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    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Inwiefern deplaziert wirkendes Zögern? Warum sollte sie nicht zögern, wenn 1500 von ca. 50000 Leben auf dem Spiel stehen? Immerhin 3 Prozent der Gesamtbevölkerung.
    Wenn diese 1500 für den Untergang von noch vielen mehr sorgen könnten, wären mir die eigentlich weniger wichtig als die vielen. Das meinte ich. Weiteres Zögern und au 1500 wären mal 5000 oder 10000 geworden...
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      Zitat von janus Beitrag anzeigen
      Wenn diese 1500 für den Untergang von noch vielen mehr sorgen könnten, wären mir die eigentlich weniger wichtig als die vielen. Das meinte ich. Weiteres Zögern und au 1500 wären mal 5000 oder 10000 geworden...
      Wie sorgen denn diese 1500 für den Untergang von noch vielen mehr? Das Schiff verlassen können sie offenbar nicht, und es hätte vermutlich auch gereicht, den Antrieb des Schiffes lahmzulegen.

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        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
        Wie sorgen denn diese 1500 für den Untergang von noch vielen mehr? Das Schiff verlassen können sie offenbar nicht, und es hätte vermutlich auch gereicht, den Antrieb des Schiffes lahmzulegen.
        Die beiden Viper haben den Antrieb beschossen. Da Zivilschiffe halt nur minimal gepanzert sind hat die Explosion der Triebwerke auch die Treibstofftanks mit in die Luft gejagt. Das ist hier nicht Star Trek wo man die Phaser so einstellen kann das man ein feindliches Schiff manövirer- und kampfunfähig schiessen kann.
        Spoiler für das Ende der 2. Staffel
        SPOILERWas passiert wenn ein Raumschiff mit Nuklearsprengköpfen innerhalb der Rag-Tag-Fleet explodiert, haben wir ja am Ende der 2. Staffel gesehen, wo die Cloud9 explodierte. Ihre Trümmer hatten noch mehrere Zivilraumschiffe mit in den Tod gerissen. Also war die Gefahr die von der Olympic Carrier ausging durchaus real.
        Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
        Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
        [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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          Die Folge war wirklich gut gemacht.
          Sehr schön fand ich auch wie die Uhr immer auf null kam und man es überall sah. War einfach nur toll gemacht. Man merkte wirklich jedesmal, jetzt geht es wieder los.
          Richtig gute Folge mit viel Spannung.

          6 Sterne
          Nur wer vergessen wird, ist tot.
          Du wirst leben.

          ---- RIP - mein Engel ----

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            Whow, mit fast fünf Jahren Verspätung fängst Du jetzt an, diese tolle Serie zu schauen? Na, dann wünsche ich Dir viel Spaß, Du hast 'ne Menge vor Dir.
            Das trifft dann wohl auch auf mich zu, nur das es bei mir dann schon über 6 Jahre sind.
            4,7 Sterne => ~5~

            zu Baltar in den letzten Beiträgen.

            Ein bisschen unglaubwürdig, aber für mich dennoch möglich das Baltar nicht überwacht wird.
            Allerdings finde ich (hab bis jetzt nur 5 Episoden gesehen) etwas eigenartig das niemandem Baltars komisches Verhalten wirklich klar wird. Den sollte man am besten zum Arzt schicken.
            > Er führt Selbstgespräche
            > Er hält seine hand komisch
            > Er ist fast immer mit den Gedanken bei Caprica Six
            (wobei ich mich Frage wieso ihr sie immer Caprica Six nennt, ihr Name wurde doch nie genannt, oder hab ich da was überhört?)


            Was mir nicht so gefällt - im Nachhinein - warum dass man da nicht auf den Antrieb schießen und das Schiff einfach nur lahmlegen konnte. Na ja, vielleicht funktioniert das nur bei Star Trek so.
            Vielleicht haben die Schiffe in BSG eine unsichere Antriebsmethode als in StarTrek. Ich hab zwar StarTrek nicht gesehen, aber in StarGate explodiert ein Schiff auch nicht bei Schüssen auf den Antrieb.

