Möglich das die Kommunikationsreichweite nicht so hoch ist. Vielleicht liegt es auch an der Kommunikationsgeschwindigkeit. Es geht vielleicht schneller, wenn der Raider direkt zurückspringt und Bericht erstattet. Bis ein Funkspruch ankommt, würde es vielleicht länger dauern. In nBSG haben sie sicher nur sublicht-Kommunikation.
Wenn man aber 2.500 Raider irgendwohin schickt, dann sollte man schon Kontakt halten. Ein paar "Boten" könnten da immer hin- und herspringen. Die Raider einfach mal machen zu lassen erscheint mir irgendwie sinnlos.
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Kann sein..mir ist jedenfalls aufgefallen,das jeder Raptor nach nem Sprung erstmal keinen Funkkontakt zur Basis mehr hat..bzw.man diesen gar nicht erst herzustellen versucht..Reichweite??
Desweitern ist mir aufgefallen das für die Cylonen scheinbar das gleiche gilt,weil niemals irgendwie "Verstärkung" gerufen wurde..mehr als einmal zischt da ein Raider als "Aufklärer" durch die Flotte und springt dann Hastigst weg um "Bericht" zu erstatten..obwohl ja ein simpler Funkspruch mit Positionsangabe reichen würde..der raider kann ja (zumindest in der ersten Staffel) nicht "sterben" und wird ressourectet..aber scheinbar geht das mit der Komunikation nicht
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Das kann natürlich sein, das die Raider außerhalb jeglicher Kommunikationsreichweite operierten. Obwohl ich mir schlecht vorstellen kann, das die Raider so ganz allein einen koordinierten Angriff hinbekommen. So intelligent sind die ja nun nicht. Aber vielleicht sind in den Heavy Raidern immer in paar Humlons, die dann die Planung übernehmen und die Befehle geben.
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Mein Problem dabei ist,das man keinerlei Informationen über die Funk/Kommunikationsreichweiten hat..es könnte gut sein das Adama den "Nebel" als Standort für den "Fake" Battlestar ausgewählt hat,weil die raider dann ausser Komreichweite springen..und eben nicht einfach so zurückgerufen werden können..ist halt doof,das man onscreen nicht beurteilen kann ob die Ortungs/Sprung Reichweite auch gleich der Komm reichweite ist..Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenDie Pegasus kann bestenfalls ins Nichts fliehen, während die Galactica direkt angriff. Da die Raider FTL haben, wäre es also möglich gewesen, ein paar Raider zur Verfolgung des Köders einzusetzen und den Rest zurückzuholen.
Onscreen sieht man nur wenige Raider, was bedeutet das alle vier Basestars die meisten ihrer Raider zum Köder geschickt hatten. Sie hätten ja wenigstens die Hälfte zurückholen können. Man braucht sicher nicht 2.500 Raider um einen Battlestar zu vernichten.
Im Zeitalter von FTL irgendjemand abfangen zu wollen, der nicht abgefangen werden will, ist sicherlich auch sehr schwierig. Man kann ja jederzeit wegspringen.
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Die Pegasus kann bestenfalls ins Nichts fliehen, während die Galactica direkt angriff. Da die Raider FTL haben, wäre es also möglich gewesen, ein paar Raider zur Verfolgung des Köders einzusetzen und den Rest zurückzuholen.
Onscreen sieht man nur wenige Raider, was bedeutet das alle vier Basestars die meisten ihrer Raider zum Köder geschickt hatten. Sie hätten ja wenigstens die Hälfte zurückholen können. Man braucht sicher nicht 2.500 Raider um einen Battlestar zu vernichten.
Im Zeitalter von FTL irgendjemand abfangen zu wollen, der nicht abgefangen werden will, ist sicherlich auch sehr schwierig. Man kann ja jederzeit wegspringen.
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Seh ich anders..die Drehbuchschreiber haben da ausnahmsweise mal nachgedacht...Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenNa ja, über die weggelockten Raider breitet das Drehbuch ja wohlweislich den Mantel des Schweigens. Normalerweise hätten die Raider jederzeit zurückkehren können. Sie haben ja alle eigene FTLs. Die Basestars hätten sie zurückrufen können, als ihnen klar wurde, was los ist.
