Der unlogischte Kampstern den ich je gesehen hab ! - SciFi-Forum

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Der unlogischte Kampstern den ich je gesehen hab !

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  • sniperwolf78
    antwortet
    Hat die neue galactica überhaupt bugwaffen ?

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  • Makaan
    antwortet
    Wenn etwas an der Seite auftaucht, kann man auch so mit den Geschützen an der Breitseite feuern, ohne extra dafür noch wenden zu müssen. Deswegen hat man ja auch erst Kanonen an der Breitseite installiert.

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  • MarcBSG
    antwortet
    Bei einer Raumschlacht kämpfen ja nicht immer nur zwei Schiffe.
    Daher würde ich es als Vorteil sehen, in so viele Richtungen wie möglich aus so vielen Waffen wie möglich feuern zu können.

    Wenn feindliche Schiffe vor, über, unter, neben und hinter einem sind, will man ja nicht ständig das Schiff drehen, um diese Ziele unter Feuer nehmen zu können.

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  • Makaan
    antwortet
    Es ist überhaupt nicht immer besser, sofort in Breitseite zu gehen. Wären die Zylonen-Schiffe nämlich nicht so grottenschlecht und schwach, sondern eher mindestens so stark wie ein kolonialer Kampfstern, wäre es im Gegenteil eher noch schlechter, die Breitseite zu präsentieren, weil man damit ein noch grösseres Ziel präsentiert, was schlichtwegs fatal ist.

    Und im Weltraum hast du massig Platz.

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  • Commander Roland
    antwortet
    blaubär in ausgewachsenen schlachten kannst du nicht nach lust und laune drehen und wenden
    da ist nämlich kein platz (es sein denn du kämpfst am rand)
    deswegen ist des bei größeren schiffen immer besser die breitseite zu benutzen
    in sw ist des ja genauso
    wobei man sagen muss jede zivilation benutzt andere strategien

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  • Makaan
    antwortet
    Nicht unbedingt, da zylonische Basissterne in der Serie bezüglich Weltraumkampf den kolonialen Kampfsternen in jeglicher Hinsicht unterlegen sind, wegen schwächere Panzerung und schlechtere Bewaffnung. Zudem lassen sich Raketen noch einigermassen leicht abfangen, im Gegensatz zu den kinetischen Geschossen. Wenn man mehrere Basissterne aufs Mal bekämpfen will, könnte es schon taktisch klug sein, direkt auf Breitseite zu gehen und den schwächeren Basissternen mit allen Kanonen zu begegnen, die man hat, während man die abgefeuerten Raketen mit den Flakgeschützen abfängt.

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  • Käpt'n Blaubär
    antwortet
    Also stehen schnelle Wendemanöver eines Kampfsternes im Prinzip nichts entgegen, oder?
    Alles nur eine Frage der Energie für Schub und Gegenschub.
    Wer technologisch einen FTL Antrieb bauen kann, sollte mit Energieproblemen eigentlich fertig werden.
    Ich denke der FTL benötigt einiges mehr an Energie als meine Steuerungsdüsen um meinen Kampfstern (schnelle) Wendemanöver ausführen zu lassen.
    Also macht es schon Sinn, einen Kampfstern mit schweren Buggeschützen auszurüsten und dann immer in Bewegung zu bleiben.

    Daher dürften die Raumgefechte zwischen Kampfsternen und BAsisschiffen nur aus dramturgischen Gründen an Seegefechte aus dem 17.18. Jhrd. erinnern.


    MfG

    Der Käpt'n

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  • madhorst
    antwortet
    Zur Wende: Die Galactica musste wurde gedreht, um den Zylonen ihre Breitseite zu zeigen, würde ich auch so sehen. Jedoch muss
    a) die Drehung wieder aufgefangen werden - das bedeutet, es muss ein Gegenschub kommen. Sollte jedoch nicht das Problem sein, da die Einleitung der Drehbewegung ja uch zügig von statten ging.
    b) bei einer reinen Drehung bei Vorwärtsbewegung dreht die Galactica den Zylonen zwar ihre Breitseite zu, weist jedoch aufgrund der Masseträgheit nach wie vor eine Bewegungsrichtung in Richtung der Zylonen auf. Nur fliegt sie dann seitwärts auf die Zylonen zu.
    Um dieses zu vermeiden müsste sie also über Triebwerke vorne oder an den Seiten verfügen, die denen am Heck in Sachen Schubkraft annähernd gleichwertig sind, sonst ist der Bremsweg irre lang.
    Solche grossen Aggregate sehen wir jedoch nirgends, also verbuchen wir das vielleicht einfach unter: "Unter-den-Tisch-fallen-gelassen-damit-das-Teil-besser-aussieht"
    Womit ich mich auch zufrieden gebe, den Spaß macht die Sendung auch so.

