Perry Rhodan - Alles rund um den zweitältesten Mann der Galaxie - SciFi-Forum

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Perry Rhodan - Alles rund um den zweitältesten Mann der Galaxie

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  • Starcat66
    antwortet
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    ...Das packt mich einfach nicht am Zwerchfell...
    Mal schauen, ob Dir diese Haluter-Cartoons gefallen - Ich wünsche Dir und allen anderen viel Spass

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    Quelle : Perry Rhodan - Besonderheiten für Sammler, Fans und Liebhaber
    (dann unter "Comics" und "Cartoons" gucken...)

    Für Nicht-PR-Kenner: Haluter haben einen Konvertermagen und können jede Form von Materie in Nahrung umwandeln. Es gab da tatsächlich schon Szenen, in dehnen der Haluter Icho Tolot Steine gefuttert hat. Sowas passiert aber nur in Notfällen; sie bevorzugen eigentlich "richtige" Nahrung. Über Art und Umfang der halutischen Verdauungsgase, gibt es keinerlei Aufzeichnungen...

    Galaktische Grüsse aus Delmenhorst (Stadtfest vom 6. bis 8. Juni 2008)
    Starcat66
    Zuletzt geändert von Starcat66; 30.05.2008, 14:27.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Ist leider nicht mein Fall. Auch wenn Ronald M Hahn für den Perry R Hodan ja berühmt-berüchtigt geworden ist...

    Aber ich kann auch mit dem Horst Hoffmann Humor ala 1111 oder 2222 nichts anfangen. Das packt mich einfach nicht am Zwerchfell...

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  • Starcat66
    antwortet
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    ...@Starcat Autsch! Die Stupide-Pedia trägt den Namen wirklich nicht zu Unrecht. Wann immer da jemand was verlinkt, suche ich vergeblich die Stelle zum Lachen, stattdessen findet man immer nur hahnebüchenes Gewalt-verdrehen von Tatsachen, das dann lustig sein soll... Nicht schön.
    Im Prinzip hast Du ja recht - es ist nur eine künstliche Verdreherei. Mal durchlesen und drüber lachen, mehr oder weniger, und wieder vergessen... Bully sagte doch immer : "Humor ist, wenn man trotzdem lacht."

    In den 80ern gab es mal eine ähnlich sinnfreie PR-Parodie als Heft zu kaufen:

    Die galaktische Gurke
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    Galaktische Grüsse aus Delmenhorst
    Starcat66

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  • Sternengucker
    antwortet
    Zitat von Jojo06 Beitrag anzeigen
    Atlan kann ebenfalls zu den Menschen gerechnet werden. Arkon wurd von Akon aus kolonisiert. Dieses gehörte zu einem Tamanium des Lemurischen Imperiums. Da Lemur mit der Erde identisch ist, ist Atlan folgerichtig ein Kolonialterraner (Lemurer). Also einer der ältesten Menschen.
    Ging doch eh um den ältesten Mann Dazu braucht man nichtmal den Stammbaum der Arkoniden (Lemur -> Zeut -> Drorah -> Arbaraith -> Arkon) zu Rate zu ziehen ^_^ (Zeut ist nachweislich eine Station, weil sowohl die Paragabe der Aras als auch der Extrasinn der Arkoniden auf die Paradrüse der Zeut-Ellwen zurückgingen... ein anderer Zeut-Nachfolger sind die Tefroder die die gleiche Drüse haben).


    @Starcat Autsch! Die Stupide-Pedia trägt den Namen wirklich nicht zu Unrecht. Wann immer da jemand was verlinkt, suche ich vergeblich die Stelle zum Lachen, stattdessen findet man immer nur hahnebüchenes Gewalt-verdrehen von Tatsachen, das dann lustig sein soll... Nicht schön.

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  • Kai "the spy"
    antwortet
    Zum neuen Taschenbuchzyklus, ich finde es interessant, dass man mit Michael Marcus Thurner, Wim Vandemann und Christian Montillon als Autoren fungieren. Bin gespannt, was die Young Guns des PR-Teams uns da zaubern wird.

