Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler) - SciFi-Forum

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Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler)

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  • Nico H
    antwortet
    mal ne zwischenfrage. ich arbeite mich immer noch bei den roman pan thau ra durch. ich penn immer ein, weil der roman leider nicht so berauschend ist, wie die letzten romane von PR, die ich gelesen habe.
    gibs ne top ten der besten PR romane aus der gesammte PR romansammlung? ich würd gern noch ein paar romane lesen, weiß aber nicht, für was ich mich bei der riesen auswahl entscheiden soll.

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  • Elvinthewave
    antwortet
    War mir fast zu einfach..

    die lösung, mich hat auch gestört das Kleidungskomponenten, besonders die Waffen die er mitschleppt so anstandslos die äonen überstehen.
    Mal abgesehen das sie lose am Schultergurt transportiert werden hätte mich sowas sshon auf einer wesentlich kürzeren strecke wahnsinnig gemacht -müsste der Gurt irgentwann reissen oder das Metall durchgeschliffen werden- ausserdem chemisch angetriebene patronen-sollte chemisch dann schon lange tot sein.
    Ein wahnsinn, umsätzungsmässig zu dünn gekommen.
    Was sich dort so alles angesammelt hatte war bis auf den Orbiter und die Clone aus dem Aresum keine echte überrschung, wobei in der Nachbetrachtung war der Orbiter wohl nötig um die Nachricht zu transverieren Das PR sein RitterDerTiefe status zurückbraucht wohl der wirkliche grund dafür.
    Ausserdem wer PR kennt weiss jetzt schon das die Kristallisierte Haut von Jullian vermutlich nochmal bedeutung bekommt und nicht nur eine Art schuppenflechte ist.

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  • Mehani
    antwortet
    Zitat von Elvinthewave Beitrag anzeigen
    Die zeiträume die J.Tifflor durchwandern muss um das Arsenal zu knacken sind gigantisch so das er vermutlich nicht mehr geistig gesund ist wenn er da raus kommt-bin gespannt wie das die Authoren hinbekommen wollen.
    Da bekommt der Begriff WANDERER eine ganz neue Bedeutung.
    Im ersten Augenblick hielt ich die Idee für gar nicht schlecht. Wenn man aber darüber nachdenkt, dass Tiff Millionen von Jahren gehen soll, ist diese Idee untragbar. Selbst wenn er keinen Hunger und Durst hat, ist diese Wanderschaft psychisch nicht mehr möglich.

    In einem Nahfeld sollen die Gegenstände wie Kleidung und Ausrüstung keinem Alterungsprozess unterliegen. Wie ist es allerdings mit dem Abnutzungsprozess der Kleidung insbesondere der Schuhe? Diese müssten sich doch durchlaufen?

    Trotz dieser Widersprüche hat mir der Roman gefallen. Wenn ich mir den geschilderten Tunnel vorstelle, ganz alleine, irgendwie gruselig.

    Nur Julian Tifflor hat zugangsrecht auf das arsenal im Zeitspeer (Hintergrund noch nicht genau bekannt, scheint aber auf eine zeitschleife auszulaufen)
    Da er seine eigenen Aufzeichnungen liest, muss eine solche vorliegen und auf seiner Wanderschaft sollte Tiff eine Lösung finden, diese aufzulösen. Hoffentlich verknoten wir uns nicht das Gehirn, wenn die Lösung folgt.

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  • Elvinthewave
    antwortet
    Im Zeitspeer (Nr.2592)Leo Lukas

    Nur Julian Tifflor hat zugangsrecht auf das arsenal im Zeitspeer (Hintergrund noch nicht genau bekannt, scheint aber auf eine zeitschleife auszulaufen)
    Natürlich sind dort die bedingungen chaotisch wenn auch noch Vatroxpräsenz vorhanden ist.
    Die zuerst entdeckten Vatrox sind sich bewusst das J.Tifflor die einzige person ist die das Arsenal wieder öffnen kann, ihrer meinung nach aber nur für die Vatrox.
    Im Moment ist noch nicht abzusehen ob ein Taktischer Kniff nötig ist oder die einfache simple wahrheit reichen wird das die Vatrox bereits erledigt sind.
    Die zeiträume die J.Tifflor durchwandern muss um das Arsenal zu knacken sind gigantisch so das er vermutlich nicht mehr geistig gesund ist wenn er da raus kommt-bin gespannt wie das die Authoren hinbekommen wollen.
    (Vermutlich ist das auch der Grund das man das Unnötige PR Backup J.Tifflor da durch schickt).