Nur durch den "sehr glücklichen" Umstand, das die Raider wie vom Erdboden verschluckt blieben, gestattete es Adama überhaupt erst sein Manöver durchzuführen.
überleg doch mal: Die Cylonen wissen das Adama 2 Battlestars zur Verfügung hat. Erst orten sie einen (den gefakten) ,dann springt der zweite (die Galactica) in die Atmosphäre... beide Feindschiffe "gefunden"..welchen Grund sollten die Cylonen nun haben die Raider vom Angriff auf die (gefakte) Pegasus zurückzuholen?? Im Gegenteil,sie MÜSSEN versuchen die (Fake) Pegasus abzufangen um zu verhindern das sie der Galactica zu Hilfe kommt.
Als die echte Pegasus dann auftaucht (und den Cylonen dann "klar wurde was eigentlich los ist") haben sie diese raider möglicherweise zurückgeholt (was auch das "schnelle" Ende der Peggy etwas realistischer erscheinen lässt)
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Na ja, über die weggelockten Raider breitet das Drehbuch ja wohlweislich den Mantel des Schweigens. Normalerweise hätten die Raider jederzeit zurückkehren können. Sie haben ja alle eigene FTLs. Die Basestars hätten sie zurückrufen können, als ihnen klar wurde, was los ist.
Nur durch den "sehr glücklichen" Umstand, das die Raider wie vom Erdboden verschluckt blieben, gestattete es Adama überhaupt erst sein Manöver durchzuführen.
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Das wissen wir nicht..man kann nur sehen das die Peggy überraschend das feuer eröffnet ,auf eine relativ große Entfernung sogar, und dann mit "Vollgas" voraus ins Getümmel stürmt..ob Lee da noch einen Sprung übrig hat,oder nicht,wird weder gesagt noch erwähnt..Zitat von Jean Stiletto Beitrag anzeigenNaja, zumindest bei meinem Plan waren auch nur zwei sprünge pro Kampfstern erforderlich.
eigentlich hast du recht und Adama kennt die genaue Position der Gegner nicht, aber woher wusste sie im "Realfall" dann die Pegasus, die ist doch aus dem Ftl direkt ins Kampfgebiet gekommen und konnte so schnell losfeuern, dass noch ein Überraschungseffekt möglich war, oder seh ich das falsch?
Aber um den Plan vielleicht nochmal zu eräutern:
Es wird immer gerne was vergessen,nämlich das als allererstes die Cylonen mithilfe der einen Battlestar simulierenden Raptors (mit den Raketen/Täuschkörpern im Nebel) die Cylonen verwirrt. AUfgrund dieser Ortung kommt ja auch der "Spruch" bei den Cylonen auf NC: "Adama is back.."
der Hintergrund ist der,das die Cylonen ihre raider einsammeln,die vielleicht über NC herumschwirren (und die zivielschiffe abschiessen könnten) um sich diesem "Kampfstern" entgegenzustellen.
Erst DANACH springt die Galactica in die Atmosphäre und setzt ihre Viper als Begleitschutz und Luftunterstützung ab und erst DANACH springt sie zu den (mittlerweile georteten) battlestars um sie zu beschäftigen ,egal wieviele es sind. Sind es "nur" 2 hat die BigG gute Chancen so lange durchzuhalten bis sie wieder springen kann,sind es mehr muss sie lange genug durchhalten um der Flotte die Flucht zu ermöglichen und wird zerstört (was Adama eingeplant hat)
Nur jetzt kommt der "Knackpunkt"...dieses Manöver kann man mit einem Schiff durchziehen,aber nicht mit zweien. Adama kann der Pegasus die Position der Basestars nicht mitteilen,wenn diese nicht in reichweite springt (womit dann wieder ein Sprung "verbraucht" wäre),aus dem gleichen Grund kann die Peggy die "blinden" Sprünge der Galactica auch nicht einfach "mitmachen"..
der "Plan" sieht halt einfach vor die Zivielschiffe zu retten und nicht die Cylonen zu besiegen,alle anderen Optionen würden die viel zu große gefahr beinhalten,das entweder die Cylonen den "Braten riechen" sich nicht weglocken lassen und die Zivielflotte beim Start zusammenschiessen (Mission gescheitert) oder beide Battlestars verloren gehen,während die Flotte vielleicht fliehen kann,dann aber völlig ohne Schutz ist ( Mission später gescheitert)
denn wie erwähnt Adama weiss nicht und kann auch nicht wissen,wieviele Feindschiffe auf ihn warten oder ggf. innerhalb kürzester Zeit als Verstärkung da sein können...