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  • Starcat66
    antwortet
    Perry Rhodan ist ein uralter Weltraumsoldat aus den 60er Jahren in einem von Jules Verne entworfenen Raumanzug mit riesigem Glaskugelhelm. Der gelernte Kuchenbäcker hat sein ganzes Leben lang versucht, alle chemischen Elemente auf der Erde zu zählen. Mit seinen 3.000 Lenzen ist er doch schon bejahrt, wenngleich er nur noch mithilfe einem komischen kleinen Chips lebt, den er in der Schulter trägt...
    ...noch mehr Perry Rhodan-Verarsche gibt´s hier: Perry Rhodan - Stupidedia

    Viel Spass beim Durchlesen

    Galaktische Grüsse aus Delmendaddel
    Starcat66

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  • Jojo06
    antwortet
    Atlan kann ebenfalls zu den Menschen gerechnet werden. Arkon wurd von Akon aus kolonisiert. Dieses gehörte zu einem Tamanium des Lemurischen Imperiums. Da Lemur mit der Erde identisch ist, ist Atlan folgerichtig ein Kolonialterraner (Lemurer). Also einer der ältesten Menschen.

    Das wurde ihm allerdings auch im Band Lemuria von PR und R. Bull unter die Nase gerieben. Das er ein "Beuteterraner" sei.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    Hab' mal kurz bei Perrypedia nachgeguckt:
    Allan D. Mercant * 1916, + 2909 - also 'nur' 992 Jahre alt geworden.
    Hab ich gesagt dass er noch am Leben wäre?
    Er IST aber ursprünglich älter als Adams gewesen ab spätestens 2140 sollte er damit bis zu seinem Tod der älteste Terraner gewesen sein.

    Homer G. Adams * 1918 - dürfte somit derzeit ältester lebender Terraner sein.
    Sag ich doch

    Julian Tifflor * 1961
    Tiff war leider mit dem Tarkan-Geschwader an der Versetzung Hangays beteiligt, die fünf Aktivatorträger, die die Stase nicht mitgemacht haben waren Warringer (starb durch Diebstahl seines ZAs noch 1147 NGZ), Deighton (starb durch Killerimpuls der Cantaro im gleichen Jahr, nachdem die Cyborgs ihn vorher Jahrhundertlang trotz fehlendem ZA am Leben erhalten hatten), Adams (wie gesagt "Romulus", führer des Widerstands innerhalb des Chronopulswalls), Tekener und Danton (Führer des widerstands ausserhalb, unabhängig von Warringers kleinem Asyl- und Forschungszentrum). Alle anderen haben die knapp 700 Jahre verloren (Rhodan, Bull, Tifflor)

    Saedelaere hab ich ganz vergessen, der war IIRC mit seinem losgelösten Fragment Testare unterwegs im Universum, allerdings ist der schon ca1400 Jahre nach Rhodan zur Welt gekommen und damit auch außer Konkurrenz

    grob gerechnet komme ich dann auf:

    Adams: 1918-4933 = 3015 Jahre
    Tekener: 2373-4933 = 2560 Jahre
    Rhodan: 1936-4933 = 2997 Jahre -992 Jahre Stasis = 2005 Jahre
    Bull: 1938-4933 = 2995 Jahre - 992 Jahre Stasis = 2003 Jahre
    Tifflor: 1961-4933 = 2972 Jahre - 992 Jahre Stasis = 1980 Jahre
    Saedelaere: 3400-4933 = 1533 Jahre
    M. Rhodan: 2405-4933 = 2528 Jahre - 997 Jahre Zeitsprung = 1531 Jahre
    Monkey (Oxtorner) 1243 NGZ-1346NGZ = 103 Jahre (jünger als Saedelaere beim Erhalt seines ZAs!

