Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler) - SciFi-Forum

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Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler)

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  • logman
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Das kleinste Gerät, bei dem noch Paratron und Transformkanone funktionieren, ist dann eine Space-Jet, nehme ich an ? Oder gibt's die Dinger gar nicht mehr ?
    Aus der Hüfte geschossen würde ich sagen, Korvette oder Leichter Kreuzer aufwärts, beim Paratronkonverter auf alle Fälle Kreuzer aufwärts.

    Paratronkonverter gabs auch Prä-HI nicht für Objekte kleiner der Korvette, aber da konnte man noch mit der "Boosted-HÜ-Methode" Paratronschirme "minderer Stabilität" erzeugen (z.B. bei Kampfanzügen oder Robotern).

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  • irony
    antwortet
    Zitat von logman Beitrag anzeigen
    Post-HI (nach Hyperimpedanz-Erhöhung) werden kleinere Brötchen gebacken, Transformkanonen und Paratronschirme funktionieren in dieser geringen Größe nicht mehr.
    Hyperimpedanz habe ich schon mal gehört, und so ungefähr weiß ich auch, was das ist . Das kleinste Gerät, bei dem noch Paratron und Transformkanone funktionieren, ist dann eine Space-Jet, nehme ich an ? Oder gibt's die Dinger gar nicht mehr ?

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  • logman
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Der beste Gag war noch, wie Anais "Scheiße" sagte und der TARA antwortete, dass er keine Exkremente entdecken kann .
    Kenn ich schon: "Nummer 5 lebt" beim Rorschach Test
    BTW: Hatten TARAs nicht irgendwann mal Transformkanonen ?
    Post-HI (nach Hyperimpedanz-Erhöhung) werden kleinere Brötchen gebacken, Transformkanonen und Paratronschirme funktionieren in dieser geringen Größe nicht mehr.

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  • irony
    antwortet
    Nun habe ich auch mal wieder einen PR-Roman gelesen:
    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen

    2526: Die Gespenster von Gleam

    Obergefreite Anais Berkhoff soll sich in einer Raumlandebataillon bewähren, um als Belohnung in noch gefahrvolleren Einsätzen verheizt zu werden. Ihre Motivation dafür ist mir nach wie vor unklar und die ständig beschworene Dramatik des Geschehens überträgt sich mir als Leser zu keiner Zeit.
    Eigentlich passiert 60 Seiten lang fast nichts
    Leider ist das so . Der Anfang ist ja noch ganz interessant, und "Die Gespenster von Gleam" versprach ein interessantes Einzelabenteuer mit MDI-Flair zu werden, aber wenn ich mich so dunkel an diverse Don Redhorse Abenteuer erinnere, war das Gebotene im Vergleich dazu doch recht mau.

    Insbesondere das Vorrücken mit den TARAs ließ keine Stimmung aufkommen. Da nützt es auch nichts, wenn man seinen TARA Amber nennt. Der beste Gag war noch, wie Anais "Scheiße" sagte und der TARA antwortete, dass er keine Exkremente entdecken kann .

    Perry Rhodan zum Abgewöhnen. Leider.

    Das Beste am Heft war noch das "Perry Rhodan Journal" mit einem Sonderbeitrag zu Rüdiger Vaas.


    BTW: Hatten TARAs nicht irgendwann mal Transformkanonen ?

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  • Gnarrader Blek
    antwortet
    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    Und diese Woche ist's genauso.
    Schade dass auch UA diesen Spannungsaufbau wählt

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Band 2545
    Vatrox-Tod
    Michael Marcus Thurner

    Die Sicatemo-Allianz geht in die Offensive. Eine aus 45.000 Einheiten des Galaktikums, der Maahks und der Gaids bestehende Flotte greift den Vatrox-Planeten Hibernation-3 an, der von 10.000 Schlachtlichtern der Frequenzmonarchie geschützt wird. Nach schweren Verlusten gelingt es, den Verteidigungsring zu durchbrechen. Einheiten der Gaids verwüsten die Oberfläche des Planeten. Durch den Einsatz des als 'Seelenfänger' bezeichneten , von den Maahks konstruierten Krathvira werden die Vamus von 150 Millionen Vatrox gefangen, die Vatrox können somit nicht 'wiedergeboren' werden.

    Einiges hat mir an diesem Roman gut gefallen.
    Da wäre als erstes der terranische Wissenschaftler Roman Schleifer, der das von den Maahks gelieferte Krathvira so modifizieren soll, dass es zum Einsatz gegen die Vatrox taugt. Eine interessante Figur, der am Ende erkennt, dass er nicht an Rhodans Stelle sein möchte.
    (Übrigens gibt’s jemand mit diesem Namen wirklich: Der echte Roman Schleifer hat bei einer Versteigerung das 'Recht' gewonnen, in einem PR-Roman verewigt zu werden).
    Als zweites die kurzen Einschübe, in denen Thurner aus der Sicht von vier Wesen berichtet, die abseits der eigentlichen Schlacht ihr Leben bei Ablenkungsmanövern riskieren: ein Maahk, ein musikbegeisterter Haluter, ein alter, kranker Springer und ein liebeskranker Posbi …
    Alles in allem ein zufriedenstellender Roman, auch wenn es wieder einmal sehr schnell geht (wie schon im Roman der letzten Woche).

    Das ganze Unternehmen ging wieder viel zu einfach.
    Stimmt. Und diese Woche ist's genauso.
    Angehängte Dateien

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  • Gnarrader Blek
    antwortet
    Das ganze Unternehmen ging wieder viel zu einfach.

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  • truemmer
    antwortet

    2544: Gefangene des Handelssterns

    Spannend, witzig aber nicht albern – Leo Lukas' Roman hat mir gefallen.
    Man könnte natürlich bemängeln, dass es den Terranern mal wieder viel zu leicht gelingt, ihre Gegner zu übertölpeln. Andererseits nähern wir uns aber der Mitte des Zyklus, und ab Band 2550 geht’s in Anthuresta weiter (das ist die Galaxis , an deren Rand der Sternhaufen mit dem Stardust-System liegt), d.h. vorher muss noch in Andromeda Klar Schiff gemacht werden, also sei den Autoren verziehen, wenn sie das Tempo anziehen ...
    Das kann ich unterschreiben.

    Schmunzeln musste ich bei Lukas' Beschreibung eines "vielschichtigen Charakters" (Jawna Togoya).
    Und Gucky hat auch wieder Spass gemacht: Nicht zu albern, nicht zu bemüht. Genau richtig.
    Da verzeihe ich auch Lukas' etwas fiese Sticheleien Richtung Internetforenuser.
    Das sind die Romane, die ich an einem Tag in 2 Sitzungen durchlesen kann, ohne mich hinterher zu fragen, ob ich die Zeit nicht hätte besser nutzen können.

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Band 2544
    Gefangene des Handelssterns
    Leo Lukas

    Fortsetzung von Band 2537 ('Der Handelsstern')

    Perry Rhodans Plan, verkleidet als Daturka in den Handelsstern einzudringen, scheitert. Er und seine Begleiter werden enttarnt und gefangengenommen, die ebenfalls als Daturkas getarnten Kampfroboter sollen demontiert werden.
    Zeit für Plan B. In einem der Kampfroboter ist Jawna Togoya, ein weiblicher Posbi mit dem Aussehen einer Terranerin ,versteckt. Togoya gelingt es, in das Rechnernetz des Handelssterns einzudringen.
    Da außerdem Gucky und dem Schattenmaahk Pral die Flucht gelungen ist, kommt es wie es kommen muss: Den Terranern und ihren Verbündeten gelingt die Eroberung des Handelssterns. Dumm nur, dass der flüchtende Vatrox-Kommandant alle Funktionen mit seinem Controller der C-Klasse gesperrt hat …

    Spannend, witzig aber nicht albern – Leo Lukas' Roman hat mir gefallen.
    Man könnte natürlich bemängeln, dass es den Terranern mal wieder viel zu leicht gelingt, ihre Gegner zu übertölpeln. Andererseits nähern wir uns aber der Mitte des Zyklus, und ab Band 2550 geht’s in Anthuresta weiter (das ist die Galaxis , an deren Rand der Sternhaufen mit dem Stardust-System liegt), d.h. vorher muss noch in Andromeda Klar Schiff gemacht werden, also sei den Autoren verziehen, wenn sie das Tempo anziehen ...
    Angehängte Dateien

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Zitat von Gnarrader Blek Beitrag anzeigen
    Weil man es kann?
    Natürlich kann man es - es stellt sich die Frage , ob man's darf.
    Von Menschen mit Psi-Fähigkeiten geht zumindest grundsätzlich keine Gefahr für den Staat aus. Wenn sie ihre Fähigkeiten für sich behalten wollen, geht das den Staat daher auch nichts an.
    'Reihenuntersuchungen', um nach Mutanten zu suchen, verstossen wahrscheinlich gegen Grundrechte.