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Naja, zumindest bei meinem Plan waren auch nur zwei sprünge pro Kampfstern erforderlich.
eigentlich hast du recht und Adama kennt die genaue Position der Gegner nicht, aber woher wusste sie im "Realfall" dann die Pegasus, die ist doch aus dem Ftl direkt ins Kampfgebiet gekommen und konnte so schnell losfeuern, dass noch ein Überraschungseffekt möglich war, oder seh ich das falsch?
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Eure "Pläne" haben alle zusammen das gleiche Problem,nämlich das Adama nicht wusste/wissen konnte:
A: Wieviele Basestars sind wirklich im Orbit? Er ging von den 2 aus,real waren es dann doch 4 und genausogut hätten es 10 sein können.
B: Unabhängig von der Anzahl,weiss er nicht WO im Orbit sie sich befinden um SO nahe im ersten Sprung heranzukommen wie es für so eine Überraschung notwendig wäre.
C: Wir wissen das max. 2 Sprünge direkt hintereinander möglich sind,also ist ein "wildes" herumgehopse wie ihr das darstellt gar nicht möglich.
1.Sprung rein....Feind nicht da..dann orten 2.Sprung .....und dann ist erstmal vorbei mit wegspringen...und wenn dann auf einmal die feindliche Kavallerie auftaucht sitzen beide Battlestars in der Falle...
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Naja, im prinzip ziehmlich gut, aber noch einige schwächen.
Zunächst wäre hierbei das Problem mit der ungeschützten Flotte und die Wahrscheinlichkeit, dass der Ftl der Pegasus unbeschädigt bliebe wäre wesentlich geringer als bei meiner Idee. Allerdings zielt dein Plan wohl auch mehr darauf ab, die Restflotte bestenfalls durch die Pegasusjäger schützen zu lassen, könnte durchaus funktionieren.
Allerdings glaube ich, dass die Cylonenraider die Viper nicht nach Nc hätten durch kommen lassen. Die Folge wäre gewesen, dass die Zivilschiffe ungeschützt hätten starten müssen und bei der Masse an verfügbaren Raidern wäre wohl nicht viel überig geblieben. Also noch das Manöver mit dem Sprung in die Atmosphäre einbauen und zwei Basissterne wären durchaus auszuschalten gewesen. Wohlgemerkt nur, wenn es keine Glückstreffer im Ftl gibt.
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ich weiß das keiner der Beiden Kampfsterne wirklich einsatzbereit war und es grenzt schon an ein Wunder das sie überhaubt so lange durchgehalten haben, wenn man bedenkt das die Pegasus zur überholung in der Werft war und die Galactica sogar ausgemustert werden sollte.
Wie auch immer, andere Schiffe gabs nicht und man musste mit dem auskommen was da war. Aber dank Jean Stiletto ist mir nen plan eingafallen den ich anstelle von Adama gemacht häte. Ich wäre im prinzip so vorgegngen wie Jean Stiletto es geschildert hat. Nur häte ich die Basisschiffe im Orbit von NC angegriffen, indem ich beide Kampfsterne direkt nach dem FTL Sprung auf ein Basisstern häte feuern lassen und in dieser zeit wären auch die Galactica Viper gestartet und richtung Boden geflogen um den abzug der Civilen Schiffe zu sichern. sobald alle Viper von bord wären, würden beide Kampfsterne gleichzeitig hinter das andere Basisschiff springen und es ebenfalls unter beschuss nehmen. Das alles würde so schnell gehen das die Cylonen nicht wirklich reagieren könnten.
