fehlverhalten, selbst umbringen: Aber nein, wieder einmal überrascht mich die Serie.

    Etwas verwirrend sind die Andeutung bzgl. der gestorbenen oder vermissten Söhne von Draper und Nagata. Hoffentlich wird das in der letzen Folge erklärt.

    Oh nein; dann ist diese Staffel mit der kommenden Folge schon vorbei. Hoffentlich dauert es nicht mehr so lang bis die 3. Staffel herauskommt und hoffentlich bekommen wir hier im Forum bald ein eigenes Unterforum für The Expanse BITTE

    12 Folge - 5 Sterne

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  • Sunny
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen

    Eine meiner Lieblingsszene der Staffel. Ich bin in einer Küstenstadt aufgewachsen, wo das Wasser auch eine schwarze Brühe und der Strand mehr aus Hundehaufen als Sand bestand- und trotzdem konnte man jeden Sommer ein paar Touristen aus dem Inland beobachten, die wie Marsianer mit großen Augen den "Ozean" bewunderten.
    Das habe ich mir auch gedacht, als ich den "Expanse-Ozean" gesehen habe. Die Marsianer finden sogar einen dreckigen, öligen Ozean schön.

    11. Folge:

    Drapers Geschichte gefällt mir mehr und mehr. Super, das sie jetzt auch mehr Background bekommt und man sich besser in sie hineinversetzen kann. Ich würde lieber ihr Freund als ihr Feind sein. Sie ist ziemlich taff und man nimmt ihr ab, für sich selbst zu sorgen. Sie sucht Schutz bei der UN, denn nun steht fest, dass die Verhandlung auf der Erde nur eine Finte ist, damit der Mars die besagte Waffe auf der Erde kaufen kann.

    Alex spricht mit seiner „Süßen“ der Rossi und versucht Kontakt zu seinen Leuten auf Ganymed zu halten. Alex schafft es natürlich oder besser die Rossi und Alex schaffen es zusammen. Alex war eindeutig zu lang allein.

    „Achtung Granate“: Geil, wie Burton die Granate wieder zurückwirft, um nicht selbst getroffen zu werdend. Die Blicke zwischen Burton und Holden sprechen Bände.

    Das Protomolekül wurde also an Kindern getestet und es gibt überall im Sonnensystem scheinbar diese widerwärtigen Versuche an Menschen. Was für Mistkerle diese Wissenschaftler doch waren, gut dass die Granate nicht mehr viel von Ihnen übrig gelassen hat.

    Und wieder ist der Mann ohne Raumanzug gesichtet worden; Holden und Dr. Meng, der seine verschollene Tochter sucht, gehen auf die Jagd nach diesem Wesen. Und wieder gibt es einen neuen Handlungsstrang, denn Nagata und Burton verlassen die Truppe um Holden.

    5 Sterne

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Sunny Beitrag anzeigen

    Das muss ein bewegender Moment für einen Marsianer gewesen sein, der auch überzeugend geschauspielert wurde.
    Eine meiner Lieblingsszene der Staffel. Ich bin in einer Küstenstadt aufgewachsen, wo das Wasser auch eine schwarze Brühe und der Strand mehr aus Hundehaufen als Sand bestand- und trotzdem konnte man jeden Sommer ein paar Touristen aus dem Inland beobachten, die wie Marsianer mit großen Augen den "Ozean" bewunderten.

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  • Sunny
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Die Frau heißt allerdings Draper und nicht Harper.
    Upps. Danke. Ich habe echt Probleme mir die ganze Namen der vielen Charaktere in der Serie zu merken.

    Folge 10 hat für mich 3 Sterne verdient. Das ich das noch mal erleben werde, eine Folge in der 2. Staffel mit nur 3 Sternen zu bewerten. Das tut der Serie jetzt aber keine Abbruch, denn es muss auch mal ruhige Folgen geben, wo nicht ständig etwas spannendes oder herausragendes passiert.

    Draper flieht, als ihr klar wird, dass sie eine Gefangene ihrer eigenen Leute werden soll und will sich unbedingt den Ozean anschauen. Das muss ein bewegender Moment für einen Marsianer gewesen sein, der auch überzeugend geschauspielert wurde. Avasarala will natürlich mehr erfahren über das Experiment von Mao und versucht aus Draper die Wahrheit herauszubekommen. Die ist aber nicht sonderlich davon angetan, dass Mars für die vielen Toten und den Angriff auf Ganymed verantwortlich sein soll; schließlich ist ja Erde der Feind.

    Ich dachte Burton hätte sich langsam im Griff, aber er scheint mehr und mehr einem wahnsinnigen Killer gleich zu kommen. Ich bin gespannt, wie sie seine Gewaltausbrüche erklären werden.

