Ich habe Die Schlachtkreuzer und Schlachtschiffe beide zu den Großkampschiffen gezählt (waren auch in Verdrängung und Bewaffnung in etwa gleich) ich habe nirgends Schlachtschiff geschrieben.
In der Schlacht haben Übriegends nur 6 Prä-Dreadnought auf Deutscher Seite Teilgenommen. Und in der Ära vor der Dreadnought 1906 waren die Engländer Klar Überlegen.
Scherr hat das Weite gesucht weil er ins Crossig T gekommen ist was ein riesen Nachteil ist. Und er ist nicht ins Krossig T gekommen weil seine Schiffe schlechter waren sondern weils Dumm gelaufen ist und man darf nicht vergessen das die Engländer weit mehr Schiffe hatten man hatte ja nur mit Schlachtkreuzern gerechnet.
Die Deutschen Schlachtschiff waren deutlich Sinksicher als die Englischen (bsp. Goeben, 2x Sydlitz, Lützow und Derfflinger) bei den Engländern hatte zum Beispiel die Audacious zu schwache Schotten so das das Schiffe durch ein Minentreffen Sinken konnte. Die Bayern und König Klasse haben minentreffer So Weggesteckt.
Die Deutschen Schiffe hatte auch eine um 50% bessere Treffsicherheit gehabt trot schlechtere Sicht (Engländer 2,1% und die Deutschen 3.3% Treffsicherheit). Und besasen sie eigendlich in allen Gefechten. Im 1 gegen 1 Duel die Deutsche König oder die Brtsche King George 4 (Allso die allte aus dem 1 Weltkrieg nicht die aus dem 2) sehe ich daher die König im vorteil trotz der kleineren Kanonen.
Und die Englischen Schlachtkreuzer waren in Sachen Arteleri Unterlegen wenn man sieht was die Blücher in der Dagerbank alles eingesteckt hat oder wieviele Treffer die leicht gepannztern Panzerkreuzer Scharnhorst und Gneisenau einstecken konnten aber auch die Große Anzah die die Deutschen Schlachtkreuzer einstecken konnten.
Aber worum es geht war die wirkung von Granaten Auserhalb und innerhalb. Die Granaten die Außerhalb explodiert sind haben Kaum eine schaden verursacht nur wenn sie Zwischen 2 Panzerplatten Traffen (Sydlitz) kamm es zu schwerem Schaden. Daher habe ich die schlacht als Beispiel herangezogen. Kein Deutsches Schlachtschiff war so Schwer getroffen worden das es Gefahr war zu sinken. Die Lützow wurd zwar Unglücklich im Torpedoraum getroffen aber man hätte sie Retten können wenn Die Engländer nicht da gewesen wären. Und die Innenxplodieren Deutschen Granaten konnten sogar eins der Stärksten Englishen Schiffe (Warspit) extrem Schwer beschädigen.
Naja bischen Seekrieg mit Theoretischen Raumkrieg vergleichen
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Der unlogischte Kampstern den ich je gesehen hab !
Einklappen
X
-
Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigenDer Verlust von gleich 3 dieser Schiffe führte zu einem völligen Umdenken bei den Briten wodurch dann eine Neukonstruktion dabei herauskam,wie die Hood und die Repulse die ja noch im 2.WK als modern galten.
Die Repulse wurde vor der Schlacht gebaut und die Hood vor der Schlacht in Auftrag gegeben und Aufgrund des Verlustes der 3 Schlachtkreuzer wurde die Panzerung um 5000t verstärkt. Sie war aber von der Bauweise her schon bei der Indienststellung veraltet und im 2.WK alles andere als modern.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von Nelsen Beitrag anzeigenZum aufhalten von Explosionen und Durckommen von Geschoßen.