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              Zitat von _Atlanter_ Beitrag anzeigen
              Allerdings finde ich (hab bis jetzt nur 5 Episoden gesehen) etwas eigenartig das niemandem Baltars komisches Verhalten wirklich klar wird. Den sollte man am besten zum Arzt schicken.
              > Er führt Selbstgespräche
              > Er hält seine hand komisch
              > Er ist fast immer mit den Gedanken bei Caprica Six
              Die haben gerade kollektiv einen Nahezu-komplett-Genozid durchgemacht. Und da soll jemand wegen ein paar Selbstgesprächen und Zuckungen direkt zum Arzt geschickt werden? Von seiner Head-Six weiß ja keiner was.

              Zur Namensgebung: Da es von den verschiedenen Zylonenmodellen jeweils reichlich viele gibt, muss man halt irgendwelche Bezeichnungen finden, um sich halbwegs effizient darüber unterhalten zu können. Solche Namen werden daher oft auch verwendet, ohne in der Serie direkt eingeführt worden zu sein. Manche von denen sind oder werden irgendwann offiziell, andere nicht. Caprica Six wird die Six genannt, die man in der Miniserie mit Baltar zusammen auf Caprica sieht. Head-Six ist die, mit der er seine ständigen "Selbst"gespräche führt.


              Was die Olympic Carrier und ihre Antriebe angeht: Selbst wenn man die "chirurgisch" hätte zerstören können - deswegen wäre sie trotzdem nicht plötzlich wie angenagelt stehengeblieben.
              B5-Musikvideo gefällig?
              Oder auch BSG?

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                Kein Glanzstück, ein eindeutig Militanter Plot nach "Highlander Art" angreifen, fliehen, verstecken in 33 Min. Es sind sofort strukturen einer Fortsetungsdeschichte erkennbar. Der Re- Boot von Battlestar Galactica findet hier einen fast schon geschmacklosen aber Spannungsgeladenen einstieg in der die Verdorbenen Verwirrtheiten einzelner Charaktäre sofort in die Storry einfließen. Es ist ein Actionspektakel mit guter Dramaturgie und Hang zur Übertreibung.

                Was allerdings Fehlt ist das komplette Feeling der Einzelepisoden da der Übergang ins große Plot wesentlich interessanter gestaltet ist, was bedeutet das man BSG neu immer weiter ansehen muss und genau Hier geht das Konzept der Daily Soap auf.
                Wobei dieser Vergeleich etwas Hinkt da Flash Goardan ( im übrigen einer der ersten)zu seiner Zeit auch eine Fortsetzungsgeschichte war und das alte BSG im prinzip auch eine ist.Das Problem sehe ich hier ob die Große Geschichte der Masse dann auch wirklich zusagt.( Ich selbst habe BSG neu, vor geraumer Zeit, bis Staffel 3.2 verfolgt).

                Für Fans von Kampfszenen und großen Raumschiffflotten ist die Sendung 33 minuten auf jeden Fall sehenswert und kein schlechter Ansatz.

                Ich vergebe 4 Sterne

                LG Infinitas
                Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                  Gute Folge, die allerdings noch nicht ganz die Qualität der Mini-Serie erreicht. Die depressive Grundstimmung aus dem "Pilotfilm" ist aber auch hier sehr gut rübergebracht worden. Gefällt mir sehr gut. Sehr hart natürlich, wie alle total übermüdet nach 6 Tagen (!!) ohne Schlaf noch versuchen, ihren Job zu machen, da sie alle 33 Minuten weiterspringen müssen, um vor den hinterherjagenden Zylonen zu fliehen.
                  Hier setzt aber ein kleiner Kritikpunkt meinerseits an. Ich verstehe nicht ganz, dass scheinbar gar nicht versucht wird, das zu verhindern. Oder habe ich das nur nicht mitbekommen? Sie springen alle 33 Minuten und hoffen, dass die Zylonen diesmal nicht hinterherkommen. Müssten sie nicht nach der Ursache suchen? Nachdem sie schon in der Mini-Serie auf der Galactica ein Cylon-Device gefunden haben, hätten sie doch hier auf jedem der noch vorhanden Schiffe auch nach einem suchen müssen, um das vielleicht als Ursache herauszufiltern - oder eben aufzudecken und zu beseitigen.
                  Auch gab es meiner Meinung nach zu viele Gaius/Number-Six-Szenen. Erwähnte ja schon im Thread zur Mini-Serie, dass ich die Idee mit dem Computer-Chip in seinem Kopf nicht so besonders finde. Und das stand in dieser Folge doch arg im Vordergrund. Verstehe auch nicht ganz, wieso sie die ganze Zeit von Gott redet, aber ich nehme mal an, dazu wird noch weiteres, aufklärendes kommen. Etwas verwirrend auch, dass sie als projizierte "Halluzination" (oder ggf. Traum, war ja irgendwie immer abwechselnd) eines "Roboters" davon spricht, mit Gaius ein Kind haben zu wollen. Was soll das werden? Die Imagination eines Kindes? Naja, mal gucken.