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  • Elvinthewave
    antwortet
    Im Auftrag von ES

    oder so ähnlich, Letho wacht auf und erzählt als rückblende von seiner geschichte, wie alles geschah und das Vatrox Vamu es schon einmal fast geschafft hat auf das Arsenal zuzugreifen es aber dank seiner ungestühmen Art versaut hat und das Arsenal dadurch in den versteckmodus ging.
    Fand das diese Geschichte sehr viel erklärte und ausserdem schlüssig war was mich störte das sich bei mir gleich neue Fragen aufstellten,-solche wie
    -Hat es was gegen Menschliche Körper weil er ständig zur Robotoptimierung zu greifen versucht oder
    -Es stirbt soundso nicht , das ist sicher, aber was geschieht jetzt in weitere hinsicht mit diesem ganzen machtvollumen Handelshöfe (sie der Menschheit zu geben würde die aufmerksamkeit sehr vieler Rassen erwecken )
    -Braucht Letho etwa dieses Gewissen weil zukünftig es Schwierigkeiten mit Menschen kriegt?
    -dachte es währe mit seiner schleife durch-jetzt ist sicher das er sich immer noch in einer befindet-wann endet die?
    -falls es Vamu schluckt(was wahrscheinlich ist)schafft er sich da einen neuen Anti-Es?
    fragen über fragen - auf jeden fall weiss ich wer Hinein darf, man Tifflor zu stark aufgebaut in den letzten 2 Heften als das er es nicht ist.
    Kleine Änderung-es hies "Im Auftrag des Superintelligenz"
    Zuletzt geändert von Elvinthewave; 17.04.2011, 16:13.

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  • Elvinthewave
    antwortet
    Der Tod und der Sterbende

    oder so ähnlich(kann grad nicht nachlesen bin grad unterwegs).
    Ein Roman der mir wieder gefallen hat wenn er auch zeitlich versetzt zu den anderen beiden Romane spielt (was mich zuersteinmal irritiert hat).
    Hier findet PR und Flotte ihren ersten konkreten Hinweis auf die Zeitsplitter.
    Der Zeitliche Rücksprung war nötig ansonsten hätte PR keine möglichkeit gehabt gegen Vatrox - Vamu auch nur eine Chance zu haben.
    Als neues kleines Rätsel hat Julian Tifflor seine Unsterblichkeit verloren bei der Suche (und befindet sich in einem Zustand von Nahezupanik).
    Gefunden wurde ein Sucher von ES aus der Vergangenheit der sich (wohl zu seinem eigenen Schutz) selber Versteckt hat um von den Terranern gefunden zu werden und eigentlich für Tot gehalten wurde (aber naja, in dem Roman steht nicht schlüssig ob er noch lebt und man ewtl nur seinen Körper mit irgenteinen Hinweis gefunden hat)also nur der nächste schritt zum Arsenal.
    Prognosen möchte ich keine stellen...WARTEN WIR MAL WAS WEITER PASSIERT.

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  • Mehani
    antwortet
    ……….und da waren´s nur noch zwei!

    Eine wenig überzeugende Raumschlacht. Unbefriedigend wenn nur die Schilderung der Abschußzahlen, Darstellung der Kräfteverhältnisse erfolgt.

    Es fehlten Überraschungsmomente, wie taktische Manöver, Hinterhalte, etc.

    Das Ringen von V-VAMU und V-DAAG, welche wechselseitig die gegnerischen Raumflotten lahmlegen, mutete schon seltsam an. Hat mich eher an so eine Art Ping – Pong – Spiel erinnert. Zuerst werden V-VAMU zwei Happen Feuerblumen als Appetitanreger angeboten und dann folgt der Versuch von V-DAAG, V-VAMU zum Überfressen zu bringen.

    Bei solchen Geisteswesen unterstelle ich einfach, dass sie solche Manöver mühelos durchschauen. War zwar lesbar aber hat mich als Idee nicht überzeugt. Bei der Menge an PSI-Materie?

    Schlussendlich wird also V-DAAG von V-VAMU gefressen. Die Frequenz-Monarchie ist jetzt ziel- und orientierungslos. Was macht solch eine Volksgruppe? Für mich stände die Arterhaltung an erster Stelle. Hierfür wird sie wohl Hilfe benötigen. Mit V-VAMU wollen sie nichts zu tun haben also ist es vorstellbar, dass sie sich mit ihren ehemaligen Kontrahenten verbünden.

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  • Elvinthewave
    antwortet
    Tod der Frequenzfolger

    Ok in Tod der Frequenzfolger wurden die meisten der fragen wieder gelöst oder zumindestens zerstört.
    Bei den beiden Parteien kommt es zu dem deffinitivem ergebniss das Vatrox Vamu seinen gegner assimiliert,-beide Klonwelten werden vernichtet beide hierbei auf unterschiedlichen wegen und die verbleibende Vatroxstreitmacht steht jetzt ohne Vatrox Dag da.
    Der für mich entscheidende unterschied scheint zu sein das Vatrox Vamu überlegen ist weil er anscheinend in der Lage war für Vatrox Dag nicht glaubhafte Mengen an PsiMengen zu schlucken und sie zu verwenden-ich hab den verdacht das Vatrox Vamu eine entstehende Superintelligenz im gleichen Kaliber wie ES ist allerdings noch in der Entwicklungsphase und wahrscheinlich eine Negative Form.
    Tja und ES ist noch unpässlich- das könnte spannend werden- meine prognose ist das die restlichen Vatrox mit PR zusammen arbeiten werden um Vatrox Vamu zu zerstören und bin gespannt ob und wie das zu schaffen sein soll da Vamu seine stärke vervielfacht hat.

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  • Mehani
    antwortet
    Und was sollte die Darstellung des Irrtums der Kriegsordonnanz Storgell bereffend der Evakuierung der Vatrox-Klonkörper? Zunächst wird sie von Storgell gestoppt. Dann aber erkennt er, dass sie doch richtig war. Sollte der Roman einfach nur gefüllt werden?

    Zitat von Elvinthewave Beitrag anzeigen
    Im nächsten Heft (am Titel erkennbar) werden wohl die anderen Sektorknospen aktiviert in das geschehen eingreifen.
    Beim Titel dachte ich auch zunächst an die Sektorknospen. Bewusste Irreführung ?

    -Wieso schien die zerstörung der Schiffe über Hibernation 7 so seltsam aufgebaut-zuerst waren die Jaranoc verlangsammt dann die Vatrox .
    Hab ich auch nicht nachvollziehen können, so dass ich dieses Phänomen in meiner Zusammenfassung nicht erwähnt habe. Könnte es sein, dass jetzt doch noch regulierend eingegriffen wird. Vielleicht soll den kriegsführenden Parteien von einer noch unbekannten dritten Seite gezeigt werden, dass ihr Krieg sinnlos ist und jederzeit beendet werden kann, so dass sie ihn selber aufgeben. Würde auch zum Umstand passen, dass Tolot als Friedensengel angepriesen wurde. Hier sind schon die ersten Friedenstendenzen erkennbar. So ganz klar (zumindestens für mich) ist ja immer noch nicht, woher die Animositäten zwischen DAAG und VAMU stammen.

    Am Ende könnte in letzter Sekunde sogar eine große Versöhnung zwischen VAMU und DAAG erfolgen unter Vermittlung von ES, der hierfür das Paralox-Arsenal benötigt.

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  • Elvinthewave
    antwortet
    war Verwirrt

    Aufmarsch der Titanen hat mich in vielen Aspekten verwirrt.-
    -Wer hat sich das Vamu von Hibernation 7 eingesackt
    -Wieso schien die zerstörung der Schiffe über Hibernation 7 so seltsam aufgebaut-zuerst waren die Jaranoc verlangsammt dann die Vatrox .
    -Wieso der neue Hinweis das die Netzweber sich anscheinend ES verpflichtet sehen.
    -was soll das mit dem Hinweis das die letzte exestierende Hibernationswelt anscheinend ein unvollständiger Hof ist?
    Also mir waren da zuviele fragen und zuwenig antworten.

