[045] Das Schattenschiff - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[045] Das Schattenschiff - Episodenbewertung

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  • Mayan
    antwortet
    Zitat von Zefram Beitrag anzeigen
    Also bei dieser Folge fand afair keine Mission der Defiant statt, aber ich vermute mal du meinst "Meridian". Ich habe ja extra gesagt, dass diese Kritik existiert, aber sie ist mir im Laufe der jeweiligen Episodenbesprechungen nur selten aufgefallen, folglich stört es nur sehr wenige Leute.
    Ich habe auch kaum Kritik daran gelesen, daß es in den ersten beiden Staffeln von B5 kein zur Station gehöriges Raumschiff gibt, folglich stört es nur sehr wenige Leute

    Die Choreografie der Kämpfe ist in B5 sehr gut gelungen, die Qualität der Effekte steigert sich mit der Zeit sehr. Die Kämpfe sind zwar stellenweise deutlich zu kurz, z.B. dauert der letzte Kampf vor dem Beginn des neuen Zeitalters gefühlte 10 Minuten...da scheitern die eigenen Ansprüche an Epik offensichtlich am begrenztem TV-Budget.
    Bist Du sicher, daß der Kampf mit größerem Budget länger ausgefallen wäre? Wozu? SPOILERLetztlich wird der Krieg ja nicht durch die Schlacht selbst entschieden, sie ist also nicht mal der eigentliche Knackpunkt der Folge. Wenn überhaupt "scheitert" der Anspruch an Epik da aber wohl eher an zeitlichen Beschränkungen.

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  • Zefram
    antwortet
    Also bei dieser Folge fand afair keine Mission der Defiant statt, aber ich vermute mal du meinst "Meridian". Ich habe ja extra gesagt, dass diese Kritik existiert, aber sie ist mir im Laufe der jeweiligen Episodenbesprechungen nur selten aufgefallen, folglich stört es nur sehr wenige Leute.
    Die Botschafter von B5 hätten IMO im übrigen des öfteren "kräftigen" Geleitschutz nötig gehabt, vor allem wenn sie mal alle zusammen gereist wären wäre das doch ein interessantes Ziel gewesen.
    Da die wissenschaftliche Forschung in B5 kaum Bestandteil der Handlung ist wäre man hier auch nicht Gefahr gelaufen, es zu übertreiben mit Forschungsmissionen. Und selbst wenn hätte man das ganze ja nicht zwingend mit der White Star machen müssen, sondern eben einem anderen "großen" Schiff welches zur Station gehört und welches halt nicht so übermäßig stark ist.

    Die Choreografie der Kämpfe ist in B5 sehr gut gelungen, die Qualität der Effekte steigert sich mit der Zeit sehr. Die Kämpfe sind zwar stellenweise deutlich zu kurz, z.B. dauert der letzte Kampf vor dem Beginn des neuen Zeitalters gefühlte 10 Minuten...da scheitern die eigenen Ansprüche an Epik offensichtlich am begrenztem TV-Budget. Aber unterm Strich kann man sich die Kämpfe dennoch mehrfach anschauen.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Zefram Beitrag anzeigen
    Auch bei der Defiant kam meiner Erfahrung nach nur bei den wenigsten usern hier mal das Gefühl eines "transportschiffes" auf, welches relativ sinn- und ziellos mit der Stammcrew durch die Gegend surrt, einfach weil die Storys so gut waren, dass die Sinnhaftigkeit des Einsatzes nicht mehr so relevant war. Die von dir befürchtete "Verwässerung" hätte man durch ein anderes Schiff ebenfalls stark abmindern können. Einfach ein anderer Handlungsort, mit dem man auch mal einen fremden Planeten hätte besuchen können, z.B. den der Drazi...
    Also, dass die "Defiant" oftmals für Missionen genutzt wurde, für die sie gar nicht zuständig war, hat mich immer wieder genervt, am schlimmsten fand ich es bei diesen wissenschaftlichen Expeditionen, z. B. in "Wiedervereinigt". Die Defiant ist doch das einzige Föderationsschiff, das KEINE wissenschaftliche Station an Bod hat. Und dann wollen die Trill ausgerechnet dieses Schiff. So etwas ist mit dem White Star zum Glück nie passiert. Um z. B. einen Botschafter von A nach B zu bringen, braucht es kein Kriegsschiff.