                  Der Schluss war sehr hart, als sie tatsächlich den Olympic Carrier zerstören. Noch härter wäre es natürlich gewesen, wenn man durch die Fenster noch die über 1000 Passagiere gesehen hätte. So bleibt für Apollo&Co noch das kleine Fünkchen "Hoffnung", dass dort keine Überlebenden mehr an Bord waren. Zumindest stellte ich heraus, dass die Zerstörung nicht umsonst gewesen ist.

                  Interessant auch die Anfänge des Nebenplots auf dem zylonenbesetzten Caprica. Helo lebt also noch, leidet aber unter der Strahlung. Und jetzt taucht...ja, wie soll ich sie nennen? Sharon 2.0? ... auf. Könnte noch sehr interessant werden.

                  Sehr schön dann noch die Szene, als der Berater der Präsidentin ihr mitteilt, dass ein Baby geboren wurde und sie an die Tafel geht und die Zahl der noch Lebenden um 1 erhöhen kann.
                  Zuletzt geändert von quest; 31.03.2010, 23:37.
                  Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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                    Zitat von quest Beitrag anzeigen
                    Ich verstehe nicht ganz, dass scheinbar gar nicht versucht wird, dass zu verhindert. Oder habe ich das nur nicht mitbekommen? Sie springen alle 33 Minuten und hoffen, dass die Zylonen diesmal nicht hinterherkommen. Müssten sie nicht nach der Ursache suchen? Nachdem sie schon in der Mini-Serie auf der Galactica ein Cylon-Device gefunden haben, hätten sie doch hier auf jedem der noch vorhanden Schiffe auch nach einem suchen müssen, um das vielleicht als Ursache herauszufiltern - oder eben aufzudecken und zu beseitigen.
                    Also die Funktion der Cylon-Devices wird später noch geklärt und hat nichts mit den 33 Minuten zu tun. Es wird nicht gesagt wie die Cylonen der Flotte folgen und 33 Minuten nach einem Sprung wieder auftauchen. Wir wissen lediglich, dass es mit der Olympic Carrier zusammenhängt, denn als das Schiff den Sprung nicht mitmacht bleiben die Cylonen aus, erst 33 Minuten nach dem die Olympic Carrier wieder aufgetaucht ist, kommen auch die Cylonen wieder.

                    Das Durchsuchen der Schiffe wird wohl das erste gewesen sein, nur haben sie ja keine Ahnung wo nach sie suchen sollen.

                    Adama und Tigh besprechen ja am Anfang einen Plan mit dem sie herausfinden wollen, ob die Cylonen über ein bestimmtes Schiff die Flotte anpeilen. Dazu wollen sie die Flotte kurzzeitig teilen und die Teile an verschieden Punkte springen lassen, um sich bei einem späteren Sprung wieder an einem Rendezvous-Punkt zu vereinen. Folgen die Cylonen dann nur einem Flottenteil haben sie zumindest einen Anhaltspunkt auf welchen Schiffen sie genauer suchen müssen.

                    Der Haken dabei ist, dass die Galactica nur einen der Flottenteile beschützen kann und nicht garantiert werden kann, dass ein Flottenteil ohne die Galactica noch wegkommt, sollten die Cylonen ihnen auflauern.

                    Wegen dieses hohen Risikos haben sie den Plan nicht früher umgesetzt. Und sie führen ihn dann doch nicht aus, weil die Cylonenangriffe nach dem Zurückbleiben der Olympic Carrier zunächst ausbleiben.

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                      Zitat von helo Beitrag anzeigen
                      Also die Funktion der Cylon-Devices wird später noch geklärt und hat nichts mit den 33 Minuten zu tun.
                      Meinte jetzt auch nicht direkt diesen Apparat. Aber der Umstand, dass Zylonen schonmal einen Apparat (wofür er auch immer da war) angebracht haben, würde für mich den ersten Schluss zu lassen, dass irgendwo auch ein Apparat ist, der den Zylonen den Standort der Flotte verrät.