    Leider sind eigentlich alle diese Alter bis auf Monkeys "unsauber", da die meisten Zellaktivatorträger Zeitreisen mitgemacht haben, bei denen sie dann Jahre in der Vergangenheit oder Zukunft zubrachten, wöhrend die Handlungszeit selbst nur Tage oder Wochen voranschritt, Danton hat als Torric Jahrhunderte in einem Zeitfeld verbracht, während ausserhalb "nur" ca 60 Jahre vergingen, Rhodan war zB in ANDROMEDA (Taschenbuchzyklus) wo die zeit ebenfalls schneller verging wie außerhalb oder reiste mit ES nach Barkon ohne dass in der Echtzeit irgendwas an messbarer Zeit verging, verlor aber schonmal auf Wanderer ein paar Jährchen... Und das Universum der Druuf gab es ja auch noch mit seinem komplizierten Zeitablauf

    Es kommen also hier noch ein paar Jährchen dazu, ein paar Jährchen gehen da wieder ab, im großen und ganzen verändern sich aber nur hier und da ein Jahrzehnt, der Rest bleibt mehr oder weniger gleich...

    Icho Tolot ist wie alle Haluter technisch gesehen ein Zwitter( also eigentlich kein 'Mann').
    Dafür kommt Gucky hinzu (2434 in M87 knapp unter seiner Lebenserwartung von ca 600 Jahren angekommen, dann hyperphysikalische Regenerierung ala Okefenokee-Art), Geburt also Mitte des 19ten Jahrhunderts.
    Gucky: ~1850-4933 = ~3083 Jahre - 992 Jahre Stasis = ~2091 Jahre

    Und natürlich Atlan: insgesamt ca 22.000 Jahre (10.000 Jahre Exil auf der Erde/Kryoschlaf mit Pausen + 3000 Jahre Lebenszeit + 9000 Jahre Traversan-Zeitschleife/Kryoschlaf mit Pausen (?) - 992 Jahre Stasis nach dem Tarkan-Ausflug ebenfalls - eventuelle Zeit hinter den Materiequellen?) in denen er gelebt hat.
    Allerdings bleiben von den ersten 10.000 Jahren nur ca 160 Jahre bewusst durchlebtes übrig, den Rest der Zeit ist er ein besseres Rinderfilet auf Eis.
    Wenn Traversan sich ähnlich bewegt, bleibt er ca 250-300 Jahre älter als Perry.

    @ Sternengucker: Das mit dem Kristallplaneten verstehe ich nicht ganz.
    Hast du Ara-Toxin gelesen?
    In Band 6 wird da ein weiterer (nicht-terranischer) Unsterblicher in der Milchstraße erwähnt. Er bewohnt einen "mobilen" Planeten, der je nach Flugrichtung ihn IN die Milchstraße hinein bringen kann oder aus dieser hinaus.

    Wenn er vor 6 Jahren aus der Galaxis hinausflog kann er logischerweise nicht nach Tolot und Atlan das drittälteste bekannte Wesen der Galaxis sein, wenn er heimlich immer noch hier ist, dann wäre er hoch oben in der Statistik

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  • Starcat66
    antwortet
    Hallo liebe SF-Fans und Perry Rhodan-Freunde,

    Perry´s Abenteuer im Heyne-Verlag gehen auch dieses Jahr in eine neue Runde. Der neue dreiteilige Kurzzyklus "Das Rote Imperium" erscheint im November 2008 mit dem Buch "Die fossile Stadt".Handlungsorte sind neben der Galaxis Rotheim auch die Stadt München zu Zeiten der 60er Jahre (!) - Auf dem Titelbild des ersten Bandes erkennt man einen Walzenraumer direkt über der Skyline von München.

