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  • Schlachti
    antwortet
    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    Voallendingen bin ich Dankbar das man wenigstens hier ansatzweise den Anstand hatte und die Geschichte zu Ende gebracht hat, und einige Lücken geschlossen hat.
    Naja, was genau Shepperd Books mit der Allianz zu tun, wurde immer noch nicht geklärt. Man kann aber immerhin spekulieren, dass er früher einmal ein Operative war.

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  • Infinitas
    antwortet
    Ein Spacewestern - Film wie Serie hatten wirklich potential. Ich mir erst Die Serie gekauft und angesehen anschließend den Fim.
    Ich fand den Film sehr gut er hatte eine gute Storry und sogar etwas Heldentum, der Anstand kam in der storry auch nicht zu Kurz. mir kam der Film zeitweilig schon wie eine Neuverfilmung der Serie vor. Voallendingen bin ich Dankbar das man wenigstens hier ansatzweise den Anstand hatte und die Geschichte zu Ende gebracht hat, und einige Lücken geschlossen hat. Das ganze hat man zusätzlich noch so Produziert das er als reiner Film dem zuschauer zu gute kommt. Also kann den Film auch jemand sehen der nie zuvor etwas von Firefly gehört hat.

    Den Beweis bekam ich promt als ich im Müller nach der Kinofassung von Firefly gefragt hatte. Der verkäufer wusste nichts damit anzufangen. Erst bei den wort Serenity wusste er genau welchen Film ich meine. (Ich denke er hat an diesem Abend gleich die Komplette Serie gekauft und sich am nächsten Tag Krank gemeldet .)

    Storry sehr gut
    vermischung mit Aktion gut
    Niveu - ausgezeichnet.

    Der Film ist in jedemfall Empfehlenswert und ein muss für jeden Liebhaber von Sci Fi.

    LG Infinitas

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  • NewNemo
    antwortet
    Serenity ist inzwischen ein kleine Kultfilm geworden - die Serie "Firefly" ebenfalls immer in irgendwelchen DVD-Sammlungen anzutreffen; irgendwann (so meine Hoffnung) wird es eine Neuverfilmung geben, wenn die Zeit dafür reif ist.

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  • irony
    antwortet
    Ich poste meine Antwort mal in den korrekten Firefly-Thread, sonst geht das hier zu weit off-topic, da es hier ja um den Film Serenity und weniger um die Serie geht.

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  • Makrovirus
    antwortet
    Du denkst da viel zu sehr über irgendwelche bedeutungslosen Zahlen nach. IMHO hat Whedon einfach die Welt erschaffen, die ihm gefallen hat und die er zum erzählen seiner Geschichten brauchte. Was spielt es da denn für eine Rolle, ob er nun 23. oder 26. Jahrhundert draufschreibt, wichtig ist doch nur, dass es weit in der Zukunft ist.
    Und da ich persönlich keinen Zusammenhang zwsichen Raumfahrt und Aliens sehe, habe ich da nichts vermisst und die beste SciFi-Serie seit DS9 genossen

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Kelshan Beitrag anzeigen
    Sicher, aber das trifft auf die meisten anderen SciFi-Serien ebenfalls zu. Man könnte alles irgendwo in eine andere Umgebung verlagern. Die Antwort ist für mich einfach: Weil Whedon es in die ferne Zukunft verlagern wollte.
    Ich muss zugeben, dass ich einfach nicht kapiere, was Whedon eigentlich wirklich wollte. Die ferne Zukunft - 500 Jahre - finde ich nicht glaubwürdig dargestellt. Gefühlt ist Firefly für mich eher 100 Jahre in der Zukunft.

    Interessant ist dabei die Seite FireflyWiki.org | Firefly / Category Technology

    Aber ich verstehe nicht, warum Whedon sein Szenario so wählt: Die Erde ist kaputt, und alles spielt sich in diesem seltsamen Sonnensystem ab. Für mich wirkt das wie ein billiger Trick, mit dem er einfach so ein Phantasieuniversum erschafft, das eher als Holodeck-Abenteuer auf der Enterprise als in der Realität funktionieren würde.

    Für mich gehören auch Raumfahrt und Aliens irgendwie zusammen. Eine Serie, die mir von daher zumindest teilweise gut gefällt, ist "Earth 2", und ich hätte mir gewünscht, dass Firefly ein bisschen in diese Richtung geht. Wenigstens auf einem der zig Planeten hätte es etwas Fremdes geben können.

    In einer Serie wie SeaQuest, die auf der Erde des 21. Jhds. spielt, da haben mich die Aliens auch massiv gestört, und in einer Firefly-Serie, die auf der Erde und im Sonnensystem spielt, da hätte ich auch gesagt, lasst Aliens außen vor.

    Aber wenn schon 26. Jahrhundert und ein anderes Sonnensystem, dann erwarte ich eigentlich etwas mehr als eine Art Wildwest im gefühlten frühen 22. Jahrhundert.

    An den Charakteren habe ich nichts zu mäkeln, die sind interessant, aber das alleine reicht mir dann auch nicht auf Dauer.
    Zuletzt geändert von irony; 23.03.2010, 17:31.

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  • Kelshan
    antwortet
    Sicher, aber das trifft auf die meisten anderen SciFi-Serien ebenfalls zu. Man könnte alles irgendwo in eine andere Umgebung verlagern. Die Antwort ist für mich einfach: Weil Whedon es in die ferne Zukunft verlagern wollte. Was auch gut ist, denn ansonsten hätte es mich vermutlich nicht so sehr interessiert.

    Oder kurz: Warum nicht.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Kelshan Beitrag anzeigen
    Der Focus lag von Anfang an auf der Crew, auf dem Zwischenmenschlichen. Es ging darum, dass Nahrung geschmuggelt werden musste, da die Siedler ansonsten kaum genug hätte um zu überleben. Ich brauche hier keine große Story um irgendetwas Außerirdisches. Das hätte wie gesagt nicht gepasst und dazu gibt es auch schon genug Filme und Serien.
    Gut, dann frage ich mal so: Warum dann überhaupt eine Weltraum-Serie ?
    Ein Schmuggler, eine Edel-Prostituierte, ein Arzt, River ... das hätte man auch noch eine Spur konventioneller haben können und nicht mal die Erde dafür verlassen müssen.

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  • Kelshan
    antwortet
    Es hätte vorkommen können, hätte aber nie so eindeutig werden dürfen, dass es "die" große Sache in der Serie wird. Also mehr in Richtung "unbekannten Ursprungs", wo man sich seinen Teil dann denken kann, ohne wirklich sicher zu sein. Der Focus lag von Anfang an auf der Crew, auf dem Zwischenmenschlichen. Es ging darum, dass Nahrung geschmuggelt werden musste, da die Siedler ansonsten kaum genug hätte um zu überleben. Um Vertrauen untereinander. Ich brauche hier keine große Story um irgendetwas Außerirdisches. Das hätte wie gesagt nicht gepasst und dazu gibt es auch schon genug Filme und Serien.

    Aber das ist halt meine Meinung, mag ja jeder eine Andere haben.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Kelshan Beitrag anzeigen
    Aliens hätten hier schlicht nicht hineingepasst.
    Wer sagt das ? Aliens selbst hätten auch gar nicht vorkommen müssen, ein paar Alien-Artefakte, archäologische Spuren, usw. hatten ja auch schon gereicht. Ich denke, man kann es mit Realismus im Sinne von "es gibt keine Aliens" auch übertreiben. Theoretisch kann es ja auch im realen Universum Aliens geben. Da muss eine Scifi-Serie nicht realistischer sein als die Realität. Zumal Joss Whedon bei "Buffy" und "Angel" weitaus Phantastischeres präsentiert hat.

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  • Kelshan
    antwortet
    Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
    Das stimmt schon. Allerdings hätte man dann besondere Entdeckungen der Allianz, einzelne Personen oder schlichtweg Diebstähle in diesem Stil präsentieren können.
    Das klingt schon besser, in diese Richtung müsste das schon gehen. Ist ja auch offenbar nicht so, dass es nichts "Übernatürliches" im FF-Verse gibt, allein River reicht da ja schon als Beispiel mit ihren Gedankenleser-Fähigkeiten.

    Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
    Lasst uns sämtliche Sci-Fi Serien boykottieren, bis eine neue Firefly Staffel erscheint
    Das habe ich schon versucht. Waren die längsten 5 Minuten meines Lebens.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Kelshan Beitrag anzeigen
    Ich denke ich verstehe was du meinst, jedoch war eine der Grundlagen von Firefly, dass es nicht wirklich Aliens gibt, sondern sich die ganze Serie rein auf die Menschen konzentriert. Und das hätte auf jeden Fall auch dabei bleiben sollen. Aliens hätten hier schlicht nicht hineingepasst.
    Das stimmt schon. Allerdings hätte man dann besondere Entdeckungen der Allianz, einzelne Personen oder schlichtweg Diebstähle in diesem Stil präsentieren können. Leider wurde die Serie ja abgesetzt... Hier wäre noch unglaubliches Potenzial gewesen. Lasst uns sämtliche Sci-Fi Serien boykottieren, bis eine neue Firefly Staffel erscheint

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  • Kelshan
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Dass man vielleicht doch mal ein paar Alien-Artefakte gefunden hätte.
    Ich denke ich verstehe was du meinst, jedoch war eine der Grundlagen von Firefly, dass es nicht wirklich Aliens gibt, sondern sich die ganze Serie rein auf die Menschen konzentriert. Und das hätte auf jeden Fall auch dabei bleiben sollen. Aliens hätten hier schlicht nicht hineingepasst.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Kelshan Beitrag anzeigen
    Und ich hätte z.B. im Nachhinein ohne zu zögern das ganze BSG Remake gegen eine einzige weitere Staffel Firefly eingetauscht.
    Die Miniserie und erste und zweite Staffel von BSG hätte ich schon gerne behalten, aber die dritte und vierte Staffel von BSG hätte ich auch ohne zu zögern gegen eine zweite Staffel von Firefly eingetauscht.

    Nimmt man nun mal das Ende von "Serenity", wo ja River die Stelle von Walsh einnimmt, stelle ich mir aber schon auch die Frage, was da hätte kommen können. Mal hatte sicher noch ein paar alte Rechnungen offen, einige auch mit ihm, aber ich kann mir einfach nichts vorstellen, wie die Serie hätte weiter gehen sollen.

    Die Allianz kontrolliert die technisch fortschrittlichen Zentralwelten, ansonsten gibt es noch die rückständigen Backwater-Planeten, alles in einem einzigen, seltsamen Sonnensystem, aber es gibt keinen Hyperantrieb, keine Aliens, nach der in "Serenity" gefundenen Erklärung für die Reavers keine weiteren Rätsel.

    So ein bisschen Indiana Jones wäre nicht schlecht gewesen. Dass man vielleicht doch mal ein paar Alien-Artefakte gefunden hätte. Nur Charakterdrama mit ein bisschen Wildwestabenteuer und Südstaatenromantik, das hätte mich auch nicht ewig bei der Stange gehalten.

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  • Kelshan
    antwortet
    Die Quoten waren natürlich der Hauptgrund. Ich meine aber mich zu erinnern, dass das Studio von Anfang an von der Idee nicht sehr angetan war. Nicht zuletzt deshalb hat es sich ja in den kreativen Prozess eingemischt und die Serie im Prinzip von Anfang an auf einen eher undankbaren Sendeplatz geschoben.

    Obwohl ich mir durchaus vorstellen kann, dass die Serie auch unter günstigeren Bedingungen beim Publikum durchgefallen wäre, hatte sie so dann eben erst recht keine Chance. Ich habe mich eh damit abgefunden, dass mein Geschmack nicht dem der Masse entspricht, finde es aber einfach schade, da Firefly eines der besten Dinge war, die mir in den letzten Jahren begegnet ist. Und ich hätte z.B. im Nachhinein ohne zu zögern das ganze BSG Remake gegen eine einzige weitere Staffel Firefly eingetauscht.

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