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  • Mayan
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Optisch ansprechend ung gut gemacht sind halt zwei verschiedene Dinge. Die Effekte sind im Vergleich zu dem was Mitte/Ende der 90er bereits möglich war mies (siehe DS9). Gut aussehen tut es trotzdem!
    Ja, sicher. Die Frage ist halt immer, was jemanden rein subjektiv eher anspricht, da kann man B5 und DS9 eigentlich nicht miteinander vergleichen. Die Details sind bei den Modellen bei DS9 sicher besser, aber was mich bei B5 begeistert ist einfach die Dynamik in den Schlachtszenen und die klar erkennbaren Taktiken. So etwas hat ST bis heute noch nicht geboten und so etwas spricht mich persönlich einfach mehr an als das typische ST 2D-Geballer mit ach so tollen Effekten. Ist halt Geschmackssache, ich weiß.

    SPOILERAber die Schlacht in Between the Darkness and the Light z.B. ist für mich echt ein Augenschmaus.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Mayan Beitrag anzeigen
    Finde ich übrigens nicht, gerade ab Staffel 3 und noch mehr in der 4. Staffel gibt es doch einige Schlachten, die nicht eben kurz und meines Erachtens auch optisch sehr ansprechend sind.
    Optisch ansprechend ung gut gemacht sind halt zwei verschiedene Dinge. Die Effekte sind im Vergleich zu dem was Mitte/Ende der 90er bereits möglich war mies (siehe DS9). Gut aussehen tut es trotzdem!
    Aber so lange fand ich die meisten Schlachten nicht. Was auch gut ist, bei z.B HdR wäre ich beinahe eingeschlafen.
    Z.B. der erste Angriff der Volonen. Zwei mächtige Spezies gegeneinander, könnte man meinen das dauert eine Ewigkeit. Aber stattdessen sieht man wie die Volonen angreifen, ein paar nette Kampfszenen, und dann ists auch schon wieder vorüber.
    B5 beschränkt sich bei den Schlachten auf das wirklich wichtige, normalerweise dauert eine Schlacht ja Stunden und es gibt alle möglichen taktischen Geplänkel, aber B5 zeigt wirklich nur das, was für die Story wichtig ist (Schattenschiffe werden zerstört, Basis wird zerstört, usw.)
    Mir fielen eigentlich nur ein bis zwei Ausnahmen ein.

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  • Zefram
    antwortet
    Selbstverständlich gab es einige "Füllfolgen" grade in den ersten beiden B5-Staffeln...da fallen mir spontan sogar im gegensatz zur 3. und 4. relativ wenige Folgen ein, in denen die Haupthandlung wirklich so wichtig war, dass man das nicht in eine andere Art von Story hätte verpacken können. Es ist eher das kontinuierliche "brotkrümelchen hier und da", was die tolle Kontinuität von B5 ausmacht, aber diese sind grade in den ersten beiden Staffeln nur ganz selten zusammengeschweißt mit der Haupthandlung auf eine Art und Weise, dass ich sagen würde: Ja, das passt 100% zusammen bzw ist untrennbar. Z.B. die jeweiligen Staffelfinals und opener, und bei studieren des Episodenführers würden mir sicher noch einige einfallen, aber da sind auch einige /viele Folgen dabei, wo man nun wirklich nicht behaupoten kann, dass man die Kontinuitätsrelevanten Dinge nicht auch in ner ganz anderen Folge genauso hätte rüberbringen können.