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  • truemmer
    antwortet

    2543: Flucht nach Talanis

    War wieder sehr spannend und kurzweilig, ebenso gut wie der Roman letzte Woche: Charakterzentriert, Bildgewaltig. So mag ich es.
    Die 2. Hälfte des Romans vermittelt wohligen Grusel: Alle Bewohner des STARDUST Systems fallen in die Bewusstlosigkeit. Und als sie erwachen, wandeln sie wie Geister durch die Stadt, die sich untereinander verschworen haben. Die nicht Betroffenen werden nur durch direkten Kontakt wahrgenommen und gnadenlos gejagt. Erinnerte mich an die Bodysnatcher Verfilmungen.

    Etwas außer acht gelassen hat man Shandas charakterliche Eigenheiten:
    In diesem Roman wirkt sie über weite Strecken wieder fast "normal".
    Es ist auch meiner Aufmerksamkeit entgangen, wie Shanda und der neu eingeführte Charakter Rence Ebion am Ende zueinander fanden.

    Längst überfällig und jetzt leidlich geklärt: Wieso Huslik dem herrischen und zuletzt sehr unsympathischen Corma überhaupt folgt und ihn unterstützt.
    Da beide mehr oder weniger unsterblich sind, sind sie aneinander gebunden, denn die Probleme Unsterblicher lassen sich schwerlich mit Normalsterblichen besprechen. Armer Huslik.

    'Politiker waren geübt darin, Probleme aufzuspüren, womöglich schon, bevor sie entstanden. Außerdem konnten solche Menschen alle Details abwägen, ohne irgendwas zu übersehen.'
    Wegen sowas spricht man im Schulunterricht wohl von Perry Rhodan als typischen Vertreter einer positiven Utopie.

    Eigentlich möchte ich mich jetzt nicht schon wieder vom STARDUST System verabschieden. Aber wie man sagt: Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören.
    Hoffentlich findet Lukas nächste Woche wieder zu seiner alten Toppform zurück, denn seine letzten Romane konnten mich nicht so überzeugen.

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  • Gnarrader Blek
    antwortet
    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    [B]
    @ Gnarrader Bleek:
    Schuluntersuchungen wird's schon geben, aber warum sollte man dabei ohne Grund einen
    PSI-Detektor oder etwas ähnliches einsetzen ?
    Weil man es kann? Glaubst du denn wirklich, dass das seit 100 Jahren keinem aufgefallen ist?

    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    Im Band dieser Woche wird außerdem angedeutet, dass die Psi-Fähigkeiten eventuell erst durch das Erscheinen von VATROX-VAMU aktiviert werden
    (bei Shanda zwar nicht, aber anscheinend bei Rence Ebion).
    Bei Shanda ist es offensichtlich, dass die Fähigkeit schon sehr lange da ist. Bei Rence erscheint es mir eher so wie bei Ras Tschubi damals, in höchster Gefahr hats plötzlich funktioniert.

    Wie auch immer, dieser Roman war besser zu lesen als der letzte, allerdings war mir der "Stimmungsumschwung" von Huslik wieder zu krass. Diesmal war er eher wieder so wie ihn CM geschildert hat. Und die Erklärung des warums konnte mich in diesem Fall nicht überzeugen.

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Band 2543
    Flucht nach Talanis
    Hubert Haensel


    Verursacht durch das Eindringen von VATROX-VAMU in das Stardust-System fallen alle Bewohner in Bewusstlosigkeit. Immun sind lediglich diejenigen, die vom 'Goldenen Funkenregen' getroffen wurden, und ihre Nachfahren.
    Shanda Sarmotte und Huslik Valting versuchen , Talanis, die 'Insel im Nebel', zu erreichen.
    Vorremar Corma, der von VATROX-VAMU übernommen wurde, zwingt sie jedoch, die Stardust-Nadel mit der Halle der 1000 Aufgaben anzufliegen. Rence Ebion , ein weiterer Mutant, verhindert dies, indem er mit seiner Gabe den Transportroboter von Corma funktionsunfähig macht.
    Sarmotte, Valting und Ebion erreichen danach ohne weitere Probleme Talanis. Shanda empfängt die Gefühle anderer Menschen, die anscheinend schon vor ihnen die Insel erreicht haben, und 'die so waren wie Rence und sie' (Zitat).

    Etwas mehr Handlung als letzte Woche, aber ich glaube, dass es keinen anderen Doppelband gibt, der praktisch an nur einem einzigen Tag spielt (lediglich das Eintreffen auf Talanis findet am folgenden Tag statt).
    Wie es im Stardust-System weitergeht, könnte interessant werden.
    Wie reagiert z.B. Icho Tolot auf die geistige Macht von VATROX-VAMU ?
    Ist VATROX-VAMU ein potentieller Verbündeter gegen die Frequenzmonarchie oder ist er ein noch schlimmerer Gegner ?
    Und was machen eigentlich Zentauren auf Talanis ?

    Zum Schluss noch ein Zitat aus dem Roman:
    'Politiker waren geübt darin, Probleme aufzuspüren, womöglich schon, bevor sie entstanden. Außerdem konnten solche Menschen alle Details abwägen, ohne irgendwas zu übersehen.'
    (Seite 22, unten links).

    Kommentar: Schön wär's schon, aber ...

    @ Gnarrader Bleek:
    Schuluntersuchungen wird's schon geben, aber warum sollte man dabei ohne Grund einen
    PSI-Detektor oder etwas ähnliches einsetzen ?
    Im Band dieser Woche wird außerdem angedeutet, dass die Psi-Fähigkeiten eventuell erst durch das Erscheinen von VATROX-VAMU aktiviert werden
    (bei Shanda zwar nicht, aber anscheinend bei Rence Ebion).
    Angehängte Dateien

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  • Gnarrader Blek
    antwortet
    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
    Das gilt dann aber nicht nur für diesen Roman, im Heft davor ist Vorremar auch schon irre genug gewesen.
    Schon! Aber nicht so "irre", im Sinne von absolut rücksichtslos. Aber noch schlimmer war die "Wandlung" von Huslik. Vom netten verwirrten Wissenschaftler zum "Brutalo", das ging einfach gar nicht. Und je mehr ich darüber nachdenk desto mehr stößt es mir übel auf
    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
    Shanda hat es ja mehr oder weniger verheimlicht oder sich selbst nicht zugestanden, und wenn die Eltern keine Psi-Untersuchung wollten, dann gabs halt keine.
    Ist halt ein liberales politisches System in STARDUST, da wird keiner zu solchen Untersuchungen gezwungen.
    Ich halte das weniger für unglaubwürdig. Man hätte aber ruhig mehr Erklärungen liefern können, warum keine Untersuchungen unternommen wurden.
    Das akzeptier ich nicht, es wird doch wohl noch soetwas wie eine Schuluntersuchung geben oder gehen die Kids nimmer in die Schule? Und da wird heute schon etliches festgestellt, da glaubst du doch nicht, dass bis dahin PSi-Fähigkeiten nicht festgestellt werden können? Und selbst wenn nicht, wie verblödet sind die Lehrer? Es ist doch völlig offensichtlich, dass das Mädchen "at least" Emphatin ist. Und sowas soll niemandem auffallen? Sorry, aber das ist Quatsch, bzw. Plotdriven.

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  • truemmer
    antwortet
    Zitat von Gnarrader Blek Beitrag anzeigen
    Das mit Huslik und Vorremar ist schlicht als Absurd zu benennen. Das passt von der Logik her NULL komma NIX zum bisherigen Geschehen.
    Das gilt dann aber nicht nur für diesen Roman, im Heft davor ist Vorremar auch schon irre genug gewesen.

    Zitat von Gnarrader Blek Beitrag anzeigen
    Des Weiteren ist es für mich absolut unglaubwürdig wenn ein Mädchen 23 Jahre alt ist und noch keiner hat ihre Psibegabung erkannt. Schuldigung, das ist schlichter Unsinn. Vor allem wenn man bedenkt welch "besondere" Eltern sie hat, nein das geht gar nicht.
    Shanda hat es ja mehr oder weniger verheimlicht oder sich selbst nicht zugestanden, und wenn die Eltern keine Psi-Untersuchung wollten, dann gabs halt keine.
    Ist halt ein liberales politisches System in STARDUST, da wird keiner zu solchen Untersuchungen gezwungen.
    Ich halte das weniger für unglaubwürdig. Man hätte aber ruhig mehr Erklärungen liefern können, warum keine Untersuchungen unternommen wurden.

    Wie gesagt: Mich ärgern nur die platten Bösewichtklischees. Groschenheftdramaturgie hin oder her, im PR Universum bin ich differenziertere Charakterisierungen gewohnt.

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