Guck dir mal zum Vergleich die Skagarakschlacht an. Die Englischen Schiffe die Mit deutlich Größeren Geschützen Bestückt (305-381mm) waren haben ihre Granaten so Konstroiert das sie an der Panzerung Explodierten und alles erschüterten. Die Deutschen Großkampfschiff waren mit Deutlich kleineren Geschützen Bewaffnet (280-305mm) Alledings hat Krupp es hinbekommen Granaten so zu bauen das sie Panzerung Durschlugen.
In Der Schlacht mußten die Deutsch deutlich mehr Treffer Pro schiff einstecken aber denoch gingen von den 21 Großkampfschiffen nur 1 Verloren und das auch durch Selbstversenkung. (Nur ein Altes Linienschiff ging durch Torpedos verloren) Der rest konnte etlich treffer Wegstecken.
Auf anderer Seite verloren die Engländer von 31 Großkampschiffen 3 und 3 Mittelgroßeschiffe alle Durch Arteleri. Und der Grund War die Granaten Durschlugen die Panzerung und Explodierten im Inneren wobei Die Englischen Granaten nur an der Oberfläche Explodierten.
Die Engländer haben in der Skagerakschlacht kein einziges ihrer modernen Schlachtschiffe verloren. Die Britischen Schlachtschiffe der Prä-Dreadnought Ära waren den deutschen Linienschiffen deutlich überlegen.Deshalt hat der Deutsche Admiral Scheer auch schleunigst das Weite gesucht als er mit seiner Hauptflotte von Admiral Jellico zweimal ins "Crossing the T" gelockt wurde und seine eigenen Schiffe aufgrund ihrer Unterlegenen Reichweite,Bewaffnung und Panzerung noch nichtmal zurückschiessen konnten.
Was du meinst ist das heute als "Sekundärschlacht" bezeichnete Gefecht der jeweiligen Aufklärungsgeschwader,bei der sich die deutschen Schlachtkreuzer ihren Britischen gegenübern als genauso überlgen zeigten,wie andersrum bei den Schlachtschiffen. Die britischen Schlachtkreuzer waren nicht artileristisch unterlgen sondern Maschinentechnisch,aufgrund des höheren Gewichts ihrer Antriebe waren sie kaum(an den Seiten) bis gar nicht (die Decks) gepanzert um möglichst hohe Geschwindikeiten zu erreichen. Der Verlust von gleich 3 dieser Schiffe führte zu einem völligen Umdenken bei den Briten wodurch dann eine Neukonstruktion dabei herauskam,wie die Hood und die Repulse die ja noch im 2.WK als modern galten.
Einen Kommentar schreiben:
-
Die Soldaten standen definitiv nicht neben der Bombe, sondern ein paar hundert Meter bis Kilometer Entfernung.
Nach dem 2.WK nahm die Prinz Eugen (Schwerer Kreuzer) an der Operation Crossroad teil. Das waren zwei Atombombentests im Bikiniatoll.
Die PE lag dabei ca 1Meile vom Detonationspunkt entfernt und hat beide Tests nahezu unbeschadet überstanden. Die USA spielte sogar mit dem Gedanken die PE wieder in Dienst zu nehmen und schleppten sie ins Kwaialeinatoll, wo sie ca 6 Monate später sank.
Internet Archive: Error
Internet Archive: Details: Operation Crossroads (Part II)
YouTube - Atombombe krasss
Einen Kommentar schreiben:
-
die wird nicht so heiß wie die sonne
beim manhatten projekt haben die soldaten nebendran gestellt und die haben des überlebt
wenn die so heiß wird wie die sonne gäbe es die erde gar nicht mehr
Einen Kommentar schreiben:
-
Sorry, der Nebel ist doch ein Klacks gegen eine Atombombe. Eine Nuklearexplosion erreicht Temperaturen von bis zu eine Millionen Kelvin - heißer als die Oberfläche der Sonne - da macht jede Legierung schlapp. Das größte Problem für die Raumschiffe wird wirklich die Hitze sein... gegen Strahlung kann man sich eher leicht schützen, wenn einem aber die Hülle wegschmilzt, dann ist das sehr schlecht...