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    Das Rote Imperium 01. Die fossile Stadt von Michael Marcus Thurner (Autor) November 2008
    Das Rote Imperium 02: Requiem für Druufon von Christian Montillon (Autor) Februar 2009
    Das Rote Imperium 03. Die Zukunftsbastion von Wim Vandemaan (Autor) April 2009


    Bin gespannt, was die Autoren Michael Marcus Thurner, Wim Vandemann und Christian Montillon uns da wohl für eine Geschichte erzählen werden.Die viel grössere Überraschung ist allerdings der Hinweis, dass diesmal ein völlig vergessener Gegner aus der Anfangszeit der Serie wieder mitspielt - Die Druuf sind zurück !

    Damals im "Atlan und Arkon"-Zyklus (PR-Heftband 50 bis 99) tauchten die Druuf aus einen anderen Universum auf. Es kam vorher zu "Überlappungsfronten" zwischen unserem Universum und dem sogenannten "Roten Universum". Dabei wurden die Bevölkerungen von diversen Planeten in das fremde Universum versetzt bzw. von den Druuf entführt.

    Mit einfachen Linsenfeld-Generatoren gelang es den Terranern damals stabile Übergänge zu schaffen, und erste Erkundungen durchzuführen

    Linsenfeld-Generator im Einsatz - Leutnant Marcel Reus robbt sich in ein anderes Universum..
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    Diese Schilderungen waren besonders faszinierend, weil im "Roten Universum" die Zeit etwa 72000 mal langsamer abläuft.Trotz vieler Logik-Bugs und den recht eindimensional geschilderten Druufs, waren das spannende SF-Abenteuer. Soweit ich mich erinnere, waren die Druuf aber auch schon mal vor langer Zeit auf der Erde aktiv.

    Der Arkonide Atlan hatte kurz vor seinen längeren Aufenthalt auf der Erde, Bekanntschaft mit Ihnen gemacht. Die Auswirkungen dieser ersten Begegnung waren damals, ca. 8000 v. Chr., fatal für die Erde und ihre steinzeitliche Bevölkerung. Interdimensionale "Stoßfronten" versetzten viele Menschen in das "Rote Universum" und liessen damals den Kontinent Atlantis, auf dem Atlan und seine Arkoniden einen Stützpunkt errichtet hatten, untergehen - Erich von Däniken hat früher bestimmt auch viel PR gelesen...

    Diese Geschichte wird übrigends auch in den alten "Perry- Unser Mann im All" - Comics eindrucksvoll dargestellt. Gab es eigentlich noch weitere Begegnungen mit den Druuf in der PR-Serie oder in den Planetenromanen ?

    ...was ist wohl aus den ins Druuf-Universum entführten Menschen geworden...nach dem die "Überlappungsfronten" wieder verschwunden waren und eine Rückkehr unmöglich wurde ?

    Ausserdem geht es in dem neuen Kurzzyklus auch um eine geheimnisvolle Einrichtung names GÄATRON und um "Zeitverwerfungen". Der Teletemporarier Ernst Ellert wird übrigends auch wieder mitspielen. Ähnlich wie der Japaner Hiro Nakamura aus der TV-Serie "Heros", kann sich der deutsche Ernst Ellert in der PR-Handlung durch die Zeit bewegen; und zwar bereits 1962 ! - Allerdings reist er nicht körperlich, sondern kann als Parapoler andere Lebewesen psychisch "übernehmen" - z.B. einen insektenartigen Druuf.

    Ernst Ellert-Spielkarte
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    Nach 47 Jahren enthält die PR-Serie ein enormes Erzählpotenzial - Handlungsbögen die schon vor langer Zeit abgeschlossen wurden, erwachen zu neuem Leben und werden wieder in die aktuelle Handlung eingebaut. Mal sehen was sich die drei PR-Autoren einfallen lassen; sie schreiben nähmlich z.Zt. noch an den Büchern - Vielleicht gibt es ja noch ganz andere Überraschungen. Der zweite Band wird auf jedem Fall "Requiem für Druufon" heissen.

    Galaktische Grüsse aus Delmenhorst
    Starcat66
    Zuletzt geändert von Starcat66; 21.05.2008, 19:03.