    Zitat von Mayan Beitrag anzeigen
    Zweitens hätten solche Stories die White Star zu einem Transportschiff degradiert. Man wäre draußen rumgeflogen, nur um draußen rumzufliegen. Brauch ich nicht. Wenn die White Star rausgeholt wird, ist meist ordentlich die K... am Dampfen und genau das macht einen großen Teil ihres Reizes aus.
    Auch bei der Defiant kam meiner Erfahrung nach nur bei den wenigsten usern hier mal das Gefühl eines "transportschiffes" auf, welches relativ sinn- und ziellos mit der Stammcrew durch die Gegend surrt, einfach weil die Storys so gut waren, dass die Sinnhaftigkeit des Einsatzes nicht mehr so relevant war. Die von dir befürchtete "Verwässerung" hätte man durch ein anderes Schiff ebenfalls stark abmindern können. Einfach ein anderer Handlungsort, mit dem man auch mal einen fremden Planeten hätte besuchen können, z.B. den der Drazi...

    Daher gibt es auch kaum typische SF-Geschichten und die, die es gibt, werden dann meist direkt als "typische Star-Trek-Folge" eingeordnet und in aller Regel nicht als absolute Sternstunden der Serie angesehen. Das fast völlige Fehlen dieser Stories ist keine Schwäche oder Nachlässigkeit[...]
    Was eine typische SF-Geschichte ist und was nicht, läßt sich schlichtweg nicht definieren, dafür ist das Gebiet SciFi viel zu weit gestreut. Es gibt "typische" Elemente von Star Trek, welche B5 sehr gut zu Gesicht standen, z.B. ethisch-moralische Konflikte ala "Die Gläubigen" oder die Zeitreisegeschichte, ebenso die Abenteuergeschichte auf dem Planeten unter der Station. Sowas in der Art hätte ich lieber öfter gesehen, denn es hat astrein auch bei B5 funktioniert, die Folgen zählen allesamt zu meinen Lieblingen, wären aber auch 1:1 in Star Trek vorstellbar.
    Ob das nun eine Schwäche/Nachlässigkeit ist oder nicht, darf jeder für sich selbst entscheiden; ich für meinen Teil denke, hier hat B5 Potential verschenkt.

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  • Mayan
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Finde ich ja auch, wenngleich ich mich schon manchmal wunder wieviel höher das DS9 Budget gewesen sein muss.
    Aber die Szenen werden nur selten in den Vordergrund der Geschichte gedrängt. Schlachten sind bei B5 ebenfalls beispiellos kurz, so dass sie nie die wahre Geschichte in den Hintergrund drängen, und doch sehr prägnant und einprägsam aufgebaut.
    Finde ich übrigens nicht, gerade ab Staffel 3 und noch mehr in der 4. Staffel gibt es doch einige Schlachten, die nicht eben kurz und meines Erachtens auch optisch sehr ansprechend sind.

    Zitat von Zefram Beitrag anzeigen
    Ein Schiff wie die White Star oder aber ein ähnlich großes, wo eben die halbe Stammcrew draufpaßt wäre IMO bei beiden Serien eine Bereicherung für die ersten beiden Staffeln gewesen, und ich frag jetzt mal ganz direkt: seht ihr das nicht so?
    Dann ganz direkt: Nein, ich sehe das nicht so. Das hat mehrere Gründe.

    Erstens sind die Attentäter- und Bombenlegerfolgen tatsächlich nicht so häufig wie Du sie in Erinnerung hast und weisen im übrigen auch keine besondere Häufung in den ersten beiden Staffeln auf.
    SPOILERIn der 5. Staffel haben wir gar eine ganze Flotte White Stars und trotzdem gibt's solche Folgen...
    Die Masse an Füllfolgen, die Du in Erinnerung zu haben scheinst, existiert schlicht nicht.

    Zweitens hätten solche Stories die White Star zu einem Transportschiff degradiert. Man wäre draußen rumgeflogen, nur um draußen rumzufliegen. Brauch ich nicht. Wenn die White Star rausgeholt wird, ist meist ordentlich die K... am Dampfen und genau das macht einen großen Teil ihres Reizes aus. Oder um direkt garakvsneelix zu zitieren: "Nun ist es aber so, dass der "White Star" einfacvh von der Story her niergendwo besser gepasst hätte als an den Anfang der 3. Staffel, da IMO erst dort der Kampf gegen die Schatten begann und B5 sich dazu durchrang, ein wenig unabhängiger von der Erde zu entscheiden."