Ich finde auch, dass BSG hier etwas unrealistisch ist, wobei es schwer zu beurteilen ist, solange man nicht die Sprengkraft der Atombomben kennt. Sollten diese aber im mehrstelligen Megatonnen-Bereich liegen, müsste die Galactica eigentlich nur noch Schlacke sein.
Einen Kommentar schreiben:
-
Mal zum Thema Atombombe:
Eine Atombombe basiert im Prinzip auf einer rapiden, unkontrollierten Verbrennung. Das Plutonium / Uran / whatever im Kern der Bombe wird durch genau getimte Explosionen auf kritische Masse komprimiert und dadurch zur Spaltung angeregt. Die Kernspaltung löst eine Kettenreaktion aus welche die Komplette Masse verzehrt (man könnte auch sagen verbrennt).
Durch diesen Vorgang werden enorme Mengen an thermischer Strahlung, radioaktiver Strahlung und Licht freigesetzt. Das war es im groben und ganzen auch schon.
Einer im All gezündeten Bombe, ganz gleich welcher Art fehlt das Medium um die thermische Energie in kinetische Energie umzusetzen. Eine direkt auf der Oberfläche eines Raumschiffs aufgebrachte Ladung ohne Richtladungsprinzip würde nur bedingten Schaden entwickeln und eine in gewissem Abstand gezüdete Ladung würde allenfalls den Rumpf sehr stark erhitzen vielleicht verbrennen. Wenn wir nun davon ausgehen, dass die Galactica durch besagten Nebel fliegen kann ohne geröstet zu werden dürfte ihr eine Atombombenexplosion herzlich wenig ausmachen.
Den großen "Bumms" den sich alle dabei immer vorstellen gibt es im Weltall so nicht. Die Detonationswirkung einer Atombombe so wie wir Sie kennen entwickelt sich rein aus der thermischen Strahlung der Bombe. Die Bombe erhitzt die Luft in ihrem direkten Umfeld so stark, dass Sie sich explosionsartig ausdehnt. Darum verläuft eine Atombombenexplosion auch immer nach dem selben Schema.
Lichtblitz - Zündung der Bombe und Licht ist in diesem Falle das schnellste Medium
Druckwelle - Die erhitzte Luft dehnt sich Kugelförmig vom Detonationsort aus.
Sog - Die Luft am Ort der Detonation kühlt ab und strömt entsprechend zurück.
Wir sehen also eine Atombomben"explosion" ist eine reine Frage der Thermik welche bei -263° Celsius Vakuum nicht so unbedingt der Bringer ist.
Darum bewertet eine Atombombe im All mal nicht so stark. Die Atombombe ist eine sehr mächtige Waffe mit der enorme Zerstörung angerichtet werden kann. Allerdings aber auch nur wenn Sie ein Medium hat auf das Sie die ungeheuren Energiemengen welche bei ihrer Zündung frei werden übertragen kann. Und ja die Darstellung mit der Druckwelle welche die Galactica trifft ist physikalischer Unsinn. Wirkt aber sehr dramatisch
Einen Kommentar schreiben:
-
Inwiefern soll denn die Neu-Inszenierung von Kampfstern Galaktika der Realität näher kommen als Babylon 5? Beide Serien haben einen Kunstkniff angewendet für das Schneller-als-Licht-reisen, beide setzen auf glaubwürdige Physikbewegungen im All, in Babylon 5 kämpfen sie auf wesentlich grössere Distanzen, und haben die Menschen oder andere, gleich primitive Völker wie die Narn und fast alle Mitglieder der Liga der Blockfreien Welten keinerlei künstliche Schwerkraft, wogegen in der Neu-Inszenierung sogar Müllschiffe so etwas besitzen, und dazu kommt noch dein schon selbst kritisierter Punkt über die angebliche Dämpfungsmechanismen des Kampfsterns.
