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The Flash (2014)

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Wieso muß bzw. soll man bei jeder Verfilmung auch die Roman.- oder Comicvorlage gelesen haben, nur um irgendwelche Vergleiche ziehen zu können? Ich kritisiere die Tatsache das ein Mensch mit Superkräfte auf der einen Seite Bösewichte teilweise viel einfacher fangen kann als nur einen Menschen ohne Superkräfte. Ich glaube diese Kritik sollte doch erlaubt sein.
    Niemand hat dir irgendwas verboten. Es wurde sogar betont, dass das natürlich alles missfallen darf (Man weiß ja auch wo da die Empfindlichkeiten liegen und will da niemanden verletzen). Aber natürlich fällt es schwer Kritiker ernstzunehmen, die nicht bereit sind sich mit den Regeln des Werks und dessen innerer Logik bzw. dessen äußerer Einbettung in andere Werke auseinanderzusetzen.
    Wenn sich jemand immer wieder an strukturell notwendigen Phänomen stört, ist es eben absurd, dass er sich immer wieder der Struktur aussetzt und erwartet, dass die notwendigen Phänomene ausbleiben.
    Einstein soll ähnliches Verhalten Wahnsinn genannt haben.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Aber meine Frage war schon ernst gemeint - was erwartet ihr eigentlich von einer Comic-Adaption? Das Ur-Medium scheint ihr nicht zu lesen, da ist also irgendwie Desinteresse oder sogar Abneigung/Ablehnung, die dann mit dem Wechsel ins Filmmedium verschwindet?
    Wieso muß bzw. soll man bei jeder Verfilmung auch die Roman.- oder Comicvorlage gelesen haben, nur um irgendwelche Vergleiche ziehen zu können? Ich kritisiere die Tatsache das ein Mensch mit Superkräfte auf der einen Seite Bösewichte teilweise viel einfacher fangen kann als nur einen Menschen ohne Superkräfte. Ich glaube diese Kritik sollte doch erlaubt sein.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Ich würde auch gerne auf diese Frage antworten, weiß aber gerade nicht, ob dieser Thread der richtige dafür ist. Magst du nicht mal einen eigenen Thread zu dieser Frage eröffnen?
    Wie sollte ich den nennen? "Was erwartet der Nicht-Comic-Leser von einer Comic-Adaption?" oder "Wieviel Comic-Science verträgt ein Nicht-Comic-Leser?" oder sollte ich doch den Begriff "Mainstreamler" verwenden? Die Frage ist für mich auch eher von persönlichem Interesse, weil ich den Ansatz eben nicht verstehe. Wenn mich ein Grundprodukt nicht anspricht, "verweigere" ich normalerweise auch die Adaption.

    Beispiel Harry Potter: da habe ich - auch wenn ich da altersmässig wie viele andere auch damals nicht zur eigentlichen Zielgruppe gehörte - die Bücher gelesen und mir dann die Filme angesehen. Oder: zu "Inglorious Basterds" kannte ich tatsächlich die 60er-"Schund"-Vorlage und genau darum war das der Tarantino-Film, dem ich am kritischsten gegenüberstand. Bei "Twilight" habe ich Roman wie Film "verweigert" usw. Ich erwarte einfach nicht, daß eine Story, die mich in ihrem Ur-Medium schon nicht überzeugen kann, dann bei einer Adaption deutlich besser wird.

    Und damit sind wir beim Flash. Zeitreise, Paradoxa, und Pseudo-Wissenschaft sind da im Comic nunmal das Rückgrat von Stories, die sich immer wieder darum drehen, daß ein Mann die Welt retten kann, in dem er besonders schnell rennt Wenn ich diese Idee im Grundansatz nicht für interessant genug halte, mal in die Comics reinzulesen, warum sollte diese Idee mich dann als Fernsehserie überzeugen können? Und gerade, wenn die Vorlage sich nicht nur die Figuren als "lose Vorlage" hernimmt, sondern wirklich and der Vorlage entlang arbeitet, werden doch störenden Elemente wie Motive nicht wegfallen.

    MEGASPOILER STAFFEL 1+2:
    SPOILERBesonders staffelübergreifend hat sich die Serie da einen - mMn - Geniestreich erlaubt. In den Comics hat DC Flash's Fähigkeiten, eine Manipulation durch eine Version des Reverse Flash und sein Trauma um den Verlust seiner Mutter dazu genutzt, sein Universum zu rebooten, ohne daß die vorherigen Veröffentlichungen ihre Relevanz völlig verlieren. Flash reist in die Vergangenheit, um seine Mutter zu retten, ist erfolgreich und löst dadurch ein Zeitbeben aus, daß ab dem Zeitpunkt, an dem seine Mutter eben nicht stirbt, die bestehende Zeitlinie durch eine ersetzt, die alle Superhelden ein bisschen anders sein lässt: Aquaman und Wonder Woman haben eine unglückliche Affäre, die zum Krieg zwischen ihren Völkern führt; Bruce Wayne wird erschossen und sein Vater wird zum Batman; Superman's Kapsel schlägt ein paar Meilen weiter ein und vernichtet einen nicht unerheblichen Teil von Metropolis usw. Am Ende muss Flash sich selbst aufhalten, um diese Zeitlinie gar nicht erst existieren zu lassen und erschafft durch diese erneute Korrektur die "neue" Zeitlinie von DC mit 52 parallelen Welten.

    Diese Motive haben die Serienmacher genial übernommen: Thawne manipuliert Barry, lässt ihn in die Vergangenheit reisen, um seine Mutter zu retten, wird dort von sich selbst zurückgehalten und in der Folge - oder durch das von Familie Thawne erschaffene Paradoxon - entsteht die Riesenanomalie über Central City. In Staffel 2 wird gezeigt, wie Barry und Firestorm diese schließen und es kommt heraus, daß sich im Verlauf dieser Aktion Dimensionsbrüche zu - genau! - 52 parallelen Welten in Central City gebildet haben Ziemlich genialer Schachzug, der nur dadurch getrübt wird, daß DC zwischen den Staffeln seine Welten weiter reduziert hat und damit das sogenannte "New 52" schon wieder selbst beendete. Für eine Serie, die eben noch nicht im "vollen" DC Universum spielt und auf Figuren wie Batman, Wonder Woman und Superman inklusive derer Hauptgegner wie Lex Luthor verzichten muss, ist das adaptionstechnisch nah dran an der maximalen Punktzahl.

    Nur - wie will jemand, der dieses Basismaterial zum Vergleich im Ur-Medium nicht präsent hat, daß zu schätzen wissen oder genießen können? Auf dem Bildschirm werden natürlich die Stellen, die schon im Comic keiner wissenschaftlichen Prüfung Stand gehalten hätten, auf genauso schwachen Beinen stehen.

    Mit welcher Erwartung geht also jemand, der dieses Wissen nicht hat, an eine Serie wie Flash? Mir kommt da immer der Mittermeier-Sketch "Schau dir nie mit deiner Freundin einen Action-Film an!" in den Sinn; nur entscheidet sich hier der Zuschauer freiwillig - und nicht weil der Partner es sehen will - dazu, in etwas einzuschalten, daß er dann ggf. "blöd, blöd, blöd" findet. Das ist der Schritt, den ich nicht vertehe. Wenn ich "blöd, blöd, blöd" erwarte, schalte ich nicht ein oder geh nicht ins Kino (wie bei SW7 ). Und darum halt meine Frage - ich will die Gegenseite ja verstehen.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    @Karl Ranseier: Ich kann keinen Vergleich zu den Comics machen, da ich diese nicht kenne. Ich erwähne eigentlich nur die Sachen die mich an der Serie stören oder sehr gut gefallen. Deswegen muß ich mich ein wenig darüber aufregen das eigentlich weniger stark wirkende Gegner (ohne Superkräfte) öfter mal Barry einfacher besiegen als Gegner mit Superkräften.
    Das ist halt so als würde man Flipper gucken und sich jedes mal ärgern, dass die zwar immer sagen Flipper wäre Sandys bester Freund aber Flipper darf trotzdem nie ins Haus. Wenn einem dann jemand erklärt, dass Flipper ein Delfin ist und die halt nicht aus dem Wasser raus an Land gehen, sollte man das akzeptieren und die Regel im Serienuniversum berücksichtigen.
    Oder noch plakativer: Man bekommt nen Ball viel leichter ins Tor wenn man ihn in die Hand nimmt und einfach reinträgt. Jetzt kann man jede Woche Fußball gucken und sich über das Verhalten der Spieler ärgern, weil die das ja nie machen, oder man setzt sich mal mit den Regeln dessen was man da guckt auseinander und probiert das Gesehene zu verstehen.
    Mir ist klar, dass man genretypische Eigenheiten nicht gut finden muss. Aber irgendwann wird es halt auch albern sich immer wieder über strukturell bedingte Eigenheiten aufzuregen.
    Es hat schon Gründe, warum sich Filmuniversen von unserer Realität unterscheiden.
    https://www.youtube.com/watch?v=aqW5upASa-8

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Der einzige Lichtblick der letzten beiden Folgen war für mich Eddie's Tat am Ende, da diese überraschen war und er somit der einzige wahre Held der Serie ist.
    Ganz ehrlich das verstehe ich nicht. Dauernd regst du dich über unlogisches Verhalten auf und dann siehst du jemanden, der denkt Suizid sei das einzige wirksame Verhütungsmittel als Helden und Lichblick einer Folge an.
    Eddies Suizid ist nicht heldenhaft das ist nur saudumm. Er kann sich auch einfach vornehmen, sich sterilisieren zu lassen. Das hat den selben Effekt.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Aber meine Frage war schon ernst gemeint - was erwartet ihr eigentlich von einer Comic-Adaption? Das Ur-Medium scheint ihr nicht zu lesen, da ist also irgendwie Desinteresse oder sogar Abneigung/Ablehnung, die dann mit dem Wechsel ins Filmmedium verschwindet?
    Ich würde auch gerne auf diese Frage antworten, weiß aber gerade nicht, ob dieser Thread der richtige dafür ist. Magst du nicht mal einen eigenen Thread zu dieser Frage eröffnen?

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    @Karl Ranseier: Ich kann keinen Vergleich zu den Comics machen, da ich diese nicht kenne. Ich erwähne eigentlich nur die Sachen die mich an der Serie stören oder sehr gut gefallen. Deswegen muß ich mich ein wenig darüber aufregen das eigentlich weniger stark wirkende Gegner (ohne Superkräfte) öfter mal Barry einfacher besiegen als Gegner mit Superkräften.
    Naja, aber Batman macht das dauernd (Ohne Superkräfte siegreich sein, auch gegen "Mutierte" wie Killer Croc oder Unsterbliche wie Ra's al Ghul oder Cyberimplantierte wie Deadshot oder Serumverbesserte wie Deathstroke) und da stört es keinen

    Aber meine Frage war schon ernst gemeint - was erwartet ihr eigentlich von einer Comic-Adaption? Das Ur-Medium scheint ihr nicht zu lesen, da ist also irgendwie Desinteresse oder sogar Abneigung/Ablehnung, die dann mit dem Wechsel ins Filmmedium verschwindet?

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    @Karl Ranseier: Ich kann keinen Vergleich zu den Comics machen, da ich diese nicht kenne. Ich erwähne eigentlich nur die Sachen die mich an der Serie stören oder sehr gut gefallen. Deswegen muß ich mich ein wenig darüber aufregen das eigentlich weniger stark wirkende Gegner (ohne Superkräfte) öfter mal Barry einfacher besiegen als Gegner mit Superkräften.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von avatax Beitrag anzeigen
    Da muß ich Dir allerdings Recht geben.
    Er ist eigentlich mit seinem Leben und seinem Ziehvater zufrieden, will aber trotzdem das Risiko eingehen die Zeit zu verändern?
    Ich meinte aber, daß es gut war, daß er (wenn auch mit einem Wink seines eigenen älteren Ichs) sich doch entschieden hat, nichts zu verändern und nur Abschied zu nehmen.