    Drittens geht "da hat man ein "natürliches" Potential einer jeden in der fernen Zukunft angesiedelten SciFi-Serie 2 Staffeln lang brach liegen lassen, indem man zu sehr auf der Station verharrt ist." am Knackpunkt der Serie vorbei. B5 lebt nicht davon, daß es SF ist. Die Serie lebt in erster Linie von der epischen Handlung und ihren Charakteren. Das Setting ist eigentlich völlig nebensächlich. Daher gibt es auch kaum typische SF-Geschichten und die, die es gibt, werden dann meist direkt als "typische Star-Trek-Folge" eingeordnet und in aller Regel nicht als absolute Sternstunden der Serie angesehen. Das fast völlige Fehlen dieser Stories ist keine Schwäche oder Nachlässigkeit, sondern eine bewußte Entscheidung seitens der Macher und für mich eine der ganz großen Stärken der Serie.

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  • Zefram
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Ich fands beim ersten Mal sogar teilweise enttäuschend wie sehr die White Star im vergleich zur Defiant doch im Hintergrund steht.
    Ich fand das eigentlich auch enttäuschend, denn das Schiff war eine Bereicherung der Serie. Man mag über Ursache und Wirkung streiten...eine endgültige "Lösung" gibt es dafür nicht, da IMO in diesem Fall Ansichtssache ist was Ursache und was Wirkung ist
    Ein Schiff wie die White Star oder aber ein ähnlich großes, wo eben die halbe Stammcrew draufpaßt wäre IMO bei beiden Serien eine Bereicherung für die ersten beiden Staffeln gewesen, und ich frag jetzt mal ganz direkt: seht ihr das nicht so? Zumindest die ein oder andere schon mehrfach angesprochene Mörder/Bombenleger-Story (wobei es wahrscheinlich garnicht soviele davon gab, nur in meiner Erinnerung sind sie sehr präsent, wahrscheinlih weil grade die sich immer in die Länge zogen) hätte man uns damit ersparen können und stattdessen mal die umliegenden Systeme näher vorstellen können, andere Planeten zeigen können, nen Botschaftertransport durchführen usw usf...da hat man ein "natürliches" Potential einer jeden in der fernen Zukunft angesiedelten SciFi-Serie 2 Staffeln lang brach liegen lassen, indem man zu sehr auf der Station verharrt ist.


    Man zeigt immer nur gerade so viel, dass die Bedrohung klar wird und man den Krieg der herrscht, auch visuell sieht, aber fast nie mehr als das. Wird eine Basis von den Schatten zerstört wird nur selten mehr als ankommende Schattenschiffe, welche die Basis mit wenigen Schüssen erledigen, gezeigt. Und gerade das macht die Schatten nebenbei bedrohlicher als andere in unendlich langen Schlachtszenen.
    Das ist eigentlich ein ziemlich gängiges Horrorfilm-system, was dahintersteckt, siehe z.B. Alien. Das taucht auch nur kurz auf, ist fast nie ganz zu sehen, tötet und verschwindet. Funktioniert prima. Und ist günstig zu realisieren