Waffen machen eine Serie überhaupt nicht realistischer. In der Neu-Inszenierung wurden Projektil-Waffen nur aus dem Grund gewählt, um dem amerikanischen Zielpublikum die Identifikation mit den Kolonien von Kobol zu verstärken.
Einen Kommentar schreiben:
-
Erst einmal kann die Serie nicht zu 100% realistisch sein. Aus zwei Gründen:
1. wenn sie technisch 100% realistisch wäre, dann könnten wir solche Raumschiffe ja schon bauen, hätten also zu allem gezeigten Erfahrungswerte entgegenzusetzen.
2. eine 100% realistische SciFi-Serie sähe wohl nicht gerade ansehnlich aus. Man möchte ja Unterhaltung, wer eine Doku wünscht kann sich ja ein Andockmanöver an der ISS angucken ;-)
Zur Atombombe: ich habe bisher keine Quelle gefunden in der beschrieben wird, aus welchem Material die Galactica gebaut ist. Es könnte eine Legierung sein die wir bisher nicht kennen, erfunden haben, oder je erfinden können da auf der Erde event. bestimmte Bestandteile nicht vorhanden sind. Es könnte auch eine Art Kunststoff sein, der diverse Eigenschaften verschiedener Materialien kombiniert. Auch habe ich nichts über andere Schutzvorrichtungen gelesen. Wissen wir genau ob die Galactica eine Art Dämpfersystem für sowas hat, oder nehmen wir einfach an das sie es nicht hat? Ich bin kein Wissenschaftler oder Konstrukteur, aber ich denke es wird sich eine technische Einrichtung finden lassen, die die Insassen eines Raumschiffes gegen die Auswirkungen einer Atombombe relativ gut schützen kann. Zumindest sollte das für ein Volk möglich sein, das einen Sprungantrieb bauen kann (der um einiges realistischer ist als z.B. ein Hyper- oder Subraum).
BSG ist für mich eine Serie, die der Realität näher kommt als Star Wars, Star Trek oder Babylon 5.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von Commander Roland Beitrag anzeigensven die colonials haben 12 jahre gegen die zylonen krieg geführt
natürlich kennen die die
Die Cylons haben sich in den 50 Jahren ganz schön weiterentwickelt und mit den Original Cylons nichts mehr gemein.
Also woher sollten sie Irgendwas über die Cylons wissen?
Wie ich sagte die Colonials bauten nur nach dem Motto je mehr desto besser.
Zitat von Commander Roland Beitrag anzeigenund des mit der atombombe ist ja wohl nicht neu oder
haben die in dem krieg etwa keine gehabt
Wenn nicht währe es ja auch ziemlich Unlogisch aaaaaaaabber das macht es nicht Realistischer das die Galactica so einen Nuclearschlag aushällt.
Darum geht es ja gerade.
In der Serie hat sie es Überstanden und ich sage ein Schiff wie die Galactica sollte das eben nicht so locker Überstehen können.
Das finde ich Unlogisch.
Einen Kommentar schreiben:
-
sven die colonials haben 12 jahre gegen die zylonen krieg geführt
natürlich kennen die die
und des mit der atombombe ist ja wohl nicht neu oder
haben die in dem krieg etwa keine gehabt
ich gebs auf über die atombomben auswirkung zu sprechen da kommen wir wohl auf kein ergebnis
aber zu dem mit den drei raketen
man hat ja den einen einschlag gesehen und da hat es nur die landebucht beschädigt und die war danach wieder betriebsbereit
also sieht man das die galactica noch ein paar mehr aushält
möchte mich aber noch mal mit dem brand und so entschuldigen hab da des falsch formuliert
sollte nicht angreifend sein
Einen Kommentar schreiben:
-
Ok nach der Formel müsste das so sein, aber sollte nicht die Trägheit der Masse unendlich werden?
Aber egal, ich hab mich eben getäuscht, doch interessant ist das Thema trotzdem.