    Der Rest mit Captain Cold? Nun, ich kenne die Comics nicht. Vielleicht gehen ihnen ja die Bösewichte aus. Deshalb haben sie schnell mal ein paar alte Feinde wieder zurück ins Spiel gebracht.
    Definitiv nicht. Selbst, wenn die Flash-Comics keine "Signatur"-Feinde des Flash mehr hergeben würden, könnte er sich welche bei Superman oder Batman usw. "leihen". Das hat man bei Arrow ja schon gemacht (Deathstroke -> Teen Titans; Ra's al Ghul -> Batman; Captain Boomerang -> Flash ; Deadshot -> Batman; HIVE -> Teen Titans; Double Down -> Flash; usw - und kein Gegner aber Felicity Smoak stammt ursprünglich aus den Firestorm-Comics ) und Firestorm ist ja ebenfalls in der Serie integriert, so daß man da auch noch Gegner abgreifen kann. Dazu kann ich - ohne zu viel zu verraten - schon mal sagen, daß für Staffel 2 eine neue Quelle für Gegner da ist (neben dem Unglück bei STAR Labs, das sowohl Barry wie auch seine Gegner erschaffen hat).

    Ich frage mich bei euch beiden - also dir und RGF - auch manchmal, was ihr von einer Comic-Adaption eigentlich erwartet. Das Medium Comic galt gut 40-50 Jahre als "Schund", bevor sich ein gewisser Kultfaktor endlich durchsetzte. Viele der Inhalte waren eben vor den rasanten Fortschritten in der Tricktechnik gar nicht auf die Leinwand zu bringen - weil sie eben so abgedreht/fantastisch waren. Flash ist - abgesehen von dem von mir schon bemängelten "seichten Scheiß" - am nahesten an der Comic-Vorlage geblieben von den DC-Serien, die im Moment laufen; Arrow ist um einiges weiter weg und Gotham hat ja eh nur noch Spuren von Comic-Inhalten; Supergirl läuft zu kurz, um das zu beurteilen - der Pilot war aber superschlecht - und Constantine ist schon eingestellt. Und in der Vorlage sind Captain Cold und Grodd neben den verschiedenen "Reverse Flash".Varianten die übelsten Gegner. Das versuchen die Macher hier offensichtlich einzubringen - vielleicht nicht immer überzeugend genug für einen Comic-Fremden. Dabei ist es ganz einfach: In Star Trek gilt deren Technobabble, in Star Wars die in den meisten Fällen nicht weiter erklärte Technik und die von Lucas zu Tode erklärte Macht und in DC-Serien gilt halt Comic-Wissenschaft

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  • avatax
    antwortet
    Da muß ich Dir allerdings Recht geben.
    Er ist eigentlich mit seinem Leben und seinem Ziehvater zufrieden, will aber trotzdem das Risiko eingehen die Zeit zu verändern?
    Ich meinte aber, daß es gut war, daß er (wenn auch mit einem Wink seines eigenen älteren Ichs) sich doch entschieden hat, nichts zu verändern und nur Abschied zu nehmen.

    Der Rest mit Captain Cold? Nun, ich kenne die Comics nicht. Vielleicht gehen ihnen ja die Bösewichte aus. Deshalb haben sie schnell mal ein paar alte Feinde wieder zurück ins Spiel gebracht.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Also ich muß leider zugeben das mir die letzten beiden Folgen der ersten Staffel überhaupt nicht gefallen haben. Einerseits vertraut Barry in der vorletzten Folge der ersten Staffel einen Verbrecher und Mörder, da war es ja schon im Vorhinein klar das Captain Cold Barry hintergehen wird. Und andererseits verstehe ich es nicht ganz das alle Barry (außer sein leiblicher Vater) raten die Zeitlinie zu verändern und das trotz der großen Wahrscheinlichkeit das dadurch die gesamte Erde vernichtet werden kann!
    Von Eddie war ich anfangs auch enttäuscht, da er sich von Wells so leicht manipulieren gelassen hat und dadurch selbst der Grund des Beziehungsendes mit Iris war. Später aber dann mit etwas Hilfe wurde er wenigstens etwas schlauer.
    Der einzige Lichtblick der letzten beiden Folgen war für mich Eddie's Tat am Ende, da diese überraschen war und er somit der einzige wahre Held der Serie ist.