    Was das Treiben im All angeht: Sicherlich wird ein Körper NICHT unendlich weit treiben.
    Zum einen gibt es einfach ein paar Partikel, die nach einer Zeit eine Summenreibung aufbringen (allerdings vll. erst nach 10000 Jahren), aber das All ist ja auch sonst nicht leer. Es gibt reichlich Schwerkraftfelder, die die G. abbremsen oder auffangen können (im passenden Winkel auch beschleunigen, zugegeben, müsste aber schon sehr gut passen), oder der Körper rammt einfach irgendwann eine Sonne oder einen Planeten. Gesetzt den Fall, dass das All unendlich ist, wird das irgendwann mit einer Wahrscheinlichkeit von p=1 (=100%) passieren.

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  • Ptah
    antwortet
    Dichte?
    1. gibt es die nicht?
    2. ich glaube nicht dass man dichte braucht, sondern Reibung und die gibt es (seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehhhr gering)

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  • Commander Roland
    antwortet
    Marcoit wenn die galactica in bewegung ist dann geht des ziemlich schnell aber aus dem stand brauch des ne weile um die nötige energie aufzubringen

    und moongoes ich glaub die haben auf dem schiff trägheitsdämpfer
    bedeutet des wird nicht alles durchgeruckelt

    ptah du liegst eigentlich falsch und zwar fliegen die unendlich weit
    du brauchst nämlich dichte um einen körper anzuhalten sonst herrscht doch kein widerstand
    würde des nämlich nicht unendlich gehen hätten wir keine asteroiden die immer wieder kommen
    und für super weltuntergangsfilme sorgen (grins)

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  • Ptah
    antwortet
    Zitat von MarcOIT Beitrag anzeigen
    Physiker bin ich nicht. Aber so weit ich weiß brauchst Du im All nur Energie, um die Masse in Bewegung zu bringen. Einmal in Bewegung fliegt sie so lange weiter, bis eine andere Kraft dem entgegen wirkt, etwa die Anziehungskraft eine Planeten oder dergleichen.

    Die Galactica bräuchte also lediglich starke Manöverdüsen, um sich schnell drehen zu können. Diese müssten in der Lage sein einen sehr kraftvollen Impuls erzeugen zu können, um die Massenträgheit schnell zu überwinden. Einmal in Bewegung geht dann alles fast von alleine ;-)
    Stimmt FAST; eine kleine Ausbesserung muss ich machen, die aber eigentlich irrelevant ist:
    Sie fliegt nicht einfach immer weiter, sondern "nur" einige Millionen Lichtjahre (oder so). Da es auch Materie (wenn auch keine Luft) im All gibt. Innerhalb einer Galaxie:
    Rund 1000 Moleküle pro Kubikmeter. Da wird die Rakete aber ordentlich abgebremst. Wirkungsgrad von 99%? Wohl er 99,9999999%.
    Und selbst bei 99% Wirkungsgrad würde die Rakete in hundert Jahren nicht anhalten.
    Auch außerhalb von Galaxien gibt es Materie im Weltraum, das sind aber nur paar Atome, ich denke ca. 3 Heliumatome pro Kubikmeter.

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  • moongoes
    antwortet
    Wenn die Galactica aus der 0-Bewegung eine 90 Grad Drehung macht, müssen Buck und Heck eine Strecke von ca. 1110 m zurücklegen. Wenn das Schiff in Bewegung ist verlängert sich die Strecke.
    Mit einer schnellen Drehung werdet ihr bestimmt eine Zeit von 10 Sek. meinen. Das bedeutet, daß die Galactica ein erhebliches Maß an Energie aufbringen müsste um die Massenträgheit in dieser Geschwindigkeit zu überwinden. Ausserdem würde wohl auch einiges auf dem Schiff durcheinander geraten, wenn die Galactica mit solchen G-Kräften beschleunigt.

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  • MarcBSG
    antwortet
    Physiker bin ich nicht. Aber so weit ich weiß brauchst Du im All nur Energie, um die Masse in Bewegung zu bringen. Einmal in Bewegung fliegt sie so lange weiter, bis eine andere Kraft dem entgegen wirkt, etwa die Anziehungskraft eine Planeten oder dergleichen.

    Die Galactica bräuchte also lediglich starke Manöverdüsen, um sich schnell drehen zu können. Diese müssten in der Lage sein einen sehr kraftvollen Impuls erzeugen zu können, um die Massenträgheit schnell zu überwinden. Einmal in Bewegung geht dann alles fast von alleine ;-)

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  • Commander Roland
    antwortet
    sie war aber nur so schnell bei der drehung weil sie schon in bewegung war bedeutet dar war schon energie da
    aus dem stand würde des ein bissle länger dauern
    wobei ich des im all nicht wirklich genau weiß
    zur zeit streiten die um viele physikalische gesetze

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  • MarcBSG
    antwortet
    Zitat von Käpt'n Blaubär Beitrag anzeigen
    Daher sollte es doch eigentlich auch möglich sein, mit hohen Energie einsatz, ein so großes Objekt auf der Stelle schnell drehen zu lassen.
    Schau doch mal im Pilotfilm, wo die Galactica aus diesem Nebel fliegt um die Zylonen anzugreifen.
    Da fliegt sie auch erst frontal auf das "Loch" im Nebel zu und dreht dann den Basisschiffen sehr schnell ihre Breitseite zu, um optimal mit den oberen und seitlichen Geschützen die Basissterne bzw. ihre Raketen und Jäger ins Ziel zu nehmen.

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