Ich habe hier noch 2 Quellen, die sich ausführlich mit dem Thema beschäftigen http://www.itp.uni-bremen.de/%7Enoack/masse.pdf und Die relativistische Masse .
Zitat aus der 2. Quelle: "Und wem das genauso paradox vorkommt wie zuvor, der sieht das nicht unbedingt falsch... "
Einen Kommentar schreiben:
-
Der Fairnisshalber bei Galactica beschleunigen sie ja nicht so wie in der alten Serie mal eben auf Lichtgeschwindigkeit.
Hier machen sie einfach Zapp und Schwupps sind sie weck.
Ob dabei Irgendwelche Beschleunigungskräfte Freigesetzt werden sei mal dahingestellt.
Aber wie man sehr schön in der Serie sieht fliegen die Schiffe (mit Ausnahme der Jäger) ja gerad nicht soooo schnell.
Und selbst die Jäger scheinen für eine Verhältnismäßig geringe Strecke immer noch einiges an Zeit zu brauchen.
Was auch wieder Realistisch ist weil sie ansonsten Tierische Probleme mit den Andruckkräften hätten und sie alle nur in ihren Sitzen kleben würden.
Bis zu dem Punkt wo der Menschliche Körper Überfordert ist und den Dienst einstellt auf gut Deutsch stirbt.
Das ist ja auch eine der Punkte die mir bei einem direkten treffer mit einer Atombombe komisch vorkommt.
Die werden kaum gegensteuern können bei der Explosion.
So schnell reagiert weder das Schiff noch die Besatzung.
Und so viel Masse im Leeren Raum dürfte die Galactica auch nicht haben das sie sturr bei einer solchen Detonation liegenbleibt.
Das Schiff müßte theroretisch einen schnellen und Ordentlichen Ruck mitkriegen den weder Mensch noch Maschine so locker weckstecken könnten oder sollten.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von OwenTodtsteltzer Beitrag anzeigenLeider ist das schon Jahre her wo ich das gelesen habe, aber in dem Experiement hieß es das die Masse sich bei der Annäherung zur Lichtgeschwindigkeit verringert habe.
Zitat von OwenTodtsteltzer Beitrag anzeigenUnd für mich ergibt das auch Sinn, den wenn nur masselose Teilchen Lichtgeschwindigkeit erreichen und wir massehafte Teilchen auf diese Geschwindigkeit bringen, dann verlieren sie dabei ihre Masse.
Genau das Gegenteil ist aber der Fall. Je näher ein Objekt der Lichtgeschwindigkeit kommt, desto größer wird seine Masse. Je größer seine Masse wird, desto mehr Energie ist notwendig, um weiter zu beschleunigen.
Wenn man sagt, daß nur masselose Teilchen Lichtgeschwindigkeit erreichen könnten, dann meint man damit Teilchen, die von vornherein eine (Ruhe)masse von 0 haben. Zum Beispiel Photonen.
Zitat von OwenTodtsteltzer Beitrag anzeigenEs mag so sein das wenn die Masse selber als Konstante gehalten werden soll, damit die Objekte keinen Schaden nehmen, das die benötigte Energie ins unendlich steigt.
Zitat von OwenTodtsteltzer Beitrag anzeigenDoch ich lasse mich gerne Überzeugen, also her mit deiner Fachmeinung.
m0 ist die Ruhemasse.
Nehmen wir an, v = 0,5 * c, dann ist m = 1,15 * m0
bei v= 0,9 * c wird m = 2,29 * m0
bei v= 0,99 *c wird m = 7,09 * m0
bei v = 0,999 * c wird m = 22,37 * m0
bei v = 0,99999 * c wird m = 223,61 * m0
und als letzte Beispielrechnung, sei v = 0,99999999 * c, dann ist m = 7071,07 * m0
Wie Du siehst, bei zunehmender Geschwindigkeit wird die Masse immer größer. Es sei denn, m0 ist von vornherein null -> masseloses Teilchen.
Einen Kommentar schreiben:
Einen Kommentar schreiben: