Warhammer 40k vs. den Rest der Galaxis - SciFi-Forum

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    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    ... Also können sie doch auch wie ganz normale Menschen aussehen? Das wäre zugegebenermaßen ein Problem, auch wenn es wohl Jahrzehnte dauern dürfte, bis solche Leute bis in die obersten Reihen des GI vorgearbeitet haben.
    Ja, die meisten Symbionten sehen Menschen äußerst ähnlich bzw deren Mutationen bewegen sich im Rahmen dessen, was in einer Galaxie voller verschiedenster Menschen-Völker ohnehin zu erwarten ist. Das IoM lehnt aber jegliche Verseuchung der menschlichen DNA mit Alien-DNA radikal ab. Im GI wäre das wohl kein Problem, wenn ein Mensch ein paar Alien-Gene in sich trägt. Das würde vielleicht zu ein paar Fragen führen, aber kaum dazu das ein Genozid stattfindet. Und da die Symbionten bis zur Ankunft der Schwarmschiffe sogar loyaler und arbeitssamer sind als der Durchschnitt der Gesellschaft, dürfte ihrem sozialen Aufstieg im GI nicht viel im Weg stehen.

    Chaoskulte haben es da sicherlich ungleich schwieriger. Aber auch da gibt es eine große Bandbreite. Randalierende Khorne-Fanatiker werden sicherlich nicht weit kommen. Aber ein paar Tzeentch-Hexer sollten da schon bessere Chancen haben, v.a. wenn sie vorsichtig vorgehen. Und wenn erstmal ein Warp-Portal zu den Dämonenwelten etabliert ist, dann ist es auch schon zu spät.
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503

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      Gibts eigentlich genauere Zahlen zu den Gewehren aus Star Wars? Nach dem Film ist ja auch eine Blasterpistole in der Lage, die Rüstung eines STs zu durchschlagen und ihn zu töten. Gleichzeitig wird Leia im letzten Film ja getroffen, die Verletzung ist aber trotz des Fehlens(?) einer Rüstung nicht so schlimm. Da fragt man sich natürlich ob die Rüstung der Sturmtruppen wirklich so toll ist.
      Zu WH40K kenn ich jetzt leider keine Kodex-Quellen, aber in den Romanen von Dan Abnett über das Tanith-Regiment hat selbst ein Treffer eines einfachen Lasergewehrs mehr Wirkung. In einer Szene wird zum Beispiel einem Soldaten der Arm abgetrennt, ähnlich wie in SW durch ein Laserschwert, einfach dadurch das er an der selben Stelle getroffen wird wie Leia im Film. Und jetzt nicht durch irgendeine Spezialwaffe, sondern einfach nur durch das Standard-Infanteriegewehr, der "Taschenlampe des Imperators".
      Auch frag ich mich warum die Rüstungen unbedingt weiß sein müssen? Selbst auf Raumschiffen wäre grau eine bessere Tarnfarbe als strahlendes weiß. Oder kämpfen die generell nur in Paraderüstung? Die Uniform der Deckoffiziere oder der ATST Besatzungen würden deutlich besser tarnen. Dazu kommt natürlich auch die Ausrüstung der Scouts (auf Endor). Obwohl das Kundschafter sind und sogar deren Speeder braun gefärbt sind, haben die Scouts selber wieder nur das weiß der Sturmtruppen.
      Die Farbe der IoM Truppen ist zumindest ein neutrales grau, welches wenigstens nirgendwo auffällt, die Kundschafter haben auch richtige und dem Gelände angepasste Kleidung.

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        Wenn man genauere Zahlen zum vergleichen haben möchte...so gibt es mehr als genug Spielregeln für 40k.Die Frage ist ob es für Star Wars ebenfalls ein Tabeltop gibt ? Ich wüsste jetzt mal keines. Falls es doch eines gibt müsste man sehen ob man die Werte vergleichen kann.
        Oder eine Umrechnungstabelle erstellen.
        Manche führen ! Manche folgen !

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          Zitat von Vyserion Beitrag anzeigen
          Auch frag ich mich warum die Rüstungen unbedingt weiß sein müssen? Selbst auf Raumschiffen wäre grau eine bessere Tarnfarbe als strahlendes weiß. Oder kämpfen die generell nur in Paraderüstung? Die Uniform der Deckoffiziere oder der ATST Besatzungen würden deutlich besser tarnen. Dazu kommt natürlich auch die Ausrüstung der Scouts (auf Endor). Obwohl das Kundschafter sind und sogar deren Speeder braun gefärbt sind, haben die Scouts selber wieder nur das weiß der Sturmtruppen.
          Die Farbe der IoM Truppen ist zumindest ein neutrales grau, welches wenigstens nirgendwo auffällt, die Kundschafter haben auch richtige und dem Gelände angepasste Kleidung.
          Warum sie am Anfang weiß waren weiß ich zumindest,
          die Klonkrieger wurden auf Kamino aufgezogen und von den Kaminoanern haben sie auch ihre Rüstungen gekriegt aber wie jedem der die Filme gesehen hat aufgefallen sein wird ist auch die Stadt auf Kamino sehr Weiß das liegt daran das die Kamionianer ein Ultraviolettes Farbspektrum sehen.
          Also was für uns weiß ist ist für die eine Farbe.
          http://fc03.deviantart.net/fs71/f/20...05-d4dgk7h.png

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            Die einfachsten Vergleiche wären ja jeweils die Effektivität der Waffen gegenüber einer ungeschützten Person. Da die Auswirkungen gleich sein sollten, kann man ungefähr die Stärke einer bestimmten Waffe abschätzen. Wenn man die Gaunts' Ghosts-Reihe von Abnett als korrekt ansieht, ist ein Lasergewehr deutlich wirksamer als ein Blastergewehr aus Star Wars. Das würde heißen das die Rüstung eines Sturmtrupplers nur Schutz gegenüber Schrapnellen und anderen indirekten Treffen bietet. Das ist aber so in etwa das, was auch die Flakrüstung eines einfachen IoM-Soldaten bietet. Der einzige Vorteil der Sturmtruppenrüstungen wäre vllt. noch der Schutz gegen chemische Waffen, da sie ja einen abgeschlossenen Helm mit Sauerstoffversorgung haben.
            Ich war mir aber eben nur nicht sicher ob die Wirkung eines Lasergewehrs auch nach den offiziellen Codizes so stark ist.
            Die IoM Gewehre haben allerdings auch den Vorteil das sie keine Munition benötigen. Die meisten Blastergewehre aus SW werden ja mit Tibanna-Gas betrieben, welches auch erst herangeschafft werden muss.
            Edit(ich schreib einfach zu langsam): Das die Klonkrieger auf Kamino weiße Rüstungen tragen ist ja dort auch angemessen, das tarnt da ja auch ein bisschen, aber auf allen anderen Welten? Das ist nicht besonders intelligent, auf der Erde hat man ja schon seit mehr als hundert Jahren angepasste Uniformen, das sollten die Klontruppen auch hinbekommen. Und sich aus Tradition einen solchen Nachteil zu verpassen

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              Ich würde mal sagen, der Blaster war auf betäuben gestellt (wie auch immer das bei einer Plasmawaffe gehen soll), bzw. der Heldenbonus hat mal wieder zugeschlagen.

              Die Durchschlagskraft eines Blasterschusses hat Greedo ja erlebt. Blaster sind genau wie Lasergewehre und Stabwaffen der absolute Obergau für ungeschützte Personen und häufig selbst für gepanzerte Personen tötlich.

              Warum sollten sich die unbesiegbaren Elitetruppen des Imperators tarnen? Es gibt schließlich nichts furchteinflößenderes als weiße Plastikmännchen, die die Trefferquote eines Vogonen besitzen.
              Aber jetzt mal im Ernst. Die weiße Rüstung schützt vor normalen Projektilwaffen und leichten bis mittleren Blasterschüssen (und es ist unmöglich, seinen Kollegen ausversehen zu treffen, weil er ihn mit den Gegnern verwechselt hat). Die fehlende Tarnung (außer auf Hoth) ist zwar militärisch totaler unsinn, aber die meisten Gegner besitzen nicht die nötigen Waffen, um eine ernsthafte Bedrohung zu sein. In den Klonkriegen hätte Tarnung und Deckung nutzen aber sicher Wunder bewirkt.

              Und Munition brauchen auch Energiewaffen. Dem Blaster geht das Tibanagas aus und bei dem Lasergewehr ist irgendwann der Akku alle.

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                Es ging mir ja jetzt auch hauptsächlich nicht darum, die STs schlecht zu machen, ich wollte nur mal einwenden das die Rüstungen den Soldaten eher wenig bringen. Die Standard-Regimenter der imperialen Armee sind meiner Meinung nach den Sturmtruppen ebenbürtig, trotz ihrer schlechteren Ausrüstung. Natürlich gibt es auch abweichende Regimenter nach oben (Adels-Regimenter mit Servorüstungen) und nach unten (mit explodierenden Speeren bewaffnete Reiter), aber der Durchschnitt steht nicht hinter den Elitetruppen aus Star Wars zurück.
                Das die Lasergewehre aufgeladen werden müssen ist schon klar, aber dafür reicht ein kleiner Generator oder der Strom eines Panzers. Manche Gewehre haben sind auch so beschichtet das sie Sonnenenergie aufnehmen und speichern. Für den absoluten Notfall können die Akkus auch einfach in ein Lagerfeuer geworfen werden, auch wenn das die Lebensdauer verkürzt. Zwar kann ein solcher Akku nur etwa Energie für etwa 30-80 Schuss speichern, aber es dauert sehr lange bis man der mal kaputt geht (bei korrekter Wartung).
                Das ist laut Jedipedia beim Standardgewehr der Sturmtruppen nicht so, zwar umfassen deren Magazine bis zu 500 Schuss, aber dafür verwenden sie eben Tibanna-Gas das erst einmal abgebaut und verarbeitet werden muss. Wenn also ein Trupp IoM-Soldaten vom Nachschub abgeschnitten ist, können sie noch lange weiterfeuern, während den STs irgendwann die Munition ausgehen wird (obwohl das sicher auch länger dauert, wenn jeder Soldat nur 4 Magazine mit sich führt, hat er trotzdem noch 2000 Schuss).

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                  Lasergewehre brauchen ein Energiepack, um schiessen zu können, und können zu allem Überfluss auch nicht mehr als 20-30 Schüsse verballern, bevor die Energiezelle wieder aufgeladen werden muss. Die Energiezelle mit einem Lagefeuer aufzuladen ist ein Verbrechen, weil die Maschinenpriesterschaft das überhaupt nicht gern sieht, wie der heilige Maschinengeist in der Energiezelle von dem einfältigen Soldaten gequält und keinerlei Respekt bezeugt wird, was dazu führen kann, dass der Soldat dafür erschossen wird. Lasgewehre können vereinzelt stärkere Schüsse ablassen, aber das braucht natürlich viel mehr Energie auf.

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                    Laut dem Lexicanum sind es 30-60 Schüsse, aber da jede Welt ihre eigenen Waffen produziert, ist es wahrscheinlich schwer da genaue Angaben zu finden. Und die Soldaten haben bestimmt mehr als nur ein Energiepack dabei, d.h. sie müssen eben nachladen, aber Blaster brauchen auch Munition, selbst wenn das Fassungsvermögen eines Tibannagas-Magazins deutlich größer ist. Alle Teile eines Lasergewehrs können billig produziert werden, sind äußerst zuverlässig und einfach zu reparieren. Im Gegensatz zum Blaster müssen die Soldaten auch keine Munition heranschaffen, da sie ihre Energiepacks einfach wieder aufladen können. Der Vorteil des Wiederaufladens wird natürlich durch das längere anhalten eines Gasmagazins wieder aufgewogen, dennoch ist der Nachteil im Gefecht kein allzu großer für beide Seiten. Das Lasgewehr ist aber auf jedenfall billiger.
                    Die Energiezelle mit einem Lagefeuer aufzuladen ist ein Verbrechen, weil die Maschinenpriesterschaft das überhaupt nicht gern sieht, wie der heilige Maschinengeist in der Energiezelle von dem einfältigen Soldaten gequält und keinerlei Respekt bezeugt wird, was dazu führen kann, dass der Soldat dafür erschossen wird.
                    Deshalb habe ich ja gesagt im Notfall. Wenn eine Einheit irgendwo abgeschnitten ist und schnell neue Munition braucht, ist es denen halt egal was ein Maschinenpriester dazu sagen würde, vor allem da diese wohl sowieso nur gemütlich in einem ihrer Riesenfrachter hocken und es sich gut gehen lassen. Und es gibt auch nicht so viele Komissare das jeder Soldat rund um die Uhr bewacht wird.

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                      Die Maschinenpriesterschaft kann das locker feststellen, ob die Energiezelle auf nicht korreekte Art und Weise aufgeladen wurde, und sie findet das immer heraus, weil sie die Energiezellen zurückerhalten. Der Tod dieses einen Soldaten, welcher die heiligen Riten von Mars zur wohlgefälligen Behandlung der Kinder des Maschinengottes ignoriert, ist so gut wie sicher. Bestenfalls kommt der frevlerische Soldat in eine Straflegion, die man vorne losschickt, um Minen räumen zu lassen oder Tyranidenschwärme und Orkhorden mit ihrem eigenen Körper aufzuhalten. Die einzige andere Möglichkeit ist, dass aufgrund Bürokratiefehler ein anderer unschuldiger Soldat anstelle des Frevlers bestraft wird.
                      Ein Soldat der Imperialen Armee zu sein in der albtraumhaften Zukunft von Warhammer 40000 ist halt kein Zuckerschlecken. Kämpft man gegen die Daemonen des Chaos und überlebt, wird man dann aus Sicherheitsgründen danach hingerichtet, ausser ein Inquisitor war gerade zur Stelle und hat die Taten des Soldaten für nützlich genug gehalten.

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                        Das ist natürlich unschön für den Soldaten, aber das hilft einem erschossenem Sturmtruppler ja nicht wirklich, wenn er ohne Munition von einem Lasergewehr in Stücke geschossen wurde. Das derjenige Soldat hinterher wohl hingerichtet, fällt den SW Truppen wohl kaum auf, das einzige was die mitbekommen ist das der Gegner selbst ohne Nachschub weiterhin Munition besitzt und immernoch kampfbereit ist.

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                          Ganz so stimmt das nicht. Im "infantryman's uplifting primer" steht, das das Aufladen der Energiezelle im Lagerfeuer nicht empfohlen wird aber in Notsituationen OK ist. Die Soldaten werden nicht deswegen hingerichtet.
                          Life is the Emperor's currency - spend it well

                          Ein Deutscher windet sich nicht in juristischen Formulierungen, sondern er spricht Fraktur ! (aus : "Er ist wieder da" von Timur Vermes)

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                            Es ging mir ja jetzt auch hauptsächlich nicht darum, die STs schlecht zu machen, ich wollte nur mal einwenden das die Rüstungen den Soldaten eher wenig bringen.
                            und

                            Die einfachsten Vergleiche wären ja jeweils die Effektivität der Waffen gegenüber einer ungeschützten Person. Da die Auswirkungen gleich sein sollten, kann man ungefähr die Stärke einer bestimmten Waffe abschätzen. Wenn man die Gaunts' Ghosts-Reihe von Abnett als korrekt ansieht, ist ein Lasergewehr deutlich wirksamer als ein Blastergewehr aus Star Wars. Das würde heißen das die Rüstung eines Sturmtrupplers nur Schutz gegenüber Schrapnellen und anderen indirekten Treffen bietet.
                            Die ST Rüstungen schützen vor schädlichen Umwelteinflüssen, Projektilwaffen, Feuer, Wasser, Gas, Klima und sogar dem Vakuum des Alls usw. In der YJK Reihe wurde ein ST von einem Massiven Metalspeer getroffen der von einem Cyborg geworfen wurde. Der ST wurde einige meter nach hinten geschleudert und dennoch war die Rüstung fast unbeschädigt und der ST unverletzt. Sie verfügen über hervorragende Optionale technische Hilfsmittel wie HUD, Nachtsicht, Zielhilfen (Fadenkreuz), Störsysteme, Schilde usw. Die genaue Ausstatung ist abhängig von Einheit und Auftrag. Es gibt auch mehr als genug Camouflage Varianten.

                            Im Roman "Die Verschollenen" überstehen die Rüstungen von vier STs einen regelrechten Feuerhagel aus Zivilen Blastern und werden nicht durchdrungen.

                            Diese Rüstungen leisten beachtliches und man braucht schon Waffen in Militärstandart um sie zu durchdringen.

                            BTW: wie viele der in den Filmen getroffenen STs wirklich Tod sind wissen wir nicht theoretisch könnten etliche auch überlebt haben.

                            Die einfachsten Vergleiche wären ja jeweils die Effektivität der Waffen gegenüber einer ungeschützten Person. Da die Auswirkungen gleich sein sollten, kann man ungefähr die Stärke einer bestimmten Waffe abschätzen. Wenn man die Gaunts' Ghosts-Reihe von Abnett als korrekt ansieht, ist ein Lasergewehr deutlich wirksamer als ein Blastergewehr aus Star Wars.
                            Solos Pistole reißt recht grosse Löcher in Wände die normalerweise Raumschiffstriebwerken standhalten. Der DC-15 der Klone kann gepanzerte Superkampfdroiden zerlegen und durchschlägt sogar die Schilde eines Droidekas. Bei der Schlacht von Endor sieht man im Hintergrund wie ein Flottensoldat von einem Treffer durchschlagen wird welcher dann noch an der Wand hinter ihm explodiert.

                            Von Schweren (und teuren) Waffen ganz zu schweigen, man hat schon Sturmgewehr grosse Blaster gesehen die Kleine Schiffe herunter holen können.

                            In Sachen Durchschlagskraft sollten also beide Seiten das maximal Praktikable an Feuerkraft für Infateriewaffen erreicht haben.

                            Natürlich gibt es auch abweichende Regimenter nach oben (Adels-Regimenter mit Servorüstungen) und nach unten (mit explodierenden Speeren bewaffnete Reiter), aber der Durchschnitt steht nicht hinter den Elitetruppen aus Star Wars zurück.
                            Der Durchschnitt ist allerhöchstens mit der regulären Infanterie zu vergleichen aber den STs können sie nicht das Wasser reichen.

                            Hier mal zum Vergleich:
                            Infaterist des GI
                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: ImperialOfficer_TFU_Wii.jpg
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Größe: 17,2 KB
ID: 4268878

                            Infanterist des IOM
                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: ElysianDroptrooperTaros.jpg
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Größe: 46,6 KB
ID: 4268879


                            Das ist natürlich unschön für den Soldaten, aber das hilft einem erschossenem Sturmtruppler ja nicht wirklich, wenn er ohne Munition von einem Lasergewehr in Stücke geschossen wurde. Das derjenige Soldat hinterher wohl hingerichtet, fällt den SW Truppen wohl kaum auf, das einzige was die mitbekommen ist das der Gegner selbst ohne Nachschub weiterhin Munition besitzt und immernoch kampfbereit ist.
                            In Anbetracht der gewaltigen Magazingrössen bei Blastern ist solch eine Situation kaum vorstellbar. Truppen im Feld können problemlos Tausende von Schuss mit sich führen. Ich bezweifel doch sehr stark das auch nur eine IOM Einheit mit solchen Munitionsreserven aufwarten kann, von der extrem besseren Logistik des GI ganz zu schweigen.

                            Das Lasgewehr ist aber auf jedenfall billiger.
                            Wie kommst du bitteschön darauf das eine Primitive Bande mit einem Industriellen Potenzial wie das IOM, wo extrem viele Arbeiten von Hand erledigt werden müssen, es in dieser Hinsicht mit einer fortschrittlichen Voll automatisierten Produktion wie beim GI aufnehmen könnte?

                            In nahezu jedem beliebigen Wirtschaftszweig dürfte das GI um Jahrtausende weiter sein.

                            Auch frag ich mich warum die Rüstungen unbedingt weiß sein müssen? Selbst auf Raumschiffen wäre grau eine bessere Tarnfarbe als strahlendes weiß.
                            Sie sind längst nicht immer weiß. Aber wie das mit der Tarnung so ist kannst du ja mal die zweieinhalb Meter großen Bunt bemalten Pseudoritter des IOM Fragen.
                            GOTTLOS GLÜCKLICH.... Ein erfülltes Leben braucht keinen Glauben.

                            Niveau ist keine Hautcreme - und Stil kein Teil vom Besen!

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                              Die ST Rüstungen schützen vor schädlichen Umwelteinflüssen, Projektilwaffen, Feuer, Wasser, Gas, Klima und sogar dem Vakuum des Alls usw. In der YJK Reihe wurde ein ST von einem Massiven Metalspeer getroffen der von einem Cyborg geworfen wurde. Der ST wurde einige meter nach hinten geschleudert und dennoch war die Rüstung fast unbeschädigt und der ST unverletzt. Sie verfügen über hervorragende Optionale technische Hilfsmittel wie HUD, Nachtsicht, Zielhilfen (Fadenkreuz), Störsysteme, Schilde usw. Die genaue Ausstatung ist abhängig von Einheit und Auftrag. Es gibt auch mehr als genug Camouflage Varianten.
                              Ich hab mich auch primär auf das bezogen was man im Film zu sehen bekommt, von den Büchern etc. hab ich (leider) eher wenig Ahnung. Das die Ausrüstungen im EU besser beschrieben werden, finde ich aber gut, das passt einfach besser zu einem Sci-Fi Universum. Wenn die Vorteile so extrem sind, ist die Ganzkörperrüstung natürlich wieder deutlich überlegen.
                              Das die STs auch Tarnvarianten ihrer Rüstung haben ist natürlich logisch (ich glaube in im 3. Film auf Kashyyyk haben zumindest die Scouts Tarnfarben) aber das erklärt nicht so richtig warum sie diese nicht auch immer einsetzen.

                              In Sachen Durchschlagskraft sollten also beide Seiten das maximal Praktikable an Feuerkraft für Infateriewaffen erreicht haben.
                              Was sich meiner Meinung nach wieder den Filmen wiederspricht, vor allem diese Szene aus Endor. Wenn die ST-Rüstung einem Metalspeer wiederstehen kann, aber von einem Blaster durchschlagen wird, muss ein solcher Schuss also stärker sein als der Speer. Warum passiert dann Leia auf Endor nicht mehr? Die Verletzung sollte wesentlich extremer sein.
                              In Anbetracht der gewaltigen Magazingrössen bei Blastern ist solch eine Situation kaum vorstellbar. Truppen im Feld können problemlos Tausende von Schuss mit sich führen. Ich bezweifel doch sehr stark das auch nur eine IOM Einheit mit solchen Munitionsreserven aufwarten kann, von der extrem besseren Logistik des GI ganz zu schweigen.
                              Da sich die Magazine der IoM-Gewehre schnell aufladen lassen, können sich die Infanteristen wohl bis in alle Ewigkeit beschießen.
                              Wie kommst du bitteschön darauf das eine Primitive Bande mit einem Industriellen Potenzial wie das IOM, wo extrem viele Arbeiten von Hand erledigt werden müssen, es in dieser Hinsicht mit einer fortschrittlichen Voll automatisierten Produktion wie beim GI aufnehmen könnte?
                              In nahezu jedem beliebigen Wirtschaftszweig dürfte das GI um Jahrtausende weiter sein.
                              Ich habe gesagt das das Lasergewehr billiger ist, nicht das das Imperium es nicht hundert mal schneller/effizienter bauen könnte. Das Lasergewehr muss einfach gehalten sein, damit es auch technologisch rückständige Welten bauen können. Damit sind sowohl technologische als auch materielle Anforderungen niedriger als beim Standard-Blaster und das bei etwa vergleichbarer Wirkung. Da es auch Planeten im IoM gibt die eine ähnlich hohe Technologiestufe besitzen wie SW, ist ein Lasergewehr dort auch noch finanziell günstiger, dafür aber auf rückständigeren Welten finanziell(!) wieder teurer.
                              Sie sind längst nicht immer weiß. Aber wie das mit der Tarnung so ist kannst du ja mal die zweieinhalb Meter großen Bunt bemalten Pseudoritter des IOM Fragen.
                              Ein Ultramarine wäre auf einer Wasserwelt ebenso gut getarnt wie eine Sturmtrupp-Kompanie auf Hoth. Das selbe gilt natürlich auch für andere Orden, etwa den Blood Ravens auf Geonosis, etc.
                              Im Ernst, das die Astartes nicht getarnt sind, ist natürlich meist genauso unvorteilhaft wie die Farbe der STs in Endor. Für die Space Marines ist es aber ein etwas kleinerer Nachteil, da diese nicht als reguläre Kampfeinheiten arbeiten, sondern meist Kommandomissionen ausführen. Dazu kommt der moralische Vorteil den sie dadurch erlangen. (Jeder in WH40K weis, wenn was großes und buntes auf einen zukommt, sollte man besser rennen.)

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                                Tarnschema

                                Also die Astartes haben sehr wohl Tarnschemata es gibst nur manche Orden die lieber ohne Kämpfen weil der Feind sie kommen sehn soll ( genau so wie manche Republic Commandos ) Codex Astartes ? Lexicanum
                                Hier noch mal der Link und da die Schlümpfe den Codex Astartes 1 a befolgen haben sie auch Tarnschemata
                                Nur da es ja immer noch ein Tabletop spiel ist kenn ich keinen der seine ganze Armee mal eben umlackiert nur weil die Map ne Wüste darstellt

                                Edit:
                                Ach ja ich bin der Meinung die Sturmtruppler kann man am besten mit denen hier vergleichen http://wh40k.lexicanum.de/wiki/Kasrkin
                                Die haben bessere Rüstungen bessere Waffen etc ich würde sagen die sind in etwa gleichwertig. Und entweder in Ravenor oder Eisenhorn gabs ja auch ne nähere Beschreibung wo selbst der Inqusitor n bisschen angst vor denen hatte. Die haben auserdem ein im Helm integriertes Zielverfolgungssystem was deren Zielgenauigkeit erheblich steigern sollte.
                                Zuletzt geändert von gerronimo4520; 02.06.2013, 10:52. Grund: Was vergessen
                                http://fc03.deviantart.net/fs71/f/20...05-d4dgk7h.png

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