    Das Errinwright seine Taten vor Avasarala gestehen würde, hätte ich nicht vermutet. Das Avasarala ihn nicht anzeigt, weil er ihr noch nützlich werden könnte, schon. Die Frau sollte man eben nicht unterschätzen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Die Frau heißt allerdings Draper und nicht Harper.

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  • Sunny
    antwortet
    Der Goa'uld Apophis is back. Schön, Peter Williams mal in einer diplomatischen Rolle zu sehen. Aber leider schafft er es auch hier nicht, allzu lang zu überleben. Er hat’s net leicht.

    Die Marsianer befinden sich auf der Erde und müssen mit Einem-G-Schwerkraft klar kommen. Wieder einmal toll gespielt und die enorme Sonneneinstrahlung, macht den Marsianern sehr zu schaffen. Ich mag diese Genauigkeit der Serie, die kleinen Details. Harper, die Stärke zeigt, indem sie eben keine Sonnenbrille trägt und sich auch nicht übergibt, soll nun bei der bevorstehenden Verhandlung aussagen.

    Die Verhandlungen auf der Erde beginnen mit ein bissl Geplänkel und Machtdemonstration: Die müssen natürlich zwischen Mars und Erde sein. Danach muss Gunnery Sergeant Harper ein miese Lügengeschichte erzählen, damit der einzige Terraner, der für den Mars gekämpft hat, als Schuldiger darstehen soll. Die Blauen und Roten sollten endlich schauen, dass sie klar kommen, sonst wird weder vom Mars noch von Erde irgendetwas übrig bleiben.

    Ich mag auch hier die vielen Handlungsstränge, die kleinen und großen Intrigen, die Detailgenauigkeit, die unzähligen Charaktere. Tja, ich würde jetzt 6 Sterne geben und werde es wohl auch wieder tun.

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  • Sunny
    antwortet
    „Gürtlerleben geht vor“. Was für eine Folge. Sehr traurig, aber wieder unglaublich gut und spannend. Ich gebe 5. Sterne für die 8. Folge.

    Es gibt eine Revolution und die Gürtler wollen die Kontrolle übernehmen, inklusive Tycho, dass bedeutet, dass Marsianer und Terraner umgebracht werden und Gürtler sich unter einem Terrorregime unterordnen müssen.

    Das Protomolekühl hat sich ausgebreitet und wurde auf Ganymed gefunden und ich hatte gedacht, dass es die Rakete war, die Nagata im All versteckt hat.

    Drummer hat überlebt. Puh, Glück gehabt, sonst hätte ich meinem Avatar noch ändern müssen. Und Burton scheint auch wieder zur Besinnung gekommen zu sein.

    Die Machtverhältnisse ändern sich schneller als man denken könnte.
    Zuletzt geändert von Sunny; 11.11.2017, 11:26.

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  • Sunny
    antwortet
    Wer ist der siebte Mann? Sah aus wie Miller von der Venus, nur ohne Hut.

    Draper hat überlebt, dass ist ne Überraschung. Es scheint, dass Mars und Erde wirklich bereit für Verhandlungen wären. Und scheinbar weiß Mars über den „siebten Mann“ Bescheid, sonst würden sie nicht Draper befehlen, ihre Geschichte über den Angriff auf Ganymed zu ändern.

    Dawes will Oberhaupt für Ceres werden und ihm scheint jedes Mittel recht zu sein. Jetzt rächt sich wohl Nagats Fehltritt, das Protomolekül nicht vernichtet zu haben. Dawes wird es sich sicherlich unter den Nagel reißen und dann mächtig Druck auf Mars und Erde und alle anderen Kolonien im Sonnensystem ausüben.

    Ich kann verstehen, weshalb die Gürtler selbstständig und ihre eigene Regierung haben wollen. Allerdings doch bitte nicht mit diesem skrupellosen, manipulativen und machtgeilen Dawes.

    Johnson könnte ich mir schon eher vorstellen, allerdings bedingt das für mich, dass alle Gürtler wählen dürfen und nicht irgendwelche Anführer von irgendwelchen Splittergruppen in einer Baracke stehen und entscheiden, wer das Sagen hat.

    Wieder eine gute Folge, allerdings war sie mir zu politisch. 4 Sterne für Folge 7.

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  • Sunny
    antwortet
    6 Sterne für die 6. Folge

    Ich bin schwer begeistert. Ich hätte mal wieder nicht damit gerechnet, wer alles stirbt und ich hätte nicht mit einer solchen Entwicklung gerechnet. Die Ideen scheinen nicht auszugehen und ich frage mich, wer das Wesen am Ende der Folge war. Sicherlich eine Weiterentwicklung der außerirdischen Materie von der Venus.