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Mayan Beitrag anzeigen
    Na ja, die Kampfszenen mit der White Star sehen schon auch verdammt klasse aus. Aber insgesamt hast Du das sehr schön ausgedrückt.
    Finde ich ja auch, wenngleich ich mich schon manchmal wunder wieviel höher das DS9 Budget gewesen sein muss.
    Aber die Szenen werden nur selten in den Vordergrund der Geschichte gedrängt. Schlachten sind bei B5 ebenfalls beispiellos kurz, so dass sie nie die wahre Geschichte in den Hintergrund drängen, und doch sehr prägnant und einprägsam aufgebaut.
    Alles rund um Kampf kommt gerade wegen den vergleichsweise schlechten Special Effects bei B5 sehr stark nur als Mittel zum Zweck rüber. Als wären diese Worte nur für B5 Schlachten erfunden worden. Man zeigt immer nur gerade so viel, dass die Bedrohung klar wird und man den Krieg der herrscht, auch visuell sieht, aber fast nie mehr als das. Wird eine Basis von den Schatten zerstört wird nur selten mehr als ankommende Schattenschiffe, welche die Basis mit wenigen Schüssen erledigen, gezeigt. Und gerade das macht die Schatten nebenbei bedrohlicher als andere in unendlich langen Schlachtszenen.

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  • Mayan
    antwortet
    Na ja, die Kampfszenen mit der White Star sehen schon auch verdammt klasse aus. Aber insgesamt hast Du das sehr schön ausgedrückt.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Zefram Beitrag anzeigen
    und man sich dann z.B. über Schlafgewohnheiten von Minbari lustig machen kann.
    Das kann man ganz bestimmt nur auf einem Raumschiff tun.
    Im übrigen verstehe ich deinen ersten Satz nicht ganz...entweder es gab eine Steigerung, oder es gab keine.
    Es gab eine Steigerung, aber die White Star ist daran nich beteiligt.

    Stichwort Ursache und Wirkung. Die White Star ist in einer Kette an Kausalitäten nicht in der Rolle der Ursache, sondern an Stelle der Wirkung. Sie ist nicht Ursache der Handlungsfächerung, des Krieg oder der Qualitätssteigerung, sie ist ein Resultat des Kriegs und der Handlungsfächerung auf verschiedene Handlungsorte.

    Ich fands beim ersten Mal sogar teilweise enttäuschend wie sehr die White Star im vergleich zur Defiant doch im Hintergrund steht. Wenn irgendetwas nur als Mittel zum Zweck benutzt wurde, dann ist es die White Star gewesen.
    Im Grunde sind die lustigen Ivanova- oder Schlafliegendialoge fast das einzige erinnerungswürdige an den White Star Szenen.

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  • Mayan
    antwortet
    Jup, und auch die halbe Stammcrew ist stark übertrieben, die größte Häufung dürften Susan, Delenn, Lyta und Lennier anfang der 4. Staffel sein. Meist aber sind gerade mal 2 oder 3 Leute des Main Cast auf der White Star.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Nun, wenn man bedenkt, wie viele Folgen nach Einführung der Defiant plötzlich nur noch auf dieser abliefen, ist der "White Star" auch nach der Einführung noch verhältnismäßig "leise" dahergekommen

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  • Zefram
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Die White Star hat im Gegensatz zur Verlagerung auf Centauri Prime imho keine entscheidende Steigerung bewirkt und ganz bestimmt nicht das "schlechte" Raumstationenkonzept aufwerten können.
    Also es ist finde ich schon ein Unterschied, ob man in 1/2-Mann Jägern durch die Gegend düst, oder ob die halbe Stammcrew an Bord anwesend ist und man sich dann z.B. über Schlafgewohnheiten von Minbari lustig machen kann.
    Im übrigen verstehe ich deinen ersten Satz nicht ganz...entweder es gab eine Steigerung, oder es gab keine.
    Ich finde, dass die Storys mit einem solchen Schiff, das viel eher und öfter wirklich bedroht werden kann und wird als die gesamte Station eindeutig spannender ist, als die 15te "Mörder an Bord" für Garibaldi - Geschichte. Natürlich machte das ganze jetzt keinen Riesenunterschied zu vorher, aber ich hätte mir mehr solcher Art von Geschichten gewünscht, anstelle von "Bombenleger#5".

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Ich meine, vor dem White Star war es eben eine Fliegerstaffel, die sich immer irgendwo in der Nähe der Station herumgetrieben hat. Statt das man mit dem White Star nach Babylon 4 geflogen ist, war es halt ein Transporter.

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