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  • Admiral Piet
    antwortet
    Seine Planetenromane "Drei Stufen zur Ewigkeit" und "Der Untergang des solaren Imperiums" waren glaub ich das erste, was ich je zu Perry Rhodan gelesen habe. Sein Schreibstil war recht gut.

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Ernst Vlcek war nicht einer meiner Lieblingsautoren, doch habe ich beispielsweise den letzten Band des Andromeda-Taschenbuchzyklus' ("Die Zeitstadt") aus seiner Feder sehr positiv in Erinnerung.

    Den Hinterbliebenen mein herzliches Beileid.

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  • Kai "the spy"
    antwortet
    Wirklich schade, er hat PR wirklich sehr geprägt. Und ich hab' mir noch vor ein paar Wochen einige Planetenromane von ihm besorgt.

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  • Starcat66
    antwortet
    Der Perry Rhodan-Autor Ernst Vlcek ist tot. Er starb am 22. April 2008 und war jahrzehnte lang für die PR-Serie tätig. Bereits 1969 erschien mit "Planet unter Quarantäne" sein erstes PR-Taschenbuch. 1971 stieg er mit PR-Band 509 auch in die Heftromanserie ein, und schrieb dort viele spannende SF-Abenteuer.

    Ausserdem war er viele Jahre als Expose-Autor tätig und bestimmte so die grobe Richtung der PR-Handlung. Ernst Vlcek, der am 9.1.1941 in Österreich geboren wurde, war aber auch im Horror- und Fantasy-Bereich sehr produktiv - Von Ihm stammt die bekannte Serie "Dämonenkiller". Auch für die Heftserie "Mythor" schrieb er viele Fantasy-Geschichten.

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    Mit ihm ist ein weiterer Autor aus dem PR-Team leider verstorben: William Voltz, Klaus Mahn, Peter Terrid, K.H. Scheer, Walter Ernsting und jetzt Ernst Vlcek. Ernst Vlcek prägte die Perry Rhodan-Serie mit seiner Fantasie, seiner Begeisterung für SF und seinem schriftstellerischen Können.

    Galaktische Grüsse aus Delmenhorst
    Starcat66
    Zuletzt geändert von Starcat66; 23.04.2008, 16:50.

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Hab' mal kurz bei Perrypedia nachgeguckt:
    Allan D. Mercant * 1916, + 2909 - also 'nur' 992 Jahre alt geworden.
    Homer G. Adams * 1918 - dürfte somit derzeit ältester lebender Terraner sein.
    Julian Tifflor * 1961

    Icho Tolot ist wie alle Haluter technisch gesehen ein Zwitter( also eigentlich kein
    'Mann').

    @ Sternengucker: Das mit dem Kristallplaneten verstehe ich nicht ganz.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Ehhh zählen Icho Tolot und Homer Gershwin Adams eigentlich nicht?
    Tolotos hat schliesslich seit dem LEMURIA Taschenbuchzyklus ein Lebensalter von ca 54.000 Jahren, während Adams 1918 geboren wurde, (wenn ich mich nicht irre, meiner Erinnerung nach war Mercant Jahrgang 1916, kann das aber auch verwechselt haben) also 18 Jahre älter als der Erbe des Universums sein müsste. (und die 500 Jahre Stasis nach Tarkan nicht mitgemacht hat sondern als Romulus die ganze Zeit in der Milchstraße war Selbst Roi Danton hätte es schaffen können, älter als sein Vater zu werden, wenn da nicht sein 1000 jahre Zeitsprung nach dem "Tod" im M87 Zyklus gewesen wäre Wer war sonst noch NICHT in Tarkan? Tifflor? der ist auch nur 24 Jahre jünger als Rhodan oder so (Bj. 1960 IIRC) )

    Wir wären also mittlerweile bei Platz sechs für Perry Rhodan

    Und wenn wir Ara-Toxin auch mitzählen und annehmen, dass der Weg des Kristallplaneten IN die Milchstraße hineinführte statt heraus in den Leerraum, dann wär es eindeutig Platz 7

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