    Die Weltraumschlachten find ich spitzenmässig und auch das kleine Geplänkel (oder besser die netten kleinen Drohungen) zwischen Avasarala und Errinwright macht schon was her.

    Dass Nagata falsches Spiel treibt finde ich auch sehr interessant; ich frage mich weshalb.

    Naja, und dass ein paar Bomben leider nicht explodiert sind, könnte am Ende vielleicht noch sehr nützlich sein. Vielleicht checken Mars und Erde ja irgendwann mal, dass es noch eine dritte Partei gibt.

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  • MFB
    antwortet
    Danke für die Info, Anvil! Ist mein Sinn für Dramaturgie also doch nicht ganz abgestumpft. Ergibt schon Sinn, dass die Serie durch die kurze erste Staffel der Handlung der Romane noch hinterher hinkt. Zumindest wird die dritte Staffel offenbar auch wieder 13 Folgen wie die zweite haben. Das ist zumindest etwas und sollte - was ich nicht hoffe - Staffel 3 die letzte sein, wäre es zumindest gut, wenn die Drehbuchautoren das möglichst früh wüsten.

    Der längere Zeitabstand zwischen dem Ende der Eros-Station und dem Erscheinen von Caliban in den Romanen macht durchaus mehr Sinn. In der Serie sieht es so aus, als sei Mao von Anfang an zweigleisig gefahren, habe sich Erde und Mars als Partner parallel warm gehalten, was aber nur ein Eindruck ist und inhaltlich nicht gestützt wird.

    Dass der Spaßfaktor auffallend reduziert in der Serie ist, ist mir auch aufgefallen, aber ich fand, dass sich das in Staffel 2 vor dank Alex und Amos sehr gebessert hat. Aber es stimmt, die Stimmung ist doch oft recht angespannt, wenn auch nicht mehr der reine Überlebenskampf, der es am Beginn der Serie war, der dem Kennenlernen der Charakter zumindest für mich im Weg stand. Aber danach hat es sich zunehmend gebessert. Also als jemand, der die Romane nicht kennt, fand ich die Entwicklung in Ordnung. Aber ich glaube, ich werde spätestens nach dem Jahreswechsel zumindest auch mal das erste Buch zum Vergleich lesen.

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  • Anvil
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Die zweite Staffel hat mir auch wieder sehr gut gefallen und für mich waren die Folgen 4 und 5 das Highlight. Die Ganymed/Caliban-Krise bot aber auch sehr viel Spannung und der Schluss der Staffel ist deutlich spektakulärer als es das Finale der 1. Staffel war, deren Haupthandlungsstrang eigentlich erst mit erwähnter Folge 5 (vorerst) einen Abschluss findet. (Enden die Romane eigentlich jeweils zu dem Zeitpunkt der Staffeln? Mir ist aufgefallen, dass jeweils die letzte Folge einer Staffel den Titel eines Romans trägt. Oder nimmt sich die Serie mehr Freiheiten im Vergleich zur Vorlage?)

    Schön, dass die Serie auch zumindest eine dritte Staffel bekommt.

    Dein Instinkt täuscht dich nicht. Die 5. Folge der 2. Staffel ist das Finale des ersten Romans und unter idealen Produktionsbedingungen (Zeit und Geld) wäre dies wohl auch das Finale der ersten Staffel geworden. In der 2. Staffel sieht es ähnlich aus. Auch hier endet die Staffel nach ca. 60% Prozent des 2. Buches und das eigentliche Finale wird wohl wieder an den Anfang der nächsten Staffel geschoben. Somit konnte die 2. Staffel zwar gleich in die Vollen starten, aber die erste Staffel fühlte sich nach der 10. Folge sehr unfertig an. Ich hoffe, sofern der Serie keine lange Zukunft beschieden sein sollte, dass die Verantwortlichen in der 3. Staffel den 3. Band in seiner Gänze adaptieren, da sich dessen Ende mit ein paar kleineren Anpassungen als vorzeitiges Serienende eignen würde.