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  • avatax
    antwortet
    Soooo,

    Staffelfinale ist geschafft.
    Hat mir gut gefallen, auch Barrys Entscheidung. Ich habe nur immer so meine Probleme mit Zeitreisen und entstehenden Paradoxen wenn man die Vergangenheit ändert.
    SPOILER Wie kann Flash existieren, wenn Dr. Wells/Reverse Flash durch Eddies Selbstmord nie geboren wird/wurde?

    Weiß jemand wann es weitergeht?

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Mir fällt gerade auf, daß ich....

    [WARNUNG! Episode 4 Staffel 2!!!]

    SPOILER....hier noch gar nichts zum Auftritt von King Shark geschrieben hab. Den für einen Cliffhanger zu verheizen ist schon ein fast mieser Move. CGI war ok, aber ihn einfach als "Bindeglied" für den Einstieg des "neuen" Harrison Wells zu machen, ist in der Form schon ziemlich plump. Shark findet Flash ausgerechnet in dem Moment - ich nehm mal an, daß King Shark zu den "neuen" Gegnern gehört, die Zoom dem Titelhelden als Kopfgeldjäger auf den Hals hetzt, auch wenn das explizit nicht gesagt wurde - als er sich an Joe's neue Partnerin ranmachen will. Ok, das Maß an Zufall geht noch. Aber dann kommt der neue Wells da auch noch zufällig genau passend vorbei ?

    Rest der Folge war brauchbar. Fundament für Wally West wurde gelegt, die Firestorm-Matrix hat einen neuen zweiten Teil und Tokamak wurde als Gegner der Woche verheizt. Aber man merkt, daß die zweite Staffel eine "Ausbau"-Staffel wird, und das hat schon den vorherigen Arrow-Staffeln nicht gut getan.

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  • kiko82
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    Hey es ist die Liebe seines Lebens wenn die liebliche Stimme ertönt, dann kann er alles andere nur noch ausblenden.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von kiko82 Beitrag anzeigen
    Er ist sehr intelligent (nicht nur für einen Gorilla, sondern auch für einen Menschen) und hat mit Telekinese und Telepathie natürlich sehr starke Kräfte, die in der Kombination nicht ohne sind.
    Plus: In den Comics stammt er aus einer Zivilisation, die dem Rest der Welt (bzw. der Welt der Menschen) um ein paar Jahrhunderte technologisch voraus ist und dementsprechend wissenschaftlich versiert.

    Ich habe die Folge neulich selbst nochmal gesehen und ich hatte eher den Eindruck, dass er Barrys Schlag nicht abgewehrt, sondern umgelenkt und ihn damit an sich vorbei "geworfen" hat. Das ist für einen Telepathen, der mehrere Sekunden Vorwarnung hatte dass der Schlag kommt und aus welcher groben Richtung kein unglaubwürdiges Kunststück.

    Was mir viel mehr aufgestoßen ist war, dass Iris' Stimme für Barry ausreichte, um Grodds telepathische Illusionen "auszublenden".

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  • kiko82
    antwortet
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    So wie es ausschaut ist Grodd unbesiegbar.
    Ich kenne die Comics ja nicht, habe aber im Netz erst einmal Informationen zu Grodd eingeholt. Wenn ich das richtig aufgefasst habe, dann ist der auch tatsächlich als so stark anzusehen. Er ist sehr intelligent (nicht nur für einen Gorilla, sondern auch für einen Menschen) und hat mit Telekinese und Telepathie natürlich sehr starke Kräfte, die in der Kombination nicht ohne sind. Unbesiegbar ist in den Comicwelten niemand aber ein wenig Herausforderung kann auch in den folgenden Staffeln nicht schaden.

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