                      Zitat von helo Beitrag anzeigen
                      Es wird nicht gesagt wie die Cylonen der Flotte folgen und 33 Minuten nach einem Sprung wieder auftauchen. Wir wissen lediglich, dass es mit der Olympic Carrier zusammenhängt, denn als das Schiff den Sprung nicht mitmacht bleiben die Cylonen aus,
                      Ja, aber das wissen sie ja erst nach 6 Tagen.

                      Zitat von helo Beitrag anzeigen
                      Das Durchsuchen der Schiffe wird wohl das erste gewesen sein, nur haben sie ja keine Ahnung wo nach sie suchen sollen.
                      Genau darum geht es ja. Das sollte das erste sein, was gemacht wird. Aber das wurde weder gezeigt noch erwähnt. Das ist das, was mich eben etwas irritierte, weil das doch erstmal das Offensichtlichste wäre, was ich in Auftrag geben würde.
                      Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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                        Zitat von quest Beitrag anzeigen
                        Genau darum geht es ja. Das sollte das erste sein, was gemacht wird. Aber das wurde weder gezeigt noch erwähnt. Das ist das, was mich eben etwas irritierte, weil das doch erstmal das Offensichtlichste wäre, was ich in Auftrag geben würde.
                        Und was hättest Du den Leuten gesagt, wonach genau sie schauen sollen? "Irgendwas Komisches halt"?
                        B5-Musikvideo gefällig?
                        Oder auch BSG?

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                          Zitat von Mayan Beitrag anzeigen
                          Und was hättest Du den Leuten gesagt, wonach genau sie schauen sollen? "Irgendwas Komisches halt"?
                          Naja, irgendetwas, was nicht dahin gehören sollte.
                          Und im Zweifelsfall halt erstmal etwas, dass so aussieht, wie der Apparat, der in der Mini-Serie in der Galactica gefunden wird. Aber nach irgendetwas muss man ja schließlich Ausschau halten. Ich kann doch nicht bis Pflaumenpfingsten alle 33 Minuten vor der Zylonen wegspringen. Die waren schon 6 Tage ohne Schlaf. Viel länger hält das ein Mensch dann nicht mehr durch.
                          Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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                            Solide und bedrückende Folge

                            Obwohl ich kein nBSG-Fan bin, habe ich fünf Sterne vergeben, weil die Story recht solide ist. Die Stimmung ist verständlicherweise sehr bedrückend. Der Handlungsverlauf ausgesprochen logisch und alles wirkt recht realistisch.

                            In einer SF-Serie altmodische Uhren und anstelle von einem Computerschirm diese altmodische Tafel zu sehen, sowie einen langweiligen Typen mit Hemd und Kravatte, ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, passt aber zur Atmosphäre von nBSG.

                            Die Entscheidung, die Olympic Carrier zu vernichten, war m.E. nachvollziebar.

                            Gajus Baltar ist ein merkwürdiger Typ.

                            Die Effekte sind sehr gut.

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                              Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                              Die Entscheidung, die Olympic Carrier zu vernichten, war m.E. nachvollziebar.
                              Da bin ich nicht ganz mit einverstanden. Dass man die OC beschießt, um sie aufzuhalten, okay, aber sie gleich zu vernichten war glaube ich nicht beabsichtigt. Es hätte ja gereicht, sie aufzuhalten, wobei es angeblich nicht so einfach sein soll, den Antrieb zu beschädigen, ohne dass das Schiff explodiert. Interessant wäre es auch gewesen, zu erfahren, was an Bord wirklich los war.

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                                Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                                Dass man die OC beschießt, um sie aufzuhalten, okay, aber sie gleich zu vernichten war glaube ich nicht beabsichtigt. Es hätte ja gereicht, sie aufzuhalten, wobei es angeblich nicht so einfach sein soll, den Antrieb zu beschädigen, ohne dass das Schiff explodiert.
                                Das wäre mir wieder viel zu trek-mäßig gewesen ("Mr. Worf, zielen sie auf den Antrieb!" ). Ich denke auch das Apollo und Starbuck klar war, dass dieses Zivilschiff den Beschuss durch ihre Bordwaffen nicht überstehen kann.
                                Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                                Interessant wäre es auch gewesen, zu erfahren, was an Bord wirklich los war.
                                Gerade das diese Ungewissheit blieb hat mir sehr gefallen. So müssen die Protagonisten in jedem Fall mit ihrem schlechten Gewissen Leben.

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