    Zu den Freiheiten: Die Serie nutzt die Bücher als grobe Blaupause, hält sich aber nicht strikt an den Text der Vorlage. D.h. während die grobe Richtung beibehalten wird, gibt es im Detail (zwischen der Handlung des ersten und 2. Bandes liegen wen ich mich recht erinnere 2 Jahre, was die Entwicklung des Hybriden in der Vorlage zeitlich sinniger erscheinen lässt) und vor allem in der Figurenzeichnung teils deutliche Unterschiede. Vor allem letzteres ist meines Erachtens ein zweischneidiges Schwert. Die vier Figuren an Bord der Roci sind auch in den Büchern kein Highlight im Genre, die mit sonderlich viel Charakterzeichnung und Entwicklung glänzen. Sie funktionieren dort aber als Gegenpol zu all den Katastrophen, die den Bewohnern des Sonnensystems innerhalb der Reihe widerfahren und – was für mich sogar noch wichtiger ist - die Interaktionen des Vierergespanns Holden, Naomi, Amos und Alex untereinander bleiben mit wenigen Ausnahmen unterhaltsam und bis zu einem gewissen Grad stets leichtherzig. Die Serie möchte hingegen das Zusammenwachsen der Figuren in den Vordergrund stellen, vergisst mir dabei aber zu oft den Spaßfaktor und man macht auf ernst und dramatisch.

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  • MFB
    antwortet
    Die zweite Staffel hat mir auch wieder sehr gut gefallen und für mich waren die Folgen 4 und 5 das Highlight. Die Ganymed/Caliban-Krise bot aber auch sehr viel Spannung und der Schluss der Staffel ist deutlich spektakulärer als es das Finale der 1. Staffel war, deren Haupthandlungsstrang eigentlich erst mit erwähnter Folge 5 (vorerst) einen Abschluss findet. (Enden die Romane eigentlich jeweils zu dem Zeitpunkt der Staffeln? Mir ist aufgefallen, dass jeweils die letzte Folge einer Staffel den Titel eines Romans trägt. Oder nimmt sich die Serie mehr Freiheiten im Vergleich zur Vorlage?)

    Schön, dass die Serie auch zumindest eine dritte Staffel bekommt.

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  • Sunny
    antwortet
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Dir scheint ja die Serie sehr gut zu gefallen, vielleicht sollte ich auch mal ein paar Folgen anschauen.
    Ja, dass ist eine tolle Show. Vielleicht ist es auch was für dich.


    Die 5. Folge war etwas schwächer. Wobei das eigentlich nur bedeutet, dass ich anstelle von 5 oder 4 Sterne „nur“ 3 Sterne vergeben werde. Manche Serien würden sich über 3 Sterne freuen.

    Mir hat die Komik der Folge besonders gut gefallen. Diese groteske Situation mit Miller und seiner widerspenstigen Bombe, hat diese Folge wirklich aufgelockert. .

    Allerdings war das Ende extrem absurd. Miller erkennt, dass sich Mao mit der außerirdischen Lebensform verbunden hat und findet sie am Ende der Folge nackt, auf einer Art fluoreszierenden Gynäkologen-Stuhl liegend vor, während theatralische Musik die besonders „erotische“ Szene untermalt. Da er sich in sie verliebt hat, obwohl er Mao nur auf Fotos, als Leichnam und in seiner Phantasie gesehen hat, rettet er die Menschheit, indem er sich mit ihr auf den Planeten Venus stürzten lässt. Und da wir ja alle wissen, dass Männer vom Mars (oder besser Miller vom Gürtel) und Frauen von der Venus kommen, ist das natürlich ein unglaublich romantischer Augenblick.

    Wenn man mal von diesem Ende absieht , glaube ich nicht, dass dies ein wirkliches Ende weder für die außerirdische Lebensform noch für Miller bedeuten muss. Ich könnte mir vorstellen, dass sich auf der Venus noch so einiges entwickeln wird. Vielleicht wird die Venus transformiert. Und nicht vergessen sollte man die Proto-Materie, welche von Nagata, Holden, Burton und Kamal in dem Asteroidenfeld hinterlassen wurde.

    Da kann noch so einiges spannendes passieren.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Dir scheint ja die Serie sehr gut zu gefallen, vielleicht sollte ich auch mal ein paar Folgen anschauen.

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  • Sunny
    antwortet
    Das liebe ich an der Serie. Am Anfang einer Folge wird die Handlung der letzen Folge weitergeführt. Sie bleibt dabei spannend und entwickelt sich kontinuierlich in eine bestimmte Richtung. Und am Ende, als man schon dachte: „OK, das war eine solide Folge“; gibt’s noch mal einen schönen Wow-Moment und man kommt nicht drum herum, der Folge wieder mehr Sterne zu gegen als noch am Anfang.

    So, auch bei der 4. Folge. Wer hätte gedacht, dass sich der Asteroid Eros von allein bewegen wird. Hm, ich am allerwenigsten. Scheinbar hat sich aus dieses Außerirdischen Masse eine künstliche Intelligenz entwickelt. 4. Sterne

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