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  • Mehani
    antwortet
    2588
    Arndt Ellmer
    Aufmarsch der Titanen


    In Anthuresta kommt zum Aufmarsch der Truppen von V-DAAG und V-VAMU. Insgesamt befinden sich in Anthuresta zum Schluss des Romans 170.000 Schlachtlichter und über 100.000 Kegelstumpfraumer der Jaranoc.

    Zunächst organisiert Sinnafouch als Statthalter die Verteidigung insbesondere der Hibernationswelten 7 und 8 sowie des Forschungszentrums TZA’HANATH. Auf Anforderung Sinnafouchs werden die den Vatrox zur Verfügung stehenden 225 Sektorknospen ebenfalls zur Verteidigung hinzugezogen.

    Allerdings wird Sinnafouch von V-DAAG, welcher sich nach wie vor als Splitter in dem Okrill Philipp befindet, aus dieser Funktion entlassen und erhält den Auftrag ESHDIM-3 anzufliegen. (Ja, es ist nur ein Splitter )

    In der Zwischenzeit erkundet Sichu Dorksteiger das sich auf dem Planeten Katarakt befindliche Observatorium. Mittels Mentalsteuerung ist es möglich sämtliche Vorgänge in Anthuresta live zu beobachten. Hierdurch können feindliche Schiffsbewegungen rechtzeitig erkannt und die eigene taktische Planung hierauf eingerichtet werden.

    Es beginnt der Großangriff der Jaranoc auf Hibernation 7 und schlussendlich wird diese Welt vernichtet. Bemerkenswert hierbei ist, dass auch 17 Sektorknospen vernichtet werden.

    Fazit:
    Beim geschilderten Aufmarsch kann man schon mal den Durchblick verlieren, so dass man konzentriert lesen muss. Ansonsten lesenswert.

    Auffallend ist, dass auch in diesem Roman einmal mehr die Frage aufgeworfen wird zur Motivation von V-Vamu. Ich erinnere hierbei an eine frühere Diskussion.


    Aufgrund Umzugs des Betriebs konnte ich die Posts leider nur am Rande verfolgen. Daher noch folgendes:

    Beim vorherigen Band "2587-Krieg in der Schneise" hatte ich die Gefahr gesehen, dass Tolot als Friedensfahrer meiner Vorstellung eines finalen Kampfes einen Strich durch die Rechnung macht.

    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Vielleicht hat ES irgendjemandem eine Falle gestellt und spielt nur etwas vor...
    Nein glaube ich nicht. Aus den bisherigen Aussagen von ES, das Freisetzen der Alt-Mutanten und da er sogar Piet Rawland quasi als letztes Aufgebot aktiviert, gehe ich davon aus, dass die Lage für ES wirklich ernst ist.

    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Der Schlüssel zu diesem Problem liegt wohl in der Antwort auf die Frage, was sich die Autoren ausgedacht haben, um die Leser irrezuführen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ES mit der Psi-Materie einfach wieder aufgewärmt wird und der Zyklus auf diese schlichte Weise endet.
    ES hat im Gespräch mit Perry deutlich zum Ausdruck gebracht, dass er die Psi-Materie benötigt, damit er seine Mächtigkeitsballung halten kann. Also kann es durchaus sein, dass dieses Ende folgt. Würde zum Zyklus passen. Vielleicht wird es noch garniert mit irgendwelchen Vorbereitungen des dritten Wegs für ES.

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  • Elvinthewave
    antwortet
    Der Krieg in der Schneise

    Bin ja eigentlich besser im Analysieren als im Resumieren aber egal.
    Für mein Gefühl ein starker Roman der allerdings auch nur ein Einleitungsroman sein sollte (muss an meinem Hang zu Militäry SF liegen).
    Zwischen den Beiden Vatroxfolgern kommt es zu Vernichtungskriegähnlichen Kampfscenen bei denen sich bis auf IchoTollot keiner einmischt, er Versucht hier einzugreifen um die Kampfeskalation zum Vernichtungskrieg auf Wunsch seines Begleiters zurückzuschrauben.
    Perry und seine Oltimerflotte sowie seine Sektorknospe begeben sich dabei auf die Suche im Krisengebiet nach Hinweisen auf die Zeitsplitter/fragmente unter vermeidung von Kampfhandlungen.
    Im laufe der Handlung läuft ein Vatroxschiff kontrolliert von den Methanatmern zu Rhodan über sonst passierte noch nicht viel,-womit die Terraner das erste voll funktionstüchtige Schiff dieser Bauart haben + Techniker.
    Im nächsten Heft (am Titel erkennbar) werden wohl die anderen Sektorknospen aktiviert in das geschehen eingreifen.
    Was ich schön finde das in diesem Heft zum ersten mal die mögliche Todesart von es als "Entwicklung zur Materiesenke " wegen zu grosser Ausdehnung beschrieben wird, sowas ähnliches hatte ich schon vermutet und ich find ´s gut mal was vorher herausgefunden zu haben.