Der Plan wäre natürlich auch nur dann geglückt wenn es bei den 2 Basisschiffen im Orbit geblieben wäre^^
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Also wirklich Leute, keiner der beiden Kampfsterne hatte auch nur ansatzweise die Kampfkraft wie z.B. in Resoreption Ship Teil 2.
Nur Rumpfmandschaften, nur autofeuer der Kanonen, wie auch immer es fehlte schlicht an Besatzung. Man sah doch wie Adama versuchte eine Strategie auszuarbeiten, bloß blieb ihn nich viel übrig als ein Selbstmordkomando zu befehligen.
Er rechnete mit zwei Basestars, die er wohl so lange aufhalten wollte bis die Schiffe von NC geflohen sind. Vier waren aber zu viel und er war klar das sie untergehen.
Die Pegasus feuerte nur nach vorne und diente dann als Zeilscheibe damit die Galactica fliehen konnte. Das ist nicht Startreck wo ein Mister Worf ganz lescher alle Waffen des Schiffes von einer Konsole aus bedienen kann.
Und außerdem musste die Peggy irgendwann weg vom Fenster, passte nicht mehr in die Serie, mir zwar schon aber den Autoren nicht.
Überlegt mal, wo sah man die Galactica in der Szene feuern?? Die Pegasus musste wie ich es sah auf den Gegner wie ein Jäger zum Gegner aufschließen um überhaupt was zu treffen. Zwar sagte Lee das die Kanonen auf Auto weiter ballern sollen aber irgendwie fehlte doch das hübsche Feuerwerk der Kampfsterne.
Ich als Adama, hätte die die Atomraketen im Moment des Scheiterns abgefeuert um auch einen verfluchten Toasterträger ins Nirvana mitzunehmen
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das die Cylonen so ein Kritischen Glückstreffer an der Pegasus landen mag zwar unwahrscheinlich sein aber genau sowas ist der "Bismarck" im Zweiten Weltkrieg zum verhängniss geworden.
Die "Bismarck" war damals das größte und Kampfstärkste Schlachtschiff der Welt und sie hat mit nur relativ wenigen schüssen die Schlachtschiffe "HMS Hood" versengt und die "HMS Prince of Wales" schwer beschädigt. Die Royal Navy hat sie dann verfolgen lassen, während dieser verfolgung wurde die "Bismarck" von ein paar veralteten Flugzeugen angegriffen. Eines davon landete mit einen Torpedo ein Glückstreffer in der Ruderanlage der "Bismarck" und machte sie damit Manövrierunfähig. da sie nun nicht mehr fliehen konnte, war sie leichte Beute für den überlegenden Kampfverband der Royal Navy.
Ich hoffe du erkennst die Parallele zur Pegasus ? die Pegasus ist zwar das Kampfstärkste Schiff aber sie häte nur ein blöden treffer im FTL haben müssen (wie ihrerseits die Bismarck in der Ruderanlage) und schon häte es schlecht ausgesehen.
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Ok, das mit dem Ftl stimmt schon, allerdings hatte ich auch garnicht überlegt die Pegasus länger im Kampfgebiet zu belassen. Ich hatte mir das mehr so vorgestellt, wie es dann auch wirklich passiert ist, also dass die Pegasus auftaucht dauerfeuer gibt und nach ein paar sekunden nen halben Basistern weggeschossen hat, so wirkte das jedenfalls auf mich. Wenn dann noch die voll Kampffähige Galactica da gewesen wäre wäre das erste Cylonenschiff schon ma Geschichte gewesen. Während aber die Galactica den ersten Gegner entgültig ausschaltet springt die Pegasus bereits weg. Selbst wenn es einen Zufallstreffer am Ftl gegeben hätte, dürfte die Beschädigung leicht zu reparieren sein, also flüchtet die Pegasus mit Sublicht während der zweite Basisstern von der Galactica aufgehalten wird. Nur ein wirklich kritischer Treffer im Ftl, ziehmlich unwahrscheinlich find ich, hätte das vereiteln können und natürlich die Offiziere, ich mein wer flieht schon gerne, wenn es eine Siegchance gibt? Natürlich hätte das ganze gegen 4 Gegner nicht geklappt, aber Adama ging ja von nur 2 Cylonenschiffen aus.
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