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  • Elvinthewave
    antwortet
    Die Sektorknospe

    Wenn man es genaunimmt ist die Handlung des Romans schon ein wenig gehaltvoller.
    Es geht es dank schlucken der Aquirierten Seelen besser,-wenn auch nur sehr wenig.
    Der Schiffstyp sektorknospe wurde mit einer ausgefeilten Hintergrundgeschichte ausgestattet.
    Und der Pilot des Schiffes ist eine echte überraschung die ich zumindestens nie erwartet hätte.
    Aber ansonsten ist das Heft eher schwach und nur ein einleitender Lückenfüller.

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  • irony
    antwortet
    2586
    Wim Vandemann
    Die Sektorknospe


    Das in Andromeda eingesammelte Vamu wird an ES verfüttert, und Perry Rhodan erhält Zugriff auf die Sektorknospe, mit der er die Zeitkörner des PARALOX-ARSENALS transportieren soll. Über seinen Controller, auf dem weitere Funktionen freigeschaltet wurden, aktiviert er die Polyportverbindung des Handelssterns TALIN ANTHURESTA zum Handelsstern FATICO und beordert aus der Milchstraße eine Flotte von 3000 LFT-Boxen, 1000 Posbi- und 2000 Haluterschiffen, mit denen wohl der Krieg in der Schneise ausgetragen wird, nach Anthuresta.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Elvinthewave Beitrag anzeigen
    Eine Machtansammlung dieser grösse kann sowohl den Chaotarchen als auch den Kosmokraten nicht wirklich entgangen sein.
    Dass Taurec in Rhodans Netzweber-Traum auftauchte, muss kein Zufall gewesen sein. Auch Gesil und Eirene wurden erwähnt. Gesil war eine Inkarnation Vishnas, einer abtrünnigen Kosmokratin.
    Zitat von Elvinthewave Beitrag anzeigen
    Das ES Tendenzen aufweist zwar eine positive Superintelligenz zu sein aber nicht immer die Kosmokraten so 100% unterstützt sondern eher einen Neutraleren Weg anstrebt dürfte auch den Kosmokraten nicht entgangen sein.
    Sowohl ES, ESTARTU und VATROX-VAMU stehen für "das Leben an sich" wie dieser dritte, neutrale Weg genannt wird. Ob eine Superintelligenz, die für "das Leben an sich" plädiert, eher positiv oder negativ ist, spielt dabei eine geringe Rolle.
    Zitat von Elvinthewave Beitrag anzeigen
    Ausserdem ES hat kein interesse die nächste Stufe ihrer Entwicklung anzustreben - kann es sein das es über seine grösse hinausgewachsen ist und sich hofft mit Psymaterie zu stabiliesieren um diese Weiterentwicklung zu überspringen und somit dierekt eine alternative zu den Kosmokraten zu werden, also es ewtuell von den Kosmokraten in diesem Bestreben gestört wurde, also die Kosmokraten eigentlich Versuchen ES zuu stoppen.
    (Ist natürlich weit hergeholt, aber PR neigt zu Zwiebelschalenproblematiken)
    Der Schlüssel zu diesem Problem liegt wohl in der Antwort auf die Frage, was sich die Autoren ausgedacht haben, um die Leser irrezuführen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ES mit der Psi-Materie einfach wieder aufgewärmt wird und der Zyklus auf diese schlichte Weise endet.

    Vielleicht hat ES irgendjemandem eine Falle gestellt und spielt nur etwas vor. Im Kampf mit der negativen SI STROWWAN hat sich ES schon einmal schwach und verwundbar gestellt.

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